WO2008152049A1 - Farbkammer für ein farbwerk einer rotationsdruckmaschine und verfahren zur herstellung einer solchen farbkammer - Google Patents

Farbkammer für ein farbwerk einer rotationsdruckmaschine und verfahren zur herstellung einer solchen farbkammer Download PDF

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Klaus Gräler
Andreas Ihme
Frank Gunschera
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Windmöller & Hölscher Kg
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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Farbkammer (1) für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine, welche zumindest die folgenden Elemente umfasst: - eine Farbübertragungswalze, welche sich im Betrieb um eine Achse dreht, - einen in Richtung dieser Achse verlaufender, lang gestreckter Rakelkammerkörper (3), welcher eine rinnenartige Ausnehmung umfasst, - zwei Rakelmesser, welche an dem Rakelkammerkörper fixierbar sind und an die Farbübertragungswalze anstellbar sind, - zwei Dichtungskörper (9), welche in den Endbereichen des Rakelkammerkörpers angeordnet sind und welche mit ihren Dichtflächen an die Farbübertragungswalze anstellbar sind, - einen Farbzulauf, über welchen der rinnenartige Ausnehmung Druckfarbe zuführbar ist sowie - zwei Farbabläufe, über welche Druckfarbe aus der rinnenartigen Ausnehmung abführbar ist, wobei je ein Farbablauf in einem Endbereich der rinnenartigen Ausnehmung angeordnet ist. Zwei Endstücke (2) sind vorgesehen, in welche sich die rinnenartige Ausnehmung fortsetzt. Die Farbabläufe sind in den Endstücken angeordnet und die Endstücke sind abnehmbar an den Endbereichen des Rakelkammerkörpers befestigbar.

Description

Windmöller & Hölscher KG
Münsterstraße 50
49525 Lengerich/Westfalen
10. Juni 2008
Unser Zeichen: 8743 WO - SCHN
Farbkammer für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine und Verfahren zur Herstellung einer solchen Farbkammer
Die Erfindung betrifft eine Farbkammer für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 . Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Farbkammer für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Solche Farbkammern sind sowohl aus der Praxis als auch den Patentschriften DE 195 16 223 C2 und DE 101 50 488 B4 bekannt. Diesen Farbkammern zugeordnet ist eine Farbübertragungswalze, welche sich im Betrieb um eine Achse dreht. Da die Farbübertragungswalze meist rotationssymmetrisch ist, ist diese Drehachse die entsprechende Symmetrieachse. Weiterhin gehört ein in Richtung dieser Achse verlaufender, lang gestreckter Rakelkammerkörper zur Farbkammer. Zur Aufnahme der Druckfarbe ist dieser Rakelkammerkörper üblicherweise mit einer rinnenartigen Ausnehmung versehen, die der Farbübertragungswalze zugewandt ist.
Um diese rinnenartige Ausnehmung nach außen hin abzudichten, sind zumindest zwei Rakelmesser vorgesehen, die an dem Rakelkammerkörper fixierbar sind. An den Stirnseiten des Rakelkammerkörpers ist in der Regel je ein Dichtungskörper angeordnet. Rakelmesser und Dichtflächen der Dichtungskörper sind an die Farbauftragswalze anstellbar, so dass die Farbdichtungswalze, die Rakelmesser, der Rakelkammerkörper und die Dichtungskörper die rinnenartige Ausnehmung nach außen hin abdichten, so dass ein Innenraum entsteht, der abgeschlossen ist.
Um diesem Innenraum Druckfarbe zuführen zu können, ist der Rakelkammerkörper mit einem Farbzulauf versehen, der oft mittig angeordnet ist. Weiterhin sind in der Regel auch Farbabläufe vorgesehen, um einen
Farbkreislauf aufrecht halten zu können. Diese Farbabläufe, über die
Druckfarbe, die im Druckbetrieb unvermeidlich mit Luft angereichert wird, abführbar ist, sind in den Endbereichen des Innenraums bzw. der rinnenartigen Ausnehmung angeordnet.
Oft besteht bei solchen Farbkammern das Problem, dass sich ihren Endbereichen, also im Bereich der Farbabläufe, Druckfarbe anreichert und festsetzt. Daher ist es häufig erforderlich, die Endbereiche der Farbkammer zu reinigen. Hierzu ist gewöhnlich die Farbkammer aus der Druckmaschine zu entfernen. Um die Druckmaschine während der Reinigung weiter betreiben zu können, müssen weitere Farbkammern vorgehalten werden. Lässt sich die Farbkammer nicht mehr in ausreichendem Maße reinigen, ist sie zu ersetzen. Sowohl das Vorhalten als auch das Ersetzen der Farbkammern führt zu hohen Reinigungs- bzw. Ersatzteilkosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Reinigungs- beziehungsweise die Ersatzteilkosten zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist vorgesehen, die Farbkammer mit zwei Endstücken zu versehen, in welchen sich die rinnenartige Ausnehmung fortsetzt und in oder an denen die Farbabläufe angeordnet sind. In Kombination hiermit gehört es zur erfindungsgemäßen Lösung, dass die Endstücke abnehmbar an den Endbereichen des Rakelkammerkörpers angeordnet sind.
Damit ist es nun lediglich nötig, zu Reinigungszwecken die Endstücke von dem Rakelkammerkörper zu lösen, um die oben beschriebenen kritischen Stellen zu reinigen. Die Reinigung des Rakelkammerkörpers selbst geschieht meist durch ein Waschprogramm für die Farbübertragungswalze. Zudem ist der Rakelkammerkörper vergleichsweise schnell und einfach zu reinigen. Von der erfindungsgemäßen Farbkammer brauchen lediglich die Endstücke entfernt zu werden und neue bzw. bereits gereinigte Endstücke angesetzt zu werden. Da sich die Endstücke kostengünstiger herstellen lassen als eine ganze Farbkammer, liegt der Vorteil der Kosteneinsparung auf der Hand. Auch die Reinigung an sich ist nun einfacher durchzuführen, da die im Vergleich zu der Farbkammer kleinen Endstücke sich beispielsweise in ein Reinigungsbad einlegen lassen, das mit einer geringen Menge an Reinigungsflüssigkeit auskommt.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn auch die Dichtungskörper an oder in den Endstücken angeordnet sind. Für einen erneuten, sofortigen Einsatz der Farbkammer können also Endstücke vorbereitet werden, die auch unverbrauchte Dichtungskörper umfassen. Damit kann der Wechsel der Dichtungskörper direkt an dem Rakelkammerkörper, der bisher nötig war, entfallen, was die Stillstandszeiten der Druckmaschine und damit die Kosten für die Reinigung weiter reduziert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den Endstücken auch Zwischenwände angeordnet, die die rinnenartige Ausnehmung in eine Hauptkammer und zumindest eine Nebenkammer trennt. In jeder Nebenkammer kann dabei ein Farbablauf vorgesehen sein. Die Funktionsweise dieser Zwischenwände an sich wurde bereits in den eingangs erwähnten Patentschriften beschrieben.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Endstücke winkelartig ausgebildet sind und der der Farbübertragungswalze abgewandte Seite des Rakelkammerkörpers mit dem Rakelkammerkörper verbunden ist. Diese Verbindung kann mit Schrauben, vorzugsweise Rändelschrauben, herstellt werden. Da die Farbwerke häufig in radialer Richtung der Farbübertragungswalzen gut, aber in axialer Richtung der Farbübertragungswalzen wegen der Gestellwände, Lagereinrichtungen oder Antriebseinrichtungen relativ schlecht zugänglich sind, die die Anordnung der Befestigung an der Unterseite des Rakelkammerkörpers, die in radiale Richtung der Farbübertragungswalze zeigt, von besonderem Vorteil. Für das Abziehen der Endstücke von dem Kammerrakelkörper reicht ein seitlicher Platz von wenigen Zentimetern.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Endstücke im Wesentlichen aus Kunststoff gefertigt. Auf diese Weise lassen sich auf einfache und sehr kostengünstige Weise Formkörper herstellen, die die Endstücke bilden. Je nach Weichheit des verwendeten Materials haben die Endstücke dann bereits gewisse Dichtungseigenschaften, so dass die die Berührungspunkte, -kanten und -flächen mit dem Rakelkammerkörper und mit anderen Elementen nicht zusätzlich mit Dichtungen versehen werden müssen. Dies trägt zu einer weiteren Kostenreduzierung bei.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Endstücke mit einem Spritzgießverfahren hergestellt sind. Auf diese Weise lassen sich sehr viele Endstücke in Form von Formteilen wirtschaftlich herstellen, so dass beispielsweise ein nicht mehr hinreichend zu reinigendes Endstück entsorgt werden kann, ohne dass hohe Kosten für den Ersatz oder eine aufwändige Reinigung anfallen.
Um ein schnelles Austauschen der Endstücke zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die zur Abführung der Druckfarbe vorgesehenen Schläuche oder Leitungen mit einem Kupplungssystem an die Endstücke abnehmbar angeschlossen sind und wenn der Stecker dieses Kupplungssystems an dem Endstück angeordnet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, Endstück und Stecker des vorgenannten Kupplungssystems einstückig auszubilden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Endstück als Spritzgießteil hergestellt wird. Gegenstand der Erfindung ist über die bereits beschriebene Farbkammer auch ein Verfahren zur Herstellung einer Farbkammerrakel. Zur Herstellung der Farbkammerrakel ist es bekannt, die folgenden Schritte durchzuführen:
- Bereitstellung eines lang gestreckten Rakelkammerkörper, welcher eine rinnenartige Ausnehmung umfasst,
- Bereitstellung von zwei Rakelmessern, welche an dem Rakelkammerkörper fixierbar sind und an eine Farbübertragungswalze anstellbar sind,
- Anordnen von zwei Dichtungskörpern in den Endbereichen des Rakelkammerkörpers, welche mit ihren Dichtflächen an die Farbübertragungswalze anstellbar sind,
- Erzeugen eines Farbzulaufs, über welchen der rinnenartige Ausnehmung Druckfarbe zugeführt wird,
- Erzeugen zweier Farbabläufe, über welche Druckfarbe aus der rinnenartigen Ausnehmung abgeführt wird, wobei je ein Farbablauf in einem Endbereich der rinnenartigen Ausnehmung angeordnet wird.
Erfindungsgemäß wird zumindest je ein Farbablauf in jeweils ein Endstück eingebracht und die Endstücke abnehmbar an den Endbereichen des Rakelkammerkörpers befestigt. Über die Vorteile dieses Herstellungsverfahrens wurde bereits weiter oben berichtet.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Endstücke dabei aus Kunststoff hergestellt werden, wobei ein Kunststoffspritzgießverfahren bevorzugt wird.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus der gegenständlichen Beschreibung und den Ansprüchen hervor. Die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Farbkammerrakel mit befestigtem Endstück
Fig. 2 Ansicht wie in Fig. 1 , allerdings mit abgenommenem Endstück Fig. 3 Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbkammerrakel Fig. 4 Ansicht wie in Fig. 3, allerdings mit abgenommenem Endstück Fig. 5 Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbkammerrakel Fig. 6 Draufsicht auf die Farbkammerrakel gemäß Fig. 5 Fig. 7 Farbkammerrakel gemäß Figur 6, jedoch mit abgenommenem
Endstück.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Farbkammerrakel 1 , bei dem ein Endstück 2 an den Kammerrakelkörper 3 befestigt ist. Das Endstück kann dabei mittels nicht gezeigter Schrauben, die in axialer Richtung des Kammerrakelkörpers 3verlaufen, an diesen angeschraubt werden.
Die Figur 2 zeigt die gleiche Ansicht wie die Figur 1 . Jedoch ist das Endstück nunmehr von dem Kammerrakelkörper 3 abgenommen worden. Das Endstück
2 umfasst eine Auslassöffnung 4, die über eine Aushöhlung 23 (siehe Fig. 3) mit der grabenartigen Vertiefung 5 verbunden ist, so dass Druckfarbe, die in diese Vertiefung 5 gelangt über die Auslassöffnung 4 abgeführt werden kann. In den Figuren ist die Auslassöffnung 4 konzentrisch von einem gestrichelten Kreis umgeben, was andeuten soll, dass die Auslassöffnung mit einem Innengewinde versehen ist. Damit kann in die Auslassöffnung ein Anschlussstück eingeschraubt werden, welches sich mit einem Schlauch oder Rohr zum Abführen von Druckfarbe verbinden lässt, der Schlauch lässt sich beispielsweise über eine Kupplung an das Anschlussstück ankoppeln. Ist das Endstück aus Kunststoff gebildet, bietet es sich jedoch an, das Anschlussstück und das Endstück einstückig auszubilden. Die Vertiefung 5 ist mit dem Innenraum 6 des Endstücks verbunden. Dieser Nebenraum 6 wird im Wesentlichen begrenzt durch zumindest eine Wandung 7, die, wenn das Endstück 2 an dem Kammerrakelkörper 3 angeschraubt ist, den Nebenraum 6 des Endstücks 2 von dem rinnenartigen Hauptraum 8 des Kammerrakelkörpers
3 (siehe Figur 3) abgrenzt. In den Figuren 1 und 2 ist diese Wandung 7 gestrichelt eingezeichnet. Die Wirkung derartiger Wandungen ist in der eingangs genannten Patentschrift DE 195 16 223 C2 der Anmelderin ausführlich beschrieben, weshalb auf nähere Ausführungen hierzu an dieser Stelle verzichtet wird. Die Wandung 7 kann auf geeignete Weise entfernbar an dem Endstück 2 befestigt sein. Beispielsweise sind hierzu Schraubverbindungen denkbar. Es ist jedoch auch vorstellbar, Wandung 7 und das Endstück 2 einstückig auszubilden. Da das Endstück erfindungsgemäß von dem Kammerrakelkörper 3 entfernbar ist, ist eine Reinigung und/oder Austausch der Wandung 7 nunmehr problemlos vornehmbar.
Gegenüberliegend von der Wandung 7 ist der Nebenraum 6 des Endstücks 2 und damit der gesamte Hauptraum 8 des Farbkammerrakels 1 nach außen hin mit einem Dichtungskörper 9 abgeschlossen. Der Dichtungskörper 9 wird in Umfangsrichtung der nicht gezeigten Farbübertragungswalzen zwischen zwei Stegen 10 des Endstücks 2 gehalten. Um auch eine axiale Verschiebung des Dichtungskörpers 9 zu verhindern, wird dieser stirnseitig des Endstücks 2 durch eine Halteplatte 1 1 gehalten, die mit dem Endstück 2 verschraubt sein kann. Bevorzugt wird jedoch eine schwenkbare Halteplatte 1 1 , deren Ausführung und Funktion in dem Patent EP 0 896 877 B1 der Anmelderin unter Schutz gestellt ist. Während die Halteplatte 1 1 gemäß der genannten Patentschrift an dem Kammerrakelkörper 3 schwenkbar angeordnet ist, ist diese Halteplattei 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls an dem Endstück 2, welches von dem Kammerrakelkörper 3 entfernt werden kann, angeordnet.
Um ein Verrutschen des Dichtungskörpers 9 in Richtung des Innenraums 6 des Endstücks zu verhindern, ist eine Gegenhaltewand 12 vorgesehen, an die der Dichtungskörper angelegt werden kann. Diese Gegenhaltewand 12 kann, ähnlich wie die Wandung 7, entfernbar an dem Endstück 2 angeordnet sein. Bevorzugt ist jedoch, um die Herstellungskosten niedrig zu halten, die Gegenhaltewand 12 einstückig mit dem Endstück 12 auszubilden.
Um die Verbindungsnaht 18 zwischen Endstück 2 und Kammerrakelkörper 3 nach außen hin abzudichten, kann eine geeignete, aber nicht dargestellte Dichtung vorgesehen sind. Es ist jedoch auch möglich, das Endstück 2 aus einem thermoplastischen Kunststoff herzustellen, der sich an die Stirnfläche des Kammerrakelkörpers 3 dichtend anlegt.
Die nicht gezeigten Rakelmesser werden auf die Auflageflächen 13 der Kammerrakelkörpers 3 aufgelegt und dort auf geeignete Weise fixiert. Um jedoch zu vermeiden, dass die Verbindungsnaht 18 zwischen Endstück 2 und Kammerrakelkörper 3 diese Auflagefläche kreuzt (wie es in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist) und so zu Undichtigkeiten führt, ist es gemäß den Figuren 3 und 4 vorgesehen, die Auflageflächen 13 gegenüber dem Kammerrakelkörper mittels Verlängerungsabschnitten 14 verlängert auszubilden, so dass diese bis an den Dichtungskörper 9 heranreichen. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass das Rakelmesser auf einer durchgängigen und ebenen Auflagefläche 13 auflegbar ist. Die Stege 10 können entsprechende Ausnehmungen 15 aufweisen. Zwischen Ausnehmung 15 und Verlängerungsabschnitt 14 der Auflagefläche 13 können Dichtungsmittel vorgesehen werden.
Die Rakelmesser werden durch nicht näher beschriebene Befestigungsmittel auf den Auflageflächen 13 fixiert. Diese Befestigungsmittel umfassen Klemmschienen, mit welchen die Rakelmesser auf die Auflageflächen 13 gedrückt werden und Wellen, welche in die längs verlaufenden Vertiefungen 16 einlegbar sind. In anderen Ausführungsformen von Farbkammerrakeln können die Klemmschienen auch längs verlaufende Stege umfassen, welche die Vertiefungen 16 greifen können. Unabhängig davon, wie die Befestigungsmittel ausgeführt sind, ist vorgesehen, dass sich die Vertiefungen 16 als Vertiefungen 17 in dem Endstück fortsetzen. Generell ist es vorteilhaft, wenn die Querschnittskontur von Kammerrakelkörper 3 und Endstück 2 im Wesentlichen deckungsgleich ist.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 5 und 6 ist die vorgenannte Deckungsgleichheit der Konturen jedoch nicht gegeben. Vielmehr ist hier vorgesehen, dass Teile der Außenwandungen 19 des Kammerrakelkörpers 3 Bereiche des Endstücks 2 umgreifen. Dies äußert sich beispielsweise dadurch, dass sich Seitenwand 19 in Längsrichtung über die Gegenhaltewand 12 bis in den Bereich der Stege 10 hinein erstreckt. Auch die Innenwandungen des Kammerrakelkörpers 3, welche die Auflageflächen 13 für die Rakelmesser tragen, können entsprechend lang ausgebildet sein und sich bis an den Dichtungskörper 9 heran erstrecken. Dieses hat den besonderen Vorteil, dass sich der rinnenartige Innenraum 8 des Kammerrakelkörpers ebenfalls bis an den Dichtungskörper erstrecken kann, ohne durch eine Verbindungsnaht unterbrochen zu sein. Der Boden des rinnenartigen Innenraums 8 ist in der in der Figur 6 gezeigten Ansicht des genannten Ausführungsbeispiels im Bereich der grabenartigen Vertiefung 5 mit einer Aussparung 24 versehen, die rechteckig geformt sein kann. Am Rand dieser Aussparung 24 kann eine Dichtung 20 vorgesehen sein, die in eine um die grabenartige Vertiefung 5 herum umlaufende Nut des Endstücks 2 eingelegt sein kann und den Kammerrakelkörper 3 gegenüber dem Endstück 2 ausreichend abdichtet. Diese Dichtung 20 ist in der Figur 6 gestrichelt dargestellt und kann sich unterhalb des Dichtungskörpers 9 fortsetzen. In der Figur 5 ist die Dichtung 20 als strichpunktierte Linie dargestellt.
Wie der Figur 5 zu entnehmen ist, kann in einer erfindungsgemäßen Farbkammerrakel 1 das Endstück 2 mit einem Ansatzstück 21 versehen sein, so dass das Endstück 2 in der Seitenansicht als Winkel ausgebildet ist. Diese Ausprägung des Endstücks ist jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel in den Figuren 5 und 6 beschränkt. Dieses Ansatzstück ermöglicht es, das Endstück an der Unterseite des Kammerrakelkörpers 3 mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise einer oder mehreren der gezeigten Schraube 22, zu befestigen. Diese Befestigungsart des Endstücks ist in vielen Druckmaschinen von Vorteil, da sich in Längsrichtung der Farbkammerrakel oft kein ausreichender Montageraum findet.
Die Figur 7 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6, jedoch mit abgenommenem Endstück 2. Deutlich zu erkennen ist nun das Aussehen des Endbereichs der Farbkammerrakel 1. Vor allem ist nun die Aussparung 24 zu erkennen, die eingebracht ist, damit bei aufgeschobenem Endstück 2 die grabenartige Vertiefung 5 frei liegt. Wie bereits anhand der bereits oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert wurde, steht die grabenartige Vertiefung 5 in Verbindung mit der Auslassöffnung 4, so dass durch die grabenartige Vertiefung 5, die Verbindung und die Auslassöffnung Druckfarbe abfließen kann.
An dem Endstück 2 ist nun nochmals der Ansatz 21 zu sehen, der unterhalb der Farbkammerrakel 1 angeordnet ist, wenn das Endstück 2 auf die Farbkammerrakel 1 aufgeschoben ist (siehe auch Figur 5). In dem Ansatz 21 sind Durchgangslöcher 26 angeordnet, durch die Schrauben 22 hindurch greifen können, um das Endstück 2 an der Farbkammerrakel zu befestigen. Auf der rechten Seite des Ansatzes 21 befindet sich eine Erhöhung 25, in die die Vertiefung 5 und auch die Nut, in die die Dichtung 20 eingelegt ist, eingebracht sind. Die Dichtung 20 ist als Linie dargestellt, die teils durchgezogen und teils unterbrochen ist. Der als unterbrochene Linie dargestellte Teil ist durch die Dichtung 9 abgedeckt. Der als durchgezogene Linie dargestellte Teil hingegen ist bei aufgeschobenem Endstück 2 durch die Ränder des rinnenartigen Hauptraums des Kammerrakelkörpers abgedeckt und daher in der Darstellung der Figur 7 nicht abgedeckt und somit sichtbar.
Alle Figuren zeigen je ein Ende einer Farbkammerrakel 1. Es versteht sich, dass beide Enden einer Farbkammerrakel 1 mit den beschriebenen Endstücken 2 versehen werden können.
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Claims

Windmöller & Hölscher KGMünsterstraße 5049525 Lengerich/Westfalen10. Juni 2008 Unser Zeichen: 8743 WO - SCHNFarbkammer für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine und Verfahren zur Herstellung einer solchen FarbkammerPatentansprüche
1. Farbkammer für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine, welche zumindest die folgenden Elemente umfasst:
- eine Farbübertragungswalze, welche sich im Betrieb um eine Achse dreht,
- einen in Richtung dieser Achse verlaufender, lang gestreckter Rakelkammerkörper, welcher eine rinnenartige Ausnehmung umfasst,
- zwei Rakelmesser, welche an dem Rakelkammerkörper fixierbar sind und an die Farbübertragungswalze anstellbar sind,
- zwei Dichtungskörper, welche in den Endbereichen des Rakelkammerkörpers angeordnet sind und welche mit ihren Dichtflächen an die Farbübertragungswalze anstellbar sind,
- einen Farbzulauf, über welchen der rinnenartige Ausnehmung Druckfarbe zuführbar ist,
- zwei Farbabläufe, über welche Druckfarbe aus der rinnenartigen Ausnehmung abführbar ist, wobei je ein Farbablauf in einem Endbereich der rinnenartigen Ausnehmung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Endstücke vorgesehen sind, in welche sich die rinnenartige Ausnehmung fortsetzt, dass die Farbabläufe in den Endstücken angeordnet sind und dass die Endstücke abnehmbar an den Endbereichen des Rakelkammerkör- pers befestigbar sind.
2. Farbkammer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungskörper an oder in den Endstücken angeordnet sind.
3. Farbkammer nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in jedem Endstück zumindest eine Zwischenwand angeordnet ist, welche die rinnenartige Ausnehmung in eine Hauptkammer und eine Nebenkammer trennt.
4. Farbkammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke winkelartig ausgebildet sind und an der der Farbübertragungs- walze abgewandten Seite des Rakelkammerkörpers mit diesem verbunden ist.
5. Farbkammer nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke im Wesentlichen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen, bestehen.
6. Farbkammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke mittels eines Spritzgussverfahrens herstellbar sind.
7. Farbkammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Endstücke mit zumindest einem Stecker eines Schlauchkupplungssystems versehen ist.
8. Farbkammer nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück und der Stecker einstückig ausgebildet sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Farbkammerrakel für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine, welche zumindest die folgenden Merkmale umfasst:
- Bereitstellung eines lang gestreckten Rakelkammerkörper, welcher eine rinnenartige Ausnehmung umfasst,
- Bereitstellung von zwei Rakelmessern, welche an dem Rakelkammerkörper fixierbar sind und an eine Farbübertragungswalze anstellbar sind,
- Anordnen von zwei Dichtungskörpern in den Endbereichen des Rakelkammerkörpers, welche mit ihren Dichtflächen an die Farbübertragungswalze anstellbar sind,
- Erzeugen eines Farbzulaufs, über welchen der rinnenartige Ausnehmung Druckfarbe zugeführt wird,
- Erzeugen zweier Farbabläufe, über welche Druckfarbe aus der rinnenartigen Ausnehmung abgeführt wird, wobei je ein Farbablauf in einem Endbereich der rinnenartigen Ausnehmung angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest je ein Farbablauf in jeweils ein Endstück eingebracht wird, wobei die abnehmbar an den Endbereichen des Rakelkammerkörpers befestigt.
10. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke aus Kunststoff gefertigt werden.
1 1. Verfahren nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke spritzgegossen werden.
12. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke mit Stecker eines Schlauchkupplungssystems versehen werden.
13. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endstück und der Stecker in einem Stück hergestellt werden.
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