WO2008077763A1 - Kältegerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Kältegerät mit einem von einer Innenschale umgebenen Innenraum, einer Außenschale (5), die die Innenschale so umgibt, dass zwischen der Innen- und der Außenschale (5) ein ausschäumbarer Hohlraum (7) entsteht und mit wenigstens einer gegen den Hohlraum (7) abgedichteten Kabelführung durch die Innen- oder Außenschale (5). Erfindungsgemäß ist die Kabelführung (8) als offene Halbschale ausgebildet, die in ihrem Inneren eine Dichtung (15) und Mittel (11, 13) zum Fixieren eines Kabels (2, 3) aufweist zwischen die das Kabel (2, 3) eindrückbar ist. Weiterhin ist die Kabelführung (8) so montiert, dass die offene Seite der Halbschale durch einen Teil der Innen- oder der Außenschale (5) verschließbar ist.
Description
Kältegerät
Die Erfindung betrifft ein Kältegerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Kältegeräte bestehen in der Regel aus einer Außenschale und einer Innenschale, die einen Innenraum umgibt. Die Außenschale weist einen Boden, einen Deckel, zwei Seitenteile und eine Rückwand auf. Das Innengehäuse ist in der Regel aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt und tiefgezogen. Die Außenabmessungen der Innenschale sind kleiner als die Innenabmessungen der Außenschale. Die beiden Schalen sind so dimensioniert, dass zwischen den Schalen bei der Montage ein Hohlraum entsteht. Damit dieser Hohlraum zwischen Außen- und Innenschale ausgeschäumt werden kann, müssen alle Verbindungen so gestaltet sein, dass der expandierende Isolierschaum weder in den Innenraum eindringen, noch aus der Außenschale herausgedrückt werden kann.
Kabel, die in dem oder durch den Hohlraum verlaufen, werden vor dem Einbringen des Isolierschaums eingezogen. Da zumindest ein Teil der Kabel in der Nähe des Maschinenraums durch die Rückwand der Außenschale geführt werden muss, müssen diese Kabeldurchführungen abgedichtet werden, damit kein Isolierschaum austritt. Hierzu ist als Kabeldurchführung ein Rohrstutzen vorgesehen. Der Rohrstutzen ist fest mit dem Außengehäuse verbunden. Durch diesen Rohrstutzen wird das Kabel gefädelt. Anschließend wird die verbleibende Rohröffnung mit einem Schaumstoffteil verschlossen, das um das Kabel montiert ist und das Kabel an der richtigen Position fixiert. Der Rohrstutzen ist nach der Montage des Kabels folglich gegen ein Austreten des Isolierschaums gesichert.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Durchfädeln der Kabel durch die Rohrstutzen zeitaufwändig ist. Die Rohrstutzen besitzen an der Innenseite einen Kragen, der als Anschlag für das Schaumstoffteil dient. An diesem Kragen bleiben beim Durchfädeln die mit Kontakten versehenen Adern der Kabel oft hängen. Nach dem zeitaufwändigen Durchfädeln muss dann - in einem zusätzlichen Arbeitsschritt - noch das Schaumstoffteil zur Abdichtung des Rohrstutzens montiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kältegerät so zu gestalten, dass durch die Innen- oder Außenschale zu führende Kabel schneller montiert werden können. Ebenso soll auf die zusätzliche Montage einer Dichtung verzichtet werden. Zudem soll die Lösung kostengünstig realisierbar sein.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Kältegerät mit den Merkmalen von Anspruch 1. Erfindungsgemäß ist die Kabelführung als offene Halbschale ausgebildet, die in ihrem Inneren eine Dichtung und Mittel zum Fixieren eines Kabels aufweist, zwischen die das Kabel eindrückbar ist. Zudem ist die Kabelführung so montiert, dass die offene Seite der Halbschale durch einen Teil der Innen- oder Außenschale verschließbar ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausformung der Kabelführung ist es nun möglich, das Kabel in die Dichtung, die Bestandteil der offenen Halbschale ist, einzudrücken. Um das Eindrücken des Kabels durchzuführen, ist die Halbschale während der Montage von ihrer offenen Seite her zugänglich. Nach der Montage wird die offene Seite dagegen verschlossen, damit kein Isolierschaum durch die Kabelführung nach Außen dringen kann.
Damit das Kabel nach dem Eindrücken in die Kabelführung in axialer Richtung nicht bewegt werden kann, wird es mit Mitteln fixiert, die sich erfindungsgemäß im Inneren der offenen Halbschale befinden. Eine axiale Bewegung der Kabel ist unerwünscht, da die Kabel ansonsten einen Zug auf die elektrischen oder elektronischen Komponenten ausüben könnten, an denen sie montiert sind. Werden die Kabel in dieser belasteten Stellung durch den ausgehärteten Isolierschaum fixiert, kann dieser Zug in Verbindung mit
den im Betrieb durch den Kältemittelverdichter erzeugten Vibrationen zu einem Ausfall der elektrischen oder elektronischen Komponenten führen.
Zur Fixierung des Kabels sind verschiedene Methoden bekannt geworden. So könnte das Kabel beispielsweise in der Kabelführung mäanderförmig geführt werden. Dies ließe die Kabelführung aber relativ breit bauen. Auch könnte das Kabel durch das Aufstecken eines Clips, der mit der Kabelführung verrastet, fixiert werden. In besonders vorteilhafter Weise sind die Mittel zum Fixieren des Kabels hier deshalb als Rippen ausgeformt. Jede dieser Rippen ist fest mit der Halbschale verbunden und weist an der Stelle, an der nach der Montage das Kabel verläuft, eine U-förmige Aussparung auf. Der Abstand der beiden Schenkel ist geringer als der Kabeldurchmesser. Somit kommt es beim Eindrücken des Kabels zwischen die Rippen zu einer radialen Quetschung des Kabels. Dies führt zu der gewünschten axialen Fixierung, ohne dass zusätzliche Komponenten benötigt werden oder die Kabelführung unverhältnismäßig groß baut.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Dichtung als eine Membran an dem in den
Hohlraum ragenden Ende der Kabelführung ausgeführt. Damit kann das der Membran gegenüberliegende Ende, entsprechend den Erfordernissen an die Befestigung, frei gestaltet werden, ohne dass damit die Dichtfunktion der Membran durch die Befestigungsart beeinträchtigt wird. Befestigungsmöglichkeiten sind z. B. Verrasten, Schrauben oder Stecken. Andererseits wird durch die erfindungsgemäße Lage der
Membran sichergestellt, dass evtl. durch die Membran hindurchtretende kleinere Mengen an Isolierschaum in der Kabelführung gefangen und nicht nach Außen herausgedrückt werden.
Damit das Kabel in die Kabelführung eindrückbar ist, ist die Membran vorteilhafterweise mit einem Schlitz versehen. Hierdurch kann nun das Kabel im gleichen Arbeitsgang, in dem das Kabel zwischen die Rippen gedrückt wird, auch in die Dichtung eingedrückt werden. Auch hier zeigt sich, wie vorteilhaft die Verwendung einer Membran als Dichtung ist, da diese während des Eindrückens nachgibt und damit keinen erhöhten Kraftaufwand
erfordert.
In vorteilhafter Weise weist die Membran in ihrer Mitte eine Öffnung auf, die so dimensioniert ist, dass die Membran das Kabel spaltfrei umschließt. Dadurch wird das Eindringen von Schaum in die Kabelführung größtenteils verhindert. Durch ihre Elastizität kann sich die Membran in radialer Richtung an die Form des Kabels hervorragend anpassen.
Wenn nun mehrere Kabel durch die Innen- oder Außenschale geführt werden müssen, ist es möglich, für jedes Kabel eine eigene Kabelführung in Form einer Halbschale zu montieren. Dies bedeutet einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand bei der Montage. Wenn nun auch noch mehrere Kabeldurchmesser und damit unterschiedliche Kabelführungen verwendet werden, besteht Verwechslungsgefahr. Ein zu dickes Kabel lässt sich dann in die Kabelführung nicht eindrücken und die Kabelführung muss getauscht werden. Nachteiliger ist es jedoch, wenn sich ein zu dünnes Kabel in die nicht passende Kabelführung eindrücken lässt, sich aber die Membran nicht spaltfrei um das Kabel legt, so dass es beim darauf folgenden Schäumprozess zu einem Schaumdurchtritt kommt.
In vorteilhafter weise werden deshalb mehrere Halbschalen nebeneinander zu einer Kabelführung angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es zudem, dass die nebeneinander liegenden Halbschalen für unterschiedliche Kabeldurchmesser ausgelegt sind. Somit kann jede Halbschale auf das Kabel, das sie später aufnehmen soll, optimiert werden. Da alle vorhandenen Kabel in diesen miteinander verbundenen Halbschalen untergebracht werden müssen, wird die Verwechslungsgefahr enorm reduziert. Auch lässt sich so Materialverschwendung vermeiden und die Kabelführung erfährt eine sehr kompakte Ausführung.
In vorteilhafter Weise sind zwei Halbschalen für die Aufnahme von Kabeln über einen
Steg miteinander verbunden. Auf diesem Steg kann ein Kabel mit kleinem Durchmesser befestigt werden. Auf diese Weise erhöht sich der Materialaufwand für eine Kabelführung zur Aufnahme von drei Kabeln nur unmerklich gegenüber einer Kabelführung zur Aufnahme von zwei Kabeln.
Die Kabelführung mit der Dichtung und den Rippen wird vorteilhaft aus dem selben
Material hergestellt. Hierdurch ist es möglich, die Kabelführung einstückig auszubilden. Ein weiterer Fertigungsschritt, um die Funktionstüchtigkeit der Kabelführung herzustellen, wie z. B. das Einkleben der Dichtung entfällt dadurch. Besonders vorteilhaft ist es, die Kabelführung als Kunststoffspritzteil auszubilden, da sich Kunststoffspritzteile in großer Menge sehr preiswert fertigen lassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kältegerät mit einer montierten Kabelführung und
Fig. 2 die Kabelführung als Einzelteil.
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kältegerät in der Nähe des Maschinenraums 1 , der unter anderem den hier nicht dargestellten Kühlmittelverdichter aufnimmt. Von diesem Maschinenraum 1 werden Kabel 2 und 3 durch Eintrittslöcher 4 geführt, die sich in einem Teil der Außenschale 5 befinden und zum Rand 6 hin offen sind. Der nach der Montage
des Kältegeräts abgeschlossene Hohlraum 7 ist im fertigen Produkt mit Isolierschaum gefüllt.
Die Kabel 2 und 3 sind in eine Kabelführung 8 eingedrückt. Diese Kabelführung 8 ist an einer ihrer Stirnseiten mit der Außenschale 5 verbunden. Ihre offene Seite schließt mit dem Rand 6 bündig ab, so dass durch das Aufsetzen einer zu der Außenschale 5 gehörenden Seitenwand die offene Seite der Kabelführung 8 dicht verschlossen werden kann. Die Kabelführung 8 weist die Form von zwei offenen Halbzylindern 9 auf, die durch einen Steg 10 fest miteinander verbunden sind. Dieser Steg 10 weist eine ebenfalls offene Rinne 14 zur Aufnahme des dünnen Kabels 3 auf. Um die offene Seite der Kabelführung 8 verläuft der Dichtrand 12. Wenn die Seitenwand montiert wird, liegt sie auf dem Dichtrand 12 auf und verschließt so die offene Seite der Kabelführung 8.
Innerhalb eines jeden Halbzylinders 9 befinden sich drei Rippen 13, die senkrecht zur Innenwandung des Halbzylinders 9 stehen. Jede in den Zylinderhälften verlaufende Rippe 13 ist mittig U-förmig ausgespart. Der Abstand der U-Schenkel zueinander ist so dimensioniert, dass das Kabel 2 zuverlässig fixiert wird. Die Rippen 13 sind bis in den Bereich des Stegs 10 verlängert. Die Verlängerungen 1 1 verlaufen schräg in die vom Rand 6 weg weisende Richtung. Somit bildet jeweils ein Paar der Verlängerungen 1 1 eine trichterförmige Führung. In der Mitte des Stegs 10 verläuft die Rinne 14. Die Rinne 14 ist so geformt, dass sie den unteren Teil des dünnen Kabels 3 aufnimmt. Der obere Teil des Kabels 3 wird durch die Verlängerungen 1 1 zuverlässig fixiert. Die Rippen 13 und die Verlängerungen 1 1 sind so hoch gezogen, dass sie bündig mit der durch die Oberkante des Dichtrandes 12 aufgespannten Ebene abschließen.
Das in den Hohlraum 7 hineinragende Ende jedes Halbzylinders 9 wird durch eine
Membran 15 verschlossen, die in ihrer Mitte eine kreisförmige Öffnung 16 aufweist. Der Durchmesser der Öffnung 16 ist so bemessen, dass die Membran 15 das eingedrückte Kabel 2 spaltfrei umschließt. Um das Kabel 2 in die Öffnung 16 der Membran 15 eindrücken zu können, weist die Membran 15 einen Schlitz 17 auf, der sich von der
Öffnung 16 bis zu dem Dichtrand 12 erstreckt. Eine solche Membran ist auch auf dem Steg 10 zur Abdichtung des Kabels 3 vorhanden.
Natürlich ist es auch möglich, die Kabelführung 8 unter Berücksichtigung der oben beschrieben Merkmale so zu gestalten, dass mehr oder weniger Kabel als hier gezeigt nebeneinander Platz finden. Auch können die Durchmesser der Kabel 2 untereinander variieren.
Zur Montage wird das Kabel 2 bzw. 3 von dem Eintrittsloch 4 im Rand 6 der Außenschale 5 bis zu der Membran 15 über die Kabelführung 8 gelegt und eingedrückt. Da es sich bei dem zum Rand 6 offenen Eintrittsloch 4 nicht um eine geschlossene Durchführung durch die Außenschale handelt, müssen die Kabel nicht mühsam eingefädelt werden. Durch die Rippen 13 bzw. die Verlängerungen 1 1 wird das Kabel 2 bzw. 3 radial etwas eingeschnürt, so dass es in axialer Richtung zuverlässig fixiert ist.
Nach der Montage der Kabel wird die Seitenwand montiert. Dadurch werden die Kabel 2, 3 auch in radialer Richtung fixiert und können aus der nun allseitig geschlossenen Kabelführung nicht mehr heraus rutschen.
In einem späteren Arbeitsschritt wird der Isolierschaum in den Hohlraum 7 eingespritzt. Da die Kabelführung 8 nun allseitig geschlossen ist, kann praktisch kein Isolierschaum eindringen. Sollte trotzdem eine kleinere Menge Isolierschaum durch die Membran 15 hindurchgedrückt werden, verfängt sich der Schaum an den Rippen 13 und gelangt so nicht bis zum Eintrittsloch 4. Ein Austritt von Isolierschaum in den Maschinenraum 1 ist damit ausgeschlossen.
Die Kabelführung 8 ist als ein einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet und damit kostengünstig herstellbar.
Bezugszeichenliste:
1 Maschinenraum
2 dünnes Kabel
3 Kabel 4 Eintrittsloch
5 Außenschale
6 Rand
7 Hohlraum
8 Kabelführung 9 Halbzylinder
10 Steg
1 1 Verlängerung
12 Dichtrand
13 Rippe 14 Rinne
15 Membran
16 Öffnung
17 Schlitz
Claims
1. Kältegerät mit einem von einer Innenschale umgebenen Innenraum, einer Außenschale (5), die die Innenschale so umgibt, dass zwischen der Innen- und der
Außenschale (5) ein ausschäumbarer Hohlraum (7) entsteht und mit wenigstens einer gegen den Hohlraum (7) abgedichteten Kabelführung durch die Innen- oder Außenschale (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (8) als offene Halbschale ausgebildet ist, die in ihrem Inneren eine Dichtung (15) und Mittel (1 1 , 13) zum Fixieren eines Kabels (2) aufweist zwischen die das Kabel (2) eindrückbar ist, und dass die Kabelführung (8) so montiert ist, dass die offene Seite der Halbschale durch einen Teil der Innen- oder der Außenschale (5) verschließbar ist.
2. Kältegerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung als eine Membran (15) an dem in den Hohlraum (7) ragenden Ende der Kabelführung (8) ausgeführt ist.
3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (15) so geschlitzt ist, dass das Kabel (2) durch den Schlitz (17) eindrückbar ist.
4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (15) in ihrer Mitte eine Öffnung (16) aufweist, die so dimensioniert ist, dass die Membran (15) das Kabel (2) spaltfrei umschließt.
5. Kältegerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halbschalen (9) nebeneinander angeordnet sind.
6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden Halbschalen (9) für unterschiedliche Kabeldurchmesser (2) ausgelegt sind.
7. Kältegerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Fixieren des Kabels als Rippen (1 1 , 13) ausgeformt sind.
8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (8) mit der Dichtung (15) und den Rippen (13) einstückig ausgebildet ist.
9. Kältegerät nach Anspruch 6 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halbschalen (9) für größere Kabeldurchmesser über einen Steg (10) miteinander verbunden sind, an dem ein Kabel (3) mit einem kleineren Kabeldurchmesser fixiert werden kann.
10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (8) als Spritzteil ausgebildet ist.
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