DD242312A1 - Anschlussarmatur fuer mehrpolige steckverbinder - Google Patents

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DD242312A1
DD242312A1 DD85282512A DD28251285A DD242312A1 DD 242312 A1 DD242312 A1 DD 242312A1 DD 85282512 A DD85282512 A DD 85282512A DD 28251285 A DD28251285 A DD 28251285A DD 242312 A1 DD242312 A1 DD 242312A1
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DD
German Democratic Republic
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contact plate
plate
leg
connection fitting
retaining plate
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Application number
DD85282512A
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English (en)
Inventor
Mathias Barth
Heinz Fahtz
Original Assignee
Elektroschaltgeraete Meerane V
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Abstract

Die Anschlussarmatur besteht aus einem winkelfoermigen Halteblech und einem mit diesem fest verbundenen Kontaktblech. Ziel und Aufgabe ist es, eine technologisch einfache und materialguenstige Anschlussarmatur zu schaffen, ohne die Sicherheit der Schutzleiterverbindung zu beeintraechtigen. Dies wird dadurch erreicht, dass das Kontaktblech parallel zu einem Winkelschenkel durch einen Schlitz im anderen Winkelschenkel gefuehrt wird und dass das Kontaktblech mit einem Lappen durch einen Schlitz in einen Winkelschenkel gefuehrt und an diesem Schenkel befestigt wird. Das Halteblech kann als Z-foermiger Doppelschenkel ausgebildet sein. Die Schlitze koennen Teile einer Oeffnung sein, die sich stufenfoermig verjuengend von der Boden- zur Deckflaeche des Z erstreckt. Fig. 7

Description

Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen perspektivischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein Halteblech eines ersten Ausführungsbeispiels, zu Stecker und Dose gehörend,
Fig.2: ein Kontaktblech des ersten Ausführungsbeispiels, zum Stecker gehörend,
Fig.3: ein Kontaktblech des ersten Ausführungsbeispiels, zur Dose gehörend,
Fig.4: die Anschlußaramtur des ersten Ausführungsbeispiels im gefügten Zustand,
Fig. 5: ein Halteblech eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig.6: ein Kontaktblech eines zweiten Ausführungsbeispiels, zur Dose gehörend, und
Fig.7: die Anschlußaramtur des zweiten Ausführungsbeispiels an einem Isolierkörper eines Steckverbinders.
In Fig. 1 ist ein Z-förmig gewinkeltes Halteblech 1 mit einer Öffnung 2 versehen, die von der Bodenfläche 3 sich stufenförmig verjüngend bis zur Deckfläche 4 des Haltebleches 1 reicht. Die Öffnung 2 reicht in die Boden- und Deckfläche einen Betrag hinein, der im wesentlichen gleich der Dicke eines in Fig.2 und 3 dargestellten Kontaktbleches ist, und weist Schultern 5 und 6 auf. Zur Befestigung des Haltebleches 1 an einem nicht dargestellten Isolierkörper dienen Schraubenlöcher 7, Rastzungen 8, seitliche Ansätze und eine Aussparung 10 in der Bodenfläche 3 am Halteblech 1.
Fig.2zeigtein Kontaktblech 11 mit einem mit Innengewinde versehenen Schraubenloch 12, zwei abgewinkelten Haltearmen 13, zwischen die ein Druckstück (nicht dargestellt) eingefügt und mittels einer nicht dargestellten Klemmschraube festgeschraubt wird. Das Kontaktblech 11 besitzt einerseits eine rechtwinklig zu ihrer Fläche federnde Kontaktbahn 14 und andererseits einen Lappen 15 mit seitlichen Ansätzen 16.
Währen das Kontaktblech 11 zu einem Stecker eines im übrigen nicht dargestellten Steckverbinders gehört, zeigt Fig. 3 ein Kontaktblech 17 für die ebenfalls nicht dargestellte Dose eines Steckverbinders. Das Kontaktblech 17 besitzt an seinem verbreiterten Mittelteil 18 ein mit Innengewinde versehenes Schraubenloch 19 und zwei abgewinkelte Haltearme 20. Außerdem sind eine Kontaktbahn 21 und ein mit seitlichen Ansätzen 22 versehener Lappen 23 als Teile des Kontaktbleches 17 erkennbar. Das Kontaktblech 11 bzw. 17 wird mit der Kontaktbahn 14 bzw. 21 in die Öffnung 2 im wesentlichen rechtwinklig zur Deck-oder Bodenfläche des Halteblechs 1 eingeführt und soweit verschoben, daß der Lappen 15 bzw. 23 mit den seitlichen Ansätzen 16 bzw. 22 durch die Öffnung 2 hinter die Schultern 6 gelangt und an diesen anliegt, wie Fig.4fürdas Kontaktblech 17 erkennen läßt. Dabei liegt das Kontaktblech 17 mit seinem verbreiterten Mittelteil 18 von vornan den Schultern 5 an. In diesem Fügezustand wird das Kontaktblech 17 durch Eindrückungen 24 in die Bodenfläche 3 des Halteblechs 1 in der Nähe der Öffnung 2 arretiert. In Fig.5istein Halteblech 25 mit einer Bodenfläche 26, die Schraubenlöcher 27 und eine Aussparung 28 aufweist, und einer Deckfläche 29 mit seitlichen Ansätzen 30 versehen. Das Halteblech 25 besitzt in der Nähe der Deckfläche 29 eine kleinere und im Winkel der Bodenfläche 26 eine größere schlitzförmige Ausnehmung 31 bzw. 32. Außerdem befinden sich am Halteblech Rastzungen 38. Zu diesem Halteblech 25 gehören Kontaktbleche 33 (Fig.6), die ähnlich denen der Fig.2 und 3 eine Kontaktbahn 34, Haltearme 35 und einem Schraubenloch 36 enthalten, die aber einen Lappen 37 ohne seitliche Ansätze, jedoch von größerer Länge aufweisen..
Beim Zusammenfügen des Kontaktbleches 33 mit dem Halteblech 25 wird die Kontaktbahn 34 durch die Ausnehmung 32 geführt und das Kontaktblech 33 solange verschoben, bis der Lappen 37 durch die Ausnehmung 31 geführt und umgebogen werden kann. Dabei sitzt das verbreiterte Mittelteil 39 des Kontaktbleches 33 auf dem Halteblech 25 auf; durch Eindrückungen 43 (Fig.7) wird eine feste Verbindung von Halteblech 25 und Kontaktblech 33 gewährleistet.
In Fig.7istdieaus Halteblech 25 und Kontaktblech 33 bestehende Anschlußarmatur an einem Isolierkörper 40 eines im übrigen nicht dargestellten Steckverbinders angebracht. Dabei sorgen Nasen 41,42 zusammen mit den sich gegen die Isolierkörper 40 abstützenden Rastzungen 38 für einen definierten Sitz der Anschlußarmatur. Zum Festklemmen eines nicht dargestellten Schutzleiters am Kontaktblech 33 dienen ein Druckstück 44 und eine Klemmschraube 45.
Das Halteblech 1,25 kann auch als einfacher Winkel, also ohne Deckfläche 4,29 ausgebildet sein. Anstatt Klemmverbindung kann zwischen der Anschlußarmatur und dem Isolierkörper 40 auch eine Klebverbindung bestehen.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Anschlußarmatur für mehrpolige Steckverbinder, die aus einem winkelförmigen Halteblech und einem mit dem Haltebiich verbundenen Kontaktblech besteht, gekennzeichnet dadurch, daß das Kontaktblech im wesentlichen rechtwinklig zu einem Schenkel des Halteblechs gerichtet und durch eine erste Ausnehmung in einen Schenkel geführt ist, so daß das Kontaktblech am anderen Schenkel flach anliegt, daß das Kontaktblech mindestens einen Lappen aufweist, der im wesentlichen rechtwinklig zum anderen Schenkel des Haltebleches gerichtet ist, und daß der andere Schenkel des Halteblechs mit mindestens einer zweiten Ausnehmung für den Lappen des Kontaktblechs versehen ist.
  2. 2. Anschlußarmatur gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß beide Ausnehmungen Teile einer einzigen Öffnung sind, die sich zwischen ihnen erstreckt und seitlich Schultern für das Kontaktblech besitzt.
  3. 3. Anschlußarmatur gemäß Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Lappen mit seitlichen Ansätzen versehen ist.
  4. 4. Anschlußarmatur gemäß Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Halteblech als Doppelwinkel in Z-Form ausgebildet ist und daß sich die Öffnung von der Deckfläche bis zur Bodenfläche des Z erstreckt.
  5. 5. Anschlußarmatur, gemäß Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltebereich in der Nähe der zweiten Ausnehmung Eindrückungen vorgesehen sind.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für mehrpolige Steckverbinder, die'aus einem winkelförmigen Halteblech und einem mit dem Halteblech verbundenen Kontaktblech besteht. Die Anschlußarmatur dient dem Halten der Schutzleiterkontaktbahn und des Schutzleiteranschlusses.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Bekannt ist eine aus einem Stück Buntmetall, in der Regel Messing, bestehende Anschlußarmatur, die einen hohen Buntmetallbedarf hat. Die Verwendung von Buntmetall wird im Sinne des Korrosionsschutzes als notwendig angesehen. Weiterhin ist eine zweiteilige Anschlußarmatur bekannt, die aus einem Halteflansch und einer Schutzleiterkontaktbahn besteht. Beide Teile bestehen ebenfalls aus Messing und sind punktverschweißt. Zu einem hohen Buntmetallbedarf kommt also in diesem Fall ein technologischer Mehraufwand, der durch den zusätzlichen Arbeitsgang des Verschweißens bedingt ist.
    Ziel der Erfindung
    Durch die Erfindung soll eine Anschlußarmatur geschaffen werden, die technologisch einfach herstellbar und anbringbar ist, die aber gleichzeitig den Aufwand an wertvollen Materialien senkt. Dieses Ziel soll ohne Einschränkung der Sicherheit der Schutzleiterverbindung erreicht werden.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Anschlußarmatur so auszubilden, daß die elektrische Leitfähigkeit durch 'Korrosionseinflüsse nicht beeinträchtigt wird und eine mechanisch feste Verbindung zwischen Anschlußarmatur und Steckverbinder besteht. Es wird dabei von einer zweiteiligen Anschlußarmatur ausgegangen, bei der der elektrische Anschluß aus einem besser leitfähigen Material hergestellt ist als die mechanische Befestigungselemente. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktblech, der elektrische Anschluß, im wesentlichen rechtwinklig zu einem Schenkel des Halteblechs gerichtet und durch eine erste Ausnehmung im einen Schenkel geführt ist, so daß das Kontaktblech am anderen Schenkel flach anliegt, daß das Kontaktblech mindestens einen Lappen aufweist, der im wesentlichen rechtwinklig zum anderen Schenkel des Halteblechs gerichtet ist, und daß der andere Schenkel des Halteblechs mit mindestens einer zweiten Ausnehmung für den Lappen des Kontaktblechs versehen ist. Dadurch ist es möglich, das Halteblech aus leichter korrodierenden Stahl und das Kontaktblech aus korrosionsbeständigem Messing herzustellen. Das Kontaktblech kann mit seinem unteren Ende durch die erste Ausnehmung, mit dem Lappen durch die zweite Ausnehmung geführt, der Lappen umgebogen und das Haltblech in einfacher Weise am Isolierkörper des Steckverbinders festgeschraubt werden. Spätestens nach dem Fügen der Bleche mit dem Isolierkörper besteht die starre Verbindung zwischen Halteblech und Kontaktblech. Zuletzt erfolgt die Klemmung eines Leiters, beispielsweise mit einem Druckstück und einer Schraube, am Kontaktblech.
    Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn beide Ausnehmungen Teile einer einzigen Öffnung sind, die sich zwischen ihnen erstreckt und seitlich Schultern für das Kontaktblech besitzt. Der Lappen kann in diesem Fall noch seitlich Ansätze haben, die sich gegen die Begrenzung der Öffnung legen und ein Umbiegen des Lappens erübrigen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn das Haltblech als Doppelwinkel in Z-Form ausgebildet ist und sich die Öffnung von der Deckfläche bis zur Bodenfläche des Z so erstreckt, daß sich das Kontaktblech von einer Seite gegen Schultern und die seitlichen Ansätze der Lappen gegen höher liegende Schultern von der anderen Seite liegen und dabei das Kontaktblech unmittelbarem Halteblech anliegt. Damit ein sattes Anliegen gewährleistet wird und Toleranzen ausgeglichen werden, ist es von Vorteil, wenn nach dem Fügen der Bleche und des Isolierkörpers im Halteblech an der zweiten Ausnehmung Eindrückungen vorgenommen werden. Durch die Erfindung ist es möglich, das Halteblech aus minderwertigem, oberflächenveredeltem Stahl und das Kontaktblech (Schutzleiterkontaktbahn) samt (Anschlußelement) aus korrosionsfestem Material herzustellen und beide Teile auf einfache Weise durch Schlitze, Anschläge und Umbiegungen formschlüssig verschiebungs-, und lösesicher miteinander zu verbinden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4990109A (en) * 1990-07-18 1991-02-05 J. E. Thomas Specialties Limited Coaxial cable terminal
DE102007013536B3 (de) * 2007-03-18 2008-10-02 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg PE-Anschluss für Steckverbinder
DE102017105079A1 (de) 2017-03-10 2018-09-13 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Kontakteinsatz für ein Steckverbinderteil

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DE102017105079A1 (de) 2017-03-10 2018-09-13 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Kontakteinsatz für ein Steckverbinderteil

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