WO2008077536A1 - Walze für streckwerke in textilmaschinen - Google Patents
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/74—Rollers or roller bearings
- D01H5/80—Rollers or roller bearings with covers; Cots or covers
Definitions
- the invention relates to a roller for drafting systems in textile machines, in particular a
- the invention was therefore the task of creating an improved roller that can be changed as quickly and easily when worn or change the requirements profile, but can be made as uncomplicated. It solves this problem by the features mentioned in claim 1.
- the cover consists of three intimately connected, cylindrical layers: sleeve, roller body and thin cover.
- the sleeve is made of elastic material of low extensibility or of rigid material, such as an aluminum alloy, which is fastened in an interference fit on the bearing sleeve of a top roller axis.
- For the roll body plastic is used with lower compression hardness than that of the sleeve. It consists of elastic material, preferably foam with a compression hardness between 40 Shore and 60 Shore.
- the cover is formed by a thin layer of plastic with high wear resistance. It is so thin and / or so elastic that the elasticity of the roll body can be effective through this layer.
- rollers or roller covers are produced in a common extrusion process and thus cheap so that they are used as a disposable item in case of wear or when changing the
- Requirement profiles can be disposed of and replaced by new, appropriate references.
- the advantage is achieved that the components of the covers are inextricably linked by the fusion of the plastics used and can not be separated from each other even under the considerable flexing during the spinning process.
- By cutting to length from the strand and covers in any width can be made.
- Fig. 1 shows the perspective view of a cover
- Fig. 2 is a perspective view of a twin top roller from a drafting system of a ring spinning machine.
- the elastic cover 1 from a aufpressbaren on the bearing sleeve 2 a top roller shaft 3 bushing 4, a roller body 5 made of elastic plastic and a thin cover 6 made of wear-resistant plastic.
- the bush 4 may consist of elastic material of low extensibility, which can be pressed onto a rotatably mounted on a top roller shaft 3 bearing sleeve 2 for press fit. But it can also consist of rigid material such as a thin aluminum alloy can, which also allows interference fit.
- the cylindrical roller body 5 is made of elastic plastic having a hardness as required for a top roller.
- the hardness can be in the different rows of rollers be different, but it can also be adapted to the parameters of the processed fiber material.
- the hardness is usually between 40 Shore and 60 Shore.
- the plastic used can be rubbery elastic, but it can also be foamed.
- the thin, elastic cover 6 made of dense plastic, which applied high wear resistance.
- this reference 1 is produced quasiendlos in the extrusion process.
- all three layers - bushing 4, roller body 5 and cover 6 - are jointly extruded.
- a rigid bush 4 is used, for example, made of metal, it is supplied to the extrusion device and overmolded with the roller body 5 and the cover 6.
- the overmolding and the common extrusion offer the advantage that the layers of the cover are firmly connected to each other by intimately melting together at their parting surfaces. They then do not detach from each other under the Walk stress in the stretching work.
- the quasi-continuous reference strand can be cut to length after the extrusion in an adapted upper roll width and pressed onto the bearing sleeves 2 of the upper roll axis 3.
- the cover 1 can be deducted from the bearing sleeve 2 and replaced by a new cover, the old cover is reusable recyclable material.
- rolls are not limited to use as a top roll in drafting systems of ring spinning machines. They can be used advantageously in all textile machines with drafting equipment, for example in roving or in
Landscapes
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Abstract
Um das Schleifen der Oberwalzenbezüge von Streckwerkswalzen in Textilmaschinen zu vermeiden, wird angestrebt, diese Bezüge so herzustellen, dass sie bei Verschleiß als Wegwerfartikel gelten können. Um dies zu erreichen, werden Walzen mit Bezügen vorgeschlagen, die eine vorzugsweise starre Büchse 4, einen elastischen Walzenkörper 5 mit der erforderlichen Elastizität einer Druckwalze und einer dünnen Abdeckung 6 hoher Verschleißfestigkeit aufweisen. Weiterhin wird vorgeschlagen, die Bezüge in einem gemeinsamen Extraktionsverfahren zu fertigen, bei dem die Bestandteile an ihren Trennflächen innig miteinander verschmelzen. Die benötigten Bezüge können dann in der gewünschten Breite aus dem Pressstrang abgelängt werden.
Description
Walze für Streckwerke in Textilmaschinen
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Walze für Streckwerke in Textilmaschinen, insbesondere eine
Oberwalze, mit einem insbesondere elastischen Bezug. Stand der Technik
Aus der DE 1 815 739 U ist ein Druckzylinder bzw. eine Oberwalze für Spinnereimaschinen bekannt, deren elastischer Mantel in mindestens zwei Schichten unterteilt ist und die äußere Schicht aus einer dünnen, auf den elastischen Mantel aufgezogenen Hülle aus elastischem
Material gebildet wird.
Dies stellt ein leichtes Auswechseln der äußersten, am Umfang liegenden Schicht in Aussicht, nicht nur, wenn die Umfangsfläche sich abgenutzt hat oder beschädigt ist, sondern auch, wenn es wünschenswert ist, die Umfangsfläche gegen eine andere auszutauschen. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn in Anpassung an verschiedenes Spinngut, insbesondere an dessen Beschaffenheit, Faserlänge, Titer, Kräuselung, Schmälzung, elektrostatische Aufladung, andere Materialqualität oder aber eine andere Ausbildung der Umfangsfläche erforderlich wird. Die Möglichkeit des Auswechseins der äußeren Umfangsfläche erspart jedenfalls das Nachschleifen des Bezuges bei Verschleiß. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die dünne, erheblicher Walkarbeit ausgesetzte äußere Umfangsschicht auf dem elastischen Mantel nicht sicher fixiert werden kann. Sie bildet Blasen und löst sich von der sie tragenden Schicht ab. Aber auch ihr Auswechseln stellt eine zeitraubende Arbeitsbelastung dar. Allgemeine Beschreibung der Erfindung
Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Walze zu schaffen, die bei Verschleiß oder Wechsel des Anforderungsprofils möglichst schnell und einfach gewechselt werden können, jedoch möglichst unkompliziert hergestellt werden kann. Sie löst diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale. Der Bezug besteht aus drei innig miteinander verbundenen, zylindrischen Schichten: Büchse, Walzenkörper und dünner Abdeckung.
Die Büchse besteht aus elastischem Material geringer Dehnbarkeit oder aus starrem Material, wie etwa einer Aluminiumlegierung, die im Presssitz auf der Lagerhülse einer Oberwalzenachse befestigbar ist. Für den Walzenkörper wird Kunststoff mit geringerer Stauchhärte als diejenige der Büchse eingesetzt. Er besteht aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Schaumstoff mit einer Stauchhärte zwischen 40 Shore und 60 Shore.
Die Abdeckung wird durch eine dünne Schicht Kunststoff mit hoher Verschleißfestigkeit gebildet. Sie ist so dünn und/oder so elastisch, dass die Elastizität des Walzenkörpers durch diese Schicht wirksam werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist in Anspruch 7 angegeben. Diese Walzen bzw. Walzenbezüge sind in einem gemeinsamen Strangpressverfahren herstellbar und dadurch so wohlfeil, dass sie als Wegwerfartikel bei Verschleiß oder bei Wechsel des
Anforderungsprofils entsorgt und durch neue, passende Bezüge ersetzt werden können. Durch das Strangpressverfahren wird darüber hinaus der Vorteil erreicht, dass die Bestandteile der Bezüge durch das Verschmelzen der eingesetzten Kunststoffe untrennbar miteinander verbunden sind und sich auch unter der erheblichen Walkarbeit beim Spinnprozess nicht voneinander trennen können. Durch das Ablängen aus dem Strang können auch Bezüge in beliebiger Breite hergestellt werden.
Spezielle Beschreibung der Erfindung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die perspektivische Darstellung eines Bezuges;
Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer Zwillingsoberwalze aus einem Streckwerk einer Ringspinnmaschine.
Der elastische Bezug 1 aus einer auf die Lagerhülse 2 einer Oberwalzenachse 3 aufpressbaren Büchse 4, einem Walzenkörper 5 aus elastischem Kunststoff und einer dünnen Abdeckung 6 aus verschleißfestem Kunststoff.
Die Büchse 4 kann aus elastischem Material geringer Dehnbarkeit bestehen, die auf eine auf einer Oberwalzenachse 3 drehbar gelagerte Lagerhülse 2 zum Presssitz aufpressbar ist. Sie kann aber auch aus starrem Material wie etwa einer dünnen Büchse aus Aluminiumlegierung bestehen, die ebenfalls Presssitz zulässt.
Der zylindrische Walzenkörper 5 besteht aus elastischem Kunststoff mit einer Härte, wie sie für eine Oberwalze erforderlich ist. Die Härte kann in den unterschiedlichen Walzenreihen
unterschiedlich sein, sie kann jedoch auch an die Parameter des bearbeiteten Fasermaterials angepasst sein. Die Härte liegt in aller Regel zwischen 40 Shore und 60 Shore. Der eingesetzte Kunststoff kann gummiartig elastisch sein, er kann jedoch auch geschäumt sein.
Auf den Walzenkörper 5 ist die dünne, elastische Abdeckung 6 aus dichtem Kunststoff, der hohe Verschleißfestigkeit aufgebracht.
Erfindungsgemäß wird dieser Bezug 1 quasiendlos im Strangpressverfahren hergestellt. Dabei können alle drei Schichten - Büchse 4, Walzenkörper 5 und Abdeckung 6 - gemeinsam stranggepresst werden. Wenn eine starre Büchse 4 bspw. aus Metall eingesetzt wird, wird diese der Strangpressvorrichtung zugeführt und mit dem Walzenkörper 5 und der Abdeckung 6 umspritzt.
In Figur 1 ist gestrichelt der Strang 7 angedeutet, aus dem die einzelnen Bezüge ablängbar sind.
Das Umspritzen und das gemeinsame Strangpressen bietet den Vorteil, dass die Schichten des Bezuges fest miteinander verbunden sind, indem sie an ihren Trennflächen innig miteinander verschmelzen. Sie lösen sich dann auch unter der Walkbeanspruchung in der Streckarbeit nicht voneinander.
Der quasiendlose Bezug-Strang kann nach dem Strangpressen in angepasster Oberwalzenbreite abgelängt und auf die Lagerhülsen 2 der Oberwalzenachse 3 aufgepresst werden. Bei Verschleiß oder Beschädigung der Abdeckung 6 kann der Bezug 1 von der Lagerhülse 2 abgezogen und durch einen neuen Bezug ersetzt werden, der alte Bezug ist wieder verwendbarer Wertstoff.
Die Verwendung derartiger Walzen ist nicht auf den Einsatz als Oberwalze in Streckwerken von Ringspinnmaschinen beschränkt. Sie können vorteilhaft in sämtlichen Textilmaschinen mit Streckwerken eingesetzt werden, beispielsweise in Vorspinnmaschinen oder in
Kämmmaschinen. Ebenso ist ihr Einsatz in anderen Maschinen, die keine Textilmaschinen sind, jedoch ebenfalls mit bezogenen Walzen arbeiten, möglich.
Bezugszahlenliste
1 Bezug
2 Lagerhülse
3 Oberwalzenachse 4 Büchse
5 Walzenkörper
6 Abdeckung
7 Strang
Claims
1. Walze, vorzugsweise für Streckwerke in Textilmaschinen, insbesondere Oberwalze, mit einem insbesondere elastischen Bezug, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (1) aus einer auf die Lagerhülse (2) einer Oberwalzenachse (3) aufpressbaren Büchse (4), einem Walzenkörper (5) aus elastischem Kunststoff und einer dünnen Abdeckung (6) aus verschleißfestem Kunststoff besteht, wobei diese Bestandteile unlösbar miteinander verbunden sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (4) aus elastischem
Material geringer Dehnbarkeit besteht.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (4) aus starrem Material besteht.
4. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper (5) aus Kunststoff mit geringerer Stauchhärte als die Büchse (4) besteht.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper (5) aus Kunststoff mit einer Stauchhärte zwischen 40 Shore und 60 Shore besteht.
6. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) aus einer dünnen Schicht Kunststoff hoher Steifigkeit und Verschleißfestigkeit besteht.
7. Verfahren zum Herstellen eines insbesondere elastischen Bezuges für eine Walze, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Walzenkörper und eine dünne Abdeckung gemeinsam im Strangpressverfahren extrudiert und der Bezug anschließend auf Walzenbreite abgelängt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine starre Büchse der Extrudiervorrichtung zugeführt wird und mit den beiden anderen Schichten des Bezuges gemeinsam strangumpresst wird.
9. Verfahren zum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Büchse mit dem
Walzenkörper und der Abdeckung gemeinsam stranggepresst wird.
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- 2007-12-18 WO PCT/EP2007/011123 patent/WO2008077536A1/de active Application Filing
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