WO2012045512A1 - Laufsohle - Google Patents

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WO2012045512A1
WO2012045512A1 PCT/EP2011/064186 EP2011064186W WO2012045512A1 WO 2012045512 A1 WO2012045512 A1 WO 2012045512A1 EP 2011064186 W EP2011064186 W EP 2011064186W WO 2012045512 A1 WO2012045512 A1 WO 2012045512A1
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Abstract

Bei einer Laufsohle, bei welcher im Fersen- und im Ballenbereich (1a, 1b) mehrere Elemente (2a, 2b) gegenüber einer sie jeweils allseitig umgebenden Stoppfläche (3) nach unten vorstehen, weiche durch die beim Laufen auf sie einwirkenden Kräfte bis in Flucht mit der Stoppfläche (3) vertikal und/oder nach allen Seiten horizontal verformbar sind, ist es erfindungsgemäss vorgesehen, dass wenigstens zwei Gruppen von Elementen (2a, 2b) vorhanden sind, wobei in Bezug auf die Elemente einer ersten Gruppe (2a) um mindestens 10 N mehr Kraft als in Bezug auf die Elemente einer zweiten Gruppe (2b) erforderlich ist, um sie durch vertikale Verformung in Flucht mit der Stoppfläche (3) zu bringen und wobei in Bezug auf die Elemente der ersten Gruppe (2a) um mindestens 5 N weniger Kraft als in Bezug auf die Elemente der zweiten Gruppe (2b) erforderlich ist, um sie durch horizontale Verformung in Flucht mit der Stoppfläche (3) zu bringen.

Description

BESCHREIBUNG
TITEL
Laufsohle
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laufsohle, bei welcher im Fersen- und im Baiienbereich mehrere Elemente gegenüber einer sie jeweils allseitig umgebenden Stoppfläche nach unten vorstehen, weiche Elemente durch die beim Laufen auf sie einwirkenden Kräfte bis in Flucht mit der Stoppfläche vertikal und/oder nach allen Seiten horizontal verformbar sind.
STAND DER TECHNIK
Elastisch nachgiebige Laufsohlen sind in grosser Anzahl in verschiedensten
Ausbildungen bekannt, wobei elastische Materialien mit den unterschiedlichsten Härten eingesetzt werden. Bekannt sind auch Laufsohlen mit eingelagerten Luft- oder
Geipolstern. Sie sollen die beim Laufen auftretenden Belastungen abfedern und dadurch den Bewegungsapparat des Läufers, insbesondere dessen Gelenke, schonen und auch ein angenehmes Laufgefühl vermitteln.
Die meisten derzeit im Handel erhältlichen Laufschuhe weise Federcharakteristiken auf, die eine Federung primär in vertikaler Richtung bzw. in Richtung senkrecht zur Lauffläche unter Kompression der Sohle erlauben, die In horizontaler bzw. tangentialer Richtung jedoch relativ steif sind und insofern bei schrägem und etwas schiebendem Auftreten nicht genügend nachgeben. Letzteres dürfte seinen Grund u.a. darin haben, dass eine grössere Verformbarkeit der Sohle in horizontaler Richtung eine Art
Schwimmeffekt erzeugen würde, der sich negativ auf die Standfestigkeit und
Standsicherheit des Läufers auswirken würde. Auch würde der Läufer bei jedem Schritt ein gewisses Stück an Wegstrecke verlieren, da sich die Sohle beim Abstossen vom Äuftriftspunkt jeweils erst in der entgegengesetzten Richtung wie beim Auftreten etwas verformen würde. In gewissem Ausmass IrM der Schwimmeffekt bei den
handelsüblichen Sportschuhen natürlich bereits auf. Um diesen Effekt zu vermeiden, ist bei den meisten dieser Sportschuhe der vordere Bereich der Sohle, von der
Üblicherweise die Abstossung erfolgt, relativ hart und unnachgiebig ausgebildet.
Aus WO 03/103430 sind Laufsohlen bekannt, weiche demgegenüber trotz
ausgeprägter tangentiaier Verformbarkeit den Schwimmeffekt vermeiden, indem sie jenseits mindestens einer kritischen Verformung in dem soweit verformten Bereich im Wesentlichen steif gegenüber tangentialer Verformung sind. Für den Läufer ergibt sich nach Erreichen der kritischen Verformung ein sicherer Stand auf dem jeweiligen
Auftritts- bzw, Belastungspunkt, von dem er sich ohne Wegverlust wieder absfossen kann, in WO 03/103430 sind verschieden Ausführungsbeispiele beschrieben, anhand von welchen sic das Lösungsprinzi der tangentialen Verformbarkeit der Sohle in Verbindung mit ihrer Steifigkeit jenseits der mindestens einen kritischen Verformung gut verstehen lässt.
Aus WO 2006/089448 sind weiterentwickelte Ausfühamgsforrnen von Laufsohlen bekannt, welche nach dem in WO 03/ 03430 beschriebenen Prinzip funktionieren. Dabei werden die für den gewünschten Effekt erforderlichen Funktionalitäten, nämlich die tangentiale Verformbarkeit und die Steifigkeit gegenüber tangentialer Verformung jenseits mindestens einer kritischen Verformung, einerseits einem vertikal und horizontal verformbaren Element und andererseits einer Stoppfläche zugewiesen. Diese verformbaren Elemente und die Stoppfjächen sind derart angeordnet, dass beim Abrollen über den Fersen und/oder über den Balienbereich der Laufsohie stets beide Funktionalitäten in ausreichend enger zeitlicher sowie räumlicher Beziehung zueinander zum Einsatz kommen.
An Laufsohien, die durch verschiedene Läufer länger benutzt wurden, lassen sich grosse Unterschiede hinsichtlich ihrer überwiegenden Belastung an den
Äbnutzungsmustern feststellen. Dies rührt von unterschiedlichen, für die einzelnen Läufer charakteristischen Laufstilen her. Unterschiede ergeben sich auch aus den verschiedenen Laufdistanzen. So sind Kurastreckenläufer übenviegend sogenannte Vorderfussläufer mit Belastung praktisch nur des Baüenbereichs. Langstreckenläufer landen demgegenüber meist auf der Ferse und rollen über den ganzen Fuss ab. Hier unterscheidet man sogenannte Aussen- und tnnenfussiäufer. Aussenfussläufer landen auf der Aussenseite der Ferse, rollen über den äusseren Bereich des Mitfeifusses a und: Stessen sich auch im äusseren Baiienbereich bzw. aus dem Bereich der kleinen Zehen ab. Bei den innenfussiäufern ist das umgekehrt. Es gibt auch Mischforfnen, bei denen z.B. aussen gelandet, quer über den Mittelfuss abgerollt und aus dem Bereich des grossen Zehs abgestossen wird und umgekehrt. Die aus WO 2006/089448 bekannten Laufsohlen können sich dadurch, dass bei ihnen eine Verformbarkeit vertikal aber auch m tangentialer Richtung nach vorn, hinten und seitwärts möglich ist, aii diese verschiedenen Belastungen gut anpassen und die natürliche Bewegungen des Fusses mitmachen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, Laufsohlen der eingangs genannte Art anzugeben, welche noch besser an die verschiedenen Laufstile angepasst sind.
Erfind ungsgemäss wird dies bei einer solchen Lauf sohle durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Dabei sind bei einer Laufsohle, bei weicher im Fersen- und im Baiienbereic mehrere Elemente gegenüber einer sie jeweils allseitig umgebenden Stoppfläc.he nach unten vorstehen, welche Elemente durch die beim Laufen auf sie einwirkenden Kräft bis in Flucht mit der Stoppfiäche vertikal und/oder nach allen Seiten horizontal verformbar sind, wenigstens zwei Gruppen von Elementen vorhanden. Einerseits ist in Bezug auf die Elemente einer ersten Gruppe um
mindestens 10 H mehr Kraft als in Bezug auf die Elemente einer zweite Gruppe erforderlich, um sie durch vertikale Verformung in Flucht mit der Stoppfiäche zu bringen. Andererseits ist in Bezug auf die Elemente der ersten Gruppe um mindestens 5N weniger Kraft als in Bezug auf die Elemente der zweiten Gruppe erforderlich, um sie durch horizontale Verformung in Flucht mit der Stoppfläche zu bringen. Vorzugsweise sind die Unterschiede bezüglich der aufzuwendenden Verformungskräfte sogar noch grösser, so dass in Bezug auf die Elemente der ersten Gruppe um mindestens 20 N, vorzugsweise um 30 N, mehr Kraft als in Bezug auf die Elemente der zweiten Gruppe erforderlich ist, um sie durch vertikale Verformung in Flucht mit der Stoppfläche zu bringen und so dass in Bezug auf die Elemente der ersten Gruppe um mindestens 7,5 IM, vorzugsweise 10 N, weniger Kraft als in Bezug auf die Elemente der zweiten Gruppe erforderlich ist. um sie durch horizontale Verformung in Flucht mit der Stoppfiäche zu bringen. Die Aufteilung der Elemente in zwei Gruppen mit unterschiedlichen Eigenschaften in ihrer Verformbarkeit hat den Vorteil, dass die verschiedenen Elemente je nach Laufstil des Läufers in verschiedenen Bereichen der Laufsohle angeordnet werden können. In den Bereichen der Laufsohle, in weichen der Läufer primär auftritt, wirken im
Auftrittsmoment die höchsten Kräfte mit gleichzeitig grosser tangentialer Komponente. Für diese Bereiche sind die Element der ersten Gruppe bevorzugt, in den Bereichen der Laufsohien, über die de Läufer abrollt und von denen er sich wiede abstösst, wirken demgegenüber regelmässig geringere Kräfte, wobei auch die tangentiale Komponente weniger ausgeprägt ist. In diesen Bereiche sind die Elemente der zweiten Gruppe bevorzugt.
Durch geschickt Anordnung der verschiedene Elemente kann die Laufsohfe optimal an den Laufstil des Läufers angepassi werden. So können die Elemente der ersten Gruppe im Fersenbereich und die Element der zweiten Gruppe im Baüenbereich überwiegen. Die Elemente der ersten Gruppe können im Fersen- und im Baüenbereich jeweils überwiegend innenseitig oder überwiegend aussenseitig angeordnet sein. Öder die Elemente der ersten Grupp können im Fersenbereich überwiegend innenseitig oder überwiegend aussenseitig und im Ballenbereich demgegenüber umgekehrt, angeordnet sein. Je nach Belastungsmusfer sind auch andere Anordnungen möglich. Die Ausgestaltung der Elemente kann z.B. derart sein, dass die Elemente der ersten Gruppe um 5 - 7 mm, vorzugsweise um 6 mm gegenüber der Stoppfiäche und um 1 - 3 mm, vorzugsweise um 2 mm, gegenüber den Elementen der zweiten Gruppe nach unten vorstehen. Um die Elemente der ersten Gruppe durch vertikale Verformung in Flucht mit der
Stoppfläche zu bringen, können beispielsweise Kräfte von 170 - 190 N, vorzugsweise 180 N, erforderlich sein. Um sie durch horizontale Verformung in Flucht mit der Stoppfiäche zu bringen, können beispielsweise Kräfte von 35 - 45 N, vorzugsweise 40 N, erforderlich sein. Um die Elemente der zweiten Gruppe durch vertikale Verformung in Flucht mit der Stoppfläche zu bringen, Rönnen beispielsweis Kräfte von 140 - 180 N, vorzugsweise 150 N, erforderlich sein. Um sie durch horizontale Verformung in Flucht mit der Stoppfiäche zu bringen, können beispiels eise. Kräfte von 45 - 55 H, vorzugsweise 50 N, erforderlich sein.
Die Elemente können podesiförrnig, rotationssymmetrisch, aber auch oval oder eckig ausgebildet sein. Oberhalb eines vorzugsweise ebenen oder leicht gewölbten Bodens sind sie vorzugsweise hohl. Gegenüber der Stoppfiäche sind sie allseitig vorzugsweise von einer Nut umgeben, in die sie zumindest teilweise hinein verformbar sind. Die Elemente der ersten Grupp können weiter nach unten über die Stoppfiäche vorstehen als die Elemente der zweiten Gruppe, indem sie gegenüber diesen beispielsweise einen dickeren Boden aufweisen. Der Boden wenigstens eines Elements der ersten Gruppe kann z.B. durch ein aufgeklebtes Päd verdickt sein. Die Elemente können aus einem Elastomer bestehen, das im Hinblick auf die auftretenenden Belastungen ausreichend widerstandsfähig ist und auch über guten Grip verfügt.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Äusführungsbeispieien im Zusammenhang mit der Zeichnung nähe erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 unter a) eine erfindungsgemässe Laufsohle mit zwei Gruppen von
Elementen und unter b) einen Schnitt A-Ä1 durch die Laufsohle und die Elemente;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Element unter a) vor der Verformung, unter b) bei vertikaler Verformung und unter c) bei vertikaler und horizontaler Verformung;
Fig. 3 den Schnitt Ä-Ä* aus Fig. 1 a) mit durch Pads verdickte Elemente; und Fig. 4 eine erfindungsgemässe Laufsohie mit zwei Gruppen von Elementen, unier a) - d) verschiedene Anordnungen der Gruppen. WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1a) ist die Lauffläche einer erfindungsgemässen Laufsohle in Ansicht von unten {Untersieht) gezeigt. Die Laufsohle weist im Fersenbereich 1a und im Baiienbereich 1b mehrere podestförmige, rotationssymmetrische Elemente 2a, 2b auf. Im Fersenbereich 1a sind vier Elemente 2a derart angeordnet, dass jeweils zwei innenseitig,
aussenseitig, vorne und hinten liegen, im Sailenbereich 1b sind sieben Elemente 2b angeordnet, von welchen drei innenseitig und drei aussenseitig liegen. Das siebte Element liegt in der Mitte im vorderen Bereich. Die zwei vordersten Elemente sind nah am Zehenbereich der Laufsohle angeordnet. Der Bereich der Laufsohle, weicher zwischen dem Fersenbereich 1 a und dem Baiienbereich 1 b liegt, weist keine Elemente auf.
Die Elemente 2a, 2b sind jeweils allseitig von einer Stoppfläche 3 umgeben. Zwischen den Elementen 2a, 2b und der Stoppfläche 3 ist eine Nut 4 vorhanden, welche die Elemente 2a, 2b allseitig umgibt.
Fig. 1 b) zeigt einen Schnitt A-Ä' durch die Laufsohle aus Fig. 1a. An der Unterseite eines Laufschuhs bzw. an deren Zwischensohle 5 ist eine Lage oder Schicht 6 aus einem elastisch deformierbaren Material wie Phylon oder Polyurethan angebracht. Die Zwischensohle 5 weist in den Bereichen der Elemente 2a, 2b Aussparungen au . Die Lage 8 ist einstückig aus einem widerstandsfähigen Elastomer geformt und bildet die Stoppfläche 3 und die Elemente 2a, 2b. Die Lage 6 kann auch aus mehreren Stücken geformt sein. Zwischen der Stoppfiäche 3 und den Elementen 2a, 2b befindet sich jeweils die Nut 4. Die Elemente 2a, 2b stehen im unbelasteten Zustand gegenüber der Stoppfiäche 3 nach unten vor. Sie weisen einen ebenen oder leicht gewölbten Boden 7 auf. Zwischen dem ebenen Boden 7 und der Zwischensohle 8 Ist im Bereich der Aussparungen ein Hohlraum 8 vorhanden. Im Bereich der Stoppfläche 3 ist die Lage 6 direkt auf der Zwischensohle 5 aufgebracht.
Die Elemente 2a, 2b sind in eine erste Gruppe 2a und in eine zweite Gruppe 2b aufgeteilt, im unbelasteten Zustand stehen die Elemente der ersten Gruppe 2a um 5 - 7 mm, vorzugweise um 6 mm gegenüber der Stoppfiäche 3 und um 1 - 3 mm, vorzugsweise um 2 mm, gegenüber den biementen der zweiten Gruppe 2b nach unten vor.
Wie in den Fig. 2a) bis c) gezeigt, sind die Elemente 2a( 2b der Laufsohle beim
Auftreten auf den Boden 10 vertikal (Fig. 2b}} und/oder nach allen Seiten horizontal (Fig. 2c}} verformbar. Durch die beim Auftreten auf sie einwirkenden Kräfte werden sie bis in Flucht mit der Stoppfläciie 3 zusammengedrückt und/oder seitlich In die Nut 4 hinei verformt gedrückt, wobei in Bezug auf die Elemente der ersten Gruppe 2a um mindestens 1 ö N mehr Kraft ais in Bezug auf die Elemente der zweiten Gruppe 2b erforderlich ist, um sie durch vertikale Verformung in Flucht mit der Stoppfiäche 3 zu bringen. Um sie durch horizontale Verformung in Flucht mit der Stoppt! ache 3 zu bringen, Ist in Bezug auf die Elemente der ersten Gruppe 2a um mindestens H weniger Kraft als in Bezug auf die Elemente der zweiten Gruppe 2b erforderlich. In Bezug auf die vertikale Verformung sind bei den Elementen der ersten Gruppe 2a Kräfte von 170 - 190 , vorzugsweise 180 N, erforderlich, um sie in Flucht mit der Sfoppfläche 3 zu bringen. Bei den Elementen der zweiten Gruppe 2b sind hingegen geringere Kräfte von 140 - 160 N, vorzugsweise 50 N, erforderlich. Der Unterschied in diesen Kräften von mindestens 10 wird hauptsächlich erreicht, indem: die Elemente der ersten Gruppe 2a weiter nach unten vorstehen, als die Eiemente der zweiten Gruppe 2b. Auf diese Weise ist der zu uberwindende Weg, bis der Boden 7 des Elements der ersten Gruppe 2a mit der StoppfSäche 3 in Flucht gebracht ist, und somit die notwendige Kraft, grösser. Umgekehrt verhält es sich mit den Kräften für die horizontale Verformung, in Bezug auf die horizontale Verformung sind bei den Elementen der ersten Gruppe 2a Kräfte von 35 ~ 45 N, vorzugsweise 40 N, erforderiich, um sie in Flucht mit der Stoppfläche 3 zu bringen. Bei den Elementen der zweiten Gruppe 2b sind Kräfte von 45 - 55 N, vorzugsweise 5 N, erforderlich, um sie in Flucht mit der Stoppfläche 3 zu bringen. Auch dieser Unterschied in den Kräften von mindestens 5 N wird hauptsächlich erreicht, indem die Eiemente der ersten Gruppe 2a weifer nach unten vorstehen, als die Elemente der zweiten Gruppe 2b. Auf diese Weise ist die Hebefwirkung bei den höheren Elementen der Gruppe 2a grösser, womit auch weniger Kraft für die
Verformung aufgewendet werden muss. Dass die Elemente der ersten Gruppe 2a weiter nach unten über die Stoppfläche 3 vorstehen als die Elemente der zweiten Gruppe 2b, wird erreicht, indem sie gegen diesen z.B. einen dickeren Boden 7 aufweisen. Der selbe Effekt wird auch erreicht, wenn der Boden 7 der Elements der ersten Gruppe 2a durch ein aufgeklebtes Päd 9 verdickt ist. wie in Fig. 3 gezeigt.
Die Fig. 4a) - d) zeigen in gleicher Darstellung wie Fig. 1 a) erfindungsgemässe
Laufsohien mit den zwei Gruppen von Elementen 2a, 2b in unterschiedlichen
Anordnungen, wobei jeweils nur die Sohle für einen linken Schuh dargestellt sind. Es versteht sich, dass der jeweils zugehörige rechte Schuh mit einer im Regelfall spiegelbildlichen Anordnung versehen sein sollte, wobei für Läufer mit
unterschiedlichen Füssen oder Fusssteilungen der linke und der rechter Schuh individuell auch unterschiedlich ausgebildet sein könnte. Die Elemente der ersten Gruppe 2a sind durch eine Schraffur gekennzeichnet. Die Elemente der zweiten Gruppe 2b weisen keine Schraffur auf.
In Fig. 4a) sind die Elemente der ersten Gruppe 2a im Fersenbereieh 1 a und die Elemente der zweiten Gruppe 2b Im BaiSenfoereich 1b angeordnet. Diese Anordnung ist vor allem geeignet für Langstreckenläufer, die auf der Ferse "landen" und über den Ballen abrollen. Sie benötigen zur Abfederung und Dämpfung der ersten hohen Belastungsspitze im Fersenbereich einen grossen vertikalen Federweg in Kombination mit einer leichten, horizontalen Verformbarkeit wegen der i dieser Phas ebenfalls grossen horizontalen Komponente. Diese Anforderungen werden gerade durch die Elemente der ersten Gruppe 2a erfüiit. Beim nachfolgenden Abrollen ist die Belastung durch die wirkenden Kräfte geringer, so dass hierbei die Elemente der zweiten Gruppe 2b von Ihrer verttkaien und horizontalen Verformbarkeit her günstiger sind und auch ais angenehmer empfunden werden. Die Anordnung von Fig. 4a) ist auch für normales Gehen geeignet. in den Fig. 4b) - d) sind Elemente der ersten Gruppe 2a auch im Ballenbereich 1 b und umgekehrt Elemente der zweiten Gruppe 2b auch im Fersenbereich 1 a angeordnet, immer noch überwiegen allerdings die Elemente der ersten Gruppe 2a im
Fersenbereich 2a und die Elemente der zweiten Gruppe 2b im Ballenberelch Ib. in Fig. 4b): sind zusätzlich die Elemente der ersten Gruppe 2a .überwiegend innenseitig und die Elemente der zweiten Gruppe 2b überwiegend aussenseitig angeordnet. Diese Anordnung ist speziell für Snnenfussläufer geeignet.
Fig. 4c) zeigt eine Fig. 4b) entsprechende Ausführungsform jedoch mit überwiegend aussenseitiger Anordnung der Elemente der ersten Gruppe 2a bzw. überwiegend innenseitiger Anordnung der Elemente der zweiten Gruppe 2b, welche für
Aussenfussläufer besser geeignet ist.
In Fig. 4d) sind die Elemente der ersten Gruppe 2a im Fersenbereich 1a überwiegend aussenseitig und im Balienbereich Tb demgegenüber umgekehrt überwiegend innenseitig angeordnet. Diese Anordnung ist günstig für Läufer, die quer über den Fuss von hinten aussen nach vorn inne abrollen. Für ein wahrscheinlich eher selten vorkommendes Abrollverhalten von hinten innen nach vor aussen könnten die
Elemente der ersten Gruppe 2a im Fersenbereich a auch überwiegend innenseitig und im Ballenbereich 1b überwiegend aussenseitig angeordnet sein.
Weitere VerteiSungsmuster der unterschiediichen Elemente sind natürlich ebenfalls möglich, wobei den spezifischen Bewegungsabiäufen bei unterschiedlichen Sportarten Rechnung getragen werden kann. Schliesslich wäre es möglich, weitere Elemente mit noch anderen Charakteristiken zusätzlich vorzusehen.
BEZEI iCHNUNGSUSTE
1a Fersenbereich
1b Ballen bereich
2a Element der ersten Gruppe
2 b Element der zweiten Grupp
3 Stoppfiäcbe
4 Nut
5 Zwischensohie
6 Lage
7 Boden
8 Hohlraum
9 Päd
10 Boden

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Laufsohie, bei welcher im Fersen- und im Balten bereich (1 a, 1 b) mehrere Elemente (2a, 2b) gegenüber einer sie jeweils allseitig umgebenden Stoppfiäche (3) nach unten vorstehen, weiche durch die beim Laufen auf sie einwirkenden Kräfte bis in Flucht mit der Stoppfläche (3) vertikal und/oder nach allen Seiten horizontal verformbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gruppen von Elementen (2a, 2b) vorhanden sind,
wobei in Bezug auf die Elemente einer ersten Gruppe (2a) um mindestens I O N mehr Kraft als in Bezug auf die Elemente einer zweiten Gruppe (2b) erforderiich ist, urn sie durch vertikale Verformung in Flucht mit der Stoppfläche (3) zu bringen
und wobei in Bezug auf die Elemente der ersten Gruppe (2a) um mindestens 5 H weniger Kraft als in Bezug auf die Elemente der zweiten Gruppe (2b) erforderlich ist, um sie durch horizontale Verformung in Flucht mit der Stoppfläche (3) zu bringen.
2. Laufsohle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
dass in Bezug auf die Elemente der ersten Gruppe (2a) um mindestens 20 N, vorzugsweise um 30 N, mehr Kraft als in Bezug auf die Elemente der zweiten Gruppe (2b) erforderlich ist, um sie durch vertikale Verformung in Flucht mit der Stoppfiäche (3) zu bringen
und dass in Bezug auf die Elemente der ersten Gruppe (2a) um mindestens 7.5 N, vorzugsweise 10 N, weniger Kraft als in Bezug auf die Elemente der zweiten Gruppe (2b) erforderiich ist, um sie durch horizontale Verformung in Flucht mit der Stoppfiäche (3) zu bringen.
3. Laufsohie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der ersten Gruppe (2a) im Fersenbereich (1 a) und die Element der zweiten Gruppe (2 b) im Ballenbereich (1 b) übe wiegen.
4. Laufsohie nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Elemente der ersten Gruppe (2a) im Fersen- und im Balienbereieh (1 a, ib) jeweils überwiegend innenseiiig oder überwiegend aussenseitig angeordnet sind.
5. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiemenie der ersten Gruppe (2a) im Fersenbereich (1 a) überwiegend innenseitig oder überwiegend aussensei ig und im Ballenbereich (i b) demgegenüber umgekehrt angeordnet sind.
6. Laufsohie nach: einem der Ansprüche 1 ·· 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiemente der ersten Gruppe (2a) um 5 - 7 mm, vorzugsweise um 8 mm gegenüber der Stoppfläche (3) und um 1 - 3 mm, vorzugsweise um 2 mm, gegenüber den Elementen der zweiten Gruppe (2b) nach unten vorstehen.
7. Laufsohie nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die Eiemenie der ersten Gruppe (2a)
170 - 190 N, vorzugsweise 180 U, erforderlich sind, um sie durch vertikale Verformung in Flucht mit der Sioppfiäche (3) zu bringen
und 35 - 45 N, vorzugsweise 40 H, erforderlich sind, um sie durch horizontal Verformung in Flucht mit der Sioppfiäche (3) zu bringen.
8. Laufsohie nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die Elemente der zweiten Gruppe (2b)
140 - 180 N, vorzugsweise 150 N, erforderlich sind, um sie durch vertikale Verformung in Flucht mit der Stoppfiäche (3) zu bringen
und 45 - 55 N, vorzugsweis 50 kp, erforderlich sind, um sie durch horizontale Verformung in Flucht mit der Stoppfläche (3) zu bringen.
9. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, die Eiemente (2a, 2b) podestförmig, vorzugsweise rotationssymmetrisch, oberhalb eines vorzugsweise ebenen Bodens (7) hohl und gegenüber der Sioppfiäche (3) allseitig von einer Nut (4) umgeben sind, in die sie zumindest feilweise hinein verformbar sind.
10. Laufsohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiemente der ersten Gruppe (2a) weiter nach unten über die Stoppfiäche (3) vorstehen als die Elemente der zweiten Gruppe (2b), Indem sie gegenüber diesen einen dickeren Boden (7) aufweisen.
11. Laufsohie nach Anspruch 10:, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden wenigstens eines Elements der ersten Gruppe (2a) durch ein aufgeklebtes Päd (9) verdickt ist.
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