DE1815739A1 - Packung fuer Ampullen,Glaeser,Flaeschchen od.dgl. - Google Patents
Packung fuer Ampullen,Glaeser,Flaeschchen od.dgl.Info
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- B65D75/04—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
- B65D75/20—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
- B65D75/22—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding the sheet or blank being recessed to accommodate contents
- B65D75/24—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding the sheet or blank being recessed to accommodate contents and formed with several recesses to accommodate a series of articles or quantities of material
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Description
157 Waiblingen, den 11.12.1968
Pf/Vo.
"Packung für Ampullen, Gläser? Fläschchen oder dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung für Ampullen,
Gläser, Fläschchen oder dgl. bruchgefährdetem Gut, bestehend aus zwei zusammengeklappten, scharnierartig miteinander
verbundenen und verriegelten durch Tiefziehen erzeugte Hälften, die■durch Zwischenstege getrennte, der
Form und Größe der zu verpackenden Behältnisse angepaßte
Ausnehmungen aufweisen, in denen die Behältnisse durch Klemmwirkung gehalten werden.
Zum Verpacken von Ampullen oder dgl. werden im allgemeinen
tiefgezogene Packungseinsätze verwendet, die in Faltschachteln eingeschoben v/erden. Die Packungseinsätze sind dabei
mit Ausnehmungen versehen, die der Form und Größe der zu verpackenden Behältnisse angepaßt sind. Ferner weisen diese
Ausnehmungen nasenförmige Vorsprünge oder dgl. auf, die die Behältnisse in 'ihrer Lage sichern. Diese bekannte Päckungsform
reicht für die übliche Verpackung von Ampullen oder dgl.
aus. Zum gemeinsamen Verpacken von Ampullen und Gläsern bzw.
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Fläschchen, die verschiedene Substanzen beispielsweise zum
Herstellen einer Injektionslösung enthalten, sind die bekannten Packungseinsätze jedoch nicht geeignet. Vor allem
müssen bei einer derartigen gemeinsamen Verpackung verschiedener Substanzen zur Vermeidung von Verwechslungen
die zusammengehörenden Ampullen und Gläser bzw. Fläachchen
gemeinsam in einem Packungseinsatz untergebracht sein. Dadurch
ergibt sich eine verhältnismäßig große und daher unhandliche Verpackung. Die Verwendung von zwei übereinander
gestapelten Packungseinsätzen, von denen jeder Ampullen, Gläser, Fläschchen oder dgl. mit anderen Substanzen enthält
und die gemeinsam in eine Faltschachtel eingeschoben werden, scheidet aus den oben erwähnten Gründen aus, da die beiden
Packungseinsätze nach der Entnahme aus der Faltschachtel keine zusammenhängende Einheit bilden.
tk Darüber hinaus sind bei den bekannten Packungseinsätzen
keinerlei besondere Vorkehrungen getroffen, die die verpackten Behältnisse gegen Bruch schützen. Zum Verpacken von
verschiedenen Behältnissen, die unterschiedliche Substanzen enthalten, eignet sich daher vorzugsweise eine aus zwei
zusammenklappbaren miteinander verbundenen Hälften bestehende
Packung, wobei sich in der ersten Packungshälfte die Behältnisse mit der einen und in der zweiten Packungshälfte die mit der-anderen Substanz befinden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
unter Vermeidung der den bekannten Packungseinsätzen anhaftenden
!.!angel, eine die verpackten Behältnisse vor allem
gegen Bruch schützende und in ihrer Lage haltende Packung zu schaffen, die aus zwei zusammengeklappten, scharnierartig
miteinander verbundenen und verriegelten Hälften besteht und durch Zwischenstege getrennte, der Form und Größe
der zu verpackenden Behältnisse angepaßte Ausnehmungen auf- ^
weist, in denen die Behältnisse durch Klemmwirkung- gehalten
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ei'findungsgenäß vor- .
geschlagen, die Ausnehmungen einer Packungshälfte gegenüber
den Ausnehmungen der anderen Packungshälfte derart versetzt anzuordnen, daß jeweils die die Ausnehmungen begrenzenden
Zwischenstege der einen Packungshälfte den Ausnehmungen
der anderen Packungshälfte gegenüberliegen.
Durch diese Maßnahme wird vor allem erreicht, daß die Behältnisse
der beiden Packungshälften auch bei großer Beanspruchung
der Packung nicht gegeneinanderstoßen können.
Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden
Packungshälften Ausnehmungen unterschiedlicher Form und Große zur Aufnahme verschiedener Behältnisse aufweisen.
Dabei sind zweckmäßigerv/eise die Ausnehmungen einer Packungshälfte zur Aufnahme von Ampullen und die der anderen Packungshälfte zur Aufnahme von Gläsern, Fläschchen oder dgl. ausge-
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bildet. Lie die Ausnehmungen für die Ampullen begrenzenden
Zwischenstege sind bei der erfindungsgeinäßen Packung breiter als die die Ausnehmungen für die Gläser bzw. Pläschchen begrenzenden
Zvvischenstege. Somit halten die Zwischenstege die Behältnisse in ihrem mittleren Bereich und ferner ergibt sich
durch diese Ausführung, daß die beiden Packungshälften in ihren äufäeren Abmessungen gleich groß sind.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind die
im wesentlichen der Form und Größe der Behältnisse angepaßten Ausnehmungen insbesondere in den bruchgefährdeten
Bereichen der Ampullen von deren Form und Größe abweichend ausgebildet. Jede Ausnehmung weist dabei im Bodenbereich dsr
Ampulle eine Erweiterung auf, die mit Rippen oder dgl. ver-
sehen ist, die ihrerseits, den Boden und einen Teil des
zylindrischen Eereiches der Ampulle abstützt. Zur Abstützung des Kopfbereiches der Ampullen sind weiterhin in den Ausnehmungen
nach innen v/eisende Rippen vorgesehen. Ferner sind beide Packungshälften mit druckknopfartigen, einen trapezförmigen
Querschnitt aufweisenden Verschlußelerienten zur lösbaren Verbindung der Packungshälften versehen. Zun leichten
Öffnen der Packung sind bei jeder Packungshälfte an der der
scharnierartigen Verbindung gegenüberliegenden Seite eine oder mehrere Ausprägungen vorgesehen, die im zusamrcenge-
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klappten Zustand der beiden Hälften eine oder mehrere Handhaben zum Öffnen der Packung bilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines mit den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf die beiden Packungshälften
Fig. 2: eine Seitenansicht der gesamten Packung
Pig. 3: eine Ansicht entlang der Schnittlinie in Fig. 2.
7/ie insbesondere Fig. 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Packung aus zwei durch Tiefziehen einer Folie oder dgl. erzeugten
Hälften 1 und 2, die mit Ausnehmungen 3 bzw. 4 zur Aufnahme von Ampullen 5 bzw. Gläsern 6 versehen sind. Zum
- Festklemmen der Ampullen 5 v/eisen die Ausnehmungen 3 .nasenförmige
Vorsprünge 7 und die Ausnehmungen 4 nati^nförmige Vorsprünge 8 auf. Weiterhin ist die Anordnung, wie besonders die
Fig. 1 und 3 erkennen lassen, so getroffen, daß die Ausnehmungen
3 gegenüber den Ausnehmungen 4 versetzt angeordnet sind. Somit liegen im zusammengeklappten Zustand der beiden
Hälften 1 und 2 die die Ausnehmungen 3 begrenzenden Zwischenstege 9 cLen Gläsern 6 und die die Ausnehmungen 4 begrenzenden
Zwischenstege 10 den Ampullen .5 gegenüber. Durch diese Maßnahme wird ein besserer Schutz der verpackten Behältnisse
gegen Bruch erreicht. Vor allem die Ausnehmungen für die
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besonders bruchgefährdeten Ampullen sind so ausgebildet,
daß die Ampullen gegen äußere Einwirkungen weitgehend geschützt sind. Im unteren Bereich v/eisen diese Ausnehmungen
eine Erweiterung 11 auf, die mit nach innen gerichteten Stegen oder Rippen 12 versehen sind. Weiterhin sind nach außen gerichtete
längsverlaufende Rippen 13 vorhanden. Zur Abstützung
des Kopfbereiches der Ampullen 5 sind ebenfalls nach innen weisende Rippen 14 vorgesehen. Durch diese Ausbildung der
Ausnehmungen 3 werden die Ampullen so gehalten, daß Stöße, beispielsweise durch fallenlassen der Packung, vcn dem
Packungsmaterial aufgefangen und von den Ampullen fernge-. halten werden.
Trotz der versetzten Anordnung der Ausnehmungen 3 bzw. 4
sind die beiden Packungshälften 1 und 2 in ihren äußeren
Abmessungen gleich gehalten. Zur Verriegelung der beiden Hälften, die entlang der perforierten oder gefalzten Linie
zusammenklappbar sind, sind druckknopfartige Verschlußelemente
16, 17 vorhanden. Diese Verschlußelemente 16, 17 haben einen trapezförmigen Querschnitt, der ein Verschieben der beiden
Packungshälften gegeneinander, beispielsweise bei nicht genauem Umklappen der Hälften 1, 2 um die Linie 15, erlauben.·
Weiterhin sind die Packungshälften 1 und 2 mit Ausnehmungen 18, 19 versehen, die im zusammengeklappten Zustand
der beiden Hälften, wie Fig. 2 zeigt, eine Handhabe zum Öffnen
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der Packung bilden. Ferner sind beide Packungshälften 1, 2
mit Vorsprüngen 20, 21 versehen, die zum besseren Stapeln einer Mehrzahl von Packungen dienen. Im Innern der Packungshälfte 1 dient der nach außen gerichtete Vorsprung 21 gleichzeitig
dem leichteren Entnehmen der Ampullen 5.
Ansprüche:
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Claims (1)
- PB-Nr. 157 - 8 -P a t e η t_ a η s ρ r ü C - h e1.) Packung für Ampullen, Gläser, Pläschchen oder'dgl. "bruchgefährdetem Gut, bestehend aus zwei zusammengeklappten, scharnierartig miteinander verbundenen und verriegelten durch Tiefziehen erzeugte Hälften, die durch Zwischenstege getrennte der Form und Größe der zu verpackenden Behältnisse angepaßte Ausnehmungen aufweisen, in denen die Behältnisse durch Klemmwirkung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3 oder 4) einer Packungshälfte (1 oder 2) gegenüber den Ausnehmungen (3 oder 4) der anderen Packungshälfte (1 oder 2) derart versetzt angeordnet sind, daß jeweils die die Ausnehmungen (3 oder 4) begrenzenden Zwischenstege (9 oder 10) der einen Packungshälfte (1 oder 2) den Ausnehmungen (3 oder 4) der anderen Packungshälfte (1 oder 2) gegenüberliegen.2.) Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Packungshälften (1, 2) Ausnehmungen (3 bzw. 4) unterschiedlicher Form und Größe zur Aufnahme verschiedener Behältnisse (5, 6) aufweisen.- 9 - .
009828/07S2PB-ITr. 157 - 9 -3.) Packung nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) einer Packungshälfte (1) zur Aufnahme von Ampullen (5) und die Ausnehmungen (4) der anderen Packungshälfte (2) zur Aufnahme von Gläsern, Fläschchen (δ) oder dgl. ausgebildet si'nd.4.) Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen (3) für die Ampullen (5) "begrenzen-· den Zwischenstege (9) "breiter sind als die die Ausnehmungen (4) für die Gläser, Fläschchen oder dgl. (6) begrenzenden Zv/ischenstege (10).5.) Packung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen der Form und Größe der Ampullen (5) oder dgl. angepaßten Ausnehmungen (3) in den bruchgefährdeten Bereichen der Ampullen (5) von deren Form und Größe abweichend ausgebildet sind. μ6.) Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (3) im Bodenbereich der Ampulle (5) eine Erv7eiterung (11) aufweist, die mit den Boden und einen Teil des zylindrischen Bereiches" der Ampulle (5) abstützende Rippen (12) oder dgl. versehen ist.- 10 -BAD ORIGINAL 009828/0752ΡΏ-Iir. 157 - ΙΟΥ.) Packung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Kopfbereiches der Ampullen (5) in der. Ausnehmungen (3) nach innen weisende Rippen (14) vorgesehen sind.8.) Packung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß "beide Hälften (1, 2) druckknopf artige Verschlußelemente (16, 17) zur lösbaren Verbindung der Verpackungshälften (1, 2) aufweisen.9.) Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die druckknopf art igen Ve rs chluß el erae nt e (16, 17) einen trapezförmigen Querschnitt haben.10.) Packung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Packungshälfte (1,2) an der der scharnierartigen Verbindung (15) gegenüberliegenden Seite eine oder mehrere Ausprägungen (18, 19) aufweist, die in zusammengeklappten Zustand der beiden Hälften (1, 2) eine oder mehrere Handhaben zum Öffnen der Packung bilden.009828/0752 BAD
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Publications (1)
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DE1815739A1 true DE1815739A1 (de) | 1970-07-09 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1253155A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008077536A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-07-03 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Walze für streckwerke in textilmaschinen |
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DE10260025A1 (de) | 2002-12-19 | 2004-07-08 | Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) | Belag für Streckwerkswalzen |
-
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- 1968-12-19 DE DE19681815739 patent/DE1815739A1/de active Pending
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- 1969-11-27 CH CH1771969A patent/CH495257A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-03 GB GB1253155D patent/GB1253155A/en not_active Expired
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WO2008077536A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-07-03 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Walze für streckwerke in textilmaschinen |
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