DE8215606U1 - Anschlußverteiler - Google Patents

Anschlußverteiler

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DE8215606U1
DE8215606U1 DE19828215606 DE8215606U DE8215606U1 DE 8215606 U1 DE8215606 U1 DE 8215606U1 DE 19828215606 DE19828215606 DE 19828215606 DE 8215606 U DE8215606 U DE 8215606U DE 8215606 U1 DE8215606 U1 DE 8215606U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Description

tt t* » μ« · m <* ·
Ott» · ·
Harting Elektronik BnbH
Marienwerderstr. 3
Postfach 1140
Espelkamp
26.G5. 1982 9/Θ2 - D9
Anschlußverteiler
Die Neusrung betrifft Einen AnschlußvertEÜEr, der zur stEckbaren Verbindung mit einem mehrpoligen elektrischen Steckverbinder ausgebildet ist und mit einem an dem Trägerkörper rastbar befestigten Leiteranschlußblock, der aus scheibenförmigen, aneinandergereihten Isoliersegmenten besteht, wobei Kantaktelemente/Leiteranschlußeinrichtungen in voneinander getrennten, kammerförmigen Ausnehmungen der Isoliersegmente aufganommen und gehalten sind.
1G Derartige Anschlußverteiler dienen der V/erteilung ankommender Leitungen, die im allgemeinen in einem Steckanschluß zusammengefaßt sind, in weiterführende Leitungen, wobei diese Einzel-Leitungen an Steck- oder Kle.mm - Anschlüssen des Anschlußverteilers angeschlossen sind, die mit den StEckanschlüssen einer vielpoligen Steckeinrichtung elektrisch verbunden sind. Dabei ist es erforderlich, daß in betriebsmäßig verdrahteten bzw. gestecktem Zustand eine Zugänglichkeit zu den einzelnen Kontaktteilen des Anschlußverteilers vorhanden ist um hier gegebenenfalls Hontrollmessungen mährend des Betriebes ohne Unterbrechung bzw. Auftrennung der jeweiligen Leitungsverbindung vornehmen zu können.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist aus dem DE-GmBI 11 Ein Anschlußverteiler bekanntgeworden, der einerseits mit einer vielpoligen Steckeinrichtung und andererseits mit Schraub-Klemm-Anschlüssen für den Anschluß der weiterfüh-
renden EinzEl-Lsitungen versehen ist. DabEi ist dEr der LeitEranschlüssE in dEr Art einer Klemmleiste aufgebaut, diE im LJESEntlichsn aus εϊπζεΙπεπ, schEibenförmigen IsalisrelEmentEn, die diE KantaktElemEntE aufnEhmsn, besteht. Die ZusammEnfassung der mittsls Zapfsn und EntsprEchEndsn Bahrungsn fDrmschlüssig mitEinander verbundenEn EinzElslemente erfolgt hier über Bin entsprechEnd ausgEbildetes BshäusE-teil, wobei die IsoliErelemente mit Rastteilen zum Verrasten hinter Rastschultern des Gehäuses versehen sind. Das Gehäuse-
1Ü teil dient dabei gleichzeitig zur Aufnahme des SteckuerbindergegEnteiles und ist mit Verriegelungseinrichtungen für den Steckwerbinder ausgestattet.
Bei diesem bekanntBn, im graßsn und ganzEn zufriedEnstEllEnden Anschlußverteilsr ist diE ZugänglichkEit zu den einzelnen HantaktalEmEnten im bEtriebsmäßigen Zustand jedoch lediglich über die Schraubenkäpfs dsr Leiter-AnschlußschraubEn möglich.
2D Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlußverteiler zu schaffen, der eine einfache Zugänglichkeit zu den Kantaktelementen im betriebsmäßigen Zustand für Meß- und PrüfzLiecke aufweist und der darüberhinaus noch dis Möglichkeit bietet, eine Meß-, Prüf- oder AnzeigEEinrichtung dauerhaft, jedoch lösbar an diEse Kpntaktstsllen anzuschließen, ohne diE Verdrahtung auftrennsn bzu. umklsrnmen zu müssen.
DiesE Aufgabe wird in fortschrittlichEr lilEise neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß neben den Leiteranschlußkammern jedes Isoliersegmentes Eine weitere kammerförmige Öffnung vorgesehen ist, in die eine stiftförmige bzw. messerartige Verlängerung der jeweiligen Leiteranschlußeinrichtung hineinragt.
üJeitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 näher erläutert.
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-G-
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Möglichkeit geschaffen wurdü, problemlos Messungen an den Hontaktelementen des Anschlußvei'teilers im Betrieb durch einfaches Abtasten mit einer Meßspitze der 5 in die kammerförmigen Öffnungen hineinragenden, hier frei
zugänglichen, jedoch insgesamtgesehen geschützt angeordneten Hontaktelement - Fortsätzen vornehmen zu können.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß bei Verwendung 1Q eines Anschlußi/erteilers mit einer eingesetzten mittleren Potential-Anschlußschiene Messungen nicht nur zwischen den einzelnen Hantaktelementen möglich sind, sondern auch Mes- « sungen zwischen den Hontaktelementen und dem Basis-Potential
I' dieser Schiene. Darüber hinaus kann ein entsprechend den
■ 15 Hammerabmessungen geformter Zusatzbaustein in diese Hammer I eingefügt werden, wobei Kontaktierungsschlitze des Zusatz-
I bausteines mit den Hontaktelement-Fortsätzen bzw. der Poten-
\ tial-AnschluBschiens in Eingriff gelangen. Dabei kann der
S Zusatzbaustein beispielsweise eine ader zwei Anzeigeelemente
20 (z.B. Leuchtdioden) enthalten, die somit mit den Hontaktele- ' menten bzw. der Potential-Anschlußschiene elektrisch verbunden werden und optisch das Vorhandensein oder Nichtvorhanden- : sain von Signalen an den, bzw. zwischen den Hontaktslementen
anzeigen.
,: 25
Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt darin, daß ein Zu-
[; satzbaustein mit Hurzschlußverbindungen versehen sein kann,
|- wodurch beim Einfügen eines derartigen Bausteines ausgewähl-
j; te Hontaktelemente miteinander bzw. mit einer Potential-
; 30 Anschlußschiene verbunden (verschaltet) werden können.
Darüber hinaus kann ein Anchlußverteiler, der mit einem entsprechenden Halterahmen versehen ist, in einen Durchbruch I einer Gehäuse- bzw. Schaltschrankwand eingefügt werden, wo-
i bei dann die vielpolige Steckeinrichtung auf der Außenseite
l> 35 angeordnet ist und die Anschlüsse für die weiterführende
Eirtzelverdrahtung, sowie die Meß- und Prüfanschlüsse geschützt auf der Innenseite des Gehäuses bzw. des Schaltschrankes angeordnet sind.
Ein AusFührungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Anschlußverteilers in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung und
Fig. 2 die Ansicht eines komplett montierten Anschlußverteilers.
Der in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, der besseren
1G Übersicht halber in auseinandergezogener Darstellung gezeigte Anschlußverteiler besteht im wesentlichen aus dem Trägerkörper 1 und den scheibenförmigen Isoliersegmenten Der Trägerkörper ist aus Kunststoff-Isoliermaterial hergestellt und an seiner unteren Seite mit der Kontur 3 eines entsprechenden handelsüblichen Gegensteckers versehen. Auf der, in der Darstellung nach oben hinweisenden Seite ist der Trägerkörper mit Rasteinrichtungen (Rastschultern *t) zur rastenden Befestigung der Isoliersegmente 2 versehen. Weiterhin weist der Trägerkörper Aufnahme-Öffnungen 5 auf,
2D in denen die Steckkantaktteile 6 der Kontaktelemente 7 nach dem Aufrasten der IsDliersegmente geführt und gehalten sind. Daneben ist der Trägerkörper mit Seitenteilen 8 versehen., die die Isoliersegmente nach dem Aufrasten auf dem Trägerkörper seitlich halten und begrenzen. Bohrungen 9 sind zur Befestigung des Trägerkörpers an Auflageschultern 10 in einem Halterahmen 11 vorgesehen, der mit Verriegelungseinrichtungen 12 für den in der Fig.2 dargestellten Gegenstecker 36 versehen ist.
3D Die Isoliersegmente 2, die ebenfalls aus Kunststoffmaterial hergestellt sind, sind mit Einformungen 13 versehen, in die die Kontaktelemente 7 eingelecjt sind. Dabei sind die Einformungen entsprechend der Kontur der Kontaktelemente ausgebildet, so daß die hOntaktelemente formschlüssig darin gehalten sind, wobei die Steckkantaktteile 6 im unteren Bereich der Isoliersegmente in einer entsprechend erweiterten Öffnung 14 aufgenommen sind.
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Die AnschlußbereichE für diE weitsrfuhrEndE Usrdrahtung des Anschlußverteilers sind im vorliegenden Beispiel als StEckfahnen 15 ausgebildet pnd in den Anschlußkammern 16 angeordnet.
In jedem IsoliErsEgment 2 sind zwei KontaktElement 7 vorgesehen, UDbEi diE Anschlußkammern und somit die Anschlußfahnsn übEreinander angeordnet sind. Bn Isaliersegment ist nunmehr zwischen den Anschlußksr;nErn eine weitere Kammer 17 eingeformt und diE AnschlußberEichE der Kontaktelemente sind mit messer- bzw. stiftförmigen AnsätzEn 1B versehen, die in diese Kammer hineinragen. Da die Kammer 17 nach der Außenseite hin offen ausgebildst sind, ist hisr dis Zugänglichkait für Einen Prüfstift in betriebsmäßigem Zustand des Anchlußverteilers gegeben.
Im übrigen sind die Isoliersegmente an ihren unterEn EndEn mit fEdsrElastischsn RasthakEn 19 vErsehsn, diE mit den Rastschultern k des Trägerkörpers verrasthar sind.
Die IsoliersegmentE 2 sind weitsrhin im BodEnbsreich der mittleren Kammern 17 mit einem Durchbruch 2D versehen, wodurch nach dem AneinanderrEihsn dEr einzelnen Segmente eins durchgEhEndE Öffnung im Segmentblock gebildet wird. Hier kann gegebenenfalls eine durchgehende, querverlaufεπ-de Potential-Anschlußschiene 21 Eingefügt werden, die im unteren BerEich der Kammern 17 in diese hineinragt. Es ist ein rechtes seitlichES AbschlußsEgmEnt 22 vorgesehen, in dem gleichfalls Einformungen zur Bildung von Anschlußkammern 23 vorgesehen sind, in denen die im Ausführungsbeispiel als Steckanschlußfahnen Zk ausgebildeten Anschlußbereiche der Potential-Anschlußschiene angeordnet sind.
Weiterhin ist ein linkes AbschluBsegment 22' vorgesehen, das im ujesentlichen wie das rechte Abschlußsegment 22 ge-35. formt ist, jedoch sind dessen Einformungen 23' spiegelbildlich zum rechten Abschlußsegment ausgebildet. Es ist eine Zudschenplatte vorgesehen, die die Anschlußkammern 23' zu den Knntaktelementen des benachbarten Isoliersegmentes
hin abdeckt und isoliert. Die Abschlußsegmente sind in ihrer Höhe verkürzt ausgebildet, so daß sie beim Zusammenj fügen des Anschlußverteilers auf den Seitenteilen 8 des
'*· Trägerkörpers aufliegen. Mittels seitlicher Haltewinkel 26,
die am Halterahmen 11 über die Bohrungen 27, 27' anschraub
bar sind, sind die Isoliersegmente und die äußeren Abschlußsegmente zusammengefaßt, wobei im oberen Bereich der Segmente eine Einformung 26 vorgesehen ist, in die ein entsprechend der Anzahl der Segmente des Anschlußverteilers (Polzahl) und damit der Gesamtbreite aller Segmente be
messener Abstandsbolzen 29 formschlüssig eingelegt und mittels Schraubverbindungen 3D mit den Haltwinkeln 26 verschraubbar ist. Durch das Verschrauben der Segmente in diesem Bereich wird ein fester Zusammenhalt aller Segmente erzielt und die Segmente, die durch Herstellungstoleranzen
bezüglich ihrer Breite u.U. geringfügig auseinanderklaffen könnten, werden fest zusammengepreßt.
Am m~tallischen Haltewi,, °1 26 ist weiterhin eine Anschlußfshne 31, sowie ein Schraubanschluß 32 für einen Schutzlei-
2D teranschluß (Masseverbindung) vorgesehen.
Damit in betriebsmäßig verdrahtetem Zustand dei Anordnung ρ die Signalzustände auf den einzelnen Leitungen überwacht
und optisch angezeigt werden können, ist ein Zusatzbaustein 33 vorgesehen, der in seinen äußeren Abmessungen der Geometrie der mittleren Kammer 17 angepaßt ist. Dabei ist dieser Zusatz-Baustein mit zwei seitlichen und einem mittleren '& Kontaktierungsschlitz 34, 34a versehen. Beim Einfügen des
Bausteines in eine Kammer 17 übergreifen diese Schlitze die Kontaktelement-Ansätze 18 bzw. die Potential-Anschlußschiene 21. Im Baustein sind Anzeigeelements 35 (z.B. LED) vorgesehen, deren elektrische Anschlüsse bis in die Schlitze 34, 34a geführt sind und beim Einschieben des Bausteines mit den Küntaktelementen bzw. der Anschlußschiene in elektrischen Kontakt gelangen.
-1D-
DabEi können neben der vorstehend bEschriebenen An^_igE-möglichkeit durch Anschaltung eines Anzeigeelementes zuiischen Kantaktelement und PotEntialanachlußschiEne auch diverse andere Schaltvarianten problemlos durchgeführt werden . Als Beispiel sei nur erwähnt, daß gegebenenfalls auch eine Kurzschlußbrücke in dem Zusatz-Baustein vorgesehen sein kann, wobei durch Einfügen eines solchen Bausteines bestimmte, ausgewählte Kontaktelemente an die Anschlußschiene geschaltet bzw. miteinander verbunden werden können.

Claims (3)

Harting Elektronik BnbH Marienuierder Straße 3 Fastfach 11W D-4992 Espelkamp 26. G5. 1982 9/82 - 09 Anschiußverteiler Schutzansprüche
1. Anschlußverteiier mit einem Trägerkärper, der zur steckbaren Verbindung mit einem mehrpoligen Elektrischen Steckverbinder ausgebildet ist und mit einem an dEm Trägerkärper rastbar befestigten LeiteranschluBblcck, der aus scheibenförmigen, aneinandergereihten Isalier-
segmentEn besteht, wobei Kantaktelemente/Leiteranschluße.\.irichtungen in voneinander getrennten, kammerfürmigen AusnehmungEn der Isoliersegmente aufgenommen und gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß neben den Leiteranschlußkammern (16) jedes Isolier-
segmentEs (2) είπε wEitErs kammErförmige Öffnung (17) vorgesehen ist, in die eine stiftförmige bzw. messerartige Verlängerung (18) der jeweiligen Leiteranschlußeinrichtung (15) hineinragt.
15
2. Anschlußverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekEnnzeichnet, daß jedes IsoliersGoment (2) zur Aufnahme von zuiei elektrisch voneinander isolierten Hontaktelementen (7) und Leiteranschlußeinrichtungen (15) ausgebildet ist, daß eine kammerförmigE Öffnung (17) zwischen den Leiteran
schlußeinrichtungen (15) vorgesehen ist, und daß in die kammerförmige Öffnung (17) stiftförmigE bzw. msssErartige Verlängerungen (18) jeder Leiteranschlußeinrichtung (15) hineinragEn.
25
-Z-
3. Anschlußv/erteiler nach Anspruch 1 ader 2, riaui_u.ch gekennzeichnet,
daß eine durch alle Segmente (2) hindurchverlaufende, querliegende Potential-Anschlußschiene (2) vorgesehen ist, die am rückwärtigen Grunde der kammerförmigen
Öffnung (17) in diese hineinragt.
k. Anschlußverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die kammerfärmige Öffnung (17) formschlüssig
einsetzbare Zusatzbausteine (23), wie z.3. LED-Anzeigebausteine vorgesehen sind, und daß diese Zusatzbausteine mit Kontaktierungs-Schlitzen (34, 3k a) verseher, sind, die die in die Öffnung hineinragenden Kontaktteile (1B) bzui. die Pctentialschiene (21) elektrisch kontaktierend
umgreifen.
5. Anchlußverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß verkürzte Außensegmenete (22, 22') vorgesehen sind,
die auf den Seitenteilen (B) des Trägerkörpers (1) aufliegen und die Leiteranschluß-Einrichtungen (Zk, 31) für einen Schutzleiter- bzui. Potential-Anschluß in kammerförmigen Ausnehmungen aufnehmen , und daß seitliche Halteuinkel (26) an dem Trägsrkörper an
schraubbar sind, die in ihrem oberen Bereich mit einem in eine entsprechende Ausnehmung (2B) der Isoliersegmente (2) eingefügten Abstandsbolzen (29) verschraubbar sind.
6. Anschlußverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
risß die Leiteranschluß-Öffnungen (16), sowie die Öffnungen (17) für die gegebenenfalls einzufügenden Zu-
. satzbausteine (35) unter einem Winkel von ca. kö° zur
Steck- bzLJ. Montageebene angeordnet sind, so daß eine leichte Sichtbarkeit der Zusatzbausteine (35) bzw.
1(11 ■· ·> ·■I ·· ·> >>
- 3
Zugänglichkeit der in die Dffnungen hineinragenden Kontaktteile (1B) auch bei vollständig verdrahtetem Anschlußverteiler gegeben ist.
7. Anschlußverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die in die Isaliersegmente eingefügten Kontaktelemente an ihren in die Leiteranschluß-Öffnungen reichenden Enden mit Einrichtungen zum lösbaren Anschluß elektrischer Leiter, UJie Steckfahnen, Schraubklemmen oder dergleichen versehen sind, die Kontaktelemente an
ihren dem Trägerkürper zuweisenden Enden als Stiftoder Buchsenkontakte ausgebildet sind, die in entsprechende Führungs-Öffnungen des Trägerkörpers hineinragen und die Gegenseite des Trägerkörpers zur Aufnahme eines mehrpoligen Steckverbinders handelsüblicher
Bauart ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der modulare Leiteranschlußblock und der Trägerkörper (1) mit einem, gegebenenfalls mit Verriegelungseinrichtungen (12) für den Steckverbinder versehenen Haiterahmen (11) versehen sind, der an einer
mit einem Durchbruch versehenen Geräteuand anschraubbar ist, derart, daß auf deren einen Seite die Steckeinrichtung angeordnet ist und sich auf deren anderen Seite die Leiteranschluß- bzw. Prüfeinrichtungen befinden.
DE19828215606 1982-05-28 1982-05-28 Anschlußverteiler Expired DE8215606U1 (de)

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