WO2008101527A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Etikettiervorrichtung für Behälter (2), die wenigstens ein Transportelement (9, 15) zum Transportieren, Weiterleiten und Aufbringen von Etiketten (3) umfaßt, wobei das Transportelement mindestens ein Kontaktelement mit mindestens einer Kontaktf lache aufweist, an welcher im bestimmungsgemäßen Betrieb mindestens je ein Etikett haftend gehalten wird um dieses auf die Behälteroberfläche zu überführen, handelt es sich bei der Kontaktfläche um eine Oberfläche mit erhöhter Adhäsion, d. h. das Etikett wird durch erhöhte Van der Waal'sche Adhäsionskräfte zwischen Etikett und Kontaktfläche auf dieser gehalten.

Description

Transportvorrichtung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung für Behalter, bei der die Transportelemente eine oder mehrere strukturierte Kontaktflachen mit erhöhter Adhäsion aufweisen und die Etiketten ausschließlich durch Adhäsionskräfte gehalten werden Die strukturierte Oberflache wird dabei aus einer Vielzahl von Vorsprungen gebildet, die ein Fußteil und ein Kopfteil aufweisen, wobei der Kopfteil eine von der Oberflache wegweisende Stirnflache besitzt, wobei jeder Vorsprung eine Große derart besitz, das alle Stirnflachen den gleichen senkrechten Abstand von der Oberflache haben und eine adharente, durch gegenseitige Abstande zwischen den Stirnflachen unterbrochene Kontaktflache bilden, wobei die Fußteile gegenüber der Oberflachennormalen geneigt sind
[0002] Etikettiermaschinen sind im Stand der Technik weitreichend bekannt Die von einem Vorratsspeicher kommenden Etiketten werden dabei von einem Band geschnitten, abgezogen oder von einem Stapel abgehoben oder abgestreift Die DE 20 2006 011 787 U1 offenbart eine derartige Etikettiermaschine, bei der die vom Band kommenden Etiketten unter anderem über eine Transportwalze gefuhrt werden Die Etiketten werden für den Transport mittels Vakuum auf der Oberflache der Transportwalze gehalten [0003] Beispielsweise offenbart die DE 197 19 420 A1 eine Etikettiermaschine, bei welcher die Etiketten als Stapel vorliegen und mittels unter Vakuum stehenden Einzelelementen abgehoben und an einen Saugbandforderer übergeben werden In der DE 20 2005 007 470 U1 ist eine weitere Vorrichtung gezeigt, bei der Einzelblattetiketten entnommen werden Hierbei werden Haftflachen einer Beleimungsvorπchtung mit einem Leimfilm versehen Anschließend wer- den diese beleimte Haftflachen auf dem vordersten Etikett eines Etikettenstapel abgewalzt, wodurch das Etikett entnommen wird Anschließend erfolgt die Weitergabe an einen z B mit Greifern versehenen Etikettierzylinder
[0004] Diese Vorrichtungen sind im Prinzip geeignet und vielfaltig im Einsatz, allerdings stellen Greifer Verschleißteile dar, die regelmäßig gewartet und/oder ersetzt werden müssen Für den Vakuumbetrieb sind Vakuumpumpen und entsprechende Leitungen erforderlich, welche das Bauvolumen erhohen und Betriebsmittel erfordern Weiterhin sind Vakuumsysteme wartungsintensiv und durch die Luftansaugung werden Schmutzpartikel angesaugt und in den Bereich der Etikettiersysteme gebracht, was entsprechende Verschmutzung beziehungsweise Reinigungsaufwand zur Folge hat [0005] Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zur Verfugung zu stellen, die einen geringeren Wartungsaufwand hat, bei gleichzeitig hoher Prozesssicherheit Dies ist mit der erfmdungsgemaßen Vorrichtung möglich Dabei handelt es sich um eine Etikettiervorrichtung für Behalter, umfassend wenigstens ein Transportelement zum Transportieren, Weiterleiten und Aufbringen von Etiketten, wobei das Transportelement mindestens eine Kontaktelement mit mindestens einer Kontaktflache aufweist, an welcher im bestimmungsgemaßen Betrieb mindestens je ein Etikett haftend gehalten wird um dieses auf die Behalterflache zu überfuhren, wobei die Kontaktflache einen oder mehrer Oberflachen mit erhöhter Adhäsion aufweisen Idealerweise sind die Oberflachen so gestaltet, dass die im Kontakt mit einer anliegenden Oberflache erzeugbaren Adhäsionskräfte im Wesentlichen Van-der-Waal'sche Kräfte sind
[0006] In einer Ausgestaltung der strukturierten Oberflache mit erhöhter Adhäsion weist diese eine Vielzahl von Vorsprungen mit einem Fußteil und einem Kopfteil auf, wobei der Kopfteil eine von der Oberflache wegweisende Stirnflache besitzt, wobei jeder Vorsprung eine Große derart besitzt, das alle Stirnflachen den gleichen senkrechten Abstand on der Oberflache haben und eine adharente, durch gegenseitige Abstande zwischen den Stirnflachen unterbrochene Kontaktflache bilden, wobei die Fußteile gegenüber der Oberflachennormalen geneigt sind
[0007] Derartige Oberflachen sind in der DE 102 23 234 B4 beschrieben Diese Oberflachen sind in ihrer Art dem Haft- und Halteapparat des Geckos nachgebildet und haben den großen Vorteil, dass diese passiv wirken und keine zusätzlichen Betriebsmittel erforderlich sind Idealerweise weisen dabei die Mehrzahl der benachbarten Stirnflachen einen Abstand zwischen 1 nm und 10 μm auf Weiterhin kann die Vorrichtung dahingehend verbessert werden, dass die charakteristische Querschnittsgeometrie der Stirnflachen zwischen 1 nm und 5μm liegt Dabei wird unter charakteristischen Querschnittsgeometrie vorrangig die Kantenlange oder der Radius verstanden Bezüglich der Neigung der Fußteile ist es vorteilhaft, wenn diese eine Neigung gegenüber der Oberflachennormalen aufweisen die zwischen 20° und 40° hegt
[0008] Es besteht somit ein besonderer Vorteil der Erfindung darin, dass je nach erforderlicher Transportaufgabe eine Haftflache mit spezieller Adhasionskraft eingesetzt werden kann Die Veränderung der Adhasionskraft kann durch die Variation eines oder mehrerer der nachstehenden Parameter erreicht werden a) Neigungswinkel des Fußteils b) Mittlere Abstand der Stirnflachen untereinander c) Anzahl der Stirnflachen auf der Kontaktflache d) Abstand der Stirnflachen von der Bodenflache e) Mittlere charakteristische Querschnittsgeometrie
[0009] Somit besteht eine verbesserte Ausgestaltung dann, das Transportelement mindestens aus einem Basiskorper und einem oder mehreren Tragerelementen zu bilden, wobei die Tragerelemente vom Basiskorper mechanisch leicht losbar sind und auf diesen die vorgenannten Kon- taktflache angeordnet ist So können die Tragerelemente schnell gewechselt und die Gesamtvorrichtung an die jeweiligen Transportausgaben angepasst werden [0010] Weiterhin ist es von Vorteil, die Etikettiervorrichtung so auszuformen, dass in der Kontaktflache mindestens ein Gasauslass angeordnet ist, der über geeignete Vorrichtungen mit einer Gasdruckleitung verbunden ist Hierüber kann im Betrieb ein Gasstrom oder Gasstoß auf die anhaftenden Seite des transportierten Etiketts gegeben werden, um so den Ablosevorgang vom 5 Tragerelement zu unterstutzen Zur gleichmaßigen Übergabe von einem ersten Tragerelement auf ein nachfolgendes zweites Tragerelement oder den Behalter kann es von Vorteil sein, eine Mehrzahl von Gasauslassen, zum Beispiel in einer Reihe nebeneinander oder untereinander, im Bereich der Haftflache anzuordnen
[0011] In der verbesserten Variante weist die Haftflache einen Adhasionsgradienten auf, der I O zum Beispiel in Forderrichtung des Etiketts vorne geringer ist, um somit im ersten Ubertragungs- und Anheftungsbereiches auf eine nachfolgende Oberflache besser gelost werden zu können Eine derartige Variante kann zum Beispiel auf einer Schneidwalze von Vorteil sein Grundsätzlich wird eine maximale Anhaftung eines Etiketts besonders auf einer Scheidwalze angestrebt, da die mechanische Einwirkung des Trennwerkzeugs das Etikett aus der optimalen Position 5 verschieben oder einfalten kann Eine maximale adhäsive Anhaftung erschwert aber die Übertragung auf ein nachfolgendes Transportelement Daher besteht die Variante dann, links und rechts von der Schneidlinie die Oberflachen so auszuformen, dass dieses unterschiedliche Haft- krafte aufweisen Im bestimmungsgemaßen Betrieb wird somit idealerweise das hintere Ende es abzutrennenden Etiketts mit möglichst hoher Adhasionskraft auf der Schneidwalze fixiert, wobei0 das nachfolgende, ungeschnittene Etikett, welches das Bandende bildet, in dem an die Schneidkante angrenzenden Bereich mit einer etwas geringeren Adhasionskraft gehalten wird
[0012] Dieser Teil des Etiketts, welcher in dem Bereich geringerer Adhäsion anhaftet, wird im weiteren Verfahren zuerst auf ein sich anschließendes Transportelement oder Behalter übergeben Eine Übergabe auf ein Transportelement mit höherer Adhäsion wird auf diese Weise er-5 leichtert
[0013] Von der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Etikettieren von Behaltern umfasst, bei welchem eine Vorrichtung nach einer der vorstehenden Ausfuhrungsformen verwendet wird, wobei das Etikett beim Transport, Forderung oder Bearbeitung durch Adhäsionskräfte in einer geeigneten Position gehalten wird Idealerweise sind die wirksamen Adhäsionskräfte aus-0 schließlich oder im Wesentlichen Van-der-Waal'sche Kräfte Bei dem erfindungsgemaßen Verfahren werden dabei zumindest die nachfolgenden Schritte durchlaufen werden a) In Kontakt bringen der Kontaktflache mit einer Flache eines in einer Vorlagevorrichtung befindlichen Etiketts b) Abheben oder Entnahme des Etiketts von der Vorlagevorπchtung 5 c) Heranfuhren des auf der Kontaktflache haftenden Etiketts an die Behalteroberflache d) In Kontaktbringen und Anheften mindestens einer ersten Teilflache des Etiketts an die Behalteroberflache e) Vollständiges Trennen von Kontaktflache und Etikett
[0014] Dabei kann das Etikett nach dem Schritt b) und vor der Auftragung auf den Behalter auf die Oberflache eines Werkzeuges übergeben werden, an welchem eine Bearbeitung des Etiketts erfolgt, wie zum Beispiel das Scheiden an einem rotierenden Messer Die anschheßen- de Weitergabe erfolgt in analoger Art und Weise In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird vor dem Schritt d) ein Kleber auf mindestens einen Teilbereich einer Etikettenseite aufgebracht
[0015] Zur verbesserten Übergabe des Etiketts auf eine benachbarte Oberflache, kann gleichzeitig oder zeitlich unmittelbar nach dem ersten in Kontaktbringen des Etiketts mit dieser nachfolgenden Oberflache ein Gasstrom oder Gasdruckstoß auf die anhaftende Seite des Etiketts gegeben werden Somit besteht eine erfindungsgemaße Verwendung dann, das vorgenannte Verfahren oder die Vorrichtung in einer Ausgestaltung zu verwendet, um Behaltern, genommen aus der Gruppe der Flaschen, Beutel, Dosen oder dergleichen mit Etiketten zu belegen oder Etikettieren auf kastenförmige Behalter mit im wesentlichen ebenflachigen Seltenwanden aufzubringen [0016] Figur 1 zeigt beispielhaft und in schematischer Teildarstellung und in Draufsicht eine Etikettiermaschine zum Etikettieren der Behalter mit Rundum-Etiketten,
[0017] Die in der Figur 1 allgemein mit 1 bezeichnete Etikettiermaschine umlaufender Bauart dient zum Etikettieren von als Flaschen ausgebildeten Behaltern 2 mit Etiketten 3, und zwar bei der dargestellten Ausfuhrungsform mit umlaufenden Etiketten [0018] Die Etikettiermaschine 1 besteht in der dem Fachmann bekannten Weise u a aus einem um eine vertikale Maschinenachse in Richtung des Pfeils A umlaufend angetriebenen Rotor 4, der an seinem Umfang eine Vielzahl von Behaltertragern 5 in Form von Drehtellern aufweist, auf denen wahrend des Etikettierbetriebes jeweils ein Behalter 2 aufrecht stehend, d h mit seiner Behalterachse in vertikaler Richtung parallel zur Maschinenachse orientiert angeord- net ist Die zu etikettierenden Behalter 2 werden der Etikettiermaschine 1 bzw dem Rotor 4 an einem nicht dargestellten Behalteremlauf zugeführt Die etikettierten Behalter 2 verlassen die Etikettiermaschine an einem ebenfalls nicht dargestellten Behalterauslauf
[0019] Zum Etikettieren werden die auf den Drehtellern 5 angeordneten Behalter 2 mit dem Rotor 4 an wenigstens einem Etikettieraggregat 6 vorbeibewegt, welche zur Verarbeitung eines von wenigstens einem Vorrat 7 (Etikettenbandrolle) abgezogenen bandförmigen Eti ketten mate- nals ausgebildet ist, aus dem durch Abtrennen oder Abschneiden die einzelnen Etiketten 3 erzeugt werden Das Etikettieraggregat 6 weist hierzu u a eine Schneidvorrichtung 8 auf, die im Wesentlichen aus einem Haftzylinder 9 und einem Messertrager 10 besteht Der Haftzylinder 9 ist mit seiner Rotationsachse in vertikaler Richtung, d h parallel zur Maschinenachse des Rotors 4 orientiert und weist an der Umfangsflache des Haftzylinders 9 mehrere leistenartige Schneid- elemente oder Gegenmesser 11 vorgesehen, die mit ihrer Langserstreckung parallel oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse orientiert sind Dabei ist die umlaufende Zylinderoberflache mit der erfindungsgemaßen Haftflache überzogen, so dass die Etiketten nach der Berührung mit dieser Oberflache an dieser anhaften
[0020] Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind insgesamt vier Gegenmesser 1 1 in gleichmäßigen Winkelabstanden, d h in einem Winkelabstand um die Achse des Haftzylinders 9 ver- setzt vorgesehen Der Messertrager 10 ist beispielsweise an seinem Umfang mit zwei mit den Gegenmessern 11 zusammenwirkenden und jeweils in vertikaler Richtung oder im Wesentlichen in vertikaler Richtung orientierten Schneidmessern 12 ausgebildet, die um die Achse 13 des Messertragers 10 um 180° gegeneinander versetzt vorgesehen sind und von dieser Achse jeweils den selben radialen Abstand aufweisen [0021] Der Haftzylinder 9 und der Messertrager 10 bilden zwischen sich einen Schneidspalt 15, durch den das bandförmige Etikettiermateπal hindurchgefuhrt ist Durch entsprechende Antriebe ist der Haftzylinder 9 um seine Rotationsachse wahrend des Etikettierens antreibbar, dass die Zyhnderflache in Richtung des Pfeils B umlauft Durch einen steuerbaren Servoantrieb ist der Messertrager 10 um seine Achse in Richtung des Pfeils C antreibbar, und zwar gegensinnig zum Haftzylinder 9 in der Weise, dass sich im Bereich des Schneidspaltes 14 die Gegenmesser 11 und Scheidmesser 12 jeweils in gleicher Richtung bewegen Durch das Zusammenwirken der Schneidmesser 12 mit jeweils einem Gegenmesser 11 in der Schneidsituation bzw zum Zeitpunkt des Schneidens wird von dem bandförmigen Etikettenmatenal die für ein Etikett 3 benotigte Lange gesteuert abgetrennt [0022] Das so erhaltene und zunächst an der Zylinderoberflache des Haftzylinders 9 an seiner nicht bedruckten Vorderseite gehaltene Etikett wird dann an die Zylinderoberflache eines Be- leimungszyhnders 15 übergeben Auch der Beleimungszylinder 15 ist erfindungsgemaß mit Haft- flachen versehen, wobei die Haftkraft dieser Haftflachen von der Haftkraft der Oberflache 9 abweichen kann Die Haftkraft der Zylinderoberflache des Beleimungszylinders 15 ist beispiels- weise hoher als die des ersten Haftzylinders 9, so dass eine automatische Überleitung von einem auf den anderen Zylinder erfolgt
[0023] Das so an der Zylinderoberflache des Beleimungszylinders 15 mit der bedruckten Eti- kettseite anhaftende Etikett 3 wird auf dessen Ruckseite in Teilbereichen mit Leim versehen, der über die Beleimungsstation 16 in bekannter Weise hnienhaft auf dem Etikettenrucken aufgetra- gen wird Dieser Leim weist im Zusammenwirken mit der Behalteroberflache eine höhere Haftkraft auf, als die Haftflache der Zylinderoberflache des Beleimungszylinders 15 Im bestim- mungsgemaßen Betrieb wird ein am Etikettieraggregat vorbeibewegter Behalter 2 durch vorgenannte Übergabe und Anrollen eines Etiketts 3 etikettiert
[0024] Am Haftzylinder 9 und am Beleimungszylinder 15 sind nicht dargestellte Gasauslasse vorgesehen, mittels welcher im Ubergabespalt 16, zwischen den Zylindern 9 und 15, aber auch in dem Ubergabespalt 17, zwischen dem Beleimungszylinder 15 und dem Behalter 2, in bekannter Art und Weise ein Druckluftstoßes erfolgen kann, womit der Ablosevorgang des Etiketts vom einen Element und Anhaftung auf das jeweils nachfolgende Element unterstutzt wird [0025] Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel beschrieben Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen im Bereich der Etikettiermaschinen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde hegende Erfindungsgedanke verlassen wird Dabei ist vorrangig die Substitution der üblichen Vakuumzylinder oder Vakuumhaftelemente durch geeignete, erfindungsgemaße Haftzylinder oder Haftelemente zu sehen

Claims

Patentansprüche
1 Etikettiervorrichtung für Behalter, umfassend wenigstens ein Transportelement zum Transportieren, Weiterleiten und Aufbringen von Etiketten, wobei das Transportelement mindestens ein Kontaktelement mit mindestens einer Kontaktflache aufweist, an welcher im bestimmungsgemaßen Betrieb mindestens je ein Etikett haftend gehalten wird um dieses auf die Behalteroberflache zu überfuhren, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflache eine Oberflache mit erhöhter Adhäsion ist
2 Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflache eine strukturierte Oberflache mit erhöhter Adhäsion ist
3 Etikettiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflache eine strukturierte Oberflache mit erhöhter Adhäsion ist, indem diese strukturierte Oberflache eine Vielzahl von Vorsprungen mit einem Fußteil und einem Kopfteil aufweist, wobei der Kopfteil eine von der Oberflache wegweisende Stirnflache besitzt, wobei jeder Vorsprung eine Große derart besitz, das alle Stirnflachen den gleichen senkrechten Abstand on der Oberflache haben und eine adharente, durch gegenseitige Abstande zwischen den Stirnflachen unterbrochene Kontaktflache bilden, wobei die Fußteile gegenüber der Oberflachennormalen geneigt sind
4 Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der benachbarten Stirnflachen einen Abstand zwischen 1 nm und 10 μm haben
5 Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die charakteristische Querschnittsgeometrie der Stirnflachen zwischen 1 nm und 5μm hegt
6 Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Fußteils gegenüber der Oberflachennormalen zwischen 20° und 40° liegt
7 Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche Adhasionskraft im Hinblick auf die jeweilige Etikettenart durch die Variation eines oder mehrerer der nachstehenden Parameter eingestellt wird a) Neigungswinkel des Fußteils b) Mittlere Abstand der Stirnflachen untereinander c) Anzahl der Stirnflächen auf der Kontaktflache d) Abstand der Stirnflachen über der Bodenflache e) Mittlere charakteristische Querschnittsgeometrie
8 Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement mindestens einen Basiskorper und ein Tragerelement umfasst, wo- bei das Tragerelement vom Basiskorper mechanisch leicht losbar ist und auf diesem die Kontaktflache angeordnet ist Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kontaktflache mindestens ein Gasauslass angeordnet ist, welcher über geeignete Vorrichtungen mit einer Gaszuleitung verbunden ist, um zur Unterstützung des Ab- losevorgangs mittels eines Gasstoßes oder Gasstromes auf das Etikett einzuwirken Etikettiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass einen Mehrzahl von Gasauslassen in einer Reihe nebeneinander oder untereinander angeordnet sind Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass derart gestaltet ist, dass diese einen Adhasionsgradienten aufweist Etikettiervorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass in Forderrichtung vorne die Adhäsion der Oberflache im Auflagebereich eines Etiketts geringer ist als im sonstigen Auflagebereich des Etiketts Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Schneidwalze umfasst, bei welcher die links und rechts von der Schneidhnie angrenzende Oberflachen so ausgeformt sind, dass dieses unterschiedliche Haftkrafte aufweisen Verfahren zum Etikettieren von Behaltern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13 verwendet wird, wobei das Etikett durch Adhäsionskräfte zwischen Etikett und Kontaktflache auf dieser gehalten wird Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Adhäsionskräfte Van- der-Waal'sche Kräfte sind Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die nachfolgenden Schritte durchlaufen werden a) In Kontakt bringen der Kontaktflache mit einer Seite eines in einer Vorlagevorrichtung befindlichem Etikett b) Abheben des Etiketts auf der Vorlagevorrichtung c) Heranfuhren des auf der Kontaktflache haftenden Etiketts an die Behalteroberflache d) In Kontaktbringen und Anheften mindestens einer ersten Teilflache der Ruckseite des Etiketts an die Behalteroberflache e) Ablosen der Kontaktflache von der Bildseite des Etiketts Verfahren zum Etikettieren von Behaltern gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor Schritt d) ein Kleber auf mindestens einen Teilbereich des Etiketts aufgebracht wird Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eti- kettiervorπchtung gemäß Anspruch 9 oder 10 verwendet wird und gleichzeitig oder zeitlich unmittelbar nach dem ersten in Kontaktbringen mit der nachfolgenden Oberflache einen Gasstrom oder Gasdruckstoß auf das Etikett gegeben wird, um den Ablosevorgang zu unterstutzen Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13 zum Etikettieren von Behaltern, genommen aus der Gruppe der Flaschen, Beutel, Dosen oder dergleichen Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13 zum Etikettieren von kastenförmigen Behaltern mit im Wesentlichen ebenflachigen Seitenwan- den
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