DE102009019957A1 - Fahrzeug mit einer Rechnereinheit - Google Patents

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Jürgen Dipl.-Ing. Schenk
Hans-Christoph Dr. Wolf
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit einer Rechnereinheit (2). Erfindungsgemäß ist die Rechnereinheit (2) eine Zentralrechnereinheit, in welcher mindestens zwei Steuergeräte integriert sind und welche in einem Innenraum (3) des Fahrzeugs (1) angeordnet ist und eine Mehrzahl von unterschiedlichen Fahrzeugfunktionen steuert und/oder regelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Rechnereinheit nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in der DE 198 40 484 A1 beschrieben, eine Fahrzeugrechneranordnung bekannt. Die Fahrzeugrechneranordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, eine Bahn, ein Flugzeug oder ein Schiff, verfügt über mindestens zwei Rechner und mindestens einen Datenbus, über den die mindestens zwei Rechner miteinander verbunden sind. Zwischen einem ersten Rechner und einem zweiten Rechner der mindestens zwei Rechner ist eine Überprüfungsschaltung angeordnet, die prüft, ob für in dem ersten oder dem zweiten Rechner verarbeitete bzw. zu verarbeitende Daten ein Datenaustausch zwischen dem ersten und dem zweiten Rechner zugelassen ist, und die den Datenaustausch für den Fall sperrt, dass dieser für die überprüften Daten nicht zugelassen ist.
  • In der DE 10 2004 059 981 B4 werden ein Steuergerät für ein Kommunikationsnetz mit Gateway-Funktionalität und ein Verfahren zum Betreiben desselben beschrieben. Das Kommunikationsnetz umfasst Kommunikationsmittel zum Empfangen und/oder Senden von zumindest einer in dem Kommunikationsnetz gemäß einem Kommunikationsprotokoll aufgebauten und übertragenen Botschaft, die jeweils zumindest Nutzdaten aufweist. Das Steuergerät umfasst Identifikationsmittel zum Identifizieren und Verarbeiten der zumindest einen kommunikationsprotokollspezifischen Botschaft und Transformationsmittel zur weiteren Behandlung der zumindest einen durch das Identifikationsmittel verarbeiteten Botschaft. Das Identifikationsmittel ist dazu ausgebildet, die zumindest eine kommunikationsprotokollspezifische Botschaft in zumindest eine generische Nachricht zu wandeln, so dass die generische Nachricht neben den unveränderten Nutzdaten der Botschaft oder Botschaften einen eindeutigen Nachrichtenschlüssel aufweist. Die Transformationsmittel sind dazu ausgebildet, die generischen Nachrichten anhand derer eindeutiger Nachrichtenschlüssel zu behandeln.
  • Aus der DE 10 2006 046 841 A1 sind ein Verfahren zum Betreiben eines Feldbus-Netzwerksystems mit Ringtopologie und ein entsprechendes Feldbus-Netzwerksystem bekannt. Das Feldbus-Netzwerksystem mit Ringtopologie weist eine Mastereinheit und eine Mehrzahl von Slave-Einheiten auf, die durch einen Feldbus in Ringtopologie verbunden sind. Die Mastereinheit ist eingerichtet zum Versenden einer Datenbotschaft an eine zum Empfang der Datenbotschaft bestimmte Slave-Einheit, welche eine erste Zählereinrichtung und eine zweite Zählereinrichtung aufweist. Ein Zählerstand der ersten Zählereinrichtung dient zum Anzeigen einer Anzahl von erforderlichen Weiterleitungsschritten über zwischengeschaltete Slave-Einheiten in der Ringtopologie bis zu der zum Empfang der Datenbotschaft bestimmten Slave-Einheit. Ein Zählerstand der zweiten Zählereinrichtung dient zum Anzeigen einer Anzahl von erfolgten Weiterleitungsschritten über zwischengeschaltete Slave-Einheiten in der Ringtopologie. Die Slave-Einheiten sind eingerichtet, beim Empfang der Datenbotschaft den Zählerstand der ersten Zählereinrichtung mit einem vorgegebenen Algorithmus zu modifizieren und anhand des modifizierten Zählerstandes der ersten Zählereinrichtung zu ermitteln, ob sie die zum Empfang der Datenbotschaft bestimmte Slave-Einheit sind. Die Slave-Einheiten sind eingerichtet, beim Empfang der Datenbotschaft den Zählerstand der zweiten Zählereinrichtung mit einem vorgegebenen Algorithmus zu modifizieren.
  • In der DE 198 39 354 A1 ist ein Fahrzeugkommunikationssystem beschrieben. Das Fahrzeugkommunikationssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfasst mehrere Geräteeinheiten zum Senden, Empfangen, Erfassen und/oder Verarbeiten von Daten zum Ausführen von Applikationen, wobei die Geräteeinheiten mittels zugehörigen Hardwareschnittstellen mit einem gemeinsamen Datenbus verbunden sind. Den Applikationen werden flexibel steuerbare Funktionen zugeordnet, wobei jeder Funktion jeweils eine Softwareschnittstelle zum Datenaustausch mit anderen Softwareschnittstellen und/oder Hardwareschnittstellen zugeordnet ist, und wobei die Funktionen innerhalb beliebiger Geräteeinheiten ausgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einer verbesserten Rechnereinheit anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeug mit einer Rechnereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Fahrzeug umfasst eine Rechnereinheit. Diese Rechnereinheit ist erfindungsgemäß eine Zentralrechnereinheit, in welcher mindestens zwei Steuergeräte integriert sind und welche in einem Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist und eine Mehrzahl von Fahrzeugfunktionen steuert und/oder regelt.
  • Beispielsweise ist die Rechnereinheit in einem Cockpitmodul hinter einem Kombiinstrument angeordnet bzw. bildet mit diesem eine integrierte Baueinheit, so dass das Kombiinstrument eine Eingabe- und Ausgabeeinheit der Rechnereinheit bildet und die Rechnereinheit das Kombiinstrument steuert und/oder regelt, d. h. auch als Steuergerät des Kombiinstruments fungiert. Diese Rechnereinheit vereint neben der Steuergerätfunktion für das Kombiinstrument beispielsweise Funktionen eines Motorsteuergerätes, eines Getriebesteuergerätes und/oder eines Steuergerätes für einen Antriebsstrang mit weiteren Steuerungs- und/oder Regelungsfunktionen des Fahrzeugs, zum Beispiel für Fahrerassistenzsysteme und Komfortsysteme des Fahrzeugs.
  • Durch die Anordnung der Rechnereinheit im Innenraum des Fahrzeugs, insbesondere im Cockpitmodul und somit unmittelbar angrenzend zu einem Motorraum, ist die Rechnereinheit zentral im Fahrzeug positioniert, so dass problemlos sehr viele, vorzugsweise alle zu steuernden und/oder zu regelnden Systeme des Fahrzeugs über relativ kurze Kommunikationswege an die Rechnereinheit anbindbar sind. Im Fahrzeuginnenraum unterliegt die Rechnereinheit zudem wesentlich geringeren Temperaturbelastungen als beispielsweise im Motorraum und ist wesentlich besser vor Witterungseinflüssen geschützt, insbesondere vor Kälte, Nässe und Schmutz.
  • Ein vorhandener Bauraum ist an dieser Einbauposition im Innenraum relativ groß, so dass eine relativ große und leistungsstarke Rechnereinheit einsetzbar ist. Ein Einsatz einer derartigen Rechnereinheit ist wesentlich effektiver als beispielsweise eine Vielzahl kleiner Steuergeräte, welche im Fahrzeug verteilt angeordnet sind, da damit eine größere Rechenleistung bei einer Verringerung einer erforderlichen elektrischen Leistung erzielbar ist. Des Weiteren sind eine Vereinfachung im Fahrzeug verbauter Datenbussysteme, eine Verringerung benötigter Schnittstellen und eine Verringerung eines erforderlichen Kommunikationsvolumens zur Steuerung und/oder Regelung von Fahrzeugfunktionen erzielbar. Daraus resultieren eine verringerte Störanfälligkeit sowie ein geringerer Materialeinsatz und Montageaufwand bei Produktion, Wartung und Reparatur des Fahrzeugs, wodurch Kosteneinsparungen erzielbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Fahrzeug mit einer Rechnereinheit.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer Rechnereinheit 2, welche als Zentralrechnereinheit des Fahrzeugs 1 ausgebildet ist. Sie ist, wie hier dargestellt, in einem Innenraum 3 des Fahrzeugs 1 angeordnet, vorzugsweise in einem Cockpitmodul 4 hinter einer zentralen Anzeigeeinheit 5, bzw. bildet mit dieser und/oder mit einer Eingabeeinheit eine integrierte Baueinheit. Die Anzeigeeinheit 5 ist beispielsweise ein Kombiinstrument des Fahrzeugs 1, über welches eine Informationsausgabe der Rechnereinheit 2 an einen Fahrzeugführer erfolgt. Dabei erfüllt die Rechnereinheit 2 vorzugsweise auch eine Steuergerätfunktion für das Kombiinstrument.
  • Die Rechnereinheit 2 steuert und/oder regelt des Weiteren eine Mehrzahl von Fahrzeugfunktionen, vorzugsweise alle zu steuernden und/oder zu regelnden Funktionen des Fahrzeugs 1, wie hier beispielhaft schematisch dargestellt, unter anderem Funktionen eines Verbrennungsmotors 6 des Fahrzeugs 1, und ersetzt somit eine Vielzahl einzelner Steuergeräte. Dazu sind beispielsweise Sensoren und Aktuatoren des Verbrennungsmotors 6 über ein Datenbussystem 7 mit der Rechnereinheit 2 verbunden. Des Weiteren sind beispielsweise Funktionen eines Getriebes des Fahrzeugs 1 bzw. eines gesamten Antriebsstrangs des Fahrzeugs 1, Fahrerassistenzsysteme wie beispielsweise ein elektronisches Stabilitätsprogramm, aber auch Komfortfunktionen des Fahrzeugs 1 wie eine Klimaanlage, ein Multimediasystem und eine Zentralverriegelung steuerbar und/oder regelbar.
  • Nach dem Stand der Technik ist für diese Funktionen jeweils ein eigenes kleines Steuergerät erforderlich, welches jeweils eine sehr begrenzte Rechenleistung aufweist. Diese Steuergeräte sind an verschiedenen Positionen im Fahrzeug 1 verteilt, wodurch lange Kommunikationswege, eine große Kommunikationsmenge und eine Vielzahl an Datenbussystemen 7 und Schnittstellen erforderlich sind. Des Weiteren kann es bei einer Vielzahl teilweise miteinander vernetzter Steuergeräte und Schnittstellen zu Kompatibilitätsproblemen kommen.
  • Insbesondere bei Fahrzeugen 1, welche beispielsweise mit einem Hybridantrieb ausgerüstet sind, ist zur Steuerung und/oder Regelung des Antriebsstrangs eine große Rechenleistung erforderlich, da nicht nur Funktionen des Verbrennungsmotors 6 und des Getriebes zu steuern und/oder zu regeln sind, sondern auch Funktionen eines Elektromotors, welcher, abhängig von einem jeweiligen Betriebszustand des Fahrzeugs 1, auch als Generator betreibbar ist, sowie Funktionen einer Fahrzeugbatterie, d. h. unter anderem ein optimales Laden und Entladen dieser Fahrzeugbatterie. Des Weiteren sind beispielsweise auch Funktionen einer Brennstoffzelle zu steuern und/oder zu regeln, wenn eine solche im Fahrzeug 1 installiert ist. Um einen Fahrbetrieb eines solchen Hybridfahrzeugs in allen Betriebszuständen optimal und energieeffizient zu steuern und/oder zu regeln, ist eine sehr leistungsstarke Rechnereinheit 2 erforderlich.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist eine Vereinfachung der Schnittstellen und Datenbussysteme 7, eine Verringerung der Kommunikationsmenge und eine Verringerung einer erforderlichen elektrischen Leistung erzielbar, da eine Leistungsaufnahme der Rechnereinheit 2 bei einer wesentlich höheren Rechenleistung geringer ist als die Summe der Leistungsaufnahme aller Steuergeräte nach dem Stand der Technik.
  • Eine Anordnung der Rechnereinheit 2 im Innenraum 3 des Fahrzeugs 1, vorzugsweise im Cockpitmodul 4, bietet eine Reihe von Vorteilen. So ist die Rechnereinheit 2 wesentlich besser vor schädigenden Einflüssen geschützt als beispielsweise in einem Motorraum 8 des Fahrzeugs 1, beispielsweise vor Hitze, Kälte, Nässe oder Schmutz. An dieser Position ist des Weiteren ein relativ großer Bauraum vorhanden, so dass eine relativ große und sehr leistungsstarke Rechnereinheit 2 installierbar ist. Da die Rechnereinheit 2 in dieser Position relativ zentral im Fahrzeug 1 angeordnet ist, aber gleichzeitig in unmittelbarer Nähe zum Motorraum 8, sind erforderliche Kommunikationswege zu Fahrzeugsystemen, zu Sensoren, beispielsweise an Rädern des Fahrzeugs 1, und zu Aktuatoren relativ kurz. Durch eine solche zentrale Rechnereinheit 2 sind wesentlich weniger Schnittstellen und Datenbussysteme 7 erforderlich, wodurch Kompatibilitätsprobleme und eine Störanfälligkeit reduziert sind. Des Weiteren sind ein Materialaufwand und ein Montageaufwand bei Fertigung und Reparatur des Fahrzeugs 1 verringert, wodurch Kosteneinsparungen realisierbar sind.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Rechnereinheit
    3
    Innenraum
    4
    Cockpitmodul
    5
    Anzeigeeinheit
    6
    Verbrennungsmotor
    7
    Datenbussystem
    8
    Motorraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19840484 A1 [0002]
    • - DE 102004059981 B4 [0003]
    • - DE 102006046841 A1 [0004]
    • - DE 19839354 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Fahrzeug (1) mit einer Rechnereinheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit (2) eine Zentralrechnereinheit ist, in welcher mindestens zwei Steuergeräte integriert sind und welche in einem Innenraum (3) des Fahrzeugs (1) angeordnet ist und eine Mehrzahl von unterschiedlichen Fahrzeugfunktionen steuert und/oder regelt.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit (2) hinter einer zentralen Anzeigeeinheit (5) in einem Cockpitmodul (4) des Fahrzeugs (1) angeordnet ist und für eine Informationsausgabe mit diesem verbunden ist.
  3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit (2) mit der Anzeigeeinheit (5) und/oder mit einer Eingabeeinheit als eine integrierte Baueinheit ausgebildet ist.
  4. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit (2) einen Antriebsstrang, insbesondere ein Getriebe, und/oder einen Motor des Fahrzeugs (1) steuert und/oder regelt.
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