WO2005061313A1 - Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle - Google Patents

Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle Download PDF

Info

Publication number
WO2005061313A1
WO2005061313A1 PCT/EP2004/012832 EP2004012832W WO2005061313A1 WO 2005061313 A1 WO2005061313 A1 WO 2005061313A1 EP 2004012832 W EP2004012832 W EP 2004012832W WO 2005061313 A1 WO2005061313 A1 WO 2005061313A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
area
cab
driver
safety cell
deformation
Prior art date
Application number
PCT/EP2004/012832
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Rüdiger DAMMANN
Gerd Herzog
Roland Stechow
Original Assignee
Daimlerchrysler Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimlerchrysler Ag filed Critical Daimlerchrysler Ag
Priority to EP04820589A priority Critical patent/EP1692037B1/de
Priority to DE502004010649T priority patent/DE502004010649D1/de
Priority to US10/582,475 priority patent/US7416243B2/en
Priority to JP2006543400A priority patent/JP4518276B2/ja
Publication of WO2005061313A1 publication Critical patent/WO2005061313A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/0636Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other displaceable along a linear path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/077Superstructures for load-carrying vehicles characterised by the connection of the superstructure to the vehicle frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrerhaus-Tragstruktur fur ein Nutzfahrzeug, insbesondere für ein schweres Nutzfahrzeug, wobei eine Sicherheitszelle (4) in einem Fahrerhaus (1) mit einem Frontbereich (2) and einer einem Ladebereich (38) zugewandten Rückseite (3) angeordnet ist. Ein Sitzbereich (13) ist von einer steifen, käfigartigen Sicherheitszelle (4) umgeben, an die sich zwischen Sitzbereich (13) and Ladebereich (38) ein Verformungsbereich (5, 17) zur Aufnahme von Verformungsenergie anschliesst.

Description

Fahrerhaus-Tragstruktur für ein Nutzfahrzeug mit einer Sicherheitszelle
Die Erfindung betrifft eine Fahrerhaus-Tragstruktur für ein Nutzfahrzeug mit einer Sicherheitszelle, insbesondere für ein schweres Nutzfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Patentschrift EP 0718 176 Bl ist eine Tragstruktur für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs bekannt, das unter Einschluss der Türen als Sicherheitszelle für Fahrer und Beifahrer ausgebildet ist. Das Fahrerhaus ist durch ein wandintegrales Versteifungsgerippe verstärkt und versteift. Die Rundumversteifung des Fahrerhauses ist in drei Höhenlagen, im Bereich des Fahrerhaus-Bodens, im Bereich des Übergangs zum Dach und im Brüstungsbereich unterhalb der Windschutzscheibe, vorgesehen. In den drei Zonen kann gezielt von außen in Horizontalrichtung einwirkenden Kräften entgegengewirkt werden. Das Fahrerhaus wird weniger als bei bisher bekannten Lösungen verformt. Zur Versteifung sind Frontwand, Rückwand und Seitenwände des Fahrerhauses durch eine presstechnische Profilierung von deren Innen- und Außenblechpressteilen sowie durch partielle weitere Verstärkung dieser Versteifungsprofilbereiche mit zusätzlichen Blechpressprofilen verstärkt. Die Verstärkungen sind in den drei Höhenlagen und in Vertikalebenen im Bereich der A- bzw. Scharniersäulen, der B- bzw. Schlosssäulen, der C-Säulen und wenigstens einer Säule in der Rückwand umlaufend ausgebildet. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrerhaus-Tragstruktur für ein Nutzfahrzeug mit einer Sicherheitszelle, insbesondere für ein schweres Nutzfahrzeug, zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst .
Bei der erfindungsgemäßen Fahrerhaus-Tragstruktur ist ein Sitzbereich von einer steifen, käfigartigen Sicherheitszelle umgeben, an die sich zwischen Sitzbereich und Ladebereich ein Verformungsbereich zur Aufnahme von Verformungsenergie anschließt. Die Sicherheitszelle ist besonders steif ausgelegt, während der Verformungsbereich besonders weich ausgelegt ist, so dass das Fahrerhaus örtlich versteift und im Sinne einer Verformungszone örtlich gezielt geschwächt ist. Damit kann erreicht werden, dass bei einem Auffahrunfall , beispielsweise von Lastkraftwagen auf Lastkraftwagen, bei dem ein Fahrerhaus soweit gestaucht wird, bis sich steife Strukturen des auffahrenden Lastkraftwagens wirkungsvoll abstützen können, ein ausreichender Überlebensraum für einen Fahrer in dem auffahrenden Lastkraftwagen erhalten bleibt. Dies ist besonders bei schweren Nutzfahrzeugen von mehreren 10 Tonnen vorteilhaft, da bei einem Auffahrunfall eine Abstützung kinetischer Energie kaum über das Fahrerhaus erreicht werden kann. Eine wirkungsvolle Abstützung erfolgt daher in der Regel an einem Rahmen des vorstehenden Lastkraftwagens bzw. dessen Anhängers. Ein Aufbau dringt dabei entsprechend einem hinteren Ü- berhang und einer Elastizität des Vorbaus des auffahrenden Nutzfahrzeugs in das auffahrende Fahrerhaus ein. Durch die erfindungsgemäße unterschiedliche Steifigkeit des Fahrerhaus ist ein notwendiges Stauchvolumen hinter dem Sitzbereich verfügbar, während der Sitzbereich von der steifen Sicherheitszelle geschützt ist. Die Sicherheitszelle kann im Wesentlichen unverformt verschoben werden, während die kinetische E- nergie im Stauchvolumen des Verformungsbereichs in Verformungsenergie umgesetzt wird. Vorzugsweise ist zumindest der Fahrerplatz von der steifen Sicherheitszelle umgeben. Ist die Sicherheitszelle gegenüber einem Fahrzeugrahmen verschiebbar angeordnet, kann auch bei einem Eintauchen des vorstehenden Aufbaus des vorausfahrenden Lastkraftwagens die Sicherheitszelle intakt bleiben und ein Überlebensraum erhalten bleiben. Wird das Fahrerhaus bzw. der Längsträger von einem Stoß getroffen, kann sich die Sicherheitszelle als Reaktion relativ zum Fahrzeugrahmen bewegen und Energie zum Verformungsbereich leiten. Die Sicherheitszelle bleibt intakt.
Umfasst der Verformungsbereich einen Teil des Fahrerhauses, kann bei einem ausreichend großen Fahrerhaus, vorzugsweise mit Wohn- und Schlafbereich hinter dem Sitzbereich, ein großes Stauchvolumen erreicht werden. Vorzugsweise ist das Fahrerhaus in dem hinter dem Sitzbereich angeordneten Wohn- oder Schlafbereich als Verformungsbereich ausgebildet.
Ist ein Teil eines Längsträgers hinter dem Sitzbereich als Verformungsbereich ausgebildet, kann ein weiteres Stauchvolumen verfügbar gemacht werden. Diese Ausbildung ist besonders für ein kurzes Fahrerhaus ohne Wohn- und Schlafbereich geeignet, bei dem kein wesentliches Stauchvolumen im Fahrerhaus selbst verfügbar ist. Vorzugsweise ist der Verformungsbereich in dem Längsträger hinter dem Sitzbereich und einer Abstützung gegen einen Fahrzeugrahmen integriert .
Weist der Längsträger einen Auf ahmebereich auf, der der Sicherheitszelle vorgelagert ist, kann verhindert werden, dass bei einem Unfall ein Stoß direkt auf die Sicherheitszelle einwirkt und statt dessen auf den Verformungsbereich des Längsträgers und gegebenenfalls auf einen zusätzlichen Verformungsbereich vor dem Fahrerhaus einwirkt .
Ist der Längsträger L-förmig ausgebildet, wobei ein erster Schenkel des Längsträgers als Aufnahmebereich vor der Sicherheitszelle aufgestellt ist und auf einem zweiten Schenkel die Sicherheitszelle gelagert ist, kann ein Frontbereich des Fah- rerhauses wirkungsvoll vor einer Intrusion geschützt werden. Eine Aufprallenergie kann zu dem oder den Verformungsbereichen umgeleitet werden.
Ist die Sicherheitszelle in der Art eines Quaders ausgebildet, wobei Quaderkanten durch Überrollbügel gebildet sind, ermöglicht dies eine günstige Kapselung des Fahrersitzes und/oder Beifahrersitzes mit der Sicherheitszelle und erleichtert eine Bergung von Insassen bei einem Unfall.
Ist die Sicherheitszelle aus einer separaten Fahrerzelle und einer separaten Beifahrerzelle gebildet, kann bei einem einseitigen Aufprall die Sicherheit für die weniger betroffene Zelle erhöht werden, da beide Zellen im Aufprallfall im Wesentlichen voneinander entkoppelt oder entkoppelbar sind und gegeneinander zumindest beweglich sind. Zweckmäßigerweise ist eine Verbindung zwischen Fahrer- und Beifahrerzelle weich o- der lösbar ausgebildet, so dass sich die Sicherheitszellen im Deformationsfall voneinander lösen und unabhängig voneinander reagieren können.
Ist der Sicherheitszelle ein zusätzlicher Verformungsbereich vorgelagert, kann ein zusätzliches Stauchvolumen geschaffen und die Sicherheit der Insassen erhöht werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung, in der die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert ist. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines bevorzugten Nutzfahrzeugs mit angedeuteten Verformungszonen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Auffahrsituation zwischen einem Nutzfahrzeug und dem bevorzugten Nutzfahrzeug aus Fig. 1 mit verformten Verformungszonen,
Fig. 3 eine Auffahrsituation zweier herkömmlicher Nutzfahrzeuge zum Vergleich,
Fig. 4 eine bevorzugte Sicherheitszelle,
Fig. 5 a, b, c ein bevorzugtes Nutzfahrzeug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht (a) , ein Detail einer Verformungszone (b) , die Verformungszone nach einer Auffahrsituation (c) .
In den Figuren sind gleiche oder sich entsprechende Teile grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines bevorzugten Nutzfahrzeugs mit angedeuteten Verformungsbereiche 5, 6 in einem Fahrerhaus 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel . Die Verformungsbereiche 5, 6 umfassen einen Teil des Fahrerhauses 1. An einer Rückseite 3 des Fahrerhauses 1 schließt sich ein Ladebereich 38, beispielsweise ein Aufleger, an. In einem Frontbereich 2 des Fahrerhauses 1 ist ein Verformungs- bereich 6 angeordnet, der über einem Endstück 7 eines steifen Fahrzeugrahmens sitzt. Im Bereich der Rückseite 3 ist ein weiterer Verformungsbereich 5 angeordnet. Zwischen dem frontseitigen Verformungsbereich 6 und dem rückwärtigen Verformungsbereich 5 ist eine Sicherheitszelle 4 angeordnet, die einen nicht näher bezeichneten Sitzbereich umgibt.
Fig. 2 zeigt das Nutzfahrzeug aus Fig. 1 in einer Auffahrsituation, bei der das auffahrende Nutzfahrzeug mit seinem Endstück 7 des Fahrzeugrahmens in einem Kontaktbereich 9 sich auf dem Fahrzeugrahmen des vorderen Nutzfahrzeugs abstützt. Das Fahrerhaus 1 ist in den Verformungsbereichen 5, 6 des Frontbereichs 2 und der Rückseite 3 gestaucht, und die Sicherheitszelle 4 ist gegenüber dem nicht näher bezeichneten Fahrzeugrahmen nach hinten verschoben. Ein Abstand R ist zwischen den beiden Lastkraftwagen erhalten geblieben, innerhalb dem sich die Sicherheitszelle 4 befindet.
Als Vergleich ist in Fig. 3 die Situation mit einem konventionellen Nutzfahrzeug dargestellt. Ein übliches, insgesamt steif ausgeführtes Fahrerhaus 1 wird von vorne gestaucht, und ein Bereich 8 an der Rückseite 3 des Fahrerhauses 1 bleibt intakt, wenn im Kontaktbereich 9 die Fahrzeugrahmen der beiden beteiligten Nutzfahrzeuge aufeinander treffen.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Tragstruktur eines Fahrerhauses
I mit einer Sicherheitszelle 4. Im Frontbereich 2 (Fig. 1 und 2) ist eine steife, käfigartigen Sicherheitszelle 4 angeordnet, an die sich ein weicher Verformungsbereich 5 zur Aufnahme von Verformungsenergie anschließt. Der Verformungsbereich 5 ist zwischen einem Sitzbereich 13 und dem Ladebereich 38 aus Fig. 1, 2 angeordnet. Der Verformungsbereich 5 ist aus weichen Längsstreben 33, 35, Querstreben 31, 34 und Hochstreben 32 gebildet und umgibt einen Wohn- und Schlafbereich des Fahrerhauses 1.
Die Sicherheitszelle 4 ist hier für einen nicht dargestellten Fahrersitz und einen nicht dargestellten Beifahrersitz ausgebildet und aus einer Fahrerzelle 10 und einer Beifahrerzelle
II zusammengesetzt. Die Fahrerzelle 10 und die Beifahrerzelle 11 sind durch ein weiche dachseitige Strebe 36 auf der zur Rückseite 3 des Fahrerhauses 1 gewandten Seite der Sicherheitszelle 4 und eine im Frontbereich bodenseitig angeordnete weiche Strebe 14 verbunden. Im Frontbereich 2 verbindet eine steife dachseitige Querstrebe 12 sowie eine steife Querstrebe 26 auf der Höhe einer Brüstung einer Windschutzscheibe Fahrerzelle 10 und Beifahrerzelle 11. Die Sicherheitszelle 4 ist im Wesentlichen symmetrisch zu einer dachseitigen Mittellinie 40 und einer frontseitigen Mittellinie 41. Der Übersichtlichkeit wegen sind nur Bezugszeichen für die Fahrerzelle 10 angegeben.
Die erfindungsgemäße Tragstruktur umfasst zumindest die steife Sicherheitszelle 4 sowie den Längsträger 30. Zusätzlich ist in diesem Ausführungsbeispiel anschließend an die Sicherheitszelle 4 ein weicher Verformungsbereich 5 angeordnet.
Das Fahrerhaus 1 ist auf einem Fahrerhauslager 15 eines Längsträgers 30 gelagert, bei dem ein Teil hinter dem Sitzbereich 13 als Verformungsbereich 17 ausgebildet ist.
Der Längsträger 30 weist einen Aufnahmebereich 29 auf, der der Sicherheitszelle 4 vorgelagert ist. Der Längsträger 30 L- förmig ausgebildet ist, wobei der Aufnahmebereich 29 einen ersten Schenkel 29 bildet, der vor der Sicherheitszelle 4 aufgestellt ist. Das Fahrerhaus 1 ist auf einem zweiten Schenkel die Sicherheitszelle 4 gelagert. Die Sicherheitszelle 4 ist mit dem Längsträger 30 gegenüber einem Fahrzeugrahmen verschiebbar ausgebildet. Ein hinteres Fahrerhauslager 16 kann an dem Fahrzeugrahmen abgestützt sein.
Die Sicherheitszelle 4 ist in der Art eines Quaders ausgebildet ist, wobei Quaderkanten durch steife, längs einer Fahrzeugachse angeordnete Streben 18, 20, 24, 28, quer zur Fahrzeugachse angeordnete steife Streben 23, 22, 26, 44, 45, und vertikal angeordnete steife Streben 19, 21, 25, 27 gebildet sind. Die vertikale Strebe 25 bildet mit der quer angeordneten Strebe 22 einen Überrollbügel. Optional kann auch auf eine vertikale steife Strebe 25 hinter dem Fahrersitz verzichtet werden oder eine solche nur in der Fahrerzelle 10 vorgesehen sein, um Gewicht zu sparen. Im Türbereich 46 kann eine nicht dargestellte Fahrzeugtür vorgesehen sein, die versteift und/oder verstärkt ist und z.B. eine übliche Balkenfunktion mit Ringstrukturen aufweist, so dass ein Abwehren beispielsweise eines seitlichen Eindringens von Deformationsenergie oder auch eine zusätzliche Versteifung bei Frontalkollisionen von der Fahrzeugtüre unterstützt werden kann.
Weiterhin ist im Fahrerhaus 1 eine Abstützung für ein nicht dargestelltes Armaturenbrett vorgesehen, so dass im Deformationsfall ein Eindringen des Armaturenbretts in die Sicherheitszelle 4 vermieden werden kann.
Fig. 5 a, b, c zeigt eine Tragstruktur eines Fahrerhauses gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel . Die Tragstruktur um- fasst eine steife Sicherheitszelle 4 und einen Längsträger 30 mit einem integrierten Verformungsbereich 17 (Fig. 5 a) . Das Fahrerhaus 1 ist in kurzer Bauweise ausgeführt und weist keinen Wohn- und Schlafbereich an der Rückseite 3 auf. Das Fahrerhaus 1 ist auf einem L-förmigen Längsträger 30 gelagert, der in einem Frontbereich 2 des Fahrerhauses 1 einen nach o- ben aufgestellten Schenkel als Aufnahmebereich 29 aufweist. Im Bereich der Rückseite 3 des Fahrerhauses 1 ist im Längsträger 30 ein Verformungsbereich 17 zwischen einem von einer steifen, käfigartigen Sicherheitszelle 4 umgebenen Sitzbereich 13 und einer Abstützung 42 angeordnet. Bei einer Krafteinwirkung von vorne kann die Sicherheitszelle 4 nach hinten ausweichen und sich gezielt relativ zu einem Fahrzeugrahmen 43 bewegen. Die Abstützung 42 stützt den Längsträger 30 gegen einen Fahrzeugrahmen 43 ab (Fig. 5 b) . Fig. 6 zeigt den Längsträger 30 im Normalzustand. Die nicht dargestellte Sicherheitszelle 4 sitzt zwischen Aufnahmebereich 29 und Verformungsbereich 17. Das Fahrerhaus 1 ist auf einem vorderen Fahrerhauslager 15 abgestützt.
Fig. 5 c zeigt den Längsträger 30 im verformten Zustand nach einem Auffahrunfall . Der vordere Bereich des Längsträgers 30, auf dem die Sicherheitszelle 4 sitzt, ist unverändert, während der Verformungsbereich 17 gestaucht ist. Der Verformungsbereich 17 ist hinter dem Fahrerhaus angeordnet. Wirkt eine Kraft auf den als aufgestellten Schenkel ausgebildeten Aufnahmebereich 29, wird diese über den Längsträger 30 zum Verformungsbereich 17 geleitet und dort in Verformungsarbeit umgesetzt. Die Sicherheitszelle 4 wird im Wesentlichen unver- formt nach hinten verschoben.
Die Verformungsbereiche 5, 6, 17 sind vorzugsweise aus üblichen Crashstrukturen gebildet, wie etwa faltbare oder stauchbare Strukturen aus Profilmaterial wie Rohre oder U-Träger und dergleichen.
Die Erfindung ist leicht und unaufwändig in Fahrerhäuser integrierbar und besonders für Frontlenker-Lastkraftwagen geeignet, die keinen Vorbau an der Vorderseite zur Aufnahme von Verformungsbereichen aufweisen.

Claims

Patentansprüche
Fahrerhaus-Tragstruktur für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für ein schweres Nutzfahrzeug, wobei eine Sicherheitszelle (4) in einem Fahrerhaus (1) mit einem Frontbereich (2) und einer einem Ladebereich (38) zugewandten Rückseite (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitzbereich (13) von einer steifen, käfigartigen Sicherheitszelle (4) umgeben ist, an die sich zwischen Sitzbereich (13) und Ladebereich (38) ein Verformungsbereich (5, 17) zur Aufnahme von Verformungsenergie anschließt .
Fahrerhaus-Tragstruktur nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitszelle (4) gegenüber einem Fahrzeugrahmen (43) verschiebbar angeordnet ist.
Fahrerhaus-Tragstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungsbereich (5, 17) einen Teil des Fahrerhauses (1) umfasst.
Fahrerhaus-Tragstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerhaus (1) in einem hinter dem Sitzbereich (13) angeordneten Wohn- oder Schlafbereich als Verformungsbereich (5) ausgebildet ist.
5. Fahrerhaus-Tragstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil eines Längsträgers (30) hinter dem Sitzbereich (13) als Verformungsbereich (17) ausgebildet ist.
6. Fahrerhaus-Tragstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungsbereich (17) zwischen dem Sitzbereich (13) und einer Abstützung (42) gegen einen Fahrzeugrahmen (43) angeordnet ist.
7. Fahrerhaus-Tragstruktur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (30) einen Aufnahmebereich (29) aufweist, der der Sicherheitszelle (4) vorgelagert ist.
8. Fahrerhaus-Tragstruktur nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (30) L-förmig ausgebildet ist, wobei ein erster Schenkel (29) des Längsträgers (30) vor der Sicherheitszelle (4) aufgestellt ist und auf einem zweiten Schenkel die Sicherheitszelle (4) gelagert ist.
9. Fahrerhaus-Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitszelle (4) in der Art eines Quaders ausgebildet ist, wobei Quaderkanten durch Überrollbügel (9) gebildet sind.
10. Fahrerhaus-Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitszelle (4) aus einer separaten Fahrerzelle (10) und einer separaten Beifahrerzelle (11) gebildet ist.
1. Fahrerhaus-Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitszelle (4) ein zusätzlicher Verformungsbereich (6) vorgelagert ist.
PCT/EP2004/012832 2003-12-11 2004-11-12 Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle WO2005061313A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP04820589A EP1692037B1 (de) 2003-12-11 2004-11-12 Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle
DE502004010649T DE502004010649D1 (de) 2003-12-11 2004-11-12 Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle
US10/582,475 US7416243B2 (en) 2003-12-11 2004-11-12 Driver's cab supporting structure for a commercial vehicle having a safety cell
JP2006543400A JP4518276B2 (ja) 2003-12-11 2004-11-12 安全セルを有する商用車用の運転台支持構造

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10357930.3 2003-12-11
DE10357930A DE10357930A1 (de) 2003-12-11 2003-12-11 Fahrerhaus-Tragstruktur für ein Nutzfahrzeug mit einer Sicherheitszelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2005061313A1 true WO2005061313A1 (de) 2005-07-07

Family

ID=34672587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP2004/012832 WO2005061313A1 (de) 2003-12-11 2004-11-12 Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7416243B2 (de)
EP (1) EP1692037B1 (de)
JP (1) JP4518276B2 (de)
KR (1) KR20060109978A (de)
CN (1) CN100455472C (de)
DE (2) DE10357930A1 (de)
WO (1) WO2005061313A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220212516A1 (en) * 2021-01-05 2022-07-07 Dana Heavy Vehicle Systems Group, Llc Cab isolation system

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005034463B3 (de) * 2005-07-23 2007-04-05 Daimlerchrysler Ag Lastkraftwagen mit Seilzugkippvorrichtung für das Fahrerhaus
DE102005034470A1 (de) * 2005-07-23 2007-01-25 Daimlerchrysler Ag Fahrzeugaufbau für Nutzfahrzeuge
DE102006008090A1 (de) * 2006-02-22 2007-08-23 Daimlerchrysler Ag Lastkraftwagen mit einer vorderen Fahrerhauslagerung
JP4464383B2 (ja) * 2006-11-27 2010-05-19 いすゞ自動車株式会社 キャブボディ構造
DE102007026951A1 (de) * 2007-06-12 2009-01-02 Daimler Ag Sitzträgeranordnung und Aufbau für einen Omnibus
JP5388379B2 (ja) * 2009-04-28 2014-01-15 パナソニック株式会社 補聴装置、及び補聴方法
WO2013169147A1 (en) * 2012-05-08 2013-11-14 Volvo Lastvagnar Ab A vehicle with a suspended driver unit with locking and force absorbing means
CN102923199B (zh) * 2012-11-14 2014-11-26 吉林大学 重型载货车驾驶室前悬置支架
CN104386144A (zh) * 2014-11-14 2015-03-04 合肥常青机械股份有限公司 一种重型卡车驾驶室
CN106240642B (zh) * 2016-08-15 2019-02-01 郑州宇通客车股份有限公司 一种车架和具有该车架的车辆
CN108202684B (zh) * 2016-12-16 2023-09-08 宇通客车股份有限公司 一种碰撞防护结构及使用该碰撞防护结构的汽车
CN106741224A (zh) * 2017-01-03 2017-05-31 山东交通学院 一种重型车防撞驾驶室
CN107380147B (zh) * 2017-08-25 2018-08-28 石家庄铁道大学 半挂车辆主动安全控制系统及半挂车辆
CN111051091B (zh) * 2017-10-09 2023-07-21 沃尔沃卡车集团 用于陆地车辆的驾驶室的悬挂系统
EP3470307B1 (de) * 2017-10-10 2021-01-13 Outokumpu Oyj Gemeinsame sicherheitszelle für personenkraftwagen
US10745065B2 (en) * 2018-04-16 2020-08-18 Howe & Howe Inc. Vehicle with pneumatically suspended operator compartment
DE102018121210A1 (de) * 2018-08-30 2020-03-05 Man Truck & Bus Se Fahrerhaus für ein Nutzfahrzeug
DE102020110189A1 (de) 2020-04-14 2021-10-14 Man Truck & Bus Se Vorrichtung zum Energieabbau bei einer crashbedingten Energieeinwirkung auf ein Nutzfahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853621A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-13 Louis Heuliez Cerizay Sa Frontlenkerfahrzeug
EP0685381A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-06 Alusuisse-Lonza Services AG Kabine für Fahrzeuge und Gerätschaften
EP1164073A1 (de) * 2000-05-23 2001-12-19 Alcan Technology & Management AG Sicherheitskabine von Nutzfahrzeugen zum Lasten- und Personentransport
US6520565B1 (en) * 1998-09-30 2003-02-18 Volvo Lastvagnar Ab Arrangement which makes it possible to displace a cab of a vehicle

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3188946B2 (ja) * 1994-12-02 2001-07-16 ダイハツ工業株式会社 自動車のステアリングギヤ支持構造
DE4446046C1 (de) 1994-12-22 1995-12-21 Man Nutzfahrzeuge Ag Kippbares Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens
JP3271486B2 (ja) * 1995-08-30 2002-04-02 いすゞ自動車株式会社 キャブオーバー型トラックの車体構造
JPH09240515A (ja) * 1996-03-08 1997-09-16 Mitsubishi Motors Corp キャブオーバ型車両のキャブ構造
JP3483402B2 (ja) * 1996-09-25 2004-01-06 株式会社神戸製鋼所 貨物自動車キャビンのフレーム構造体
JP3829402B2 (ja) * 1997-03-31 2006-10-04 いすゞ自動車株式会社 キャブの衝突安全装置
CN2385930Y (zh) * 1998-07-22 2000-07-05 谢大清 车身内加强结构架
EP1176084B1 (de) * 2000-07-28 2003-02-12 Same Deutz-Fahr S.P.A. Kabinerahmen für landwirtschaftliche Maschine
SE522126C2 (sv) * 2000-12-08 2004-01-13 Volvo Lastvagnar Ab Anordning för att försvaga en konstruktion
DE10124271A1 (de) * 2001-05-18 2002-12-12 Daimler Chrysler Ag Tragstruktur eines Fahrerhauses für ein Nutzfahrzeug
EP1432606B1 (de) * 2001-10-02 2005-12-28 Magna International Inc Gitterrohrrahmen für lastwagen-führerhaus
ITTO20010979A1 (it) * 2001-10-16 2003-04-16 Ferrari Spa Scocca per autoveicoli.
JP3992507B2 (ja) * 2002-02-07 2007-10-17 ダイハツ工業株式会社 自動車のステアリング装置における衝撃力緩和構造
JP2004042739A (ja) * 2002-07-10 2004-02-12 Komatsu Ltd 作業車両における運転室
DE10250290B4 (de) * 2002-10-29 2007-05-24 Daimlerchrysler Ag Kraftfahzeug
JP4655815B2 (ja) * 2005-08-12 2011-03-23 コベルコ建機株式会社 建設機械のキャビン
US7258392B2 (en) * 2005-08-18 2007-08-21 Ford Global Technologies, Llc Automotive vehicle front architecture with a partially rotatable structural link

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853621A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-13 Louis Heuliez Cerizay Sa Frontlenkerfahrzeug
EP0685381A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-06 Alusuisse-Lonza Services AG Kabine für Fahrzeuge und Gerätschaften
US6520565B1 (en) * 1998-09-30 2003-02-18 Volvo Lastvagnar Ab Arrangement which makes it possible to displace a cab of a vehicle
EP1164073A1 (de) * 2000-05-23 2001-12-19 Alcan Technology & Management AG Sicherheitskabine von Nutzfahrzeugen zum Lasten- und Personentransport

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220212516A1 (en) * 2021-01-05 2022-07-07 Dana Heavy Vehicle Systems Group, Llc Cab isolation system

Also Published As

Publication number Publication date
CN100455472C (zh) 2009-01-28
DE502004010649D1 (de) 2010-03-04
DE10357930A1 (de) 2005-07-14
EP1692037A1 (de) 2006-08-23
EP1692037B1 (de) 2010-01-13
JP2007513830A (ja) 2007-05-31
KR20060109978A (ko) 2006-10-23
US7416243B2 (en) 2008-08-26
JP4518276B2 (ja) 2010-08-04
US20070267893A1 (en) 2007-11-22
CN1890149A (zh) 2007-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1692037B1 (de) Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle
EP3512759B1 (de) Als lastkraftwagen ausgebildetes einsatzfahrzeug
EP1525132B1 (de) Bodenträgeranordnung an kraftfahrzeugen
EP1730015B1 (de) Kraftfahrzeug mit seitenaufprallverstärkung
DE102010045997A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer crashsicheren Batterie-Box im Mitteltunnel
EP2046627A1 (de) Seitenschweller einer karosserie eines kraftfahrzeugs
EP0834444B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserietragstruktur
DE19829432C2 (de) Bodenstruktur für eine selbsttragende Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102009015155A1 (de) Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur
DE102005050959A1 (de) Crashbox am Türschweller eines Kraftfahrzeugs
DE102011102758A1 (de) Vorbaustruktur einer Personenkraftwagenkarosserie
DE19746238B4 (de) Karosserieaufbau eines Personenkraftwagens
DE102004012500B4 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen
EP1525133B1 (de) Bodenversteifungsstruktur an kraftfahrzeugen
DE102008009088B4 (de) Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem Seitenschweller
EP1361140A2 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE102011053246A1 (de) Karosserie und Fahrzeug
DE102010001231B4 (de) Struktureinrichtung für ein Fahrzeug
EP0718176A1 (de) Kippbares Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens
DE10163822B4 (de) Dachmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102012015463A1 (de) Karosseriesäule, insbesondere B-Säule für ein Fahrzeug
DE102010052794B4 (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Insassenschutzes in einem Fahrzeug
DE10023112A1 (de) Fahrzeugkarosserie
EP1893471B1 (de) Kraftfahrzeug
DE10135197A1 (de) Vorderwagenstruktur

Legal Events

Date Code Title Description
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 200480036582.3

Country of ref document: CN

AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AE AG AL AM AT AU AZ BA BB BG BR BW BY BZ CA CH CN CO CR CU CZ DE DK DM DZ EC EE EG ES FI GB GD GE GH GM HR HU ID IL IN IS JP KE KG KP KR KZ LC LK LR LS LT LU LV MA MD MG MK MN MW MX MZ NA NI NO NZ OM PG PH PL PT RO RU SC SD SE SG SK SL SY TJ TM TN TR TT TZ UA UG US UZ VC VN YU ZA ZM ZW

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): GM KE LS MW MZ NA SD SL SZ TZ UG ZM ZW AM AZ BY KG KZ MD RU TJ TM AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR BF BJ CF CG CI CM GA GN GQ GW ML MR NE SN TD TG

DPEN Request for preliminary examination filed prior to expiration of 19th month from priority date (pct application filed from 20040101)
121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2004820589

Country of ref document: EP

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2006543400

Country of ref document: JP

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 1020067013212

Country of ref document: KR

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 2004820589

Country of ref document: EP

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 10582475

Country of ref document: US

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 10582475

Country of ref document: US