WO2011117130A1 - Transportschutzelement und verpackungseinheit für im wesentlichen zylinderförmige gegenstände - Google Patents

Transportschutzelement und verpackungseinheit für im wesentlichen zylinderförmige gegenstände Download PDF

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Definitions

  • the gas filling connection has a valve function.
  • a filling device will be used to transfer the transport protection element from the flat position in the filled with gas, especially air, preferably pillow-like shape. This depends on a rapid filling, on the one hand, and on the other hand a secure retention of the filling gas introduced in the transport protection element.
  • the gas filling port should be easy to operate by a filling device, e.g. with a gas filling lance), on the other hand, this should close at the end of the filling process.
  • a valve function may e.g. be achieved by a lip-like formation of the gas filling, which is pressed against each other under pressure auflastendem from the inside and kept closed.

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Transportschutzelement für im Wesentlichen zylinderförmige Gegenstände, insbesondere Flaschen, in Form eines einen mit einem Gas befüllbaren Innenraum (4) umschließenden Folienbeutels, der i) einen Außenrand (2) mit einer Außenkontur aufweist, an dem eine den Innenraum (4) einschließende untere und eine obere Folienlage miteinander gasdicht verbunden sind, ii) in seiner Fläche innerhalb der Außenkontur wenigstens zwei Ausnehmungen (5) aufweist, die sowohl durch die untere als auch durch die obere Folienlage geführt sind und an deren Rändern (6) die untere und die obere Folienlage miteinander gasdicht verbunden sind, und iii) einen Gasfüllanschluss (3) zum Befüllen des Innenraumes (4) mit Gas aufweist, und zum bilden einer Verpackungseinheit in eine Umverpackung einsetzbar ist.

Description

[Bezeichnung der Erfindung erstellt durch ISA gemäß Regel 37.2] TRANSPORTSCHUTZELEMENT UND VERPACKUNGSEINHEIT FÜR IM WESENTLICHEN ZYLINDERFÖRMIGE GEGENSTÄNDE
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Transportschutzelement für im Wesentlichen zylinderförmige Gegenstände, insbesondere Flaschen. Sie betrifft ferner eine Verpackungseinheit zum Verpacken von im Wesentlichen zylinderförmigen Gegenständen, insbesondere Flaschen, welche solche Transportschutzelemente enthält.
Es ist bekannt, im Rahmen der Logistikkette, zylinderförmige empfindliche Gegenstände in größeren Verpackungsgebinden, z.B. Karton-Umverpackungen zu transportieren. Hierzu müssen diese Gegenstände gesichert und mit einem entsprechenden Transportschutz versehen werden.
Stand der Technik
Derartige Versand- und Verpackungsmethoden werden insbesondere im Handel mit Getränken, so z.B. im Weinhandel, angewandt. Nicht nur der Transport vom Hersteller oder Großhändler in die Geschäftslager, sondern insbesondere auch im Versandhandel der Transport von aufgrund von Bestellungen eines Endverbrauchers zusammengestellten individuellen Warensendungen erfordert hier ein hohes Maß an Sorgfalt bei der Verpackung. Dabei ist zunächst dafür Sorge zu tragen, dass die einzelnen, in der Regel aus Glas oder vergleichbarem zerbrechlichen Material bestehenden Flaschen (z.B. Weinflaschen) nicht beim Transport durch ruckartige Bewegungen der Umverpackung (in der Regel eines Pappkartons) gegeneinander schlagen und dabei zerbrechen können. Darüber hinaus wird angestrebt, die einzelnen Flaschen oder dergleichen empfindlichen Gegenstände auch so in der Umverpackung zu fixieren, dass diese sich nicht oder nur unwesentlich bewegen können, damit die gesamte Verpackungseinheit insgesamt sicher und bruchfrei transportiert werden kann und nicht durch hin und her rutschende Inhalte instabil wird.
Insbesondere bei der Kommissionierung von im Versandhandel nach individuellen Bestellungen der Verbraucher zusammenzustellenden Warenpaketen werden diese individuell zusammengestellt und mit entsprechenden Transportschutzelementen versehen. Solche Transportschutzelemente sind derzeit häufig Trennkartonagen, die z.B. als mit Aufnahmevertiefungen entsprechend der Flaschenform ausgebildete Einlageschichten für die liegende Verpackung von Flaschen gebildet sein können oder aber als vorgefertigte und auffaltbare bzw. bei der Kommissionierung zusammenzusteckende Kartongitter mit Zwischenräumen, in welche Flaschen aufrecht in einer Umverpackung eingestellt werden können. Diese Art der Transportschutzelemente ist jedoch mit verschiedentlichen Nachteilen behaftet. So bringt zunächst einmal diese Art der Kartonage zusätzliches Gewicht für den Transport mit (das Gewicht z.B. eines aus Karton gefertigten Gitterelementes für den senkrecht stehenden Versand von Flaschen kann durchaus bis zu einem halben kg betragen). Dieses zusätzliche Gewicht wirkt sich beispielsweise auf Versandkosten aus und belastet die gesamte Logistikkette. Darüber hinaus sind derartige Kartontransportschutzelemente vergleichsweise voluminös und beanspruchen für die Kommissionierung einen ausgedehnten Lagerplatz, was zu Platzproblemen bzw. erhöhten Kosten führt. Schließlich müssen die vergleichsweise schweren Kartonelemente den einzelnen Kommissionierlägern zugeführt werden, was aufgrund ihres Gewichtes zusätzlich zu Frachtkosten und einer ökologisch bedenklichen Umweltbelastung führt.
Weiterhin ist es auch bekannt, Extrudatschnipsel aus Kunststoffschaum als Polsterung zu verwenden. Mit diesem Material wird der Umkarton befüllt, die zu transportierenden, im Wesentlichen zylinderförmigen Gegenstände werden in dieses „Bett“ aus einzelnen Polsterelementen eingebracht. Der Nachteil hier ist die aus Umweltgesichtspunkten ungünstige Entsorgung sowie wiederum ein vergleichsweise hoher Platzbedarf bei der Lagerung derartigen Polstermaterials in dem Kommissionierbereich.
Von dem Langenfelder Unternehmer Fuchspack wird, beispielsweise einzusehen unter www.fuchspack.de/verpackung_luft-airbag.htm eine aus Kunststofffolie mit aneinander gereihten, schlauchartigen Füllräumen gebildete Einzelverpackung für zerbrechliche Gegenstände angeboten, die eine Transportsicherung bzw. einen Transportschutz darstellt. Für eine Einzelverpackung von hoch empfindlichen, im Wesentlichen zylinderförmigen Gegenständen ist diese Lösung zwar geeignet, allerdings ist sie vergleichsweise kostenintensiv und für eine Kommissionierung von größeren Gebinden aufwendig in der Handhabung.
Darstellung der Erfindung
Hier soll nun mit der Erfindung Abhilfe geschaffen werden, indem ein einfaches, leicht zu bedienendes, leichtgewichtiges und kompakt zu lagerndes Transportschutzelement angegeben wird, welches im Wesentlichen zylinderförmige Gegenstände, wie insbesondere Flaschen, während eines Transportes zuverlässig vor Beschädigung schützen kann. Ferner soll eine Verpackungseinheit angegeben werden, welche wenigstens ein solches Transportschutzelement enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst hinsichtlich des Transportschutzelementes durch ein solches mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen eines solchen Transportschutzelementes sind in den abhängigen Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben. Eine mit der Erfindung neu angegebene und die Aufgabe lösende Verpackungseinheit ist in Anspruch 9 definiert, eine vorteilhafte Weiterbildung hierzu enthält Anspruch 10.
Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, ein Transportschutzelement, welches jedenfalls zwei oder ggf. auch mehr zylinderförmige Gegenstände in einer Umverpackung bei Transportvorgängen vor Bruch oder Beschädigung schützen kann, in einer Ausgangsform in der Form eines Folienbeutels, also flach herzustellen. Dieser Folienbeutel weist eine obere und eine untere Folienlage auf, die entlang eines Außenrandes, der eine Außenkontur bildet, miteinander gasdicht verbunden sind. Zwischen der oberen und der unteren Folienlage ist ein Innenraum ausgebildet, der mit Gas befüllbar ist. Ferner weist dieser Folienbeutel in seiner Fläche innerhalb der Außenkontur wenigstens zwei Ausnehmungen auf, die sowohl durch die untere als auch durch die obere Folienlage geführt sind und an deren Rändern die untere und die obere Folienlage miteinander gasdicht verbunden sind. Dabei können die obere und die untere Folienlage als ursprünglich vollständig getrennte Folien gebildet sein, die entsprechend entlang des gesamten Umfanges zu verbinden sind. Alternativ können die beiden Folienlagen auch durch Umfalzen einer Folien gebildet werden, so dass dann die beiden Folienlagen bereits entlang wenigstens einer Kante einstückig verbunden sind. Für die Herstellung der Folienbeutel kann im letztgenannten Fall als Ausgangsmaterial bahnartiges Halbschlauchmaterial verwendet werden. Schließlich ist bei dem Folienbeutel ein Gasfüllanschluss zum Befüllen des Innenraumes mit Gas vorhanden.
Ein solcher Folienbeutel kann durch Befüllen des Innentraumes mit Gas „aufgeblasen“ werden, um so ein vergleichsweise straffes bzw. strammes und stabiles kissenartiges Element zu bilden. Dieses Element umschließt die Ausnehmungen, in welche zu transportierende und zu schützende zylinderförmige Gegenstände eingestellt bzw. die über derartige Gegenstände übergeschoben werden können.
Ein solches Transportschutzelement kann in einer Grundform (also nicht mit Gas befüllt) sehr flach aufbewahrt werden, die erforderlichen Stärken der Folie liegen im Bruchteilbereich von Millimetern, bringen also praktisch kaum eine höhenmäßige Ausdehnung mit sich. So können eine hohe Vielzahl derartiger Transportschutzelemente beispielsweise mit Abreißperforierungen versehen auf einer Rolle aufgewickelt gelagert werden, wobei eine solche Rolle einen deutlich geringeren Raum einnimmt als die bekannten Transportschutzelemente aus anderen Materialien in gleicher Anzahl. Diese Raum- und letztlich auch gewichtssparende Ausgestaltung der Transportschutzelemente macht sich zunächst einmal bei dem erforderlichen Transport zu den Kommissionierlagern bemerkbar, der kostengünstiger gestaltet werden kann. Zudem ist in dem Kommissionierlager geringerer Raumbedarf zum Einlagern der Transportschutzelemente erforderlich.
Für den Einsatz dieser Transportschutzelemente muss beim Kommissionieren lediglich ein entsprechender Folienbeutel hergenommen, z.B. von einer Rolle abgetrennt und anschließend mit einem Gas, z.B. Luft, befüllt werden. Durch das Befüllen mit dem Gas bildet sich dann ein voluminöses, kissenförmiges Transportschutzelement mit den durchgehenden Ausnehmungen, die von dem prall gefüllten kissenartigen Element umgeben sind und die durch die umgebende Luft stoßfest gesichert sind. Je nach Höhe eines Transportschutzelementes, hier werden derzeit Höhen in einer Größenordnung von 4-12 cm, insbesondere etwa 8 cm bevorzugt, kann ein oder können mehrere derartiger Transportschutzelemente übereinander gelagert werden in eine Umverpackung, z.B. einen Karton, und es können in die Ausnehmungen die zu transportierenden und schützenden zylinderförmigen Gegenstände, wie etwa Weinflaschen oder dgl., eingestellt werden.
Durch die in dem Folienbeutel fest vorgegebene Lage der Ausnehmungen sind die so verpackten und gesicherten, zu transportierenden Gegenstände klar in ihrer jeweiligen Lage festgehalten und können nicht gegeneinander verrutschen oder gar aneinander schlagen. Zudem ist durch den äußerst geringen Einsatz von Material (Folie) das fertige Transportschutzelement äußerst leichtgewichtig, das Verpackungsgewicht wird gegenüber dem reinen Umverpackungselement (einem Karton oder dgl.) nur äußerst geringfügig erhöht. Verglichen mit dem Gewicht von aus Pappe oder vergleichbarem Material bestehenden Transportschutzelementen ist das Gewicht des erfindungsgemäßen Transportschutzelementes vernachlässigbar.
Die Außenkontur des Transportschutzelementes entspricht bevorzugt im Wesentlichen der Innenkontur einer Umverpackung, kann insbesondere rechteckig sein. Dabei kann die Außenkontur gegenüber der Innenkontur der Umverpackung mit einem gewissen Übermaß gefertigt sein. Diese Gestaltung sorgt dafür, dass das Transportschutzelement selbst in der Umverpackung fest hinsichtlich der Position angelagert ist und während eines Transportes nicht verrutschen oder hin und her schleudern kann.
Um die zu transportierenden und zu sichernden im Wesentlichen zylinderförmigen Gegenstände besonders sicher zu verpacken und zu schützen ist es von Vorteil, wenn die Ausnehmungen in ihrer Form und Größe an die Querschnittsform eines darin aufzunehmenden, im Wesentlichen zylinderförmigen Gegenstandes angepasst sind. Die Ausnehmungen können dabei, da z.B. Flaschen oder auch andere im Wesentlichen zylinderförmige Gegenstände häufig kreisförmige Querschnitte aufweisen, mit besonderem Vorteil kreisförmig gebildet sein, wobei bevorzugt wenigstens drei, mit Vorteil vier, in das Innere der Ausnehmung hineinragende Vorsprünge des umgebenen Folienmaterials vorgesehen sind. Diese Vorsprünge bilden einen gewissen Toleranzausgleich und erlauben die Aufnahme von leicht unterschiedlich geformten und mit verschiedenen Durchmessern versehenen zylinderförmigen Gegenständen in der Aufnahme. Selbstverständlich können die Aufnahmen aber auch andere Formen aufweisen, beispielsweise oval oder schlitzförmig, um anders geformte, im Wesentlichen zylinderförmige Gegenstände aufzunehmen, wie etwa Parfümflakons mit rechteckigem Querschnitt, flach gebildete Flaschen (z.B. die sogenannten Boxbeutelflaschen) und dgl.
Mit Vorteil weist der Gasfüllanschluss eine Ventilfunktion auf. In der Praxis wird zur schnellen Kommissionierung eine Füllvorrichtung verwendet werden, um das Transportschutzelement aus der flachen Position in die mit Gas, insbesondere Luft befüllte, bevorzugt kissenartige Gestalt zu überführen. Hierbei kommt es auf ein einerseits schnelles Befüllen, andererseits einen sicheren Rückhalt des in dem Transportschutzelement eingebrachten Füllgases an. Entsprechend sollte also der Gasfüllanschluss einfach von einer Befülleinrichtung zu bedienen sein, z.B. mit einer Gasfülllanze), andererseits sollte dieser am Ende des Füllvorganges verschließen. Dies wird gerade durch die beschriebene Ventilfunktion erreicht. Eine solche Ventilfunktion kann z.B. durch eine lippenartige Ausbildung an der Gaseinfüllöffnung erreicht werden, die bei auflastendem Druck von der Innenseite her gegeneinander gepresst und so verschlossen gehalten wird.
Mit besonderem Vorteil besteht der Folienbeutel aus einer biokompastierbaren Folie, bei der es sich insbesondere um PLA, aber auch um andere z.B. auf Stärkebasis hergestellte Biofolien handeln kann. Eine solche Folienwahl ist deshalb von Vorteil, da diese Folie nicht umweltbelastend zu entsorgen oder in ein Recyclingsystem zurückzugeben ist, sondern vielmehr einfach im Biomüll entsorgt werden kann.
Die Anzahl der Ausnehmungen in dem Folienbeutel ist prinzipiell beliebig, sie sollte mit Vorteil für eine ausgewogene Gewichtsverteilung in der unter Rückgriff auf die Transportsicherungselemente gebildeten Verpackungseinheit eine symmetrische Verteilung aufweisen. Für den Versand von Flaschen, insbesondere solche mit Wein oder anderen Getränken als Inhalt, werden hier übliche Versandeinheiten von sechs oder zwölf Flaschen gewählt, so dass dann entsprechend sechs bzw. zwölf Ausnehmungen gleichmäßig über die Oberfläche des Folienbeutels verteilt angeordnet sind.
In einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit sind in einer Umverpackung wenigstens zwei wie oben beschriebene Transportschutzelemente, die im Wesentlichen identisch gebildet und deren Innenräume mit Gas befüllt sind, übereinander gestapelt, so dass ihre Ausnehmungen miteinander fluchten und in einen so gebildeten Kanal die zylinderförmigen Gegenstände eingebracht werden können. Die Umverpackung kann dabei mit Vorteil ein Karton sein.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 in drei schematischen Ansichten (von oben, Fig. 1a; auf die Schmalseite, Fig. 1b; und auf die Längsseite, Fig. 1c) ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, bereits mit Gas gefüllten Transportschutzelementes in einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 Darstellungen entsprechend der Fig. 1 von einem bereits mit Gas befüllten Transportschutzmittel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 schematisch in einer Seitenansicht einen Stapel aus sechs übereinander gelegten Transportschutzelementen gemäß Fig. 1;
Fig. 4 in Form einer skizzenartigen Darstellung eine dreidimensionale Ansicht eines Transportschutzelementes in noch einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 5 schematisch die Anordnung von zwei übereinander gelegten Transportschutzelementen in einem Umkarton und darin angeordneter für den Transport zu schützender Flasche.
Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand von in den beigefügten Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Figuren sind dabei Prinzipdarstellungen und stellen weder vollständige Konstruktionsanleitungen dar, noch sind sie maßstabsgerecht.
In Fig. 1 ist in drei verschiedenen Ansichten, einer Ansicht von oben (Fig. 1a), einer Ansicht von der Schmalseite her (Fig. 1b) und einer Ansicht von der Längsseite her (Fig. 1c), als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Transportschutzelement 1 gezeigt. Dieses Transportschutzelement 1 ist gebildet aus einem Folienbeutel, der in einem Ausgangszustand im wesentlichen flach und unbefüllt zwei miteinander verbundene Folienschichten, eine obere und eine untere Folienlage, umfasst, die einen Innenraum 4 zwischen sich einschließen. Die Außenform des Transportschutzelementes 1 ist im Wesentlichen rechteckig, an der umlaufenden Außenkante sind die obere und die untere Folienlage miteinander mittels einer Schweiß- bzw. Siegelnaht 2 verbunden.
Die Verbindung der oberen und unteren Folienlage entlang der Schweiß- bzw. Siegelnaht 2 ist gasdicht und druckfest ausgebildet. Eine Unterbrechung dieser Verbindung ist an einem Gasfüllanschluss 3 gegeben, der einen Zugang zum Innenraum 4 bildet und durch den der ausgangs flache Folienbeutel mit Gas befüllt und so kissenartig aufgeblasen werden kann. In Fig. 1 ist das Transportschutzelement 1 bereits in seiner fertigen, im Innenraum 4 mit Gas befüllten Form gezeigt, was insbesondere den Figuren 1b und 1c zu entnehmen ist. Das Transportschutzelement 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Ausnehmungen 5 auf, die sich in regelmäßiger Anordnung über die ausgedehnte Oberfläche des Folienbeutels verteilen und durch beide Folienlagen geführt sind.
An den Rändern der Ausnehmungen 5 sind die beiden Folienlagen mittels Schweiß- bzw. Siegelnähten 6 gasdicht und druckfest miteinander verbunden, so dass der Innenraum 4 sich stegartig zwischen den Ausnehmungen 5 erstreckt und einen einheitlichen Verbund bildet, das in den Innenraum 4 zu füllende Gas jedoch nicht in die Ausnehmungen geraten und so entweichen kann. Die Ausnehmungen 5 sind in der Aufsicht mit im Wesentlichen kreisförmiger Kontur gebildet, wobei sich in jeder Ausnehmung 5 vier regelmäßig entlang des Umfanges verteilte Vorsprünge 7 aus umgebendem Folienmaterial in die Ausnehmung herein erstrecken.
Der Gasfüllanschluss 3 weist eine hier nicht näher dargestellte Ventilfunktion auf, insbesondere eine über Lippen oder dgl. gebildete Ventileinrichtung, die nach Befüllen des Innenraumes mit einem Gas durch den Überdruck in eine Schließstellung gepresst werden und so gasdicht verschließen. Das Material der zu dem Folienbeutel, der das Transportschutzelement 1 bildet, verarbeiteten Folien ist bevorzugt insgesamt biokompastibel, insbesondere besteht die Folie aus PLA. Dies hat den Vorteil, dass ein Transportschutzelement 1 nach Gebrauch einfach im Biomüll entsorgt werden kann, ohne dass dies etwa umweltbedenklich oder eine andere, komplizierte Zuführung zu einem Recyclingsystem oder dgl. erforderlich wäre.
Das Transportschutzelement 1 wird beispielsweise an einer Kommissionierstelle zunächst mit unbefülltem Innenraum und damit maximal flach gelagert, nimmt entsprechend wenig Lageraum ein. Durch die dünnwandig mögliche Ausbildung des Folienbeutels ist hier auch ein geringes Gewicht kennzeichnend für dieses Element. Dabei kann das Transportelement einzeln gelagert werden, es können aber auch mehrere Transportschutzelemente 1 bahnartig auf einer Rolle aufgewickelt und z.B. über Perforierungen an Abreißkanten miteinander verbunden sein. Werden solche Transportschutzelemente 1 für das sichere Verpacken von im Wesentlichen zylinderförmigen Gegenständen, beispielsweise Flaschen, benötigt, so entnimmt ein Kommissioniermitarbeiter eine entsprechende Anzahl benötigter, flacher Folienbeutel und befüllt diese über den Gasfüllanschluss 3 mit einem Füllgas, beispielsweise Luft. So erhalten die Transportschutzelemente 1 ihre kissenartige Form, die die in den Ausnehmungen 5 eingesetzten zylinderförmigen Gegenstände vor Beschädigungen schützt. Durch die Vorsprünge 7 können in die Ausnehmungen 5 zylinderförmige Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden, die Vorsprünge 7 weichen entsprechend mehr oder weniger weit nach außen aus, besorgen eine Verklemmung und damit lagemäßige Fixierung des zylinderförmigen Gegenstandes in der Ausnehmung 5.
In Fig. 2 ist in der Fig. 1 vergleichbaren Darstellungen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Transportschutzelementes 10 gezeigt. Dieses entspricht in seinem Aufbau in den weitestgehenden Merkmalen denjenigen des in Fig. 1 gezeigten Transportschutzelementes 1, so dass zur Bezeichnung der einzelnen Elemente und Strukturen gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind und insoweit auf die obige Beschreibung verwiesen werden kann. Der einzige Unterschied besteht in den Abmessungen und der Anzahl der regelmäßig verteilt angeordneten Ausnehmungen, hier sind zwölf anstelle der im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel des Transportschutzelementes 1 sechs gebildeten Ausnehmungen vorgesehen.
In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie mit einem Stapel aus hier sechs im Wesentlichen identischen Transportschutzelementen 1 eine Transportschutzsicherung gebildet wird. Dabei ist zu erkennen, dass die Transportschutzelemente 1 so übereinandergelegt angeordnet sind, dass die jeweils darin ausgebildeten Ausnehmungen 5 fluchtend übereinander zu liegen kommen und insgesamt röhrenartige Aufnahmen für zylinderförmige Gegenstände bilden, die ringsum durch den mit Gas gefüllten Innenraum 4 der Transportschutzelemente 1 umgeben und so stoßfest und voneinander getrennt abgesichert sind.
In Fig. 4 ist in einer schematischen dreidimensionalen Ansicht ein weiteres Transportschutzelement 20 skizziert, welches wiederum im Wesentlichen den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Transportschutzelementen entspricht, sich nur durch eine andere Anzahl von Ausnehmungen 5 (hier in einer Anzahl von neun) von diesem unterscheidet. Einzelne Details, z.B. die Vorsprünge 7 sind in dieser Darstellung nur in einer der Ausnehmungen (in der Figur oben links) gezeigt, andere Details, wie etwa der Gasfüllanschluss und die Siegelnähte sind fortgelassen.
Die Abmessungen der Transportschutzelemente 1, 10, 20 sind prinzipiell beliebig, werden insbesondere an die Innenabmessungen einer Umverpackung angepasst werden, mit welcher das jeweilige Transportschutzelement 1, 10 bzw. 20 zusammen eingesetzt werden soll. Beispielsweise kann ein in Fig. 1 gezeigtes Transportschutzelement 1 Abmessungen von ca. 30 cm x 40 cm aufweisen bei einer Höhe von ungefähr 8 cm, ein Transportschutzelement in Fig. 2 kann beispielsweise Abmessungen von etwa 40 cm x 50 cm bei einer Höhe von 8 cm aufweisen. Die Kreisdurchmesser der Ausnehmungen 5 können 8 cm betragen mit einem Abstand von den am weitesten in die Öffnung hineinragenden Punkten der Vorsprünge 7 diagonal zueinander von 7 cm.
In Fig. 5 schließlich ist schematisch skizziert, wie mit erfindungsgemäßen Transportschutzelementen 1 eine Flasche 11 in einem Umkarton 12 gesichert werden kann. In diese Skizze sind lediglich zwei Transportschutzelemente 1 übereinandergelegt dargestellt, in der schlussendlichen Verpackung wird der gesamte Umkarton 12 mit übereinandergeschichteten Transportschutzelementen 1 befüllt sein, so dass die Flasche 11 bis zum Ende ihres Flaschenhalses von diese sichernden Transportschutzelementen umgeben ist, also in einem aus den Ausnehmungen 5 gebildeten röhrenartigen Kanal sicher eingestellt ist.
Aus der voranstehenden Beschreibung sind die Vorteile und Merkmale der Erfindung noch einmal deutlich geworden. Die Beschreibung ist dabei nicht beschränkend zu verstehen, die Erfindung in ihrer vollständigen Tragweite ist in den nachfolgenden Ansprüchen bestimmt und definiert.
Bezugszeichenliste
1 Transportschutzelement
2 Schweiß- bzw. Siegelnaht
3 Gasfüllanschluss
4 Innenraum
5 Ausnehmung
6 Schweiß- bzw. Siegelnaht
7 Vorsprung
10 Transportschutzelement
11 Flasche
12 Umkarton
20 Transportschutzelement

Claims (10)

  1. Transportschutzelement für im Wesentlichen zylinderförmige Gegenstände (11), insbesondere Flaschen, in Form eines einen mit einem Gas befüllbaren Innenraum (4) umschließenden Folienbeutels, der
    i) einen Außenrand (2) mit einer Außenkontur aufweist, an dem eine den Innenraum (4) einschließende untere und eine obere Folienlage miteinander gasdicht verbunden sind,
    ii) in seiner Fläche innerhalb der Außenkontur wenigstens zwei Ausnehmungen (5) aufweist, die sowohl durch die untere als auch durch die obere Folienlage geführt sind und an deren Rändern (6) die untere und die obere Folienlage miteinander gasdicht verbunden sind, und
    iii) einen Gasfüllanschluss (3) zum Befüllen des Innenraumes (4) mit Gas aufweist.
  2. Transportschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur im Wesentlichen der Innenkontur einer Umverpackung (12) entspricht, insbesondere rechteckig ist.
  3. Transportschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) in ihrer Form und Größe an die Querschnittsform eines darin aufzunehmenden im Wesentlichen zylinderförmigen Gegenstandes (11) angepasst sind.
  4. Transportschutzelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) im Wesentlichen kreisförmig gebildet sind mit wenigstens drei, vorzugsweise vier, in das Innere der Ausnehmungen (5) hineinragenden Vorsprüngen (7) des umgebenden Folienmaterials.
  5. Transportschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasfüllanschluss (3) eine Ventilfunktion aufweist.
  6. Transportschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienbeutel aus einer biokompostierbaren Folie, insbesondere aus PLA, besteht.
  7. Transportschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es, wenn der Innenraum (4) mit Gas befüllt ist, eine kissenartige Form aufweist.
  8. Transportschutzelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es, wenn der Innenraum (4) mit Gas befüllt ist, eine Höhe von 4 bis 12 cm, insbesondere etwa 8 cm aufweist.
  9. Verpackungseinheit zum Verpacken von im Wesentlichen zylinderförmigen Gegenständen (11), insbesondere Flaschen, mit einer Umverpackung (12) und wenigstens zwei so übereinander gelegten, in ihren Innenräumen (4) mit Gas befüllten im Wesentlichen identisch gebildeten Transporschutzelementen (1, 10, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass diese mit ihren Ausnehmungen (5) fluchtend übereinander liegen.
  10. Verpackungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (12) ein Pappkarton ist.
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