WO2015091867A1 - Schubladenwandelement und füllelement für eine schubladenwand sowie möbel - Google Patents

Schubladenwandelement und füllelement für eine schubladenwand sowie möbel Download PDF

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WO2015091867A1
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Felix Karu
Matthias Koenig
Joseph KRUIJEN
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Grass Gmbh
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    • A47B2210/092Attachment means between side walls and drawer bottoms
    • A47B2210/094Attachment means between side walls and drawer bottoms the side walls being metal

Definitions

  • the extracts are usually assembled from prepared basic elements such as two drawer side walls, a rear wall, a front wall and a drawer bottom.
  • the extracts are often hollow
  • Drawer wall element for a drawer on which a
  • Millimeter Society which is made of a flat sheet metal section by Umbiege-, punching and / or other processing steps, in particular with multiple bending edges.
  • Example from a wood material The essence of the invention is that at least one
  • the height or width of the elongated hole and / or the material thickness of the adjoining the slot material of the spring bow at the bottom of the filling element determine, for example, by the height or width of the elongated hole and / or the material thickness of the adjoining the slot material of the spring bow at the bottom of the filling element.
  • a lower material thickness of the adjoining the slot material of the spring bow springs easier than a larger material thickness. If, for example, more material is taken out of the filling element as a result of a larger or longer slot, the spring characteristic of the spring bow or of the latter is dependent thereon
  • the invention also relates to a filling element for a
  • FIG. 1 shows a erfindunstraes drawer wall element with a back wall and a
  • FIG. 2 shows the arrangement according to FIG. 1 without a wall profile part of the drawer wall element
  • Drawer wall element 1 according to the invention from a
  • a drawer is attached to a rear area of the drawer wall element 1.
  • Plastic material and have defined in the inserted state according to Figure 1 prestressed spring elements.

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Abstract

Es wird ein Schubladenwandelement (1) für eine Schublade vorgeschlagen, an dem ein Randabschnitt eines Schubladenbodens einsetzbar ist, um eine an den Schubladenboden angrenzende Schubladenseitenwand zu bilden, wobei das Schubladenwandelement (1) ein Wand-Profilteil (3) und ein Bodenaufnahme-Profilteil (6-9) umfasst, wobei am Schubladenwandelement eine am Bodenaufnahme-Profilteil (6-9) vorhandene Auflagefläche für eine unterseitige Abstützung für ein am Schubladenwandelement (1) einsetzbaren Schubladenboden bereitgestellt ist, und wobei das Wand-Profilteil (3) einen Kammerabschnitt (2) mit einem Innenwand-Blechabschnitt (4) und einem Außenwand-Blechabschnitt (5) umfasst. Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Füllelement (18) in den Kammerabschnitt (2) eingesetzt, das wenigstens ein im eingesetzten Zustand definiert vorgespanntes Federelement umfasst.

Description

Schubladenwandelement und Füllelement für eine Schubladenwand sowie Möbel
Stand der Technik
Bei Möbeln mit Auszügen bzw. Schubladen, die an einem
Möbelkorpus des Möbels über Führungen mit teleskopierbaren Schienen verschieblich gelagert sind, werden die Auszüge in der Regel aus vorbereiteten Grundelementen wie beispielsweise zwei Schubladenseitenwänden, einer Rückwand, einer Frontwand und einem Schubladenboden zusammengebaut. Für stabile und hochwertige Schubladen werden häufig hohle
Schubladenseitenwände aus Metall verwendet.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Schubladen bzw. Schubladenwandelemente der einleitend bezeichneten Art verbessert bereitzustellen, insbesondere was die Stabilität und das Nutzverhalten der Schublade in der Praxis angeht. Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die abhängigen Ansprüche thematisieren vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung geht zunächst aus von einem
Schubladenwandelement für eine Schublade, an dem ein
Randabschnitt eines Schubladenbodens einsetzbar ist, um eine an den Schubladenboden angrenzende Schubladenseitenwand zu bilden, wobei das Schubladenwandelement ein Wand-Profilteil und ein Bodenaufnahme-Profilteil umfasst, wobei am
Schubladenwandelement eine am Bodenaufnahme-Profilteil
vorhandene Auflagefläche für eine unterseitige Abstützung für ein am Schubladenwandelement einsetzbaren Schubladenboden bereitgestellt ist, und wobei das Wand-Profilteil einen
Kammerabschnitt mit einem Innenwand-Blechabschnitt und einem Außenwand-Blechabschnitt umfasst, die gegenüberliegend über ein Breitenmaß des Schubladenwandelements voneinander
beabstandet und oben durch einen Verbindungsabschnitt
verbunden sind.
Vorteilhafterweise bestehen das Wand-Profilteil als auch das Bodenaufnahme-Profilteil jeweils aus einem profilartigen metallischen Blechmaterial mit einer Dicke im
Millimeterbereich, das aus einem flachen Blechabschnitt durch Umbiege-, Stanz- und/oder andere Bearbeitungsschritte, insbesondere mit mehreren Biegekanten hergestellt ist.
Demgemäß sind beide Profilteile insbesondere jeweils
einstückig hergestellt und dann insbesondere unlöslich
miteinander zum Schubladenwandelement verbunden. Der
Verbindungsabschnitt zwischen dem Innenwand-Blechabschnitt und dem Außenwand-Blechabschnitt ist beispielsweise durch einen von zwei ümbiegungen begrenzten Blechabschnitt gebildet. Die Bodenaufnahme-Profilteile stellen insbesondere die Anbindung des Schubladenbodens am Schubladenwandelement bereit.
Ein Schubladenboden ist insbesondere plattenförmig zum
Beispiel aus einem Holzmaterial. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass wenigstens ein
Füllelenaent in den Kammerabschnitt eingesetzt ist, das
wenigstens ein im eingesetzten Zustand definiert vorgespanntes Federelement umfasst. Das wenigstens eine Füllelement ist insbesondere als separates Bauteil ausgebildet, das in den Kammerabschnitt positionsrichtig einbringbar und darin
selbstsichernd fixiert ist. Das Federelement ist insbesondere derart gestaltet, dass es zwischen Innenabschnitten des
Kammerabschnitts spannt bzw. in federnder Anlage an wenigstens einem Innenabschnitt des Kammerabschnitts zum Beispiel an einer Innenseite des Innenwand-Blechabschnitts und/oder des Außenwand-Blechabschnitts andrückend in Anlage ist. Damit können auf das Schubladenwandelement wirkende Belastungen vom Füllelement über den Innenwand-Blechabschnitt und/oder den Außenwand-Blechabschnitt zumindest teilweise aufgenommen werden. Dies ist mechanisch und klanglich vorteilhaft.
Vorteilhafterweise kann ein Schubladenwandelement individuell mit einem oder mehreren Füllelementen bestückt werden. Auch die genaue Positionierung der Füllelemente im Kammerabschnitt kann unterschiedlich gewählt werden. Zudem kann die Art der in einem Kammerabschnitt unterbringbaren Füllelemente in der Größe, Gestalt und Aufbau variieren durch Auswahl aus einer Palette von unterschiedlichen Füllelementen.
Die untergebrachten Füllelemente bewirken insbesondere durch die definierte Vorspannung vorteilhafterweise eine
Stabilisierung und eine gewünschte Klangsituation des
Schubladenwandelements im Nutzzustand bzw. bei der
fertiggestellten Schublade. So kann die Schublade höher maximal belastet bzw. beladen werden. Außerdem werden
unerwünschte Geräusche im Nutzzustand des
Schubladenwandelements unterbunden bzw. der Klang des
Schubladenwandelements verbessert insbesondere wird
vorteilhaft ein vergleichsweise dumpfer Klang erzielt. Ein vergleichsweise hoher Klang eines Schubladenwandelements durch zu große bzw. freie hohle Bereiche wird von Nutzern regelmäßig als unangenehm empfunden. Insbesondere spannt das wenigstens eine Füllelement gegen die Innenwand und Außenwand bzw. in horizontaler Richtung und/oder in vertikaler Richtung z. B. zwischen dem Verbindungsabschnitt und einem Bodenaufnahme-Profilteil. Dabei kann das
Federelement an beiden zueinander verspannten Bereichen anliegen oder das Federelement selbst liegt nur an einem der beiden Abschnitte vorgespannt an, wobei am anderen Abschnitt ein anderer Bereich des Füllelements anliegt zum Beispiel ein Rahmenabschnitt des Füllelements.
Vorteilhafterweise ist das wenigstens eine Füllelement derart ausgestaltet, dass es in ein Wand-Profilteil einschiebbar ist. Damit wird die Montage bzw. das Einsetzen des Füllelements in den Kammerabschnitt insbes. stirnseitig am Wand-Profilteil von vorne oder hinten bzw. über eine offene Seite des
Kammerabschnitts zum Beispiel von Hand möglich.
Weiter ist es vorteilhaft, dass das Füllelement derart
gestaltet ist, dass es sich im eingesetzten Zustand federnd am Bodenaufnahme-Profilteil abstützt. In der Regel ist der
Kammerabschnitt über die Länge des Schubladenwandelements nach unten offen. Nur bereichsweise bzw. dort wo ein Bodenaufnahme- Profilteil über einzelne Längsabschnitte des
Schubladenwandelements vorgesehen ist, bildet ein oberseitiger Teil des Bodenaufnahme-Profilteils eine untere Begrenzung des Kammerabschnitts, so dass dort die unterseitige Abstützung des Füllelements vorteilhaft möglich ist.
Eine vorteilhafte Modifikation des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein Füllelement an einer Schubladen-Rückwandanbindungseinheit vorgesehen ist. Die Schubladen-Rückwandanbindungseinheit bildet vorteilhafte
Voraussetzungen, um das Füllelement daran insbesondere
unterschiedlich positionierbar zu befestigen. Zudem können im Bereich der Schubladen-Rückwandanbindungseinheit mechanisch vergleichsweise starke Belastungen auftreten, wobei mit der entsprechenden Positionierung des Füllelements das Füllelement effektiv stabilisierend wirkt. Auch ist es vorteilhaft, dass wenigstens ein Füllelement an einer Schubladen-Frontanbindungseinheit vorgesehen ist. Damit wird im vorderen Endbereich des Schubladenwandelements eine vorteilhafte Anbringmöglichkeit für das Füllelement
bereitgestellt. Die Schubladen-Frontanbindungseinheit stellt mehrere und/oder unterschiedliche Anbringstellen für die Anbringung genau eines Füllelements oder von mehreren
Füllelementen bereit.
Außerdem ist es vorteilhaft, dass das Wand-Profilteil und das Bodenaufnahme-Profilteil jeweils als separate und aufeinander abgestimmte Bauteile aus einem Blechmaterial gestaltet und zueinander ausgerichtet zu dem Schubladenwandelement
miteinander verbunden sind. Damit kann vorteilhaft die
Teilevielfalt reduziert werden auf genau eine Variante für da Bodenaufnahme-Profilteil. Das Wand-Profilteil ist nur durch seine jeweilige gewünschte Länge bestimmt, aber von der
Gestalt identisch. Für eine jeweilige gewählte Länge des Wand Profilteils kann individuell abgestimmt die Anzahl der
Bodenaufnahme-Profilteile berücksichtigt werden. Demgemäß ist die Länge eines Bodenaufnahme-Profilteils regelmäßig deutlich kürzer als die Länge eines Wand-Profilteils.
Das Wand-Profilteil und das Bodenaufnahme-Profilteil sind insbesondere für eine kompakte Anordnung mit einer teilweise ineinandergeschachtelten Anordnung ausgestaltet bzw. für eine in sich stabilisierende Verbindung durch z. B. aneinander flächig anliegende Abschnitte des Bodenaufnahme-Profilteils a Gegenabschnitten des Wand-Profilteils in deren
Verbindungs zustand, wobei die Profilteile bevorzugt
miteinender unlöslich zum Beispiel durch Verschweißen
miteinander verbunden sind.
Insbesondere können bei einem vergleichsweise kürzeren
Schubladenwandelement bzw. Wand-Profilteil genau zwei
Bodenaufnahme-Profilteile angebracht werden und bei einem längeren bzw. bei einem höher belastbaren
Schubladenwandelement können mehr als zwei Bodenaufnahme- Profilteile am Wand-Profilteil verbunden angebracht werden. Die Auflageflächen der mehreren Bodenaufnahme-Profilteile eines Wand-Profilteils fluchten miteinander bzw. sind Teil einer gemeinsamen insbesondere horizontalen Ebene bezogen auf den Nutzzustand der Schublade.
Auch ist es vorteilhaft, dass am Bodenaufnahme-Profilteil oberhalb beabstandet zur Auflagefläche ein Stegabschnitt vorhanden ist, der an einen zur Auflagefläche nach oben abgewinkelten Anlageabschnitt durch eine Materialumbiegung anschließt. Bei jeweils rechtwinkliger Umbiegung wird mit der Auflagefläche und dem gegenüberliegenden insbesondere
parallelen Stegabschnitt und dem dazwischen jeweils
abgewinkelt zur Auflagefläche und zum Stegabschnitt sich erstreckenden Anlageabschnitt ein seitlich offnes
kanalförmiges Aufnahmevolumen für einen Längsrand-Abschnitt eines am Schubladenwandelement einsetzbaren Schubladenbodens bereitgestellt. Der Anlageabschnitt stützt sich vorteilhaft mit seiner dem Aufnahmevolumen abgewahdten Rückseite an einem Verlängerungsabschnitt am Außenwand-Blechabschnitt ab. Damit ist das Schubladenwandelement hochstabil aufgebaut.
Zudem ist es vorteilhaft, dass der Stegabschnitt einen Abstand zwischen dem Außenwand-Blechabschnitt und dem Innenwand- Blechabschnitt überbrückt, womit sich auch die Auflagefläche und der Stegabschnitt über die Breite des
Schubladenwandelements ausbilden .
Dabei erstreckt sich neben der Auflagefläche auch oberhalb der Auflagefläche eine vom Stegabschnitt gebildete zusätzliche Kontaktfläche für eine Oberseite des Randabschnitt des einsetzbaren Schubladenbodens, was insgesamt die Stabilität der zusammengebauten Schublade erhöht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung stützt sich das Füllelement am Stegabschnitt ab. Damit wird eine Abstützflache gegenüberliegend zum Verbindungsabschnitt für die unterseitige Aufstützung des Füllelements im
Kammerabschnitt erhalten. Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass das Füllelement einen Federbogen am unteren Rand aufweist. Ein Federbogen ist einfach herstellbar und ermöglicht neben der Bereitstellung der definierten Vorspannung des Federelements eine
unterseitige Abstützung des Füllelements an einem
Gegenabschnitt am Schubladenwandelement. Bevorzugt ist der Federbogen durch ein in Randrichtung des Füllelements gebogen verlaufendes Langloch über eine wesentliche Randlänge am unteren Rand des Füllelements gebildet. Die Feder- bzw.
Vorspannungseigenschaften des Füllelements lassen sich
beispielsweise durch die Höhe bzw. Breite des Langloches und/oder die Materialstärke des an das Langloch angrenzenden Materials des Federbogens am unteren Rand des Füllelementes bestimmen. Eine geringere Materialstärke des an das Langloch angrenzenden Materials des Federbogens federt leichter als eine größere Materialstärke. Wird zum Beispiel durch ein größeres bzw. längeres Langloch vergleichsweise mehr Material aus dem Füllelement herausgenommen ist abhängig davon die Federeigenschaft des Federbogens bzw. des damit
bereitgestellten vorgespannten Federelements beeinflussbar.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Füllelement für ein
Schubladenwandelement nach einem der oben genannten
Ausbildungen. Der wesentliche Aspekt liegt darin, dass das Füllelement auf einen Kammerabschnitt des Wand-Profilteils mit einem Innenwand-Blechabschnitt und einen Außenwand- Blechabschnitt in der Form abgestimmt, und wenigstens ein Federelement umfasst, das in einem in den Kammerabschnitt eingesetzten Zustand gespannt ist. Das Schubladenwandelement ist insbesondere als Hohlkammerzarge aus einem Blechmaterial ausgestaltet. Im eingesetzten Zustand ist das Federelement insbesondere anliegend an einer Innenseite des
Kammerabschnitts, wobei eine Beaufschlagung des Federelements derart erfolgt, dass das Federelement vorgespannt wird. Das Schubladenwandelement kann auf die Schublade wirkende
Belastungen über den Innenwand-Blechabschnitt und/oder den Außenwand-Blechabschnitt zumindest teilweise über das
Füllelement aufnehmen. Damit lassen sich mit dem Füllelement im eingesetzten Zustand die oben zum Schubladenwandelement erörterten Vorteile erzielen.
Die Erfindung betrifft zudem ein Möbel mit einem gemäß einer der oben genannten Ausgestaltungen gebildeten
Schubladenwandelement. An dem Möbel, beispielsweise mit einem Möbelkorpus und mehreren daran verschieblich gelagerten
Schubladen mit Hohlkammerzargen, können die entsprechenden oben diskutierten Vorteile erzielt werden.
Figurenbeschreibung
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand der schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert. Im Einzelnen zeigt :
Figur 1 ein erfindungemäßes Schubladenwandelement mit einer Rückwand- und einer
Frontanbindungseinheit in perspektivischer Ansicht, wobei Teile des Schubladenwandelements weggelassen sind,
Figur 2 die Anordnung gemäß Figur 1 ohne ein Wand- Profilteil des Schubladenwandelements,
Figur 3 ein erstes erfindungsgemäßes Füllelement und
Figur 4 weitere erfindungsgemäße Füllelemente an einer
Frontanbindungseinheit .
Figur 1 zeigt ein als Hohlkammerzarge ausgebildetes
erfindungsgemäßes Schubladenwandelement 1 aus einem
Blechmaterial in perspektivischer Ansicht. Ein Wand- Profilteil 3 des Schubladenwandelements 1 weist einen hohlen Kammerabschnitt 2 auf, der von einem Innenwand-Blechabschnitt 4 und einem gegenüberliegenden Außenwand-Blechabschnitt 5 begrenzt ist, die sich in Längsrichtung des
Schubladenwandelements 1 über dessen wesentliche Höhe erstrecken. Der Innenwand-Blechabschnitt 4 und der Außenwand- Blechabschnitt 5 sind an ihrem oberen Ende über einen
stegartigen horizontalen Verbindungsabschnitt 10, der durch zwei rechtwinklige Umbiegungen gebildet ist, miteinander verbunden .
Zur Darstellung des Inneren des Kammerabschnitts 2 ist der Innenwand-Blechabschnitt 4 nur mit dessen Randbereichen dargestellt. An dem Wand-Profilteil 3 sind vier identisch ausgebildete Bodenaufnahme-Profilteile 6, 7, 8 und 9 fest angeschweißt vorhanden. Die vier Bodenaufnahme-Profilteile 6, 7, 8, 9 sind ebenfalls aus Blechmaterial mit mehreren
Umbiegungen bzw. ausgestanzten Bereichen ausgebildet. Jedes Bodenaufnahme-Profilteil 6 bis 9 umfasst jeweils einen
Auflageflächenbereich 11 zur unterseitigen Abstützung eines nicht dargestellten Schubladenbodens, der am
Schubladenwandelement 1 mit einem Abschnitt eines Längsrandes einsetzbar ist. Zwischen den Bodenaufnahme-Profilteilen 6 und 7, 7 und 8 und 8 und 9 ergibt sich jeweils ein freibleibender Zwischenbereich 12 ohne ein Bodenauf ahme-Profilteil.
Zur Verbindung des Schubladenwandelements 1 mit einer nicht dargestellten Rückwand einer mit dem Schubladenwandelement 1 erstellbaren Schublade ist an einem rückwärtigen Bereich des Schubladenwandelements 1 eine Schubladen-
Rückwandanbindungseinheit 14 angebracht, die innenseitig mit einem Abschnitt 15 am Außenwand-Blechabschnitt 5 fixiert ist und teilweise in den Kammerabschnitt 2 hineinreicht. Die
Schubladen-Rückwandanbindungseinheit 14 umfasst außerdem einen Abschnitt 16, der winklig zum Abschnitt 15 ausgerichtet ist und am hinteren Ende des Innenwand-Blechabschnitts 4 über dessen gesamte Höhe abgewinkelt vorsteht.
An einem frontseitigen Endbereich des Schubladenwandelements 1 ist außerdem eine Schubladen-Frontanbindungseinheit 17 in einem Hohlvolumen 13 des Kammerabschnitts 2 vorhanden.
Zur Stabilisierung bzw. Versteifung des Schubladenwandelements 1 und für eine Abstimmung eines Klang- bzw. Geräuschverhaltens des Schubladenwandelements 1 im fertig montierten Nutzzustand der mit dem Schubladenwandelements 1 zusammengebauten Schublade sind am Schubladenwandelement 1 im Hohlvolumen 13 mehrere Füllstücke aus jeweils separaten
Bauteilen eingesetzt vorhanden und darin eingespannt. Bei einem Anstoßen eines Gegenstandes oder einer Person an die Schublade bzw. an das Schubladenwandelement 1 oder aufgrund eines anderen mechanischen Wirkzusammenhangs kann bedingt durch den hohlen Kammerabschnitt 2 die Schublade bzw. das Schubladenwandelement 1 bzw. dessen Innenwand-Blechabschnitt 4 und/oder dessen Außenwand-Blechabschnitt 5 in Vibrationen versetzt werden, womit Geräusche in einer vergleichsweise hohen Tonlage entstehen, was unerwünscht ist.
Um dies zu vermeiden, werden die Füllstücke im
Kammerabschnitt 2 vorgesehen. Die Füllstücke umfassen bei dem Schubladenwandelement 1 ein Basis-Füllelement 18, ein
rückseitiges Füllelement 19, welches an der Schubladen- Rückwandanbindungseinheit 14 angeordnet ist und drei weitere Hilfs-Füllelemente 20, 21 und 22, welche an der Schubladen- Frontanbindungseinheit 17 lösbar aufgenommen zum Beispiel aufgesteckt sind.
Sämtliche Füllelemente bzw. Füllstücke 18 bis 22 bestehen aus einem geeigneten, insbesondere geräuschdämpfenden
Kunststoffmaterial und weisen im eingesetzten Zustand gemäß Figur 1 definiert vorgespannte Federelemente auf.
Das Figur 3 vergrößert dargestellte Basis-Füllelement 18 erstreckt sich im eingeschobenen Zustand vertikal innenseitig zwischen dem Verbindungsabschnitt 10 und einem unteren Teil bzw. dem Bodenaufnahme-Profilteil 8 an dem
Schubladenwandelement 1. Das Basis-Füllelement 18 weist an seinem unteren Ende als definiert vorgespanntes Federelement einen Federbogen 23 auf, welcher einen Federsteg 24 und eine gebogen längliche Aussparung 25 umfasst, welche den Federsteg 24 teilweise freistellt. Der Federsteg 24 kann insbesondere gemäß des Doppelpfeils PI z. B. um Bruchteile eines
Millimeters etwas nach oben in Richtung der Aussparung 25 bzw. nach unten zurückfedern im eingespannten Zustand,
beispielsweise bei Belastungsspitzen am Schubladenwandelement 1. Vorteilhafterweise ist der Federsteg 24 unterseitig
aufsitzend auf einem Stegabschnitt 26 des Bodenaufnahme- Profilteils 8. Der Stegabschnitt 26 ist insbesondere in der dargestellten Montageposition des Schubladenwandelements 1 horizontal bzw. in etwa parallel ausgerichtet zum
Auflageflächenbereich 11 des Bodenaufnahme-Profilteils 8.
Vorteilhafterweise kann es an einem Schubladenwandelement derart eingerichtet sein, dass exakt unterhalb eines Basis- Füllelements 18 ein entsprechendes Bodenaufnahme-Profilteil mittig positioniert ist. In den Figuren 1 und 2 ist das Basis- Füllelements 18 etwas nach hinten versetzt zur Mitte des
Bodenaufnahme-Profilteils 8, stützt sich aber daran an einem Teil des Stegabschnitts 26 ab.
Am Basis-Füllelement 18 sind außerdem insgesamt sechs leicht gebogen verlaufende endseitig freie Federelemente 27
ausgebildet, welche gemäß P2 leicht ausfedern können. Die Federelemente 27 sind konvex gewölbt in Richtung einer
Innenseite des Innenwand-Blechabschnitts 4. Das Basis- Füllelement 18 weist einen außen umlaufenden Rahmenteil 28 auf, mit Aussparungen bzw. Materialfreilassungen in einem vom Rahmenteil 28 umrahmten inneren Bereich des Basis-Füllelements 18.
Am Basis-Füllelement 18 sind auf einer linken Hälfte und einer rechten Hälfte jeweils drei Federelemente 27 übereinander in einem oberen Abschnitt 18a, einem mittleren Abschnitt 18b und in einem unteren Abschnitt 18c des Basis-Füllelements 18 ausgebildet und am Rahmenteil 28 verbunden über jeweils ein Biegegelenk. Die Federelemente 27 führen zu einer definierten Vorspannung im eingeschobenen Zustand im Kammerabschnitt 2, wobei die Federelemente 27 vorgespannt an der Innenseite des Innenwand-Blechabschnitts 4 anliegen, sodass die Federelemente 27 im Wesentlichen eine quer zur Längsrichtung des
Schubladenwandelements 1 versteifende bzw. stabilisierende Wirkung durch das Basis-Füllelement 18 im Kammerabschnitt 2 bereitstellen .
Eine entsprechende versteifende bzw. stabilisierende Wirkung in vertikaler Richtung erbringt insbesondere der Federsteg 24.
Oben an der Innenseite des Verbindungsabschnitts 10 stützt sich das Basis-Füllelement 18 über einen vertikalen Rahmensteg 28a ab.
An der einzeln vergrößert dargestellten Schubladen- Frontanbindungseinheit 17 gemäß Figur 4 ist im Unterschied zur Ansicht gemäß Figur 2 das Hilfs-Füllelement 21 weggelassen.
Die Hilfsfüllelemente 20 bis 22 dienen insbesondere zum
Verspannen des Kammerabschnitts 2 im vorderen Endbereich bzw. das Füllelement 19 an der Rückwandanbindungseinheit 15 im hinteren Endbereich zwischen Innenseiten des Innenwand- Blechabschnitts 4 und des Außenwand-Blechabschnitts 5 und können in diese Richtung etwas federnd sich verhalten
insbesondere um Belastungs- bzw. Spannungsspitzen auf die Innenwand-Blechabschnitte 4 bzw. Außenwand-Blechabschnitte 5 aufzunehmen. Hierzu sind Federelemente 19a bzw. 20a, 21a und 22a an den Füllelementen 19 bzw. 20-22 vorhanden.
Mit der Stabilisierung und Versteifung durch die Füllelemente 18 bis 22 wird außerdem auch eine klangliche Anpassung
dahingehend erzielt, dass im Bereich des Kammerabschnitts 2 ein Anklingen durch eine Einwirkung bzw. ein Anstoßen von außen an das Schubladenwandelement 1 vergleichsweise dumpfer klingt bzw. Schwingungsenergie absorbiert wird und weniger laut klingt.
Zusätzlich kann in das Hohlvolumen 13 des Kammerabschnitts 2 ausfüllendes bzw. geräuschdämpfendes Material wie
beispielsweise schäumendes bzw. selbsthärtendes Material wie Polyurethan eingebracht werden, um stabilisierend zu wirken und Geräusche am Schubladenwandelement 1 zu dämpfen. Bezugszeichenliste :
1 Schubladenwandelement
2 Kammerabschnitt
3 Wand-Profilteil
4 Innenwand-Blechabschnitt
5 Außenwand-Blechabschnitt
6 Bodenaufnähme-Profilteil
7 Bodenaufnähme-Profilteil
8 Bodenaufnahme-Profilteil
9 Bodenaufnahme-Profilteil
10 Verbindungsabschnitt
11 Auflägef1ächenbereich
12 Zwischenbereich
13 Hohlvolumen
14 Schubladen-Rückwandanbindungseinheit
15 Abschnitt
16 Abschnitt
17 Schubladen-Frontanbindungseinheit
18 Basis-Füllelement
18a Abschnitt
18b Abschnitt
18c Abschnitt
19 Füllelement
19a Federelement
20 Hilfs-Füllelement
20a Federelement
21 Hilfs-Füllelement
21a Federelement
22 Hilfs-Füllelement
22a Federelement
23 Federbogen
24 Federsteg
25 Aussparung
26 Stegabschnitt
27 Federelement
28 Rahmenteil
28a Rahmensteg

Claims

Ansprüche :
1. Schubladenwandelement (1) für eine Schublade, an dem ein Randabschnitt eines Schubladenbodens einsetzbar ist, um eine an den Schubladenboden angrenzende Schubladenseitenwand zu bilden, wobei das Schubladenwandelement (1) ein Wand- Profilteil (3) und ein Bodenaufnahme-Profilteil (6-9) umfasst, wobei am Schubladenwandelement (1) eine am Bodenaufnahme- Profilteil (6-9) vorhandene Auflagefläche (11) für eine unterseitige Abstützung für ein am Schubladenwandelement (1) einsetzbaren Schubladenboden bereitgestellt ist, und wobei das Wand-Profilteil (3) einen Kammerabschnitt (2) mit einem
Innenwand-Blechabschnitt (4) und einem Außenwand- Blechabschnitt (5) umfasst, die gegenüberliegend über ein Breitenmaß die Schubladenwandelements (1) voneinander
beabstandet und oben durch einen Verbindungsabschnitt (10) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Füllelement (18-22) in den Kammerabschnitt (2) eingesetzt ist, das wenigstens ein im eingesetzten Zustand definiert
vorgespanntes Federelement (19a, 20a, 21a, 22a, 24, 27) umfasst .
2. Schubladenwandelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Füllelement (18-22) derart ausgestaltet ist, dass es in ein Wand-Profilteil (3) einschiebbar ist.
3. Schubladenwandelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (18) derart gestaltet ist, dass es sich im eingesetzten Zustand federnd am Bodenaufnahme-Profilteil (8) abstützt.
4. Schubladenwandelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein
Füllelement (19) an einer Schubladen-Rückwandanbindungseinheit (14) vorgesehen ist.
5. Schubladenwandelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein
Füllelement (20-22) an einer Schubladen-Frontanbindungseinheit (17) vorgesehen ist.
6. Schubladenwandelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wand-Profilteil (3) und das Bodenauf ahme-Profilteil (6-9) jeweils als
separate und aufeinander abgestimmte Bauteile aus einem
Blechmaterial gestaltet und zueinander ausgerichtet zu dem Schubladenwandelement (1) miteinander verbunden sind.
7. Schubladenwandelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodenaufnahme- Profilteil (6-9) oberhalb beabstandet zur Auflagefläche (11) ein Stegabschnitt (26) vorhanden ist, der an einen zur
Auflagefläche (11) nach oben abgewinkelten Anlageabschnitt durch eine Materialumbiegung anschließt.
8. Schubladenwandelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegabschnitt (26) einen Abstand zwischen dem Außenwand-Blechabschnitt (5) und dem Innenwand-Blechabschnitt (4) überbrückt.
9. Schubladenwandelement nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass sich das Füllelement (18) am
Stegabschnitt (26) abstützt.
10. Schubladenwandelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (18) einen Federbogen (24) am unteren Rand aufweist.
11. Füllelement (18-22) für eine Schubladenwandelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Füllelement (18-22) auf einen
Kammerabschnitt (2) des Wand-Profilteils (3) mit einem
Innenwand-Blechabschnitt (4) und einem Außenwand- Blechabschnitt (5) in der Form abgestimmt ist, und wenigstens ein Federelement (19a, 20a, 22a, 24, 27) umfasst, das in einem in den Kammerabschnitt (2) eingesetzten Zustand gespannt ist.
12. Möbel mit einem Schubladenwandelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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