DE3604617A1 - Klemmkontaktelement - Google Patents
KlemmkontaktelementInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2491—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by conductive cams or wedges
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Klemmkontaktelement gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits vielerlei sogenannte "Schneidklemmkontaktelemente"
bekannt, die man mit isolierten elektrischen Leitern fast
gleichen Durchmessers elektrisch verbinden kann, z. B. aus
GB-PS 11 88 789, GB-A 21 29 628, GB-A 20 96 841.
Diese bekannten Schneidklemmkontakte sind durch Ausstanzen aus
flachem Metallband hergestellt, wobei die Schneidklemme als ein
mit Anlaufschrägen versehener Schlitz ausgebildet ist.
Die elektrische Verbindung mit den zu kontaktierenden isolierten
elektrischen Leitern erfolgt in der Weise, daß das Schneidkontaktelement
senkrecht bzw. quer zur Leiterachse auf diesen aufgeschoben
wird, wobei der Leiter in den Schlitz (Schneidklemme)
geführt und von den Messerkanten des Schlitzes eingekerbt bzw.
kontaktiert wird.
Wenn die elektrischen Anforderungen es verlangen, werden zwei solcher
Schlitze bzw. zwei Schneidklemmen in einem Schneidklemmkontakt in der
Weise angeordnet, daß das ausgestanzte Kontaktblech U-, kasten- oder
W-förmig ausgebildet wird und die Kontaktschlitze vom Rand her in das
ausgestanzte Kontaktblech ragen. Es entstehen so in jedem Schlitz
parallele Kontaktflächen, wobei die Schlitze jeweils hintereinander
angeordnet sind, so daß der zu kontaktierende isolierte elektrische
Leiter in die Schlitze eingeführt werden kann und die Schneidklemmen
jeweils den Kontakt herstellen. Bei einer solchen vorbekannten
Ausführungsform ergibt sich eine relativ breite Bauform und somit ein
großes Rastermaß.
Weiterhin ist es bei Schneidklemmkontaktelementen aus stärkerem
Metallband erforderlich, die Abstände der Kontaktkanten der Schneidklemme
auf den benötigten lichten Abstand zu kalibrieren, was einen
erheblich maschinellen und technischen Aufwand erfordert und die
Herstellung sehr verteuert.
Durch die senkrechte Anordnung der Schneidklemmen zur Achse
des zu kontaktierenden Leiters wird durch die Kontaktkerben
der leitende Querschnitt des Drahtes eingeengt und geschwächt,
wodurch die Sicherheit gegen Vibrationsbruch und Zugbelastung
ganz wesentlich herabgesetzt wird.
Wenn zwei Leiter mit verschiedenen Durchmessern in einem solchen
Schneidklemmkontakt elektrisch verbunden werden sollen, so werden
die Kontaktschlitze in der erforderlichen Breite ausgestanzt. So
dieses Ausstanzen im Hinblick auf die geringe Breite des Kontaktschlitzes
schwierig sein sollte, wird in einer größeren Breite
ausgestanzt und dann durch Kalibrierung die Breite des Kontaktschlitzes
auf das erforderliche Maß reduziert.
In einem solchen Schneidklemmkontakt kann praktisch gesehen nur
ein elektrischer Leiter oder aber bestenfalls können zwei elektrische
Leiter mit gleichem Durchmesser elektrisch verbunden werden.
Sollten die Schenkel der Schneidklemme Federeigenschaften besitzen,
so bedeutet dies, daß höchstens zwei Drähte unsicher kontaktiert
werden können, weil sich die Schneidklemme konisch öffnet, wodurch
ein Kontaktieren von drei oder vier Leitern unmöglich wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue
Kontaktklemme der eingangs definierten Art zu schaffen, mit der
auch die elektrische Verbindung mit unterschiedlich starken
Leitern möglich ist und diese Kontaktklemme durch die parallel
zum isolierten Leiter gerichtete Anordnung auf relativ kleinem
Raum unterbringbar ist und in großer Anzahl in einem Isoliergehäuse
angeordnet werden können und so den Anschluß elektrischer
Wicklungen und dergleichen auf kleinstem Raum ermöglichen.
Die Lösung dieser erfindungsgemäßen Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des
Anspruchs 1 angegeben und wird durch die Unteransprüche weiter ausgestaltet.
Gemäß der Erfindung ist also in einer Platte bzw. in einem
ersten Schenkel eine Lochung vorhanden, in die ein Stempelteil
mit Seitenabstand eintaucht, nachdem
mindestens ein isolierter elektrischer Leiter in einem Winkel
zur eintauchbaren Fläche über die Lochung gelegt wurde.
Die eintauchende Fläche ergreift den isolierten Leiter mittig
über der Lochung des ersten Schenkels, dringt in diese ein und
verformt den isolierten Leiter U-förmig und preßt den U-förmig
gebogenen Teil der Leiter durch die Lochung des ersten Schenkels,
wobei durch Festlegung der Breite der Lochung die nach außen
weisenden Seiten der zu einer U-Form gebogenen Leiter durch die
Kanten der Lochung blank geschabt werden und in diesem Bereich
Kontaktflächen bilden, die auf die ganze Stärke des jeweils benutzten
Bleches zur Kontaktgabe herangepreßt werden.
Um derartige Kontaktierungen mit unterschiedlich starken isolierten
(lackierten) Leitern zu ermöglichen, wird die Breite der Lochung
exakt auf die Stärke des Leiters abgestimmt und die Lage des jeweiligen
Leiters durch die Formgebung der Stirnkante der
eintauchenden Fläche fixiert.
Da die Schenkel der Kontaktklemmen, z. B. von der Seite betrachtet,
einen spitzen Winkel zueinander bilden können, wird die eintauchende
Fläche in Richtung des geschlossenen Winkels einen nasenartigen
Vorsprung aufweisen, dem ein oder mehrere Rastausbrüche zugeordnet
sind, die die Lochung hintergreifen und verrasten. Durch entsprechende
Gestaltung der eintauchenden Fläche ist es möglich, auch mehrere
Leiter in einer jeweils exakt bestimmten Lage über der Lochung zu
fixieren und jeden Leiter, entsprechend dessen Durchmesser, an der
richtigen Stelle der Lochung zu kontaktieren, die an dieser Stelle
die entsprechende Breite aufweist. Die Herstellbarkeit der Lochung
ist in jedem Fall auch für den feinsten Leiterquerschnitt unproblematisch,
weil diese in jedem Fall breiter ist als die Materialstärke
der Kontaktklemme.
Die seitliche Führung der eintauchenden Fläche wird gewährleistet
durch die Kontur der Lochung an der dem sich schließenden Winkel
der beiden Schenkel zu- und abgewandten Seite oder den Stellen der
Lochung, in die das jeweilige Ende der eintauchenden Fläche eingreift.
Diese Stellen sind der Stärke des Materials angepaßt und
erweitern sich trapezförmig auf das errechnete Maß für die Kontaktierung,
welches sich zusammensetzt aus der Materialstärke der eintauchenden
Fläche plus zweimal Drahtdurchmesser inkl. Isolierung, abzüglich
der gewünschten Schabung, z. B. in Stärke von 25% des Durchmessers
des isolierten Leiters mal 2. Diese errechneten Breiten können in
verschiedener Anzahl in Reihe hintereinander zu einem langlochartigen
Ausbruch mit trapezartigen Verengungen auf die Materialstärke
der Kontaktklemmen an beiden Enden zusammengefaßt sein.
Der Ausbruch ist der Lage der eintauchenden Fläche zugeordnet.
Um Vibrationen der Leiter im Bereich der Kontaktstellen zu verhindern,
können die planparallel zueinander angeordneten Schenkelflächen
der Kontaktklemmen profiliert werden, damit sie die
parallel zu den Schenkelflächen verlaufenden Leiter festlegen,
indem diese eingeklemmt werden zwischen den durch die Verrastung
der eintauchenden Flächen vorgespannten Schenkelflächen.
Die Kontaktklemmen mit eingeklemmten Leitern haben eine relativ
geringe Gesamtstärke. Sie beträgt zwei Materialstärken plus die
des dicksten Leiters. Es können daher viele Kontaktklemmen auf
einer kleinen Fläche angeordnet werden, die Teil eines Isoliergehäuses
sein kann. Zweckmäßigerweise sind in der Oberfläche des
Isoliergehäuses Ausnehmungen vorhanden, deren eine Seite z. B.
im wesentlichen senkrecht verläuft und seitlich Zahnung aufweist.
Die gegenüberliegende Seite bildet zunächst eine Schräge, die in
einer Senkrechten mündet, die im Querschnitt rechteckig ist und
deren Länge und Breite dem Querschnitt einer geschlossenen
Kontaktklemme entspricht, während die Ausnehmung im schrägen
Teil dem Öffnungswinkel der offenen Kontaktklemme entspricht.
Wird die Kontaktklemme mit der die beiden Schenkel verbindenden
Biegung in eine solche Ausnehmung gestellt und in diese hineingepreßt,
schließt sich die Kontaktklemme, indem sich die Schenkel
zusammenbiegen, wobei die abgebogene Kontaktfläche in den Ausbruch
eintaucht und die zuvor eingelegten Leiter, wie oben beschrieben,
kontaktiert. Rastlappen im ersten Schenkel greifen in die seitliche
Zahnung der Senkrechten und halten das Kontaktstück in der Ausnehmung
im Isoliergehäuse fest, während der Rasthaken an der eingetauchten
Kontaktfläche den geschlossenen Zustand der Kontaktklemme an sich
bewahrt. Die meist am ersten Schenkel ausgebildete Steckzunge dient
als Verbindung zu einem Federkontakt oder als Lötblech zum Anlöten
eines Anschlußendes, z. B. einer Netz- oder Steuerleitung.
Die anschließende Darstellung zeigt, der besseren Verständlichkeit
halber, eine einfache Kontaktklemme mit nur einem abgebogenen
Schenkel und nur einem Ausbruch. Die Gestaltung mit mehreren abgebogenen
Schenkeln, mehreren Ausnehmungen und Ausbildung der
Schenkel in vielerlei, auch verschiedensten Richtungen ist möglich.
Die solchermaßen ausgebildeten Kontaktklemmen, die mit solchen,
die isolierten Leiter U-förmig durch solche Lochungen drückenden
Kontaktflächen ausgerüstet sind, dabei jeden Leiter an zwei relativ
großflächigen Stellen kontaktieren und die Leiter vibrationsfrei
festklemmen, haben sich als problemlos und preiswert herstellbar,
elektrisch äußerst sicher und sehr praktisch anwendbar erwiesen,
wobei sich das Anschließen jeder Art elektrischer Wicklungen ganz
erheblich verbilligt, weil sich die Kontaktklemmen vollautomatisch
an die isolierten Wickelendenleiter pressen und im Isoliergehäuse
festsetzen lassen und als robuster Anschlußstecksockel zur Verfügung
stehen.
Anhand der in den folgenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
wird die Erfindung näher wie folgt erläutert:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer einfachen
Kontaktklemme. Diese weist einen ersten Schenkel 1 auf mit
einer Lochung 2 und einer Biegung 3 als Übergang zum zweiten
abgebogenen Schenkel 4 und einer aus dieser, an drei Seiten
freigestellten und um 90° abgebogenen eintauchbaren Kontaktfläche
5, die in die Lochung 2 greift und in diese eingetaucht
werden kann, nachdem mindestens ein isolierter elektrischer
Leiter 6 eingelegt wurde. Im Breich der Biegung 3
können Ausnehmungen 7 angebracht sein, die die Abbiegung
und das Eintauchen der Kontaktfläche 5 erleichtern. Die
eintauchbare Kontaktfläche 5 weist an mindestens einer der
seitlichen Kanten mindestens einen Rastzahn 8 auf, der nach
dem Eintauchen der Kontaktfläche 5 hinter die Kante der
Lochung 2 im Schenkel 1 greift und den eingetauchten Zustand
bewahrt. Am Schenkel 1 ist ebenfalls mindestens ein Rastlappen
9 angeordnet, der die Kontaktklemme
im Isoliersockel festhält.
Desweiteren können sich am Schenkel 1 Vorsprünge 10 befinden,
die als Auflage für das Einpressen und als Tiefenanschlag
dienen. Die vorgenannten Hilfsmittel
können selbstverständlich auch an anderer Stelle anders
geformt angebracht sein. Bei dieser Ausführungsform ist
die Kopfseite des Schenkels 1 als Steckzunge ausgeformt.
Naturgemäß können andere zweckmäßige Formen hergestellt
werden.
Fig. II zeigt die Ansicht von oben auf die geschlossene Kontaktklemme
mit eingeklemmtem Leiter 6, der von der eingetauchten
Kontaktfläche 5 U-förmig durch die hier nicht sichtbare
Lochung 2 gedrückt ist, wobei die nach außen weisenden
Teile 11 der Leiter 6 durch Schaben kontaktieren und gegen
die Kanten der Lochung 2 im ersten Schenkel 1 gedrückt
sind. Dabei sind die Flächen beider Schenkel profiliert 12,
so daß diese beim Eindrücken der eintauchenden Fläche 5
die parallel zu den Schenkelflächen verlaufenden Teile 13
der Leiter 6 unter Vorspannung einklemmen können und diesen
Zustand durch Einrasten des Rastzahnes 8 an der der Abbiegung 3
zugewandten Seite der eintauchbaren Kontaktfläche 5 hinter
der Kante der Lochung 2 im Schenkel 1 bewahrt. An den Stellen 14
sind die vom Leiter geschabten Teile der Isolation und
des Leiters sichtbar, da diese in der Regel nicht vom
Leiter getrennt werden und mit ihrem Querschnitt mit dem
Leiter verbunden bleiben.
Fig. III zeigt die Lochung 2 hier im ausgebrochenen Teil des ersten
Schenkels 1, der drei verschiedene Breiten für Leiter von
0,4 0,6 und 0,8 mm Nenndurchmesser aufweist und an den
Enden mit Schrägen 15, die auf die Stärke 16 des
Kontaktklemmenmaterials zuführen, versehen ist, wodurch erreicht
wird, daß die eintauchende Kontaktfläche 5 seitlich geführt
und von den Kanten der Lochung 2 gleichmäßig beabstandet
eintauchen kann und gleichmäßige Kontaktierung durch gleichmäßige
Abschabung der zwei Leiterseiten gewährleistet.
Fig. IV zeigt Konturen 17 in der eintauchenden Kontaktfläche 5,
wie sie für verschieden starke Leiter angewandt werden, die
geordnet eingelegt werden müssen. An einer Seite sind Rasthaken
8 ausgeformt, die es ermöglichen, mehrere verschieden
starke Leiter nacheinander festzulegen, indem die Kontaktklemme
jeweils um einen Rasthaken weiter geschlossen wird,
wodurch eine geordnete Kontaktierung ermöglicht wird.
Fig. V zeigt eine eintauchende Kontaktfläche 5 mit einer Profilierung
für gleich starke Leiter. Sie weist nur einen Rasthaken 8
auf.
Claims (9)
1. Klemmkontaktelement, bestehend im wesentlichen aus einer
Platte und einem Stempelteil, die wenigstens einen isolierten
elektrischen Leiter zwischeneinander festklemmen
und kontaktieren,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Platte (Schenkel 1) wenigstens eine Ausnehmung
oder Lochung (2) aufweist, deren Weite im wesentlichen
gleich der Dicke des Stempelteils (Kontaktfläche 5) zuzüglich
der doppelten Dicke des isolierten Leiters (6)
abzüglich der doppelten Dicke der Isolierung des Leiters
ist.
2. Klemmkontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung oder Lochung (2) an einem ersten
Schenkel (1) und das Stempelteil (5) an einem zweiten
Schenkel (4) vorgesehen sind, die über eine Biegung (3)
einstückig miteinander verbunden sind.
3. Klemmkontaktelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stempelteil (5) an drei Seiten aus dem zweiten
Schenkel (4) ausgestanzt und von diesem rechtwinklig in
richtung auf die Ausnehmung oder Lochung (2) des ersten
Schenkels abgebogen ist.
4. Klemmkontaktelement nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Lochung oder Ausnehmung (2) an wenigstens
einem Ende auf die Materialstärke der Schenkel (1, 4)
verjüngt - zwecks Führung des Stempelteils (5).
5. Klemmkontaktelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stempelteil (5) an wenigstens einem Ende wenigstens
einen Rastzahn (8) aufweist.
6. Klemmkontaktelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1
-5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite der Ausnehmung (2) gestuft (Fig. III)
bzw. längs der Ausnehmung (2) unterschiedlich ist.
7. Klemmkontaktelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1
-6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stempelteil (5) mehrere Einbuchtungen oder
Konturen (17) zur Aufnahme je eines Leiters (6) aufweist.
8. Klemmkontaktelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbuchtungen oder Konturen (17) unterschiedlich
weit und/oder tief sind, zur Aufnmahme mehrerer Leiter
unterschiedlicher Dicke.
9. Klemmkontaktelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1
-8,
dadurch gekennzeichnet,
dass seitlich neben der Ausnehmung (2) und/oder neben
dem Stempelteil (5) Wülste oder Profilierungen (12)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863604617 DE3604617A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Klemmkontaktelement |
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DE19863604617 DE3604617A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Klemmkontaktelement |
Publications (2)
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DE3604617A1 true DE3604617A1 (de) | 1987-08-27 |
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Family
ID=6294063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604617 Granted DE3604617A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Klemmkontaktelement |
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---|---|
DE (1) | DE3604617A1 (de) |
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WO2000022698A1 (en) * | 1998-10-15 | 2000-04-20 | Tyco Electronics Corporation | Connector for electrical cable |
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DE19601408C2 (de) * | 1996-01-17 | 1999-11-04 | Wet Automotive Systems Ag | Kontaktelement |
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1986
- 1986-02-14 DE DE19863604617 patent/DE3604617A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3604617C2 (de) | 1988-09-01 |
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