WO2015063305A1

WO2015063305A1 - Elektrischer verbinder mit einer mantelklemme

Info

Publication number: WO2015063305A1
Application number: PCT/EP2014/073596
Authority: WO
Inventors: Joachim Bury; Thomas Salomon
Original assignee: Phoenix Contact Gmbh & Co Kg
Priority date: 2013-11-04
Filing date: 2014-11-03
Publication date: 2015-05-07
Also published as: EP3066720B1; CN105745791B; EP3066720A1; US20160268705A1; US9812793B2; CN105745791A; WO2015063305A9

Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder (100) zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Leiters (101) mit einer Mantelklemme (103, 105) zum Einlegen des elektrischen Leiters (101), einem Steckkontaktstift (109) zum Aufstecken einer Buchse und einer Kontaktbrücke (111), auf der die Mantelklemme (103, 105) und der Steckkontaktstift (109) befestigt sind.

Description

R VERBINDER MIT EINER MANTELKLEMME sktrischen Verbinder zum elektrischen Kontaktieren eir Mantelklemme zum Einlegen des elektrischen Leiters. Aus der Druckschrift DE 683 862 A ist eine als Mantelklemme ausgebildete Klemme bekannt. Die Mantelklemme weist einen als Überwurfmutter ausgebildeten Mantel a Das mit dem Mantel drehbar verbundene Druckstück wird gegenüber einem Fußstüi durch eine Schraubensicherung verriegelt. Mit der Mantelklemme können zwei abist Leitungsenden in antiparalleler Ausrichtung fixiert werden. Jedoch lässt diese Form Leiterzuführung einen Anschluss eines weiteren Leiters in senkrechter Richtung bei geringem Bauraumbedarf nicht zu.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder zum elektrischen Kontaktieren von elektrischen Leitern bereitzustellen, der einen geringe Bauraum in Anspruch nimmt und weitere Anschlüsse zulässt.

Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhänc Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängig« Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.

Gemäß einem ersten Aspekt wird die Aufgabe durch einen elektrischen Verbinder z elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Leiters mit einer Mantelklemme zum Einlegen des elektrischen Leiters, einem Steckkontaktstift zum Aufstecken einer Bu< und einer Kontaktbrücke gelöst, auf der die Mantelklemme und der Steckkontaktstift befestigt sind. Durch die Kombination einer Mantelklemme mit einem Stift-Buchse-K mit einer Stromschiene als Kontaktbrücke wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Anschluss- und Verteilerfunktionen der Mantelklemme für die para eingeführten/durchgeführten flexiblen Leiter und die Steckfunktionen des Stift-Buchs Kontakts versetzt sind und sich in unterschiedlichen Ebenen befinden, ohne sich n beispielsweise in einer Funktionskomponente der

;pielsweise in einem Komponentenaufbausystem, jssystem, eingesetzt werden. jngsform des elektrischen Verbinders ist die Mantelkle auf der Kontaktbrücke elektrisch verbunden, insbesondere aufgeschraubt, genietet, verpresst oder punktgeschweißt ist. Dadurch wird beispielsweise der technische Voi erreicht, dass auf einfache technische Weise eine feste Verbindung zwischen der Mantelklemme und der Kontaktbrücke hergestellt werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders umfass Kontaktbrücke eine Mantelklemmenöffnung zum elektrischen Verbinden mit der Mantelklemme. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass di< Mantelklemme in die Kontaktbrücke eingesetzt werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders umfass Mantelklemme einen Gewindestift zum Befestigen der Mantelklemme an der Kontaktbrücke mittels einer Mutter. Alternativ kann ein Befestigen mittels einer Niete einer Verpressung oder einer Punktverschweißung erreicht werden. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich die eingesetzte Mantelklem auf einfache Weise befestigen lässt.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders ist zwis der Mutter und der Kontaktbrücke eine Tellerfeder angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Mantelklemme verhindert wird.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders umfass Kontaktbrücke eine Stiftöffnung zum Einsetzen des Steckkontaktstifts. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Steckkontaktstifts auf einfac abschnitte um die Stiftöffnung herum erzeugt werden, c ifts erleichtern.

Ausführungsform des elektrischen Verbinders umfass nmenunterteil und ein aufschraubbares

Mantelklemmenoberteil. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht sich der elektrische Leiter auf einfache Weise befestigen lässt.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders umfass Mantelklemmenunterteil eine u-förmige Aussparung zum Einlegen des elektrischen Leiters. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Leiter dem Mantelklemmenunterteil umgeben wird und zuverlässig eingeklemmt werden k;

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders ist die u-förmige Aussparung oben abgeschrägt, um ein einfaches Einsetzen des Druckstü zu ermöglichen.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders umfass Mantelklemmenoberteil eine Aufnahme für ein Drehwerkzeug, insbesondere einen S eine Nut, einen Sechskantkopf oder ein Sechskantloch zum Einsetzen eines Drehwerkzeugs. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass e hoher Anpressdruck auf die elektrischen Leiter erzeugt werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders ist das Mantelklemmenoberteil hülsenförmig zum Aufnehmen des Mantelklemmenunterteils ausgebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Leitern hergestellt werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders umfass Mantelklemmenoberteil ein drehbar im Inneren gelagertes Druckstück. Dadurch wirc Ausführungsform des elektrischen Verbinders umfass festen Druckstift im Inneren. Dadurch wird beispielsw< t, dass der Druckstift auf die elektrischen Leiter gedrüc

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders umfass Steckkontaktstift einen konisch zulaufenden Abschnitt zum Einsetzen in die Stiftöffn Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Verklemmen b Montage des Steckkontaktstifts verhindert wird. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders umfass Steckkontaktstift einen Anschlagsabschnitt zum Bilden eines Anschlags beim Einsei des Steckkontaktstifts in die Stiftöffnung. Dadurch wird beispielsweise der technisch Vorteil erreicht, dass der Steckkontaktstift in der exakt vorgesehenen Position einge werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elektrischen Verbinders erstrecl der Steckkontaktstift parallel zu der Mantelklemme. Dadurch wird beispielsweise dei technische Vorteil erreicht, dass seitlich elektrische Leiter zu der Mantelklemme zug werden können und von oben eine Buchse zum Herstellen eines weiteren elektrisch Kontaktes auf den Steckkontaktstift aufgesetzt werden kann.

Gemäß einem zweiten Aspekt wird die Aufgabe durch eine Anschlussvorrichtung mi einem elektrischen Verbinder zum Verbinden von elektrischen Leitern, der eine Mantelklemme und einen Steckkontaktstift, und einem Kontaktträger zum Aufnehme elektrischen Verbinders gelöst, der eine Mantelklemmenöffnung zum Einlegen der elektrischen Leiter in die Mantelklemme und eine Stecköffnung zum Aufstecken ein Buchse auf den Steckkontaktstift umfasst. Die Anschlussvorrichtung umfasst einen Zuführkanal zwischen der Mantelklemmenöffnung und der Mantelklemme. Dadurch beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Anschluss- und n beispielsweise in einer Funktionskomponente der

;pielsweise in einem Komponentenaufbausystem, jssystem, eingesetzt werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung ist die

Mantelklemmenöffnung an einer Seitenwand des Kontaktträgers angeordnet. Dadur wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die elektrische Leitung auf einfache Weise zugeführt werden kann, wenn die Anschlussvorrichtung an einer W montiert ist.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung umfasst d Kontaktträger eine erste Mantelklemmenöffnung an einer Seitenwand und eine zwei Mantelklemmenöffnung an einer gegenüberliegenden Seitenwand. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein durchgehender Zuführkanal Verbinden von elektrischen Leitern erzeugt wird.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung ist die Stecköffnung an einer Oberseite des Kontaktträgers angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine Abzweigung in Stecktechni senkrecht zur Verdrahtungsebene ermöglicht wird.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung umfasst d Kontaktträger eine isolierende Markierungskappe zum Aufsetzen auf ein

Mantelklemmenoberteil der Mantelklemme. Dadurch wird beispielsweise der technis Vorteil erreicht, dass farblich unterschiedliche Markierungskappen zur Kennzeichnui einzelner Anschlüsse verwendet werden können und die Berührsicherheit erhöht wii

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung umfasst d isolierende Markierungskappe ein Rändelradprofil. Dadurch wird beispielsweise der Ausführungsform der Anschlussvorrichtung umfasst d

; eine Aussparung zum Freilegen einer Nut des vlantelklemme. Dadurch wird beispielsweise der techni ;in Drehwerkzeug als auch eine Messspitze zum Abgrc Iklemmenoberteil eingesetzt werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung umfasst d Kontaktträger einen Schraubkanal zum Einsetzen des drehbaren Mantelklemmenob der Mantelklemme. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, das Mantelklemmenoberteil berührsicher in der Anschlussvorrichtung geführt wird.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung umfasst d Kontaktträger einen Farbmarkiereinsatz zum Einsetzen in den Schraubkanal. Dadur wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine benutzerspezifische Farbkennzeichnung und Beschriftung der Anschlussbereiche erreicht wird.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung umfasst d Kontaktträger ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil. Dadurch wird beispiels der technische Vorteil erreicht, dass ein modularer Aufbau der Anschlussvornchtunc erreicht wird und das Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil als Spritzgussformteile ausgebildet sein können.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung ist der elektrische Verbinder mit dem Steckkontaktstift in eine Aussparung in dem

Gehäuseunterteil eingesetzt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil err dass der elektrische Verbinder beim Zusammensetzen der Anschlussvorrichtung vorgehaltert werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung sind das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil miteinander verrastet. Dadurch wird Ausführungsform der Anschlussvorrichtung ist der

in dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil fixi sbenfalls der technische Vorteil erreicht, dass die ache Weise hergestellt werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung umfasst < Kontaktträger ein Elastomerelement zum Fixieren des elektrischen Leiters in der Mantelklemmenöffnung. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht der elektrische Leiter in einem Zuführkanal eingeklemmt werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlussvorrichtung weist der Kontaktträger eine Mehrzahl von Aufnahmen für je einen elektrischen Verbinder auf Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine mehrere elektrische Leitungen mit einer einzigen Anschlussvorrichtung verbunden werden kc

Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichni erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Ansicht einer Anschlussvorrichtung;

Fig. 2 eine Ansicht einer weiteren Anschlussvorrichtung;

Fig. 3 eine Explosionsansicht der Anschlussvorrichtung;

Fig. 4 eine weitere Ansicht der Anschlussvorrichtung mit eingesetzten elektris

Leitern;

Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht durch die Anschlussvorrichtung;

Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht durch die Anschlussvorrichtung; uf die Anschlussvorrichtung; larstellung eines elektrischen Verbinders;

Fig. 1 1 eine seitliche Explosionsdarstellung des elektrischen Verbinders;

Fig. 12 eine weitere seitliche Explosionsdarstellung des elektrischen Verbinder

Fig. 13 eine Seitenansicht des elektrischen Verbinders;

Fig. 14 eine Ansicht des zusammengesetzten elektrischen Verbinders;

Fig. 15 eine Ansicht des zusammengesetzten elektrischen Verbinders mit eingesetzten Leitern;

Fig. 16 eine Ansicht einer Anordnung aus mehreren elektrischen Verbindern;

Fig. 17 eine Seitenansicht einer Anordnung aus mehreren elektrischen Verbinc

Fig. 18 eine Aufsicht einer Anordnung aus mehreren elektrischen Verbindern; ι

Fig. 19 eine Ansicht einer Anordnung aus mehreren elektrischen Verbindern m entsprechenden Leitern.

Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Anschlussvorrichtung 200. Die Anschlussvorrichtung : dient zum elektrischen Verbinden von elektrischen Leitern. Dazu umfasst die Anschlussvorrichtung 200 mehrere elektrische Verbinder, die im Inneren der Anschlussvorrichtung 200 in einem speziell gestalteten Kontaktträger 201 und 203 angeordnet sind. asten des Gehäuseoberteils 201 mit dem Gehäuseuntc

ifassen jeweils eine Mantelklemme und einen itelklemme ermöglicht den Anschluss mehrerer unkonfektionierter feindrahtiger Leiter in unterschiedlichen Querschnitten ohne Einschränkung der Übersichtlichkeit in einem Montagebereich.

Das Gehäuseoberteil 201 umfasst mehrere Mantelklemmenöffnungen 205, über die elektrischen Leiter seitlich in die Mantelklemmen der elektrischen Verbinder eingefül werden. Die Mantelklemmenöffnungen 205 sind der Seitenwand des Kontaktträgers angeordnet. Die Anschlussvorrichtung 200 umfasst einen Zuführkanal zwischen der Mantelklemmenöffnung 205 und der Mantelklemme. An der Oberseite des

Gehäuseoberteils 201 befinden sich mehrere Stecköffnungen 207, die zum Herstell« einer elektrischen Verbindung mittels des Steckkontaktstifts 109 dienen.

Um die im Inneren des Kontaktträgers 201 und 203 gelegene Mantelklemme zu öffn und zu schließen, ist eine drehbare Markierungskappe 209 vorgesehen, die auf ein Mantelklemmenoberteil gesetzt ist. Die Markierungskappe 209 ist durch einen Benu ersetzbar, so dass je nach einer verwendeten Farbe der Markierungskappe 209 ein Leitertyp gekennzeichnet werden kann. Die Markierungskappe 209 ist aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet und dient zum Aufsetzen auf das

Mantelklemmenoberteil 105 der Mantelklemme 103, 105.

Die Markierungskappe 209 umfasst einen Rand mit einem Rändelradprofil 21 1 , so d diese griffig durch einen Benutzer von Hand gedreht werden kann. Daneben umfass Markierungskappe 209 eine Aussparung 213 zum Freilegen einer Nut des

Mantelklemmenoberteils der Mantelklemme.

In einem Schraubkanal für die Mantelklemme ist ein Farbmarkiereinsatz 217 eingesi rischen Leiter in den Kontaktträger 201 sind zylinderföi ordnet, welche die Leiter in Position halten. Die 3n sich durch ihre besondere Formgebung und ihren ir en Leiterdurchmesser an. Durch die Wandung des nac ts des Doppelsteckabgangs wird eine Gegenkraft erze

Der Farbmarkiereinsatz 217 ist in dem Schraubkanal verschiebbar angeordnet, so d beim Zudrehen der Markierungskappe 209 der Farbmarkiereinsatz 217 zugleich in Richtung eines Elastomerelement 219 bewegt wird. Der Farbmarkiereinsatz 217 die somit zudem als Kompressionseinrichtung für das Elastomerelement 219.

Das Elastomerelement 219 ist seitlich in der Mantelklemmenöffnung 205 angeordne dass sich ein eingesetzter Leiter zwischen einer Innenwand der Mantelklemmenöffn 205 und dem Elastomerelement 219 befindet. Wird das Elastomerelement 219 von < durch den Farbmarkiereinsatz 217 komprimiert, dehnt sich dieses seitlich aus und fi: dadurch den eingesetzten elektrischen Leiter. Eine zentrale Aussparung 221 im lnn< des Elastomerelements 219 erleichtert die seitliche Ausdehnung des Elastomerelerr 219.

Unter Elastomeren werden formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe versta deren Glasübergangstemperatur sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet. Die Elastomere können sich bei Zug und Druck elastisch verformen, finden danach abei wieder in ihre ursprüngliche, unverformte Form zurück. Das Elastomer kann aus ein Material gefertigt sein, das Naturkautschuk und/oder Silikonkautschuk enthält. Durch die Anschlussvorrichtung 200 werden ein Anschluss und eine Wiederverbindi von zwei oder mehr geschnittenen, feindrahtigen elektrischen Leitern eines

Hauptstromkreises ohne relevanten Übergangswiderstand und mit geringer Verlustv ermöglicht. Zudem entsteht durch den Steckkontaktstift 109 ein offener Klemmbereii dem die Leiterzuführungsrichtung senkrecht zum Leiter statt in Leiterrichtung verläu boxen mit mehrpoligen Standardklemmen und Brückei vom mehrpoligen Leiterklemmbereich in Stecktechnik )ene ermöglicht. weiteren Anschlussvorrichtung 200. Die

Anschlussvorrichtung 200 umfasst zehn elektrische Verbinder mit den jeweiligen Anschlussmöglichkeiten. Die elektrischen Verbinder sind abwechselnd entgegenges im Inneren des Kontaktträgers 201 und 203 zueinander orientiert. Das Elastomerele 219 ist zwischen zwei Mantelklemmenöffnungen 205 angeordnet, so dass beim Komprimieren des Elastomerelement 219 gleichzeitig je ein oder zwei linke und red elektrischer Leiter fixiert werden können. Zudem umfasst das Elastomerelement 21 ί seitliches Halteprofil 223, das die Haftung an dem eingesetzten elektrischen Leiter e Das Elastomerelement 219 ist zwischen dem Farbmarkiereinsatz 217 und dem Kontaktträger 201 , 203 angeordnet. Eine erste Mantelklemmenöffnung 205 ist an einer Seitenwand und eine zweite

Mantelklemmenöffnung 205 an einer gegenüberliegenden Seitenwand angeordnet, dass diese einen durchgehenden Zuführkanal zum Einlegen eines elektrischen Leite den Kontaktträger 201 bilden. Der Kontaktträger 201 umfasst eine Mantelklemmenö 205 mit einem ersten Elastomerelement 219 an dessen Seitenwand und eine zweite Mantelklemmenöffnung 205 mit einem zweiten Elastomerelement 219 an der gegenüberliegenden Seitenwand.

Auf die im Kontaktträger 201 eingebettete Klemmstelle laufen daher beidseitig Zuführkanäle für die isolierten Leiter zu. In die Zuführkanäle können feindrähtige un< unkonfektionierte Leitungen unterschiedlicher Querschnitte eingelegt werden. Ein in offene Klemmstelle eingelegter und abisolierter Leiter wird in dem Zuführkanal in Po gehalten, während weitere Leiter in die Klemmstelle eingelegt werden können. Die L können von beiden Seiten eingelegt und gehalten werden ;η Mantelklemmenoberteilen 105 und den

mmengesetzt. Das Mantelklemmenoberteil 105 dient 2 es Mantelklemmenunterteils 103.

Fasst die Schraubkanäle 215, in die die Farbmarkierein 217 zusammen mit den Mantelklemmenoberteilen 105 und den Farbmarkiereinsatze eingesetzt werden. Der Kontaktträger 201 , 203 umfasst daher den Schraubkanal 21 Einsetzen des drehbaren Mantelklemmenoberteils 105 der Mantelklemme 103, 105.

Zudem umfasst das Gehäuseoberteil 201 Dorne 225 zum Aufsetzen der

Elastomerelemente 219. Zu diesem Zweck weisen die Elastomerelemente 219 eber eine durchgehende Aussparung 227 auf, in die die Dorne 225 eingesetzt werden. Di Dorne 225 und die Aussparungen 227 sind im Querschnitt kreuzförmig, so dass ein Verdrehen der Elastomerelemente 219 verhindert wird. Die Elastomerelemente 219 weisen eine zylindrische Grundform auf. Nach dem Zusammensetzen der

Anschlussvorrichtung ragen die Dorne 225 in die Farbmarkiereinsätze 217 hinein. H weisen die Farbmarkiereinsätze 217 eine entsprechende Aussparung auf. Dadurch ein Abknicken der Dorne 225 verhindert werden.

Das Gehäuseunterteil 203 umfasst zu jedem elektrischen Verbinder 100 eine Aussp 229, in die ein unterer Abschnitt der Steckkontaktstifte 109 eingesetzt wird. Der elektrische Verbinder 100 ist mit dem Steckkontaktstift 109 in das Gehäuseunterteil eingesetzt. Dadurch können die elektrischen Verbinder 100 in dem Gehäuseunterte vorgehaltert werden und die Montage der Anschlussvorrichtung 200 vereinfacht sicr Zusammensetzen der Einzelkomponenten.

Fig. 4 zeigt eine weitere Ansicht der Anschlussvorrichtung 200 mit eingesetzten elektrischen Leitern 101. Die elektrischen Leiter 101 sind von beiden Seiten in die jeweilige Mantelklemmenöffnung 205 einsetzt und erstrecken sich bis zur Mantelklei 103 und 105. In den Mantelklemmenöffnungen 205 laufen die elektrischen Leiter 10 Ansicht durch die Anschlussvorrichtung 200 mit einges abisolierten Enden der elektrischen Leiter 101 liegen ir !S Mantelklemmenunterteils 103 und werden durch ein ilklemmenoberteil 105 auf das Mantelklemmenuntertei :her Kontakt entsteht. Zu diesem Zweck wird das Mantelklemmenoberteil 105 gedreht, so dass sich dieses nach unten bewegt. Die Mantelklemme 103 und 105 ist mittels einer Mutter 1 17 befestigt.

An der Oberseite der Mantelklemmenöffnung 205 befindet sich eine Nut 128 oder Ähnliches zum Einsetzen eines Drehwerkzeuges, wie beispielsweise einem

Schraubendreher.

Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht durch die Anschlussvorrichtung 20 Mantelklemme 103 und 105 befindet sich in der geöffneten Position. Die elektrischei Leiter 101 befinden sich vor den jeweiligen Elastomerelementen 219. In der Markierungskappe 209 befindet sich die Aussparung 213 zum Freilegen der darunte liegenden Nut des Mantelklemmenoberteils 105.

Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf die Anschlussvorrichtung 200. Die Markierungskappe ί mit den darunter liegenden Mantelklemmen 103 und 105 sind abwechselnd links un< rechts auf der Oberseite des Gehäuseoberteils 203 angeordnet. Die Steckkontaktsti befinden sich jeweils neben den zugehörigen Markierungskappen 209. Die elektriscl Leiter 101 sind von links und rechts der Anschlussvorrichtung 200 in die

Mantelklemmenöffnung 205 eingesetzt. Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Aufsicht auf die Anschlussvorrichtung 200. Das

Elastomerelement 219 drückt seitlich auf den eingelegte elektrische Leiter 101 und f diese, indem das Halteprofil 223 an dem elektrischen Leiter 101 anliegt. Die

Elastomerelemente 219 üben somit durch ihre besondere Oberflächengestaltung eir Grip auf die Oberfläche der Leiterisolation aus. Die Kontaktbrücken 1 1 1 sind diagonal im inneren des ngeordnet.

Erstellung eines elektrischen Verbinders 100. Der aus dem Steckkontaktstift 109, der plattenförmigen Kontaktbrücke 1 1 1 und der Mantelklemme mit dem Mantelklemmenunterteil 103 un< Mantelklemmenoberteil 105 zusammengesetzt. Die plattenförmige Kontaktbrücke V aus einem Metallstreifen gebildet und umfasst eine Mantelklemmenöffnung 1 13 zurr Einsetzen der Mantelklemme 103, 105 und eine Stiftöffnung 121 zum Einsetzen des Steckkontaktstifts 109. Die Kontaktbrücke 1 1 1 weist eine rechteckige Grundform au^' deren Seiten halbrund sind.

Der Steckkontaktstift 109 umfasst einen konisch zulaufenden Abschnitt 127 und eim Anschlagsabschnitt 129. Der konisch zulaufende Abschnitt 127 verbreitert sich zum Anschlagsabschnitt 129 hin, so dass dieser beim Einsetzen in die Stiftöffnung 121 zunehmend Halt findet. Der Anschlagsabschnitt 129 bildet einen Anschlag beim Ein: des Steckkontaktstifts 109, so dass der Steckkontaktstift 109 in der vorgesehen Pos befestigt werden kann.

Radial um die Stiftöffnung 121 sind Aussparungen 123 angeordnet, durch die um di< Stiftöffnung 121 herum federnde Abschnitte in der Kontaktbrücke 1 1 1 erzeugt werde beim Einsetzen des konisch zulaufenden Abschnitts 127 leicht nachgeben und den Steckkontaktstift 109 an der Kontaktbrücke 1 1 1 fixieren.

Das Mantelklemmenunterteil 103 umfasst eine u-förmige Aufnahme 107 zum Einleg elektrischen Leiter. Zudem umfasst das Mantelklemmenunterteil 103 einen Gewinde 1 15 mit einem Außengewindeabschnitt, der in die Mantelklemmenöffnung 1 13 der Kontaktbrücke 1 1 1 eingesetzt wird. Anschließend wird das Mantelklemmenunterteil mit einer Mutter 1 17 und einer Tellerfeder 1 19 an der Kontaktbrücke 1 1 1 befestigt. 25 vorgesehen, in die ein Schraubendreher eingesetzt

olosionsdarstellung des elektrischen Verbinders 100. inoberteils 105 ragt das Druckstück 131 heraus. Das Druckstück 131 ist drehbar in dem Inneren des hülsenförmigen Mantelklemmenober 105 gelagert und wird beim Aufsetzen des Mantelklemmenoberteils 105 auf das Mantelklemmenunterteil 103 in die u-förmige Aufnahme eingesetzt. Beim

Zusammendrehen des Mantelklemmenoberteils 105 und des Mantelklemmenuntertc wird das Druckstück 131 auf die in der Aufnahme 107 liegenden elektrischen Leiter gedrückt, so dass zwischen diesen ein elektrischer Kontakt hergestellt werden kann

Fig. 12 zeigt eine weitere seitliche Explosionsdarstellung des elektrischen Verbinder In dieser Ansicht ist der Steckkontaktstift 109 in die Stecköffnung 121 in der Kontaktbrücke 1 1 1 eingesetzt. Zwischen dem Steckkontaktstift 109 und der Kontaktbrücke 1 1 1 entsteht eine leitende Verbindung. Der Steckkontaktstift 109 ragl senkrecht aus der Kontaktbrücke 1 1 1 heraus.

Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht des elektrischen Verbinders 100. In dieser Ansicht h Mantelklemmenunterteil 103 mittels der Mutter 1 17 auf der Kontaktbrücke 1 1 1 aufgeschraubt. Dadurch entsteht eine leitende Verbindung zwischen der Kontaktbrü 1 1 1 und dem Mantelklemmenunterteil 103. Die Tellerfeder 1 19 ist zwischen der Kontaktbrücke 1 1 1 und der Mutter 1 17 eingesetzt. Durch die Tellerfeder 1 19 wird di< Schraubverbindung unter Spannung gehalten und ein Lösen der Mutter 1 17 verhind Der Steckkontaktstift 109 erstreckt sich parallel zu der Mantelklemme 103, 105.

Fig. 14 zeigt eine Ansicht des zusammengesetzten elektrischen Verbinders 100. In ι Ansicht ist das Mantelklemmenoberteil 105 auf das Mantelklemmenunterteil 103 aufgeschraubt. Zwischen den beiden Teilen befindet sich die Aufnahme 107, in die elektrischen Leiter eingelegt werden. Die Mantelklemme 103 und 105 ist derart hen Verbinder 100 in dem Kontaktträger 203 wird der schlüssig in die Aussparung 229 in dem Gehäuseunter /eck weist der Anschlagsabschnitt 129 an der Untersei )eim Einsetzen zusammengedrückt werden und den jssparung 229 halten.

Fig. 15 zeigt eine Ansicht des zusammengesetzten elektrischen Verbinders 100 mit eingesetzten Leitern 101 . Der elektrische Leiter 101 läuft seitlich an dem Kontaktstif vorbei. Der elektrische Leiter 101 ist beispielsweis ein Kabel, dessen abisolierte Enc der Aufnahme 107 eingesetzt sind. Nach dem Zudrehen des Mantelklemmenobertei wird ein elektrischer Kontakt zwischen den elektrischen Leitern hergestellt.

Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Anordnung aus mehreren elektrisch Verbindern 100, so wie diese in dem Kontaktträger 201 und 203 der Anschlussvorric 200 angeordnet sind. Durch die gezeigte Anordnung lassen sich die elektrischen Le räumlich dichter als durch eine Kombination von Klemmen mit ähnlicher Aufgabenst zusammenfassen.

Fig. 17 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung aus mehreren elektrischen Verbinc 100, so wie diese in dem Kontaktträger 201 und 203 der Anschlussvorrichtung 200 angeordnet sind. Die Mantelklemmen 105 und die Steckkontaktstifte 109 sin paralle zueinander ausgerichtet.

Fig. 18 zeigt eine Aufsicht einer Anordnung aus mehreren elektrischen Verbindern 1 wie diese in dem Kontaktträger 201 und 203 der Anschlussvorrichtung 200 angeord sind. Die Kontaktbrücken 1 1 1 der äußeren elektrischen Verbinder 100 sind abgewin Die elektrischen Verbinder 100 sind diagonal angeordnet.

Fig. 19 zeigt eine Ansicht einer Anordnung aus mehreren elektrischen Verbindern 1 ( entsprechenden Leitern 101 , so wie diese in dem Kontaktträger 201 und 203 der intial-Übergabe für modulare und stapelbare Gehäuse irrichtung 200 wird ein ganzheitliches Aufbaukonzept iiihafte Energieverteilung im Feld erreicht wird, d.h. iks. Die Anschlussvorrichtung 200 mit dem Kontaktträger 201 , 203 dient zum Führen un Halten der Einzelleiter ohne Einschränkung der Übersichtlichkeit im Montagebereich Insbesondere wird ein von oben offener und beidseitig zugänglicher Klemmraum realisiert. Es wird eine hohe Fehlersicherheit durch übersichtliche Leitungsführung u farbige Kennzeichnungen erreicht und eine einfache visuelle Überprüfung nach erfo Installation ermöglicht. Zudem ist eine Positionierung, Führung und Halterung der Einzelleiter unterschiedlicher Querschnitte im Kontaktträger 201 , 203 möglich.

Durch die Anschlussvorrichtung 200 entsteht eine hohe Berührsicherheit im installie Zustand mit berührsicheren Messstellen an allen Potentialen. Es wird eine Kombina einer Mehrfach-Klemmstelle für unkonfektionierte Leitungen mit einer Doppel- Stecktechnik realisiert. Der Kontaktträger 201 , 203 ist einfach auf einen fünfpoligen Sternverteiler für bis zu acht fünfpoligen Kabel erweiterbar. Insgesamt ergibt sich eir platzsparende Kabelinstallationstechnik für allgemeine Anschluss- und Verteilerbox Zudem erfolgt eine Montageunterstützung in Anschluss- und Verteilerboxen mit groi Leiteranzahl und eine optimierte Leitungsführung.

Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realis

Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben unc durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nie beschränkt. BEZUGSZEICHENLISTE

iil

105 Mantelklemmenoberteil

107 Aufnahme

109 Steckkontaktstift

1 1 1 Kontaktbrücke

1 13 Mantelklemmenöffnung

1 15 Gewindestift

117 Mutter

1 19 Tellerfeder

121 Stiftöffnung

123 Aussparungen

125 Nut

127 konisch zulaufender Abschnitt

129 Anschlagsabschnitt

131 Druckstück

133 Federsegmente

200 Anschlussvorrichtung

201 Kontaktträger - Gehäuseoberteil

203 Kontaktträger - Gehäuseunterteil

205 Mantelklemmenöffnung

207 Stecköffnung

209 Markierungskappe

21 1 Rändelradprofil

213 Aussparung

215 Schraubkanal Dorn Aussparung Aussparung

Claims

PATENTANSPRÜCHE

(100) zum elektrischen Kontaktieren eines elektrische klemme (103, 105) zum Einlegen des elektrischen Leit : (109) zum Aufstecken einer Buchse und einer Kontaktbrücke (1 1 1 ), auf der die Mantelklemme (103, 105) und der Steckkontaktstifl befestigt sind.

2. Elektrischer Verbinder (100) nach Anspruch 1 , wobei die Mantelklemme (10c auf der Kontaktbrücke (1 1 1 ) elektrisch verbunden, insbesondere aufgeschraubt, ger verpresst oder punktgeschweißt ist.

3. Elektrischer Verbinder (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wol Kontaktbrücke (1 1 1 ) eine Mantelklemmenöffnung (1 13) zum elektrischen Verbinden der Mantelklemme (103, 105) umfasst.

4. Elektrischer Verbinder (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wol Mantelklemme (103, 105) einen Gewindestift (1 15) zum Befestigen der Mantelklemr (103, 105) an der Kontaktbrücke (1 1 1 ) mittels einer Mutter (1 17) umfasst. 5. Elektrischer Verbinder (100) nach Anspruch 4, wobei zwischen der Mutter (1 und der Kontaktbrücke (1 1 1 ) eine Tellerfeder (1 19) angeordnet ist.

6. Elektrischer Verbinder (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wol Kontaktbrücke (1 1 1 ) eine Stiftöffnung (121 ) zum Einsetzen des Steckkontaktstifts (1 umfasst.

7. Elektrischer Verbinder (100) nach Anspruch 6, wobei die Stiftöffnung (121 ) τε Aussparungen (123) umfasst. (100) nach Anspruch 8, wobei das Mantelklemmenuni le (107) zum Einlegen des elektrischen Leiters (101 )

(100) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das

Mantelklemmenoberteil (105) eine Aufnahme (125) für ein Drehwerkzeug, insbesoni einen Schlitz, eine Nut, einen Sechskantkopf oder ein Sechskantloch zum Einsetzer eines Drehwerkzeugs umfasst.

1 1 . Elektrischer Verbinder (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Mantelklemmenoberteil (105) hülsenförmig zum Aufnehmen des Mantelklemmenunt

(103) ausgebildet ist.

12. Elektrischer Verbinder (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 1 1 , wobei Mantelklemmenoberteil (105) ein drehbar im Inneren gelagertes Druckstück (131 ) umfasst.

13. Elektrischer Verbinder (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 1 1 , wobei das Mantelklemmenoberteil (105) einen festen Druckstift im Inneren umfasst. 14. Elektrischer Verbinder (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wol der Steckkontaktstift (109) einen konisch zulaufenden Abschnitt (127) zum Einsetze die Stiftöffnung (121 ) umfasst.

15. Elektrischer Verbinder (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wol der Steckkontaktstift (109) einen Anschlagsabschnitt (129) zum Bilden eines Anschl beim Einsetzen des Steckkontaktstifts (109) in die Stiftöffnung (121 ) umfasst.

16. Elektrischer Verbinder (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wol sich der Steckkontaktstift (109) parallel zu der Mantelklemme (103, 105) erstreckt. , der eine Mantelklemmenöffnung (205) zum Einlegen

Ϊ Mantelklemme (103, 105) und eine Stecköffnung (20 ! auf den Steckkontaktstift (109) umfasst.

(200) nach Anspruch 17, wobei die Mantelklemmenöffi (203) an einer Seitenwand des Kontaktträgers (201 ) angeordnet ist.

19. Anschlussvorrichtung (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche 17 o 18, wobei der Kontaktträger (201 , 203) eine erste Mantelklemmenöffnung (205) an e Seitenwand und eine zweite Mantelklemmenöffnung (205) an einer gegenüberlieger Seitenwand umfasst.

20. Anschlussvorrichtung (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche 17 b wobei die Stecköffnung (207) an einer Oberseite des Kontaktträgers (201 ) angeordr 21 . Anschlussvorrichtung (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche 17 b wobei der Kontaktträger (201 ) eine isolierende Markierungskappe (209) zum Aufset; auf ein Mantelklemmenoberteil (105) der Mantelklemme (103, 105) umfasst.

22. Anschlussvorrichtung (200) nach Anspruch 21 , wobei die isolierende

Markierungskappe (209) ein Rändelradprofil (21 1 ) umfasst.

23. Anschlussvorrichtung (200) nach Anspruch 21 oder 22, wobei die isolierende Markierungskappe (209) eine Aussparung (213) zum Freilegen einer Nut des Mantelklemmenoberteils (105) der Mantelklemme (103, 105) umfasst.

24. Anschlussvorrichtung (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche 17 b wobei der Kontaktträger (201 , 203) einen Schraubkanal (215) zum Einsetzen des drehbaren Mantelklemmenoberteils (105) der Mantelklemme (103, 105) umfasst. (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche 17 b

203) ein Gehäuseoberteil (201 ) und ein Gehäuseunte

(200) nach Anspruch 26, wobei der elektrische Verbinc (100) mit dem Steckkontaktstift (109) in eine Aussparung (229) in dem Gehäuseunte (203) eingesetzt ist.

28. Anschlussvorrichtung (200) nach Anspruch 26 oder 27, wobei das

Gehäuseoberteil (201 ) und das Gehäuseunterteil (203) miteinander verrastet sind.

29. Anschlussvorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei der elektrische Verbinder (100) zwischen dem Gehäuseoberteil (201 ) und dem

Gehäuseunterteil (203) fixiert ist. 30. Anschlussvorrichtung (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche 17 b wobei der der Kontaktträger (201 , 203) ein Elastomerelement (219) zum Fixieren de elektrischen Leiters (101 ) in der Mantelklemmenöffnung (205) umfasst.

31 . Anschlussvorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche 17 b wobei der Kontaktträger (201 , 203) eine Mehrzahl von Aufnahmen für je einen elektrischen Verbinder (100) aufweist.