Die* Verpackung zur Aufbewahrung einer Dose mit Füllung
Beschreibung
Die technische Lösung betrifft eine Verpackung zur Aufbewahrung einer Dose mit Füllung, der aus einer faltbaren Schachtel mit Außenboden besteht; in der sich mindestens eine Öffnung für die Dose mit Umrandung befindet, und der über seine Biegelinien zum einen in die Seitenklappen übergeht, deren Länge der Länge des Außenbodens entspricht, und zum anderen in die Stirnklappen übergeht, deren Länge der Breite des Außenbodens entspricht.
Nahrungsmittelerzeugnisse werden in der Regel in Verpackungen aus Blech oder Kunststoff verpackt, die an der. Oberseite mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen sind. Zur Vereinfachung von Transport und Lagerung werden derartige Formen von Nahrungsmittelverpackungen gewählt, die ein Aufeinanderstapeln ermöglichen. Die aufeinander gestapelten geschlossenen Verpackungen könne leicht zusammengefügt bzw. zusammengebunden werden, und in dieser Form transportiert und gelagert werden. Diese Maßnahmen sind jedoch nur geeignet für geschlossene Verpackungen mit größeren Abmessungen. Geschlossene Verpackungen mit kleinen Abmessungen zeigen von sich aus keine große Festigkeit und werden daher bei Transport, und Lagerung in verschiedene flache Transportschachteln aus Kunststoff oder Pappkarton untergebracht, die mit Vertiefungen, Kerben oder Öffnungen ausgestattet sind, um die geschlossenen Verpackungen einzubringen und aufzubewahren. Die gefüllten Transportschachteln können in einfacher Form aufeinander
gestapelt, transportiert und gelagert werden, denn sie haben eine ebene Form. In der Patentschrift GB 2040884 wird eine Transportschachtel aus einem Stück Pappkarton beschrieben, der aus einem ersten Boden in Form eines Rechtecks besteht, in dem kreisförmige Öffnungen zum Einschieben der geschlossenen Verpackungen in Zylinderform eingelassen sind, und deren Seiten über die Biegelinien in die Seiten- und Stirnklappen übergehen, wobei eine der Seitenklappen über eine weitere Biegelinie in den zweiten rechteckigen Boden übergeht, dessen Abmessung gleich groß ist, wie die Abmessung des ersten Bodens. Durch Biegen in den Biegelinien kann aus dem Stück Pappkarton eine Schachtel zur Aufbewahrung geschlossener Verpackungen in Zylinderform gefaltet werden, wobei die geschlossenen Verpackungen in die kreisförmigen Öffnungen des ersten Bodens eingeschoben werden und die mit ihrem Boden auf dem zweiten Boden des Pappkartons stehen. Die gefalteten Schachteln können nun leicht transportiert und gelagert werden, denn sie können aufeinander gestapelt werden. Die angeführte Schachtel dient jedoch nur zur Aufbewahrung geschlossener Verpackungen auf dem zweiten Boden. Die aufbewahrten geschlossenen Verpackungen sind jedoch nicht in den Öffnungen des ersten Bodens befestigt, und wenn diese Schachtel angekippt wird, können diese aus den im ersten Boden geschaffenen Öffnungen leicht herausfallen. In die Öffnungen, die im ersten Boden geschafft sind, können die geschlossenen Verpackungen nur in einer Richtung eingeführt werden und nur dann, wenn die Schachtel gefaltet ist. Die Schachtel dient nur zu Transport- und Lagerzwecken.
Das Ziel der technischen Lösung besteht darin, eine Schachtel zur Aufbewahrung von mindestens einer Dose abzusichern, wobei
die geschlossene Dose in der Öffnung im ersten Boden vor dem Falten der Schachtel aufbewahrt werden kann, und mit dem Falten der Schachtel eine feste Position der in dieser Öffnung eingebrachten Dose abgesichert wird. Des Weiteren besteht das Ziel der technischen Lösung darin, eine Schachtel in der oben angeführten Art abzusichern, der eine sichere und hygienische Aufbewahrung weiteren Zubehörs zu den eingebrachten Dosen ermöglicht. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Schachtel in der oben angeführten Art abzusichern, der ausreichend fest ist und gleichzeitig große Flächen für Reklametexte und Reklamebilder aufweist.
Die Mängel des bisherigen Standes der Technik werden in bedeutender Weise beseitigt, und das gesetzte Ziel wird mit der Verpackung zur Aufbewahrung einer Dose mit Füllung erreicht, die aus einer faltbaren Schachtel mit einem Außenboden besteht, in dem sich mindestens eine Öffnung für die mit einer Umrandung versehenen Dose befindet, und die in ihren Biegelinien zum einen in die Seitenklappen übergeht, deren Länge der Länge des Außenbodens entspricht, und zum anderen in die Stirnklappen übergeht, deren Länge der Breite des Außenbodens entspricht, wobei die Seitenklappen durch Biegelinien in vier Längsfelder längs geteilt sind, wobei die ersten Längsfelder, die an den Außenboden angrenzen, die Seitenwände der Schachtel Abbildungen, die zweiten Längsfelder gemeinsam die geteilte Oberwand der Schachtel Abbildungen, die dritten Längsfelder mit gleicher Breite wie die ersten Längsfelder die Zwischenwände des Schachtelinnenraumes Abbildungen und die vierten Längsfelder gemeinsam den geteilten Innenboden des Schachtelinnenraumes Abbildungen, der auf dem Außenboden der Schachtel aufsitzt, und die
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Stirnklappen durch Biegelinien in zwei Querfelder längs geteilt sind, wobei die ersten Querfelder, die an den Außenboden angrenzen und deren Breite mit der Breite der ersten Längsfelder der Seitenklappen identisch ist, die Stirnwände der Schachtel Abbildungen; in den zweiten Querfeldern befindet sich in der Längsachse des Schachtelaußenbodens eine längliche Klemmkerbe zum Einschließen der dritten Längsfelder der Seitenklappen nach dem Einschieben der zweiten Querfelder der Stirnklappen unter die zweiten Längsfelder der Seitenklappen der Schachtel.
Mit Vorteil übergeht die Biegelinie zwischen dem zweiten Längsfeld und dem dritten Längsfeld der Seitenklappen an ihren beiden Enden in längliche Führungskerben, deren Längsachse parallel mit der Längsachse des Schachtelaußenbodens verläuft. Mit Vorteil haben die zweiten Längsfelder und die vierten Längsfelder die gleiche Breite, die eine Hälfte in Bezug auf die Breite des Außenbodens beträgt und die inneren Zwischenwände eine gemeinsame Zwischenwand im
Schachtelinnenraum Abbildungen. Mit Vorteil erweitern sich die länglichen Führungskerben in Richtung zum Vorderrand der Seitenklappen zu Anlaufeinschnitten. Mit Vorteil entspricht die Länge der länglichen Klemmkerben der Länge der länglichen Führungskerben. Mit Vorteil sind die Ecken der Seitenklappen und der Stirnklappen abgeschrägt bzw. abgerundet.
Der Vorteil der Verpackung zur Aufbewahrung einer Dose mit Füllung gemäß der technischen Lösung besteht in der Verbindung mehrerer Funktionen in einem Erzeugnis. Die Verpackung gemäß der technischen Lösung ermöglicht eine feste und zuverlässige Aufbewahrung und Befestigung der Dosen, darüber hinaus wird
eine sichere und hygienische Aufbewahrung weiteren Dosenzubehörs (wie zum Beispiel kleine Löffel, Besteck u.a.) ermöglicht. Die Verpackung weist ebenfalls große Flächen zur Platzierung von Reklametexten und Reklamebildern auf.
Die Verpackung zur Aufbewahrung einer Dose mit Füllung gemäß der technischen Lösung wird mit Hilfe von Zeichnungen erklärt. Abbildung 1 zeigt eine Draufsicht im ausgeklappten Zustand und Abbildung 2 eine Schrägansicht im teilweise gefalteten Zustand.
Eine Musterausführung der Verpackung zur Aufbewahrung einer Dose mit Füllung wird auf Abbildung 1 in der Draufsicht im ausgeklappten Zustand dargestellt. Die Verpackung zur Aufbewahrung einer Dose mit Füllung besteht aus einer Schicht Pappkarton, die durch direkte Biegelinien in verschiedene Felder aufgeteilt ist. Die Biegelinien sind in bekannter Weise derart erstellt, damit die Kartonschicht in der Biegelinie eine geringere Biegefestigkeit aufweist, als in den anderen Stellen der Kartonschicht. Die Herabsetzung der Biegefestigkeit in den Biegelinien erfolgt in bekannt Weise, zum Beispiel durch Einpressen oder Perforation. Die Biegelinien umgrenzen im Teil der Kartonschicht den rechteckigen Außenboden JLJ3, in dem sich zum Beispiel zwei Öffnungen IJL zum Einbringen der nicht abgebildeten Dosen befinden, die an der oberen Kante mit einer Umrandung versehen sind. Der Durchmesser der Öffnungen IJL ist größer als der Durchmesser der Dose, jedoch kleiner als der äußere Durchmesser der Dosenumrandung. Somit kann die Dose in die Öffnung IJL eingebracht werden, wobei er mit seiner Umrandung an der Kante der Öffnung 11 anliegt. Der Außenboden 10 der
Kartonschicht geht in die Seitenklappen 2_1, 21a, deren Länge der Länge des Außenbodens ^1O entspricht, und in die Stirnklappen _3JL, 31a über, deren Länge der Breite des Außenbodens 10_ entspricht. Die Länge der Seitenklappen 2_1, 21a und der Stirnklappen 3_1, 31a kann auch kürzer sein, als die entsprechende Länge und Breite des Außenbodens JJO. In diesem Fall entstehen nach dem Biegen der Klappen in den Ecken des Außenbodens IJD Öffnungen, deren Größe bis zu einem bestimmten Grad toleriert werden kann. Die Seitenklappen 2JL, 21a bestehen jeweils aus vier aneinander anknüpfende Längsfeldern Z2, 23, 24, 2_5 und 22a, 23a, 24a, 25a, wobei die Längsfelder 2_2, 22a vom Außenboden l_0 getrennt sind und die benachbarten Längsfelder voneinander durch Biegelinien getrennt sind, die parallel zueinander verlaufen. In analoger Weise besteht jede Stirnklappe 3_1, 31a aus zwei Querfeldern _3_2, _3^3 und 32a, 33a, wobei die Querfelder _3_2, 32a vom Außenboden IJD getrennt sind und die benachbarten Querfelder voneinander durch Biegelinien getrennt sind, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen. Die ersten Längsfelder 2J2, 22a und die ersten Querfelder 32, 32a Abbildungen nach Falten im rechten Winkel um die Biegelinie in Bezug auf den Außenboden IO die Seitenwände der Schachtel. Die zweiten Längsfelder 2_3, 23a Abbildungen nach Falten im rechten Winkel um die Biegelinien in Bezug auf die ersten Längsfelder 2_2, 22a die geteilte Oberwand der Schachtel. Diese geteilte Oberwand der Schachtel kann an der Außenseite vorteilhaft zum Platzieren von Reklametext bzw. Reklamebildern genutzt werden. An die zweiten Längsfelder 23, 23a grenzen die dritten Längsfelder 2_4, 24a an, die nach dem Falten im rechten Winkel um die Biegelinien in Bezug auf die zweiten Längsfelder 2_3, 23a die Zwischenwände L5, 15a des Schachtelinnenraumes Abbildungen, die aneinander anliegen. An
die dritten Längsfelder 2_4, 24a grenzen die vierten Längsfelder 2_5, 25a an, die nach dem Falten im rechten Winkel um die Biegelinien in Bezug auf die dritten Längsfelder 24, 24a den geteilten Innenboden JL_6 des Schachtelinnenraumes Abbildungen, der mit der Innenseite auf dem Außenboden JLJD der Schachtel aufsitzt. Die Stirnklappen 3JL, 31a sind durch Biegelinien in zwei Querfelder 3_2, _3_3 und 32a, 33a unterteilt, wobei die ersten Querfelder 3_2, 32a, die an den Außenboden _10_ angrenzen, nach Falten im rechten Winkel um die Biegelinien in Bezug auf den Außenboden JLJ) die Stirnwände der Schachtel Abbildungen. Die zweiten Querfelder 3_3, 33a sind nach Falten im rechten Winkel um die Biegelinien zwischen den ersten Querfeldern 3_2, 32a und den zweiten Querfeldern 3J3, 33a in den Schachtelinnenraum eingeschoben, und grenzen im Inneren an die geteilte Oberwand der Schachtel an, die durch die zweiten Längsfelder 2_3, 23a gebildet wird. Damit ein Einschieben der zweiten Querfelder 3_3, 33a in den Schachtelinnenraum ermöglicht wird, sind diese zweiten Querfelder 3J3, 33a mit länglichen Klemmkerben versehen 3_4_, 34a. Nach dem Einschieben der zweiten Querfelder 3_3, 33a in den Schachtelinnenraum sind die Seitenklappen 2JL, 21a an den Enden der Biegelinien zwischen dem zweiten Längsfeld 2_3, 23a und dem dritten Längsfeld 2_4, 24a vorzugsweise mit länglichen Führungskerben 26, 26a, 26b, 26c versehen, deren Längsachse parallel mit der Längsachse des Außenbodens l_0 der Schachtel verläuft. Die zweiten Querfelder 3J3, 33a schließen nach dem Einschieben unter die zweiten Längsfelder 2_3, 23a in den Schachtelinnenraum die dritten Längsfelder 2_4, 24a der Seitenklappen 2JL, 21a ein. Nach Falten der Schachtel und dem Einschieben der zweiten Querfelder 3J3, 33a in den Schachtelinnenraum Abbildungen die ersten Längsfelder 22, 22a
und die dritten Längsfelder 2_4, 24a die Aussteifung der Schachtel gegen Biegekräfte um die Querachse dar. Durch gegenseitiges Befestigen der zweiten Querfelder 3_3, 33a mit den Klemmkerben 3_4, 34a in den Führungskerben 2_6, 26a, 26b, 26c der Seitenklappen 2_1, 21a wird die Schachtel gegen Biegekräfte um die Längsachse versteift. Somit wird eine relativ große Festigkeit der Schachtel erzielt. Zur weiteren Erleichterung beim Einschieben der zweiten Querfelder 33, 33a der Stirnklappen 3_1, 31a in den Schachtelinnenraum werden die Führungskerben 2_6, 26a, 26b, 26c in Richtung zu den Vorderrändern 2M3, 28a, 28b, 28c der Seitenklappen 21, 21a vorzugsweise zu Anlaufeinschnitten 21_, 27a, 27b, 27c erweitert. Die Längen der länglichen Klemmkerben 3_4, 34a und der länglichen Führungskerben 2_6, 26a, 26b, 26c sind im Grunde genommen gleich. Die Tiefe der Führungskerben 2_6, 26a muss hierbei der Entfernung der Klemmkerben 3j4, 34a von der Biegelinie zwischen dem ersten Querfeld _3_2_, 32a und dem zweiten Querfeld 3_3, 33a entsprechen. Einige bzw. alle Ecken der Seitenklappen 2_1, 21a und der Stirnklappen 3JL, 31a sind vorzugsweise abgeschrägt bzw. abgerundet. Zwei Innenräume, die durch das oben beschriebene Falten der Schachtel entstanden sind, haben feste Wände, hierin kann Zubehör eingebracht werden, zum Beispiel Besteck zum Konsumieren des Inhalts der nicht abgebildeten Dosen, die in den Öffnungen 1_1 aufbewahrt sind, oder auch andere Gegenstände, die mit dem Konsumieren des Inhalts dieser Dosen im Zusammenhang stehen. Die vierten Längsfelder 2_5, 25a Abbildungen den geteilten Innenboden 1_6 der Schachtel, der unmittelbar an den Außenboden IJD angrenzt. Der geteilte Innenboden ]Jδ drückt die Umrandung der nicht abgebildeten Dosen zum Außenboden l_0 der Schachtel. Die eingebrachten Dosen sind somit in den Öffnungen IjL gegen ein
Herausfallen gesichert. Die zweiten Längsfelder 2_3, 23a und die vierten Längsfelder 2_5, 25a haben vorzugsweise die gleiche Breite, die eine Hälfte beträgt in Bezug auf die Breite des Außenbodens KL Die inneren Zwischenwände L5, 15a Abbildungen vorzugsweise eine gemeinsame Zwischenwand im
Schachtelinnenraum. Die Verpackung zur Aufbewahrung von Dosen mit Füllung gemäß der Erfindung hat einen weiteren Vorteil darin, dass sie die Dosen mit Füllung von oben abdeckt und einen flächenmäßig geschlossenen Kern mit einer großen ebenen Oberwand und mit Seitenflächen bildet, die entlang des Umfangs der Oberwand derart angeordnet sind, dass auf der Oberwand und an der peripheren Seitenfläche große Textmengen und Reklamebilder platziert werden können. Dank der ebenen Oberwand kann die Verpackung zur Aufbewahrung einet Dose mit Füllung leicht aufeinander gestapelt werden, eine Lagerung dieser Verpackungen übereinander ist stabil. Daher können in den Innenraum der Verpackung zur Aufbewahrung einer Dose mit Füllung Gegenstände eingebracht werden, die mit der Konsumierung des Doseninhaltes zusammenhängen. Es erhöht sich auch die Effektivität für Transport, Lagerung und Verkauf der Dosen mit Inhalt. Die Form des Außenbodens l_0_ der Schachtel und damit die Form der Verpackung zur Aufbewahrung einer Dose kann rechteckig oder quadratisch sein, es können auch andere Formen gewählt werden, wie kreisförmig oder vieleckig, wobei sich mit der wachsenden Anzahl der im Außenboden l_0 aufbewahrten Dosen die Eigenstabilität der Verpackung erhöht. Die beschriebene Musterausführung stellt nur eine der möglichen Ausführungen dar, die sich auch in der Asymmetrie der Längsfelder 2_3, 2_5, und 23a, 25a unterscheiden können, wenn zum Beispiel die Breite der Längsfelder 2_3, 2_5 kleiner wäre als die Breite der Längsfelder 23a, 25a. Die Verpackung
zur Aufbewahrung einer Dose mit Inhalt kann in der Nahrungsmittelindustrie und beim Verkauf von Kleinerzeugnissen zum Einsatz kommen, aber auch in weiteren Bereichen, in denen es von Vorteil ist, den Erzeugnissen gemeinsames Zubehör beizufügen. Eine Musterausführung der Verpackung zur Aufbewahrung von Dosen mit Inhalt nach Abbildung 1 wird im teilweise ausgeklappten Zustand auf Abbildung 2 dargestellt, damit die Platzierung des Schachtelinnenraumes ersichtlich ist. Im Außenboden _1£ der Schachtel sind die Dosen _1, 2_ eingebracht. Die ersten Längsfelder 2_2_, 22a bilden die Seitenwände der Verpackung, die zweiten Längsfelder 2_3, 23a Abbildungen die geteilte Oberwand der Verpackung, die dritten Längsfelder 2_4, 24a Abbildungen die inneren Zwischenwände 15, 15a des Schachtelinnenraumes und die vierten Längsfelder 25, 25a Abbildungen den geteilten Innenboden 1_6 des Schachtelinnenraumes. Im offenen Zustand wird die Stirnklappe 31 mit dem ersten Querfeld _32_ und dem zweiten Querfeld 33, versehen mit der Klemmkerbe 3_4, dargestellt. Wie aus dem Abbildung 2 ersichtlich ist, kann in den geteilten Schachtelinnenraum das Zubehör für die Dosen 1_, 2_ eingebracht werden.