WO2008113537A1 - Pe-anschluss für steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Klemmenadapter und Kontakteinsätze für schwere Industriesteckverbinder in der Automobil-, Maschinenindustrie, im Anlagenbau und Mess- und Regelungstechnik. Die Klemmenadapter bestehen in der Regel aus Steckverbinder-Kontakteinsätzen, einem Gehäuse und/oder nachgeordneten Reihenklemmen, die mit einem PE- Schutzleitersystem ausgestattet sind. Erfindungsgemäß wird das PE- Schutzleitersystem aus der Zughülsentechnik gebildet. Zur Aufnahme der Klemmenverbindung aus der Zughülsentechnik wird ein erfindungsgemäßes einstückiges Metallteil (2) mit Metallrahmen (7) für die Zughülse (8) gebildet.

Description

PE-Anschluss für Steckverbinder
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der elektrischen Steckverbinder, insbesondere vielpoliger Klemmenadapter und/oder Kontakteinsätze, s wobei diese Klemmenadapter für schwere Industriesteckverbinder in der Automobil -, Maschinenindustrie, im Anlagenbau und der Mess- und Regelungstechnik Verwendung finden. Klemmenadapter fassen Steckverbinder- Kontakteinsätze und nachgeordnete Reihenklemmen zu einem Platz sparenden, individuellen Anschlusselement zusammen. Kontakteinsätze sorgen gemeinsam mit dem zugehörigen Gehäuse für eine o industriegerechte Durchführung von Leitungen durch Schaltschrankwände.
Für die Leiteranschlüsse im Reihenklemmenteil stehen zur einfachen und schnellen Konfektionierung für die 6 bis 24-poligen Klemmenadapter unterschiedliche Anschlusstechniken zur Verfügung. Auch bei den Kontakteinsätzen sind in den unterschiedlichen Leistungsklassen mit Schraub-, Crimp- oder Schneiklemm-s Verbindungen verschiedene Anschlusstechniken vorhanden, wobei die Kontakteinsätze aus Buchsen- und Steckereinsätzen bestehen.
In elektrischen Anschlusssystemen werden häufig Schutzleiter verwendet. Diese Schutzleiter werden auch als Potential-Erde bezeichnet. Aufgabe des Schutzleiters in elektrischen Systemen ist der Schutz des Menschen vor gefährlicher 0 Berührungsspannung und des Systems vor weiteren Schäden zu bewahren. Der Schutzleiter wird so angebracht, dass eine elektrische Verbindung zwischen dem äußeren metallischen Gehäuse von elektrischen Betriebsmitteln und dem Erdreich besteht. Wenn in einem Fehlerfall die elektrische Spannung des Versorgungsnetzes an die außen liegenden Teilen eines elektrischen Betriebsmittels gerät, soll durch dens Kurzschluss über den Schutzleiter dafür gesorgt werden, dass die Spannung zwischen dem Gerätegehäuse und der Erde gleich null wird.
Gleichzeitig wird durch den entstehenden hohen Kurzschlussstrom die elektrische Spannung zur Auslösung gebracht. Damit wird das defekte Betriebsmittel sehr schnell von der elektrischen Versorgungsspannung abgetrennt. 0 Der Schutzleiter soll nach den deutschen Vorschriften mit der Farbe grün/gelb gekennzeichnet sein. In Kabelverbindungen zu Betriebsmitteln mit Metallgehäuse und in Schutzkontakt- Verbindungsleitungen soll der Schutzleiter in einem ausreichenden Querschnitt für die auftretende Stromstärke passend zu den spannungsführenden Leitungen mitgeführt werden. An Schutzkontakt- Steckverbindungen wird der Schutzleiter an die Schutzkontakte angeschlossen, die für eine durchgehende Verbindung des Schutzleiters sorgen.
Stand der Technik
Beispielhaft aus dem Stand der Technik seien hier die bekannten Klemmenadapter ( HC- KA) und Kontakteinsätze (HC-B), die mit einem durchgängigen PE-
Schutzleitersystem ausgestattet sind, angeführt. Siehe Produktkatalog " PLUSCON 2002 " TNR 5123513 / 01.04.02.00 der Firma Phoenix Contact GmbH & Co KG, Blomberg.
Mehrpolige elektrische Steckverbinder mit einem die elektrischen Kontaktelemente tragenden Isolierkörper, der eine Steckerseite und eine Leiteranschlussseite aufweist sind z.B. aus der DD 242 312 A1 oder DE 82 15 606 bekannt, oder in der DE 3735 312 beschrieben. Das Schutzleitersystem bei diesen bekannten Steckverbindern besteht in der Regel aus einem elektrisch leitfähigen metallischen Haltewinkel, an dem ein Schraubanschluss zur Aufnahme des Schutzleiters angeordnet ist., wobei diese aus einem Halterungsteil mit einer einstückigen Lasche besteht und mit einem
Schraubanschluss versehen ist. Das, wegen der hierfür üblicherweise verwendeten Blechstärke, dünne Metallteil ist zur Aufnahme des Schraubanschlusses mit einem Gewinde versehen, welches bei einer kräftigen Betätigung leicht überdreht werden kann. Der Schraubanschluss selbst besteht aus einer Metallschraube und einer Metallscheibe, die auch als Druckplatte bezeichnet wird und in viereckiger
Plättchenform schirmartig ausgebildet ist. Die Metallschraube und das Metallplättchen können durch eine galvanisch aufgebrachten Nickel- oder Zinnschicht korrosionsgeschützt sein.
Weiterhin ist aus der DE 81 25 854 U1 für einen anzuschließenden Leiter an einem einzelnen Steckkontakt bekannt, dass man den Nachteil des Überdrehens der Klemmschraube beim Einschrauben in dünne Bleche beim Anschluss größerer Leiterquerschnitte dadurch beseitigen wollte, dass durch eine Doppellage des Bleches bzw. durch eine Gewindeveriängerung mittels eines Kantendurchzugs an einen Klemmkäfig, wie aus der DE 103 15 668 A1 oder DE 1 690745 B für den Leiteranschluss an einen Stromschiene bekannt, den bekannten Nachteil im Bereich für das Einschraubgewinde beseitigt hat. Darüber hinaus ist aus der DE 3732267 C1 oder der CH 392 658 bekannt, gerade für die Verbindung von elektrischen Leitern an dünnen Blechstreifen anstelle von doppellagigen Klemmkäfigen auch aus Vollmaterial hergestellte Klemmkäfige zu verwenden. Nachteilig wirken sich bei elektrischen Steckverbindern Vibrationen aus, die mit einem PE - Schutzleitβrsystem mit dieser zuvor beschriebenen herkömmlichem Schraubanschlusstechnik ausgestattet sind. Eine Vibrationsbelastung kann das Lösen der Klemmverbindung zwischen dem Schutzleiter und dem Schraubanschluss s bewirken, welches ein Nachziehen der Klemmschraube erforderlich macht und damit das zuvor beschriebene Problem des Überdrehens bewirkt. Hierzu wurden die anzuschließenden Leiter mit Ring- oder Kabelschuhen versehen, die aufwendig unter Berücksichtigung der Länge der Leiter an diesem Schraubanschluss befestigt wurden. Diese Art der Befestigung ist aufgrund des Leiterancrimpens zeitaufwendig und durch lo das ganze Herausdrehen der Befestigungsschraube Bedienungsunfreundlich. Häufig passten die Ringschuhe des jeweiligen Leiterquerschnitts nicht zu dem Befestigungs- Schraubendurchmesser.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich bei der zuvor genannten Schraubanschlusstechnik der geringe Korrosionsschutz von galvanischen Überzügen i5 negativ auf deren Langzeitfunktion auswirken kann. Die Klemmverbindung kann bei der Montage des Schutzleiters durch das zu benutzende Werkzeug an der Oberfläche beschädigt werden.
Allerdings ist aufgrund des geringen Bauvolumens derartiger Steckverbinder die bisher bekannte Anschlussvorrichtung für einen Schutzleiter nicht ohne weiteres mit einem
2o Klemmkäfig ausstattbar. Hierzu bedarf es zusätzlicher Ausgestaltungen die eine
Verwendung einer Klemmkäfigs ermöglichen. Aus diesen Gründen ist es jedoch bisher nicht bekannt und vorgesehen gewesen, diese kritische Stelle des Schutzleiteranschlusses mit Klemmkäfigen für den Anschluss des Schutzleiters auszustatten. Eine Oberflächenbeschädigung der Klemmverbindung kann eine s Oxidation zur Folge haben. Diese Oxidation erhöht das Risiko des Röstens und dessen Folgewirkungen. Die Folgewirkungen können beispielsweise aus einer schlecht elektrisch leitenden Klemmstelle für den Schutzleiter bestehen.
Des weiteren ist die Herstellung des Metallteiles, beispielsweise des Haltewinkels, durch Einsparung eines Fertigungsschrittes zu rationalisieren. Die Rationalisierung0 könnte darin bestehen die im Metallteil des Haltewinkels für den Schraubanschluss benötigte Gewindebohrung entfallen zu lassen und somit einen Fertigungsschritt einzusparen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder mit einem Schraubanschluss für das PE- Schutzleitersystem zu schaffen, welches die5 vorgenannten Nachteile beseitigt und eine technische Lösung vorschlägt, die es ermöglicht, den Schraubanschluss so zu gestalten und eine Möglichkeit zu schaffen, die eine zuverlässige mechanische Verbindung und einen zuverlässigen elektrischen Kontakt sicher stellen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der s Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen und den nachfolgenden Beschreibungen.
Lösungsvorschlag zur Aufgabenstellung
Um ein mit diesen Merkmalen der vorliegenden Erfindung ausgestatteten vielpoligen Klemmenadapter und/oder Kontakteinsätze für elektrische Steckverbinder zu schaffen,o wobei der mit Kontaktelementen tragende Isolierkörper, der eine Steckerseite und eine Leiteranschlussseite aufweist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein PE- Schutzleitersystem entlang der Querseite einzusetzen, welches aus einem einstückigen, elektrisch leitfähigen Metallteil und einer Klemmverbindung besteht, die sich aus einer Zughülse mit zugehöriger Klemmenschraube zusammensetzt. s Das einstückige Metallteil wird vorteilhafterweise aus Messing hergestellt. Andere elektrisch leitfähige Werkstoffe sind denkbar. Durch die Stanz-, FaIt- und Biegetechnik ist es möglich, ein einstückiges Metallteil in einem Fertigungsschritt derart zu gestalten, dass die Form einerseits mit Stanzöffnungen in den Flanschen zur Befestigung mit Schrauben an beispielsweise Schaltsch ranken und Halterungselementen zur 0 Befestigung an insbesondere Kontakteinsätzen geeignet ist, und andererseits ein
Metallrahmen für die Zughülsentechnik entsteht, der geeignet ist, die Zughülsentechnik, ohne zusätzliche Elemente, aufzunehmen. Der Metallrahmen besitzt dazu eine untere Öffnung. Die Öffnung dient zur Aufnahme der Zughülse. Im oberen Rahmenteil befindet sich eine Durchgangsbohrung. Bei der Konfektionierung des einstückigen Metallteilss mit der Zughülsentechnik wird die Klemmenschraube von oben durch die
Durchgangsbohrung eingeführt und die Zughülse durch die Rahmenöffnung von unten hinzugeführt. Die Verbindung zwischen der Klemmenschraube und der Zughülse erfolgt durch Eindrehen der Klemmenschraube in die dafür vorgesehene Gewindeöffnung in der Zughülse. Einfache Zughülsen sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus0 der DE 42 28 025 oder DE 94 08 053, bekannt. Das Zughülsenprinzip wird beispielhaft in der Reihenklemmen- und Leiterplattenanschlusstechnik angewendet.
Die erfindungsgemäße Zughülse und die Klemmenschraube bestehen vorteilhafterweise aus einer spannungsrisskorrosionssicheren hochwertigen Kupferiegierung , wodurch das Risiko des Röstens und dessen Folge Wirkungen, wies unsichere Kontaktverhältnisse und / oder festsitzende Schraube, ausgeschlossen sind. Bei dem erfindungsgemäßen Einsatz der Zughülsentechnik im PE- Schutzleitersystem für Klemmenadapter und Kontakteinsätze wird je nach Bedarf ein bis zu 10 mm2 Anschlussquerschnitt oder noch größer als Klemmköperkonzeption eingesetzt, die das Selbstlockem der Klemmenschraube verhindert. Die Funktion beruht auf dem s Fahrstuhlprinzip. Die Klemmenschraube stützt sich bei der Betätigung auf dem
Strom leitstück( nachstehend als oberer Metallrahmen bezeichnet) ab und zieht den in der Zughülse liegenden Schutzleiter gegen die Stromschiene. Aufgrund der hohen Anpresskraft resultierend aus dem Anzugsdrehmoment der Klemmenschraube verzieht sich der Klemmkörper der Zughüise auch im Bereich der Gewindebohrung. Daso bedeutet, die Gewindebohrung wird aufgrund der elastischen Verformung des
Klemmkörpers (Zughülse) unrund. Durch die unrunde Gewindebohrung entsteht ein Klemmeffekt und die Gewindereibung nimmt zu. Dieser Klemmeffekt wird durch eine Rille, die in der Zughülse im Bereich der Gewindebohrung und der Schutzleiteröffnung zugewandten Seite angeordnet ist hervorgerufen. Ein Lösen der Klemmverbindung dess PE- Schutzieitersystems durch Vibration wird somit ausgeschlossen. Aufgrund dessen, dass die Klemmverbindung aus einer hochwertigen Kupferlegierung besteht, ist ein erhöhter Korrosionsschutz gegeben, und durch den Einsatz der Zughülsentechnik entfällt die bisherige, im Metallteil benötigte Gewindebohrung für das Schraubanschluss-Klemmmittel des Schutzleiters. Die Zughülsentechnik gewährleisteto somit selbst unter Vibrationsbelastung eine zuverlässige mechanische Verbindung und einen zuverlässigen elektrischen Kontakt. Ein Nachziehen der PE- Klemmenschraube ist somit nicht erforderlich.
Des Weiteren ist das einstückige, elektrisch leitfähige Metallteil des PE- Schutzleitersystems derart ausgestaltet, dass es auch eine Potentialausgleichsschienes als voreilenden PE - Anschlusskontakt besitzt. Diesem voreilenden PE -
Anschlusskontakt kommen zwei Aufgaben zu. Die erste Aufgabe besteht darin, bei schräg stehenden Buchsen- oder Steckereinsätzen zuverlässig den Schutzleiter immer zuerst zu kontaktieren. Die zweite Aufgabe besteht darin, dass die Potentialausgleichsschiene immer als durchgängiges PE- Schutzleitersystem o funktioniert. Die Durchgängigkeit des Potentialausgleichs wird bei dem
Zusammenschluss, beispielsweise eines Klemmadapters mit Buchseneinsatz und einem Klemmadapter mit Steckereinsatz, durch die Potentialschiene immer gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch 5 dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine Schraubanschlussverbindung für PE-Schutzleiter aus dem Stand der
Technik Figur 2 eine Schraubanschluss-Klemmenverbindung mit Zughülsentechnik
Figur 3 eine abgewinkelte Schraubanschluss-Klemmenverbindung mit Zughülsentechnik
In Fig.1 ist eine PE- Schraubverbindung aus dem Stand der Technik aufgezeigt. Diese PE-Schraubverbindung wird an ein Potentialausgleichssystem (nicht dargestellt) angeschraubt .Die PE- Schraubverbindung dient der Aufnahme eines grün-gelben
Schutzlθiters. Die PE - Schraubverbindung besteht daher aus einer Metallschraube, die an der Oberfläche mit einer galvanischen Schicht überzogen ist und einer viereckig ausgeformten Metallplatte, die den Schutzleiter klemmt und zur Schraubenkopfanlagefläche hin schirmartig gewölbt ist. Die Metallplatte ist des Weiteren an der Oberfläche mit Rillen versehen und ebenfalls galvanisch verzinkt oder vernickelt.
Bei dem in perspektivischer Darstellung der Fig.2 veranschaulichten PE - Schutzleitersystem 1 , bestehend aus einem einstöckigen, elektrisch leitfähigem Metallteil 2 , vorzugsweise aus Messing, ist eine PE - Klemmenverbindung 3 mit der Zughülsentechnik dargestellt.
Das einstückige durch Stanztechnik hergestellte und durch FaIt- und Biegetechnik geformte PE - Metallteil 2, besteht aus mindestens einem Halteelement 4 , vorzugsweise zwei Halteelementen 4, zur Verbindung bzw. Befestigung des PE - Metallteils 2 beispielhaft an Kontakteinsätzen (nicht dargestellt) . Des weiteren besitzt das PE —Metallteil 2 in abgewinkelter Form zu den Halteelementen 4 mindestens einen Flansch 5 , vorzugsweise zwei Flansche 5 , die mit einer Stanzöffnung 6 im Flansch 5 ausgestattet sind. Die Öffnungen 6 dienen zur Durchführung von Schrauben zur Befestigung des Kontakteinsatzes beispielhaft in Steckergehäusen (nicht dargestellt) , Schaltschrankdurchführungen ( nicht dargestellt) oder zur Montage an Adapterplatten (nicht dargestellt).
Das PE —Metallteil 2 ist senkrecht zum Flansch 5 und parallel in Richtung der Halteelemente 4 weitergeführt und endet nach Bildung eines U-förmigen Metallrahmens 7 . Der U-förmige Metallrahmen 7 dient zur Aufnahme der PE - Klemmenverbindung 3 aus der Zughülsentechnik. Die PE -Klemmenverbindung 3 besteht aus einer Zughülse 8 und der zugehörigen PE - Klemmenschraube 9 . Zur Aufnahme der Zughülse 8 besitzt der U-förmige Metallrahmen 7 mehrere Öffnungen. Eine vordere und hintere Öffnung , die den Zugang für den PE-Schutzleiter zur Schutzleiteröffnung in der Zughülse 8 ermöglicht. Die untere Öffnung 10 dient zum Einführen der Zughülse 8 zwischen die beiden Schenkel 11 des U-förmigen Metallrahmens 7. Die Schenkel 11 des U-förmigen Metallrahmens 7 bilden die s Führungsseitenwändθ 12 für die Zughülse 8, die zwischen den Führungsseitenwänden 12 , wie beim Fahrstuhlprinzip, gleiten kann. Das Gleiten der Zughülse 8 nach oben oder unten erfolgt durch das Verdrehen der PE- Klemmenschraube 9 . Dazu wird die PE -Klemmenschraube 9 in die gestanzte Durchgangsbohrung 13 im oberen Teil des Metallrahmens 7 eingesetzt und in die vorgesehene Gewindebohrungo 14 der Zughülse 8 eingedreht. Das weitere Verdrehen der PE - Klemmenschraube 9 bewirkt, dass die Zughülse 8 verschoben wird. Ist ein PE - Schutzleiter in die Zughülse 8 eingesteckt, wird beim Verdrehen der PE -Klemmenschraube 9 der PE - Schutzleiter mit der Zughülse 8 gegen die PE - Klemmenschraube 9 gepresst, in Fig. 2 nicht dargestellt. 5
Bei einer weiteren Ausführungsform eines einstückigen PE - Metallteils 2 (siehe Fig. 2) besitzt der U-förmige Metallrahmen 7 zur Aufnahme der Klemmenverbindung 3 noch eine zusätzliche abgewinkelte Stromschiene 15, die am U-förmigen Metallrahmen 7 derart angeordnet ist, dass die Stromschiene 15 in die PE - Schutzleiteröffnung 16 der0 Zughülse 8 eingreift. Durch die Stromschiene 15 wird sichergestellt, dass auch dünne PE - Anschlussschutzleiter beim Verfahren der Zughülse 8 sicher im flachen Klemmkörperboden 17 einwandfrei geklemmt werden. Querriefen 18 in der unteren Seite, also der dem PE-Schutzleiter zugewandten Seite, der Stromschiene 15 , die parallel zum Klemmkörperboden 17 und tangential zum eingelegten PE - Schutzleiters verlaufen, sorgen zusätzlich für ein Durchbrechen möglicher Oxidschichten auf dem PE- Schutzleiter . Vor allem aber sorgen die Querriefen 18 für einen zerrfesten PE - Schutzleiteranschluss und stellen somit gute Kontaktbedingungen sicher.
Bei dem einstückigen Metallteil 2 verläuft senkrecht zu den Flanschen 5 und gegenüber0 der abgewandten Seite der dem Metallrahmen 7 aufnehmenden Klemmverbindung 3 noch eine Potentialausgleichsschiene 19 in Form eines voreilenden PE - Anschlussschutzkontaktes 20. Der voreilende PE - Anschlussschutzkontakt 20 stellt bei der Montage von schweren Industriesteckverbindem ein durchgehendes PE- Schutzleitersystem 1 sicher. 5
Das in Fig. 3 dargestellte PE - Schutzleitersystem 1 bestehend aus einem einstückigen, elektrisch leitfähigen Metallteil 2 und einer Klemmenverbindung 3 mit Zughülsentechnik unterscheidet sich in der Ausführungsform zu Fig. 2 dahingehend, dass die Klemmenverbindung 3 nicht senkrecht zur Potentialschiene 19 steht und nicht parallel zu den Flanschen 5 verläuft, sondern das der U-förmige Metallrahmen 7, der zur Aufnahme der Zughülsentechnik dient, am Metallteil 2 abgewinkelt angeordnet ist. Die Neigung der Klemmenverbindung 3 beträgt in etwa 30 - 60 Grad , vorzugsweise 45 Grad zur senkrechten Fläche der Flansche 5 . Andere Neigungswinkel außerhalb der zuvor genannten Winkelgrade sind denkbar.
Die wahlweise mit Buchsen- oder Steckverbindern ausgestatteten Klemmenadapter mit dem erfindungsgemäßen PE - Schutzleitersystem 1 werden vorzugsweise mit der in Fig. 3 dargestellten abgewinkelten PE - Schutzhülsentechnik gefertigt.
Bezugszθichenliste
1 PE-Schutzleitersystem
2 Einstöckiges Metallteil
3 Klemmenvβrbindung
4 Halteelement
5 Flansch
6 Stanzöffnung
7 Metallrahmen
8 Zughülse
9 Klemmenschraube
10 Untere Öffnung
11 Schenkel
12 Führungsseitenwände
13 Durchgangsbohrung
14 Gewindebohrung
15 Stromschiene
16 Schutzleiter-Öffnung
17 Klemmenköφθrbodθn
18 Querriefen
19 Potentialausgleichsschiene
20 Anschlusskontakt

Claims

Patentansprüche
1. Elektrischer Steckverbinder, insbesondere vielpoliger Klemmenadapter und/oder Kontakteinsatz, mit einem die elektrischen Kontaktelemente
5 tragenden Isolierkörper, der eine Steckerseite und eine Leiteranschlussseite aufweist, bei dem an wenigstens einer Schmalseite des Steckverbinders ein einstückig ausgebildetes, elektrisch leitfähiges Metallteil (2) angeordnet ist, das Halteelemente (4) zur Befestigung an Kontakteinsätzen, Flansche (5) mit Stanzöffnungen (6) zur Befestigung an Gehäusen und/oder Schaltschränken, lo eine Stromschiene (15) mit Schraubanschluss für einen Schutzleiter und eine
Potentialschiene (19) besitzt, wobei für den Anschluss des Schutzleiters am Metallteil (2) eine Zughülse (8) mit einer Klemmschraube (9) angeordnet ist, und wobei am Metallteil (2) ein U-förmig ausgebildeter Metallrahmen (7) zur Aufnahme und Führung der Zughülse (8) und eine vom Metallrahmen (7)s abgewinkelte Stromschiene (15), die in die Zughülse eingreift, ausgebildet sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige, elektrisch leitfähige Metallteil (2) aus Messing besteht.0
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Metallrahmen (7) Schenkel (11) zur Führung der Zughülse (8) besitzt. 5
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelte Stromschiene (15) das Einstecken des elektrischen Leiters in die Zughülse (8) durch einen Anschlag begrenzt. o
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Potentialschiene (19) als voreilender Schutzkontakt (20) ausgebildet ist.
6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,5 dass der Metallrahmen (7) U-förmig ausgebildet ist.
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Metallrahmen (7) Schenkel (11) zur Führung der Zughülse besitzt.
s 8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Metallrahmen (7) eine abgewinkelte Stromschiene (15) besitzt, die in die Zughülse (8) eingreift.
9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dasso die abgewinkelte Stromschiene (15) das Einstecken des elektrischen Leiters in die Zughülse (8) begrenzt.
10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Metallteil (2) eine Potentialschiene (19), die als voreilenders Schutzkontakt (20) ausgebildet , angeordnet ist.
11. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zughülse (8) elektrische Leiter unterschiedlichen Querschnitts klemmen kann. 0
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