WO2008110413A1 - Schnittstelle in einem fahrzeug und verfahren zum datenaustausch - Google Patents

Schnittstelle in einem fahrzeug und verfahren zum datenaustausch Download PDF

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WO2008110413A1
WO2008110413A1 PCT/EP2008/051411 EP2008051411W WO2008110413A1 WO 2008110413 A1 WO2008110413 A1 WO 2008110413A1 EP 2008051411 W EP2008051411 W EP 2008051411W WO 2008110413 A1 WO2008110413 A1 WO 2008110413A1
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Wolf-Henning Scheider
Werner Poechmueller
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schnittstelle (1) in einem Fahrzeug zum Verbinden mit einer mobilen Recheneinrichtung (31, 35) zum Datenaustausch zwischen der Schnittstelle (1) und der mobilen Recheneinrichtung (31, 35), wobei die Schnittstelle (1) an einen Fahrzeugdatenbus (2, 3, 4) zum Datenaustausch mit wenigstens einem Fahrzeugsystem (5, 6, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 19, 20) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen der mobilen Recheneinrichtung (31, 35) und der Schnittstelle (1) nach einem ersten Datenprotokoll erfolgt und der Datenaustausch zwischen der Schnittstelle und dem wenigstens einen Fahrzeugsystem nach einem zweiten, zu dem ersten Datenprotokoll unterschiedlichen Datenprotokoll erfolgt.

Description

Beschreibung
Titel
Schnittstelle in einem Fahrzeug und Verfahren zum Datenaustausch
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schnittstelle oder einem Verfahren nach Gattung der unabhängigen Ansprüche. Aus der DE 101 20 465 Al ist bereits eine Vorrichtung für die Anzeige und Bedienung von Fahrzeugfunktionen in einem Fahrzeug sowie eine Halterung für eine Vorrichtung und ein Bussystem hierfür bekannt. Hierbei umfasst ein Modul eine Anzeige- und/oder Bedieneinheit sowie einen Rechner, wobei der Rechner für die Kommunikation mit anderen Fahrzeugeinheiten ausgelegt ist. Das Modul bildet hierbei eine eingeständige Einheit mit Energiequelle, die sich in einer im Fahrzeug vorgesehenen adapterartigen Halterung betreiben lässt. Hierbei ist da Modul aus der Halterung leicht herausnehmbar. Es ist im herausgenommenen Zustand als ein selbstständiger Computer betreibbar. Das Modul ist ferner dazu ausgelegt, mit einem Fahrzeugbus zu kommunizieren. Die Busanbindung wird hier aus Sicherheitsgründen nicht direkt an dem Modul vorgesehen, sondern ist in der Halterung 6 realisiert. Die Signale der Datenbusse werden über die Halterung umgesetzt, so dass das Modul selber mit einfachen Einschlüssen ausgestattet werden kann.
Offenbarung der Erfindung
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schnittstelle mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass ein Datenaustausch zwischen der mobilen Recheneinrichtung und der Schnittstelle sowie der Schnittstelle und dem Fahrzeugdatenbus nach unterschiedlichen Bussystemen erfolgt. Damit ist es nicht erforderlich, dass die mobile Recheneinrichtung selber unmittelbar mit dem Fahrzeugdatenbus kommuniziert. Somit erfolgt nicht nur eine mechanische Vereinfachung einer Verbindung zwischen einer mobilen Recheneinrichtung und einem Fahrzeugsystem, sondern darüber hinaus wird auch der Datenverkehr zwi- sehen der mobilen Recheneinrichtung und dem Fahrzeugsystem vereinfacht. Indem zwischen der Schnittstelle und der mobilen Recheneinrichtung ein anderes Datenbusprotokoll als im Fahrzeug verwendet werden kann, kann statt der oftmals im Fahrzeug erforderlichen Datenbussysteme mit hohen Datenübertragungsraten und hohen Redundanzen ein vereinfachtes Datenprotokoll zwischen der Schnittstelle und der mobilen Recheneinrichtung realisiert werden. Insbesondere sind die Anforderungen an die Sicherheitsrelevanz für dieses Datenbusprotokoll einfacher. Durch eine entsprechende Umsetzung auf ein Datenprotokoll des Fahrzeugsystems in der Schnittstelle kann zudem sichergestellt werden, dass keine falschen und insbesondere schädlichen Daten von der mobilen Re- cheneinrichtung in das Fahrzeugsystem übertragen werden. Über eine bloße Filterung und Umsetzung der Daten hinaus kann damit die Sicherheit einer Datenübertragung an ein Fahrzeugsystem und umgekehrt vom Fahrzeugsystem an die mobile Recheneinrichtung erhöht werden. Zudem können die Kosten für die Bereitstellung eines Datenprotokolls in der mobilen Recheneinrichtung verringert werden, da die mobile Recheneinrichtung selbst nicht in der Lage sein muss, mit dem Fahrzeugdatenbus zu kommunizieren.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im unabhängigen Anspruch an- gegebenen Schnittstelle möglich. Besonders vorteilhaft ist es, sowohl Daten als auch Befehle zwischen der mobilen Recheneinrichtung und dem Fahrzeug zu übertragen. Hiermit ist es einerseits möglich, sowohl vom Fahrzeug aus die mobile Recheneinrichtung zu steuern, als auch umgekehrt bequem Fahrzeugfunktionen von der mobilen Recheneinrichtung aus im Fahrzeug zu steuern. Insbe- sondere durch die Beweglichkeit der mobilen Recheneinrichtung im Fahrzeug ist dabei die Steuerung einer Fahrzeugfunktion nicht auf die Person des Fahrers beschränkt. Andererseits ist es auch vorteilhaft, Informationen sowohl von der mobilen Recheneinrichtung an das Fahrzeug als auch umgekehrt zu übertragen. Hierbei können beispielsweise aktualisierte Betriebsdaten, beispielsweise für ein Navigationssystem, von der mobilen Recheneinrichtung an das Fahrzeug über- tragen werden. Umgekehrt ist es möglich, Fahrzeugdaten über eine Anzeige der mobilen Recheneinrichtung darzustellen oder zu speichern, um beispielsweise eine Fahrtenbuchfunktion zu realisieren.
Ferner ist es vorteilhaft, eine Verwaltungseinheit für die Regelung von Zugriffskonflikten für den Fall vorzusehen, dass ein von der mobilen Recheneinrichtung gegebener Befehl einem in dem Fahrzeugsystem vorliegenden Befehl widerspricht. Dies ist insbesondere für den Fall vorteilhaft, dass das Fahrzeugsystem selbst über weitere eigene Bedienelemente verfügt, über die Befehle eingebbar sind, die möglicherweise einer Steuerung über die mobile Recheneinrichtung entgegengesetzt sind. So kann beispielsweise der Befehl zum Öffnen eines Schiebedachs, der über ein Stellelement im Fahrzeug gegeben wird, nicht gleichzeitig mit einem über die mobile Recheneinrichtung gegebenen Befehl zum Schließen desselben Schiebedaches ausgeführt werden. Damit Fehler in dem Fahrzeugsystem vermieden werden, wird ein Befehl in einer weiteren Ausgestaltung erst dann von der Schnittstelle an das Fahrzeugsystem übertragen, wenn festgestellt wird, dass dieser Befehl nicht einem bereits vorliegenden Befehl, der ungefähr zeitgleich gegeben wird, widerspricht. Gegebenenfalls kann hierbei den über die Fahrzeugstelleelemente gegebenen Befehlen ein Vorrang eingeräumt werden.
Ferner ist es vorteilhaft, in der Schnittstelle eine Identifizierungseinheit zur Ausgabe einer Identifizierung des Fahrzeugsystems an die mobile Recheneinrichtung vorzusehen, damit die mobile Recheneinrichtung beispielsweise ein den je- weiligen Fahrzeugsystemen entsprechendes entsprechende Bedienmenü anzeigen kann oder Programmcode bereitstellen kann, der den Fahrzeugsystemen zugeordnet ist, mit denen die mobile Recheneinrichtung kommuniziert. Hierdurch wird vermieden, dass ein Benutzer die mobile Recheneinrichtung erst auf den Betrieb seines Fahrzeugs einstellen muss. Zudem kann anhand der Identifizie- rung auch ein zutreffendes Datenprotokoll seitens der mobilen Recheneinrichtung für eine Kommunikation gewählt werden.
Ferner ist es vorteilhaft, die Verbindung zwischen der mobilen Recheneinrichtung und der Schnittstelle durch eine Funkschnittstelle zu realisieren, da hierdurch die mobile Recheneinrichtung einfacher und bequemer und insbesondere freier beweglich im Fahrzeug mit der Schnittstelle verbunden werden kann.
Es ist ferner vorteilhaft, eine mechanische Halterung zur Anbringung der mobilen Recheneinrichtung an der Schnittstelle vorzusehen, da hierdurch eine sichere
Halterung der mobilen Recheneinrichtung im Fahrzeug gewährleistet ist und andererseits eine drahtgebundene Verbindung zwischen der mobilen Recheneinrichtung und der Schnittstelle auf einfache Weise realisierbar ist.
Es ist ferner vorteilhaft, an der Schnittstelle einen elektrischen Anschluss zur Cl- bermittlung einer Versorgungsspannung an die mobile Recheneinrichtung vorzusehen, da über einen entsprechenden Anschluss entweder eine Versorgung der mobilen Recheneinheit oder zumindest ein Aufladen eines Energiespeichers der mobilen Recheneinrichtung auf einfache Weise realisiert werden kann.
Es ist ferner vorteilhaft, in der Schnittstelle eine Speichereinheit vorzusehen, in der Programmcode zur Durchführung eines Datenaustausches zwischen der Speichereinheit und der mobilen Recheneinrichtung für mehrere, verschiedene Datenprotokollen abgelegt ist. Entsprechend der verwendeten Recheneinheit kann ein entsprechendes Datenprotokoll ausgewählt und für den Datenaustausch verwendet werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, eine Speichereinrichtung in der Schnittstelle vorzusehen, in der Treiberinformationen für die Steuerung wenigstens einer Fahrzeug- funktion für die mobile Recheneinrichtung abgelegt sind. Somit kann auch eine
Recheneinrichtung mit der Schnittstelle zur Steuerung eines Fahrzeugsystems verbunden werden, in der selber keine Informationen über zu steuernde Fahrzeugfunktionen vorliegen. Die entsprechenden Treiberinformationen werden aus dem Speicher der Schnittstelle geladen und an die mobile Recheneinrichtung übertragen. Von der mobilen Recheneinrichtung aus kann dann eine jeweilige
Funktion des Fahrzeugsystems gesteuert werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs ergeben sich entsprechende Vorteile für einen Datenaustausch zwi- sehen der Schnittstelle, dem Fahrzeugsystem und der mobilen Recheneinrich- tung. Es ist hierbei besonders vorteilhaft, dass eine Mobilfunkverbindung zwischen dem Fahrzeugsystem und einem außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Datennetz, beispielsweise dem Internet, über eine Mobilfunkschnittstelle erfolgt, die an der mobilen Recheneinrichtung angeordnet ist. Somit kann die einfach re- alisierte Anbindung der mobilen Recheneinrichtung über die Schnittstelle an das
Fahrzeugsystem auch für eine Verbindung zu dem Datennetz ausgenutzt werden. Andererseits können somit auch Fahrzeugdaten nach außen übertragen werden, beispielsweise Fahrzeugzustandsdaten an eine Werkstatt. Ferner ist es auch möglich, aktualisierte Steuergeräteprogramme oder Wartungsprogramme für das Fahrzeugsystem über das Datennetz an das Fahrzeug zu übertragen. Die
Mobilfunkschnittstelle der mobilen Recheneinrichtung wird hierzu über die Schnittstelle auf einfache Weise mit dem jeweiligen Fahrzeugsystem verbunden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Schnittstelle mit daran angeschlossenen Fahrzeugdatenbussen und eine mit der Schnittstelle verbundenen mobilen Recheneinrichtung,
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Schnittstelle im Detail,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel für eine mobile Recheneinrichtung zur
Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schnittstelle.
Ausführungsformen der Erfindung
In der Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Schnittstelle 1 dargestellt, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel mit drei Fahrzeugdatenbussen verbunden ist. Es können in anderen Ausführungsformen auch nur ein Fahrzeugdatenbus, zwei Fahrzeugdatenbusse oder auch mehrere Fahrzeugdatenbusse mit der Schnitt- stelle 1 verbunden werden. In der hier gezeigten Ausführungsform ist ein LIN- Bus (Local Interconnect Network), ein CAN-Bus 3 (Controller Area Network) und ein optischer Bus 4 (beispielsweise ein MOST-Bus) mit der Schnittstelle 1 verbunden.
An den LIN-Bus 2 ist ein erster Aktor 5 zur Steuerung eines Fahrersitzes, ein zweiter Aktor 6 zur Steuerung eines Fensters des Fahrzeugs und ein dritter Aktor 7 zur Steuerung einer Klimaanlage des Fahrzeugs angeschlossen. Ferner ist an den LIN-Bus 2 eine Bedieneinheit 8 mit Bedienelementen 9 zur Steuerung der an den LIN-Bus 2 angeschlossenen Aktoren 5, 6, 7 angeschlossen. An den CAN- Bus 3 sind eine Geschwindigkeitsmesseinheit 10, ein Drehzahlmesser 11, ein
Lenkwinkelsensor 12 und ein Bremsenassistent 13 angeschlossen. An den optischen Datenbus 4 ist eine Navigationseinrichtung 14 angeschlossen, die bevorzugt über eine Anzeige 15 und eine Bedieneinheit 16 mit Bedienelementen 17 verfügt. Ferner ist an die Navigationseinheit 14 in einer Ausführungsform ein Da- tenträgerlaufwerk 18 zur Zuführung von Navigationsdaten an die Navigationseinrichtung 14 angeschlossen. An den optischen Datenbus ist ferner ein weiteres Datenträgerlaufwerk 19 angeschlossen. Über das Datenträgerlaufwerk 19 sind beispielsweise Bilder oder Filme, die auf dem Datenträger in dem Datenträgerlaufwerk 19 gespeichert sind über den optischen Datenbus 4 an die Anzeige 15 der Navigationseinheit 14 zur Darstellung in der Anzeige 15 übertragbar. Ferner ist an den optischen Datenbus 4 eine Radioeinrichtung 20 zum Empfang eines Radioprogramms angeschlossen. Die Radioeinrichtung 20 ist ferner mit einer Bedieneinheit 21 mit Bedienelementen 22 zur Steuerung der Radioeinrichtung 20 verbunden, beispielsweise zur Auswahl eines Senders, zur Auswahl von einem auf dem Datenträger 19 gespeicherten Musikstück oder zur Einstellung der Lautstärke. Ferner ist die Schnittstelle 1 über eine Verbindung 30 mit einer mobilen Recheneinrichtung 31 verbunden. Diese verfügt bevorzugt über eine Anzeige 32 sowie Bedienelemente 33. Alternativ oder ergänzend hierzu kann die Anzeige 32 als eine sogenannte Touch-Screen-Anzeige ausgeführt sein, bei der Eingaben über eine Berührung der berührungsempfindlich ausgeführten Anzeigefläche der
Anzeige 32 erfolgt. Die Verbindung 30 kann drahtgebunden ausgeführt sein, kann jedoch auch als eine Funkverbindung realisiert sein. So ist es beispielsweise möglich, dass die Verbindung 30 als eine sogenannte Bluetooth-Verbindung ausgeführt ist. Die Funkverbindung kann alternativ auch über eine Infrarot- Schnittstelle oder eine Wireless-LAN-Schnittstelle realisiert werden. Unabhängig von der Realisierung der Verbindung erfolgt ein Datenaustausch zwischen der mobilen Recheneinrichtung 31 und der Schnittstelle 1 nach einem ersten Datenprotokoll. So ist es beispielsweise möglich, die Verbindung 30 als eine serielle Schnittstelle auszuführen, so dass ein für sogenannte USB-
Verbindungen (Universal Serial Bus) übliches Datenprotokoll verwendet wird. In anderen Ausführungsformen kann das erste Datenprotokoll jedoch auch als eine ISTSI, Firewire oder eSATA-Verbindung ausgeführt sein. Vorteilhaft werden Datenprotokolle werden, die für mobile Recheneinrichtungen, beispielsweise soge- nannte Laptops oder PDAs geeignet sind.
Die Schnittstelle 1 setzt von der mobilen Recheneinrichtung 31 erhaltene Informationen oder Befehle derart um, dass sie zunächst jeweils ermittelt, an welchen Datenbus im Fahrzeug die zu übertragende Information oder der zu übertragen- de Befehl weitergegeben werden soll, sofern mehrere Datenbusse fahrzeugseitig an die Schnittstelle 1 angeschlossen sind. Ist der entsprechende Datenbus ermittelt, so wird die entsprechende Information bzw. der Befehl, der von der mobilen Recheneinrichtung zunächst in dem entsprechenden, von der mobilen Recheneinrichtung 31 übermittelten Datenprotokoll empfangen wird, in einen Befehl um- gesetzt, der kompatibel zu dem jeweiligen Fahrzeugsystem ist und der nunmehr in das Datenprotokoll des jeweiligen Datenbusses umgesetzt wird. Eine Information darüber, an welchen Fahrzeugdatenbus das jeweilige Fahrzeugsystem angeschlossen ist, das von der mobilen Recheneinrichtung 31 bedient werden soll, muss dabei in der mobilen Recheneinrichtung 31 nicht vorliegen. Diese Informa- tion wird vielmehr von der Schnittstelle 1 bereitgestellt. Die entsprechende Information bzw. der Befehl werden nunmehr an das entsprechende Fahrzeugsystem übermittelt. So ist es beispielsweise möglich, den Aktor 5 des Fahrersitzes zu steuern. Bevorzugt ist ein Profil des Fahrers in der mobilen Recheneinrichtung 31 abgelegt, so dass bei Herstellung einer Verbindung 30 ein entsprechender Befehl an den Aktor 5 des Fahrersitzes ausgegeben und der Fahrersitz in die jeweilige, für den entsprechenden Fahrer passende Position eingestellt wird. Alternativ zur Bedienung über die Bedienelemente 8 kann es über die mobile Recheneinrichtung 31 nunmehr auch möglich sein, ein Fenster bzw. das Schiebedach zu öffnen sowie die Klimaanlage einzustellen. Eine solche Einstellung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die mobile Recheneinrichtung von einem Passagier im Fond des Fahrzeugs genutzt wird, der somit entsprechend seinen Vorstellungen Einstellungen vornehmen kann, ohne Zugriff auf die Bedienelemente 9 zu haben, die meist im Bereich einer Instrumententafel des Fahrzeugs angeordnet sind. In entsprechender Weise ist es möglich, das Autoradio 20 bzw. die Navigationsein- richtung 14 zu steuern.
Es können zudem Routeninformationen, die zuvor von der mobilen Recheneinrichtung 31 bereits berechnet worden sind, wie beispielsweise ein zuvor eingegebenes Fahrziel, unmittelbar über die Schnittstelle 1 an das Navigationssystem 14 übertragen werden. Umgekehrt können auch Informationen oder Befehle von den Fahrzeugsystemen an die mobile Recheneinrichtung 31 übertragen werden. Stellt die Schnittstelle 1 fest, dass sie mit einer mobilen Recheneinrichtung 31 verbunden ist, so ermittelt sie aus den an sie übermittelten bzw. durch sie durchlaufenden Daten auf den einzelnen Datenbussen 2, 3, 4, welche Informationen oder Befehle für die mobile Recheneinrichtung 31 relevant sind. So kann sie den
Befehl erhalten, eine bestimmte Fahrzeugeinstellung, wie beispielsweise eine Sitzeinstellung, zu speichern. Dieses Profil kann auch an die mobile Recheneinrichtung 31 übertragen und in einem Speicher der mobilen Recheneinrichtung 31 abgelegt werden. Zudem kann auch ein Befehl, eine Route zu einem Fahrziel zu bestimmen, an die mobile Recheneinrichtung 31 übertragen werden, so dass nach Verlassen des Fahrzeugs und Herausnahme der mobilen Recheneinrichtung aus dem Fahrzeug die Route zu dem Fahrziel, das mit dem Fahrzeug möglicherweise nicht unmittelbar erreichbar ist, unmittelbar fortgesetzt werden kann. Ferner können Informationen über das Fahrzeug, wie beispielsweise die Ge- schwindigkeit, die Aktivierung des Motors oder die zurückgelegte Fahrtroute an die mobile Recheneinrichtung 31 übertragen und in der Anzeige 32 dargestellt werden. Ferner ist es auch möglich, diese Information in der mobilen Recheneinrichtung 31 in einer Art Fahrtenbuch- Modus zu speichern.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Schnittstelle 1 nicht darauf beschränkt, auf eine Verbindung 30 mit einer mobilen Recheneinrichtung aufzubauen, sondern es können ggf. auch weitere Verbindungen 34 zu einer oder mehreren weiteren Recheneinrichtungen 35 hergestellt werden. In der Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Schnittstelle im Detail dargestellt. Die Schnittstelle 1 ist hierbei bevorzugt in einer Instrumententafel des Fahrzeugs integriert und weist in einer Ausführungsform eine mechanische Halte- bzw. Rasteinrichtung 41 auf, über die eine mobile Rechenein- richtung mit der Schnittstelle 1 mechanisch verbunden werden kann. In einer weiteren Ausführungsform kann jedoch die Rasteinrichtung 41 auch räumlich getrennt von der Schnittstelle 1 im Fahrzeug angeordnet sein. In der hier gezeigten Ausführungsform grenzt die Rastverbindung 41 unmittelbar an die Schnittstelle 1. Anschlüsse sind hierbei derart im Bereich der Halteverbindung 41 angeordnet, dass bei einem mechanischen Einsetzen der mobilen Recheneinrichtung in die
Haltevorrichtung 41 ein Kontakt zu der mobilen Recheneinrichtung hergestellt wird. In einer ersten Ausführungsform erfolgt eine Drahtverbindung über einen elektrischen Anschluss 42, über den eine Versorgungsspannung an die mobile Recheneinrichtung 31 übertragen wird. Bevorzugt wird hierdurch eine eigene Stromversorgung der mobilen Recheneinrichtung 31 aufgeladen. Ferner kann ein
Steckeranschluss 43 zur Herstellung einer drahtgebundenen Datenverbindung zu einer mobilen Recheneinrichtung vorgesehen sein. Zur Herstellung einer Funkverbindung kann ferner eine entsprechende Funkschnittstelle 44 an der Schnittstelle 1 vorgesehen sein.
Fahrzeugseitig sind jeweils Schnittstellen zu den einzelnen Datenbussen 45, 46, 47 korrespondierend zu Anschlüssen zu dem LIN-Bus, dem CAN-Bus und dem optischen Datenbus gemäß der Figur 1 in der Figur 2 dargestellt. Alle Fahrzeugdatenbusverbindungen und auch die Verbindungen 34, 44 zu der mobilen Re- cheneinrichtung sind mit einer Recheneinheit 50 verbunden, die den Datenverkehr zwischen den Fahrzeugsystemen und der mobilen Recheneinrichtung regelt. Die Recheneinheit 50 weist ein erstes Softwaremodul 51 auf, das die gemäß dem ersten Datenprotokoll enthaltenen Daten und der mobilen Recheneinrichtung in das entsprechende Datenprotokoll des Fahrzeugdatenbusses um- setzt. Alternativ oder ergänzend hierzu ist ein zweites Softwaremodul 52 vorgesehen, mit dem von den Fahrzeugsystemen über den Fahrzeugdatenbus in dem zweiten Datenprotokoll bereitgestellten Daten in Daten gemäß dem ersten Datenbusprotokoll zur Übermittlung an die mobile Recheneinrichtung umgesetzt werden. In einer Speichereinrichtung 54 können ferner weitere Softwaremodule gespeichert sein, die sowohl fahrzeugseitig als auch seitens der mobilen Re- cheneinrichtung bei anderen gewünschten Datenprotokollen entsprechend geladen werden können, so dass die Umsetzung zwischen einem ersten und einem weiteren zweiten Datenbusprotokoll gewährleistet wird. Bevorzugt ist ferner ein weiteres Softwaremodul 55 in der Recheneinheit 50 vorgesehen, das verhindern soll, dass schädliche oder störende Daten an das Fahrzeugsystem übertragen werden. Das Softwaremodul 55 übernimmt damit eine Firewall- Funktion, so dass insbesondere die Integrität der an das Fahrzeugsystem übertragenen Daten geprüft wird und verhindert wird, dass für ein Fahrzeugsystem störende oder schädliche Befehle übermittelt werden.
Ferner ist in einer weiteren Ausführungsform ein weiteres Softwaremodul 56 vorgesehen, das bei einem auftretenden Zugriffskonflikt eine störungsfreie Lösung für den Zugriffskonflikt bereitstellt. Ein Zugriffskonflikt liegt dann vor, wenn unterschiedliche oder sich sogar widersprechende Befehle für ein Fahrzeugsystem auf einen entsprechenden Datenbus gegeben werden, an den das Fahrzeugsystem angeschlossen ist. Ein solcher Zugriffskonflikt kann beispielsweise dann vorliegen, wenn von mehreren Recheneinheiten 31, 35 unterschiedliche Befehle an das Fahrzeugsystem übermittelt werden. Ferner ist ein Zugriffskonflikt auch dann möglich, wenn ein eingegebener Befehl über das Bedienelement des Fahrzeug- Systems und über das Bedienelement der mobilen Recheneinrichtung 31 sich unterscheidet. Bevorzugt wird dabei ein Zugriffskonflikt entweder derart gelöst, dass eine gewünschte Aktion nicht ausgeführt wird oder dass einem Bedieneinrichtung, beispielsweise den Bedienelementen des Fahrzeugsystems, ein Vorrang gegenüber anderen Bedienelementen eingeräumt wird, beispielsweise einem Bedienelement der mobilen Recheneinrichtung 31.
In der Speichereinrichtung 54 sind in einer weiteren Ausführungsform Identifikationsdaten bereitgehalten, die über den Anschluss 43 bzw. 44 an die mobile Recheneinrichtung 31 übertragen werden können. Hierdurch ist es möglich, dass der mobilen Recheneinrichtung 31 mitgeteilt wird, welches Fahrzeugsystem vorliegt, welche Funktionen zu Verfügung stehen bzw. welche Informationen abgerufen werden können. Ferner kann auch eine Identifikation nicht nur über die Art des Fahrzeugs, sondern auch über das spezifische Exemplar des Fahrzeugs ü- bermittelt werden, beispielsweise die Fahrgestellnummer oder eine Zulassung. Hierdurch ist insbesondere bei der Aufzeichnung von Fahrtenbuchdaten eine eindeutige Identifikation des Fahrzeugs selbst möglich.
In einer weiteren Ausführungsform können auch Treiberinformationen, beispiels- weise die grafischen Beschreibungen von Bedienmenüs und/oder der Ablauf von
Bedienfunktionen von der Schnittstelle 1 an die mobile Recheneinrichtung 31 ü- bertragen werden. Die entsprechenden Bedienmenüs können dann in der Anzeige 32 zur Auswahl durch einen Benutzer dargestellt werden. Auch andere Software-Komponenten, wie beispielsweise eine Bedienanleitung für Fahrzeugsys- teme können bereitgehalten und an die mobile Recheneinrichtung übertragen werden.
In der Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine mobile Recheneinrichtung 31 dargestellt, die mit einer erfindungsgemäßen Schnittstelle 1 verbunden wird. Je- weils alternativ oder auch gemeinsam weist die mobile Recheneinrichtung 31 einen drahtgebundenen Datenanschluss 63, eine Funkschnittstelle 64 oder einen Energie-Versorgungsanschluss 65 auf. Insbesondere bei der Realisierung einer USB-Schnittstelle kann es auch möglich sein, die drahtgebundene Datenübertragung mit einer Energieversorgung zu verbinden. Über den Energie- Versorgungsanschluss 65 wird bevorzugt ein in der mobilen Recheneinrichtung
31 sich befindender Akkumulator 66 zur Bereitstellung einer Spannungsversorgung geladen. Die Daten-Anschlüsse 63, 64 sind mit einer Recheneinheit 67 der mobilen Recheneinrichtung verbunden. Die Recheneinheit 67 steuert eine Anzeigeeinheit 68, die bevorzugt als ein Touch-Screen ausgeführt ist. Eine Einheit 69 zur Erfassung einer Bildschirmberührung ist ebenfalls mit der Recheneinheit
67 verbunden. In der Anzeige 68 können beispielsweise Ansteuerungsmenüs 69 zur Steuerung von Funktionen der Fahrzeugsysteme dargestellt werden. Entsprechende Steuerungsbefehle werden in einer Ausführungsform als ein Softwaremodul 70 von der Schnittstelle 1 an die mobile Recheneinrichtung 31 über- tragen und von der Recheneinheit 67 bereitgehalten. Entsprechend können derartige Menüs auch aus einer Speichereinheit 76 der mobilen Recheneinrichtung geladen werden. Übertragene Fahrzeugdaten werden entweder in der Anzeige
68 unmittelbar ausgegeben oder können über eine Menüauswahl 71 ausgewählt werden. In einer Ausführungsform weist die mobile Recheneinrichtung 31 eine Mobilfunkschnittstelle 72 auf, über die von der mobilen Recheneinrichtung 31 eine Verbindung zu einem Mobilfunknetz hergestellt werden kann. Über die Verbindung zu einem Mobilfunknetz ist insbesondere eine Verbindung zu einem Datennetz au- ßerhalb des Fahrzeugs möglich, beispielsweise zum Internet. Über die damit realisierte Internetverbindung können Daten von einem Fahrzeugsystem über die Schnittstelle 1 und die mobile Recheneinrichtung 31 an das Datennetz übertragen werden und umgekehrt. Dies ermöglicht einerseits eine Ferndiagnose des Fahrzeugs, andererseits auch eine Fernwartung, bei der aktualisierte Betriebsda- ten des Fahrzeugs an das Fahrzeug übertragen werden können.
In einer weiteren Ausführungsform weist die mobile Recheneinrichtung 31 einen Audioausgang 73 auf. Damit ist es möglich, beispielsweise von dem Radio 20 oder dem Datenträger 19 Audiodaten über die Schnittstelle 1 an die mobile Re- cheneinrichtung zur Ausgabe über die Audioschnittstelle 73 auszugeben. An die
Audioschnittstelle kann somit beispielsweise ein Kopfhörer angeschlossen werden, so dass es möglich ist, über die mobile Recheneinrichtung Musik zu hören oder einem Radioprogramm zu folgen, das von dem Fahrzeugsystem empfangen und durch entsprechende Umsetzung des Datenbusprotokolls von dem opti- sehen Datenbus auf die Datenverbindung zu der mobilen Recheneinheit 31 umgesetzt wird.
In dem Speicher 76 können ebenfalls Bedienoberflächen für verschiedene Fahrzeugsysteme bzw. sogar für verschiedene Fahrzeuge abgelegt sein.
In einer weiteren Ausführungsform kann eine digitale Navigationskarte von dem Navigationsgerät auf die mobile Recheneinrichtung übertragen werden. Von der Recheneinheit 67 kann somit eine Routenunterstützung fortgeführt werden, auch nach einer Entnahme aus dem Fahrzeug. Ferner können auch ergänzende In- formationen wie beispielsweise Telefonbuchdaten, Daten von besonderen Punkten (sogenannte POIs, Points of Interests) sowie Reiseführerdaten auf die mobile Recheneinrichtung übertragen werden, damit der Fahrer diese außerhalb des Fahrzeugs nutzen kann. Ferner können in einer weiteren Ausführungsform über den CAN-Bus von den Fahrzeugsystemen auch Daten über den Tankfüllstand, die gefahrene Fahrstrecke, den durchschnitten Treibstoffverbrauch oder der Abnutzung der Bremsbeläge an die mobile Recheneinrichtung übertragen werden.
In einer weiteren Ausführungsform kann die mobile Recheneinrichtung 31 auch einem Kartenleser 74 zum Zuführen von Daten über eine Datenträgerkarte, beispielsweise eine SD- oder M M C- Karte aufweisen. Die damit zur Verfügung gestellten Daten können nunmehr über die Schnittstelle 1 auch an ein Fahrzeug- System übertragen werden.

Claims

Ansprüche
1. Schnittstelle (1) in einem Fahrzeug zum Verbinden mit einer mobilen Recheneinrichtung (31, 35) zum Datenaustausch zwischen der Schnittstelle (1) und der mobilen Recheneinrichtung (31, 35), wobei die Schnittstelle (1) an einen Fahrzeugdatenbus (2, 3, 4) zum Datenaustausch mit wenigstens einem
Fahrzeugsystem (5, 6, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 19, 20) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen der mobilen Recheneinrichtung (31, 35) und der Schnittstelle (1) nach einem ersten Datenprotokoll erfolgt und der Datenaustausch zwischen der Schnittstelle und dem wenigstens einen Fahrzeugsystem nach einem zweiten, zu dem ersten Datenprotokoll unterschiedlichen Datenprotokoll erfolgt.
2. Schnittelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (1) dazu ausgelegt ist Befehle und/oder Informationen von dem Fahrzeug an die mobile Recheneinrichtung (31, 35) zu übertragen und/oder Befehle und/oder Informationen von der mobilen Recheneinrichtung an das Fahrzeug zu übertragen.
3. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verwaltungseinheit (56) zur Regelung von Zugriffskonflikten für den Fall, dass ein von der mobilen Recheneinrichtung (31) gegebener Befehl einem in dem Fahrzeugsystem vorliegenden Befehl widerspricht.
4. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Identifizierungseinheit zur Ausgabe einer Identifizierung des Fahrzeugsystems an die mobile Recheneinrichtung (31, 35).
5. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Funkschnittstelle (44) zur Herstellung einer Funkverbindung zu der mobilen Rechenvorrichtung (31, 35).
6. Schnittelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mechanische Halterung (41) zur Anbringung der mobilen Recheneinrichtung (31), insbesondere in einem Bereich der Instrumententafel des Fahrzeugs.
7. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elektrischen Anschluss (42) zu Übermittlung einer Versorgungsspannung an die mobile Recheneinrichtung (31).
8. Schnittelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Speichereinheit (54) zur Speicherung von Programmkode zur
Durchführung eines Datenaustausches zwischen der Schnittstelle (1) und einer mobilen Recheneinrichtung (31, 35) mit einem von mehreren Datenprotokollen.
9. Schnittelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Speichereinheit (54) zur Speicherung und Übermittlung von Treiberinformationen für die Steuerung wenigstens einer Fahrzeugfunktion für die mobile Recheneinrichtung (31).
10. Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer mobilen Recheneinrichtung und einem Fahrzeugsystem über eine Schnittstelle zwischen der der mobilen Recheneinrichtung und einem Fahrzeugdatenbus, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen der mobilen Recheneinrichtung und der Schnittstelle nach einem ersten Datenprotokoll durchgeführt wird und der Da- tenaustausch zwischen der Schnittstelle und dem wenigstens einen Fahrzeugsystem nach einem zweiten, zu dem ersten Datenprotokoll unterschiedlichen Datenprotokoll durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugsystem mit einem Datennetz außerhalb des Fahrzeugs über die Schnittstelle derart verbunden wird, dass eine Mobilfunkverbindung zu dem Datennetz über eine Mobilfunkschnittstelle der mobilen Recheneinrichtung hergestellt wird.
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