Verfahren zum pneumatischen Aufnehmen von Erdreich für Sauqvorrichtunqen und Absauqrohr hierzu sowie Verwendung eines derartigen Absauqrohres
Technisches Gebiet: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneumatischen Aufnehmen von Erdreich nach dem Dünnstromverfahren für Saugvorrichtungen, wie Saugbagger, mittels eines Saugluftstromes unter Verwendung eines pneumatischen Absaugrohres mit einer am unteren, zum Erdreich gerichteten Ende angeordneten Krone sowie einer Luftzuführeinrichtung für Druckluft zur Krone unter Erzeugung eines das Erdreich im Bereich der Krone lockernden Druckluftstromes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein pneumatisches Absaugrohr zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 5 wie auch die Verwendung eines derartigen Absaugrohres gemäß Anspruch 26.
Stand der Technik:
Bei Arbeiten an erdverlegten Versorgungssystemen sowie zur Herstellung derselben werden für den Aushub des Erdreichs sogenannte pneumatische Saugbagger eingesetzt, welche nach dem Dünnstromverfahren arbeiten, dass heißt, die geförderte Massen sind im Verhältnis zum Transportmedium Luft mengen- mäßig gering, wobei ein schnell fließender Luftstrom zum Transport des Erdreichs benutzt wird. Derartige Saugbagger besitzen an ihrem saugenden Ende einen Saugrüssel oder ein Absaugrohr, welches am unteren, den Erdreich zugewandten Ende eine Krone aufweist, welche gezackt ist und mit einem vorgegebenen Druck, zumindest unter dem Eigengewicht des Absaugrohres, für jeden Saugvorgang in das Erdreich getrieben wird.
Bei festen Böden, ist ein Auflockern des Erdreichs notwendig, um überhaupt eine ausreichende Saugleistung zu erzielen. Hierzu sind Blaslanzen bekannt, welche von einem auf dem Saugbagger installierten Kompressor mit Druckluft versorgt werden. Eine zweite Person, die dem Saugbagger vorangeht, bedient eine derartige Blaslanze und lockert den Boden dem Absaugrohr vorgehend auf, so dass beim Einsatz einer derartigen Blaslanze neben dem Baggerführer eine zweite Person eingesetzt werden muss.
Zur weiteren Automatisierung dieses Vorgangs ist durch die DE 29902561 U1 ein pneumatisches Aufbruchwerkzeug für Saugbagger bekannt geworden, welches auf die physikalischen Gegebenheiten eines Saugbaggers zugeschnitten ist und am Saugstutzen des Saugbaggers integriert ist.
Dazu verlaufen innerhalb des Absaugrohres Luftlanzenbatterien als pneumatische Lösevorrichtung, wobei mehrere Luftlanzen, welche über einen Druckverteiler gekoppelt sind, am Saugstutzen des Saugbaggers montiert sind, wobei die Luftlanze wahlweise innen oder außen angeordnet sind, vorzugsweise jedoch innen angeordnet sind. Die Luftlanzen weisen nach unten zum Erdreich gerichtete Düsen auf, welche innerhalb der Saugkrone und oberhalb des unteren Endes derselben liegen und durch die außenliegende Saugkrone geschützt sind. Die Luftlanzen enden somit vor dem unteren Ende der Krone, um ein Aufstoßen der Luftlanzen auf den Erdboden beim Auftreffen der Krone auf dem Erdboden zu verhindern. Die auf das Erdreich gerichteten Luftströme aus den Luftlanzen treffen von oben außerhalb des Erdreichs auf dasselbe auf. Die Luftlanzen werden über einen Druckluftverteiler in getakteter Weise angesteuert, so dass entweder ein konstanter oder auch ein gepulster Luftstrom erzeugt wird, der mit hoher Geschwindigkeit aus den Luftdüsen austritt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass, um eine wenigstens einigermaßen befriedigende Lockerungswirkung des Erdreichs zu erreichen, eine hohe Energie des Luftstromes mit hoher Geschwindigkeit benötigt wird, wobei die Geschwindigkeit des Luftstromes mit Verlassen der Düse sich in den Überschallbereich steigert. Hierzu sind hohe Drücke und hohe Geschwindigkeiten der Luftströme notwendig. Ist der Boden sehr hart, stellt sich die Krone auf das Erdreich auf. Die Düsen sind dann zu weit von dem zu saugenden Erdreich entfernt, so dass die Wirkung der Düsen gegen Null geht, dass heißt, die Blasleistung ist trotz Überschall wirkungslos. Zusätzlich treten durch die Luftströme der Luftlanzen Luftver- wirbelungen innerhalb des Saugrohres auf, was einen Energieverlust der Saugleistung zur Folge hat. Ein weiterer entscheidender Nachteil besteht darin, dass der Saugstrom dem Blasstrom entgegenwirkt und ihn somit in seiner Wirkung wenigstens teilweise aufhebt.
Technische Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welchem die Nachteile des Standes der Technik überwunden und insbesondere hohe Drücke und damit verbundener hoher Energieverbrauch vermieden werden.
Offenbarung der Erfindung und deren Vorteile:
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Verfahren der eingangs genannten
Gattung darin, dass der Druckluftstrom unterhalb der Krone parallel zu einer Querschnittsebene der Krone innerhalb des Erdreichs in dasselbe eingeblasen wird, wodurch ein Erdkern von in etwa der Größe oder kleiner des lichten Querschnitts der Krone hoch gedrückt und abgelöst wird, welcher durch das Absaugrohr abgesaugt wird, so dass Druckluftstrom und Saugluftstrom gleich gerichtet sind. Dabei können mehrere Druckluftströme unterhalb des peripheren Randes der Krone oder im Bereich des unteren peripheren Randes der Krone innerhalb des Erdreiches erzeugt werden, vorzugsweise synchron, welche radial zur Mittelachse der Krone hingerichtet sind.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Einbringung der Druckluft erst innerhalb des Erdreiches in dasselbe erfolgt und zwar einige Zentimeter bis fünfzehn Zentimeter innerhalb des Bodens unterhalb der Krone. Dadurch wird ein Erdkern von in etwa der Größe oder kleiner des lichten Querschnitts der Krone hochgedrückt und abgelöst, insbesondere beim synchronen Einschießen von mehreren Druckluftströmen, so dass dieser Erdkern durch den Saugstrom durch das Absaugrohr abgesaugt werden kann. Dadurch kann Energie für die Erzeugung der Druckluft eingespart werden, weil der erzeugte Druckluftstrom oder die Druckluftströme nicht mehr in den Überschallbereich gesteigert werden müssen.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verfahrens können mehrere Druckluftströme unterhalb des peripheren Randes der Krone oder im Bereich des peripheren Randes der Krone innerhalb des Erdreichs ausgehend von der Mittelachse der Krone erzeugt werden, und zwar vorzugsweise synchron,
wobei die Druckluftströme von der Mittelachse der Krone weg radial nach außen gerichtet sind.
In weiterer Ausgestaltung des patentgemäßen Verfahrens wird der Druckluftstrom in Form einer Serie von Pulsen innerhalb des Erdreichs in dasselbe gedrückt, wobei die Pulsfrequenz des Druckluftstromes von der Härte des Erdreiches mittels eines Druckluftsensors gesteuert bzw. geregelt wird. Der Druckluftsensor misst den Druck des Druckluftstromes innerhalb des Erdreiches, wobei bei härterem Erdreich die Pulsfrequenz erhöht, hingegen bei weicherem Erdreich die Pulsfrequenz erniedrigt wird.
Ein patentgemäßes pneumatisches Absaugrohr zum pneumatischen Aufnehmen von Erdreich nach dem Dünnstromverfahren für Saugvorrichtungen, wie Saugbagger, bei Erzeugung eines Saugluftstromes, mit einer am unteren zum Erdreich gerichteten Ende angeordneten Krone, wobei an das obere Ende des Absaugrohres ein Saugschlauch anschließbar ist sowie mit einer Luftzuführeinrichtung für Druckluft zur Krone unter Erzeugung eines das Erdreich im Bereich der Krone lockernden Druckluftstromes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführeinrichtung wenigstens ein Spitzrohr umfasst, welches die Krone nach unten in Richtung parallel zur Mittelachse des Absaugrohres überragt und zum Eindringen in das Erdreich und zum Einblasen eines Druckluftstromes innerhalb des Erdreiches in dasselbe unterhalb der Krone parallel zu einer Querschnittsebene derselben geeignet ist zum Hochdrücken und Ablösen eines Erdkerns von in etwa der Größe oder kleiner des lichten Querschnitts der Krone und Absaugen des Erdkerns durch das Absaugrohr.
In einer weiteren patentgemäßen Ausgestaltung der Erfindung kann die Luftzuführeinrichtung ein innerhalb längs der Mittelachse der Krone verlaufendes einziges Spitzrohr sein, welches im Bereich des unteren Endes mindestens eine in der Querschnittsebene der Krone radial nach außen gerichtete Austrittsöffnung für die Druckluft aufweist. Vorzugsweise sind drei Austrittsöffnungen vorhanden, die um je 120 Grad auf dem Umfang des Spitzrohres verteilt sind.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst die Luftzuführeinrichtung mehrere peripher um die Krone herum verteilte Spitzrohre, welche die Krone nach unten in Richtung parallel zur Mittelachse des Absaugrohres überragen und welche im Bereich ihrer unteren Enden je eine in der Querschnitts- ebene der Krone radial nach innen zur Mittelachse gerichtete Austrittsöffnung für die Druckluft aufweisen.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst die Luftzuführeinrichtung ein Luftringrohr, welches peripher um die Krone herum angeordnet ist und einen Drucklufttank bildet, in welchen ein Druckluftrohr mündet, wobei an dem Luftringrohr nach unten in Richtung parallel zur Mittelachse der Krone die Spitzrohre angeordnet sind.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst die Luftzuführ- einrichtung ist innerhalb des Druckluftrohres ein Drucksensor angeordnet, welcher den augenblicklichen Druck innerhalb der Spitzrohre misst und in Abhängigkeit des gemessenen Druckes ein am Druckluftrohr angeordnetes Luftventil öffnet oder schließt.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst die Luftzuführeinrichtung ist das Druckluftrohr senkrecht außen auf dem Mantel des Absaugrohres angeordnet, vorzugsweise senkrecht in Richtung einer Mantellinie.
Die Spitzrohre können an ihrem äußersten unteren Ende eine Spitze aufweisen, wobei der Durchmesser der Austrittsöffnung der Spitzrohre kleiner als der Durchmesser der Eintrittsöffnung ist. Vorzugsweise können die Spitzrohre die Krone nach unten um einen Betrag zwischen 8 bis 15 cm überragen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung weist das Absaugrohr oberhalb der Krone Schlitze auf zum Einströmen von Luft unter Umgehung der Kronenöffnung in Funktion eines Bypasses zur Sicherstellung einer laminaren Strömung im Absaugrohr. Die Schlitze können sich peripher um das Absaugrohr herum erstrecken, wobei die Länge der Schlitze erheblich größer als die Breite der Schlitze
ist, vorzugsweise in einem Verhältnis von Länge zu Breite wie 5:1 bis 20:1. Ebenso können die Schlitze verschließbar und offenbar sein wie sie auch in ihrer Länge und gegebenenfalls Breite verstellbar sein können.
In weiterer Ausgestaltung ist das Absaugrohr aus mehreren Teilen zusammengesetzt und besteht im Wesentlichen aus der Krone, einem Mittelstück sowie einem darauf folgenden Anschlussring. Vorteilhaft kann das Absaugrohr beweglich in geführter Weise und federbelastet an einem fest stehenden Oberteil angeordnet sein, an welchem ein Saugschlauch angreift, wobei sich zwischen Oberteil und Absaugrohr ein verformbarer Verbindungsbalg befindet.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist das Oberteil eine Anschlusshülse, welche an ihrem unteren Ende mit dem Verbindungsbalg und an ihrem oberen Ende mit dem abgehenden Saugschlauch verbunden ist. Auf dem Absaugrohr kann an seinem oberen Ende ein Anschlussring angeordnet sein, der seinerseits an seinem oberen Ende mit dem Verbindungsbalg verbunden ist.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist das Oberteil und der Anschlussring wenigstens je eine miteinander koinzidierende röhr- oder hülsen- förmige Führung auf, durch welche eine Führungswelle geführt ist, welche innerhalb der Führung des Oberteils befestigt ist und welche innerhalb der Führung des Anschlussringes beweglich gehaltert ist und welche mit einer außerhalb der Führung am unteren Ende derselben mit einer Sicherung zur Wegbegrenzung der Führungswelle versehen ist, wobei zwischen der Führung des Oberteils und derjenigen des Anschlussringes eine Druckfeder angeordnet ist, welche in Ruhestellung in ihrer größten Längenausdehnung das Oberteil und den Anschlussring auf ihren größtmöglichen Abstand halten.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist unterhalb der Führungs- welle eine Kontakteinrichtung angeordnet, welche bei einem vorgegebenen
Federweg und Zusammenpressen der Druckfeder durch die Führungswelle kontaktierbar ist und ein Signal auslöst, welches seinerseits das Luftventil zur
Druckluftzuführung zu den Spitzrohren öffnet und den Spitzrohren einen Druckluftstrom zuzuführen imstande ist.
Des Weiteren kann das Oberteil eine Schnellkupplung aufweisen, mittels derselben das Oberteil mit dem Absaugrohr lösbar verbunden ist. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist das Mittelstück des Absaugrohres an seinem unteren Ende Ausschnitte auf, welche dazu dienen beim Verbinden des Mittelstücks mit der Krone die Schlitze zu gestalten. Des Weiteren können an dem das Oberteil zum Anschluss des Saugschlauches drei Ohren zur Aufnahme von drei Führungswellen angeordnet sein, wie auch das Oberteil das Luftventil sowie eine Schnellkupplung zum Anschluss des Luftdruckrohres an die Druckluftzufuhr trägt.
Des Weiteren ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung eines pneuma- tischen Absaugrohres mit einer am unteren, zum Erdreich gerichteten Ende angeordneten Krone, wobei an das obere Ende des Absaugrohres ein Saugschlauch anschließbar ist, sowie mit einer Luftzuführeinrichtung für Druckluft zur Krone unter Erzeugung eines das Erdreich im Bereich der Krone lockernden Druckluftstromes, wobei die Luftzuführeinrichtung wenigstens ein Spitzrohr umfasst, welches die Krone nach unten in Richtung parallel zur Mittelachse des Absaugrohres überragt und zum Eindringen in das Erdreich und zum Einblasen eines Druckluftstromes innerhalb des Erdreichs in dasselbe unterhalb der Krone parallel zu einer Querschnittsebene derselben geeignet ist zum Hochdrücken und Ablösen eines Erdkerns von in etwa der Größe oder kleiner des lichten Quer- Schnitts der Krone und Absaugen des Erdkerns durch das Absaugrohr zum Einsatz für Saugbagger oder Saugvorrichtungen zum pneumatischen Aufnehmen von Erdreich nach dem Dünnstromverfahren bei Erzeugung eines Saugluftstromes. Das erfindungsgemäße Absaugrohr kann somit in höchst vorteilhafter Weise auch an bestehende Saugbagger oder Saugvorrichtungen nachgerüstet werden, weil derartige Einrichtungen in aller Regel auch über einen Druckluft- anschluss verfügen.
Kurzbezeichnung der Zeichnung, in der zeigen :
Figur 1 eine Seitenansicht eines Absaugrohres eines Saugbaggers mit einem am oberen Ende angeordneten Saugschlauch und einer am unteren Ende des Absaugrohres angeordneten gezackten Krone, mit einem Druckluftrohr zum Zuführen von Druckluft und mit einem Luftringrohr, welches um das Absaugrohr herum angeordnet ist und aus dem Spitzrohre über das Druckluftohr mit Druckluft versorgt werden, um das Erdreich zu lockern, sowie mit Schlitzen innerhalb des Absaugrohres zur Zufuhr von Luft von außerhalb in das Saugrohr in Form eines Bypasses unter Umgehung der Krone
Figur 2 eine Vergrößerung aus der Figur 1 zur Darstellung der Anschlusshülse für den nach oben abgehenden Saugschlauch, des Anschlussringes für das Absaugrohr und des zwischen beiden angeordneten Verbindungsbalges sowie des innerhalb des Anschlussringes sitzenden Absaugrohrs
Figur 3 eine teilweise geschnittene und gegenüber der Figur 1 vergrößerte Seitenansicht des unteren Teiles des Absaugrohrs mit Druckluftrohr, Luftringrohr, der Krone sowie einem an dem Luftringrohr angeordneten Spitzrohr Figur 4 einen zur Längsachse des Absaugrohres senkrechten Schnitt durch das Absaugrohr im Bereich des unteren Endes desselben oberhalb des Luftring roh res zur Draufsicht auf das Luftringrohr, mit im Schnitt dargestellten Zugang des Druckluftrohres in das Luftringrohr und den angedeuteten, nach unten weisende Anschlüssen der Spitzrohre an das Luftringrohr, nämlich entlang der Schnittlinie A-A in Figur 3
Figur 5 eine Ansicht von unten auf das Luftringrohr ohne Absaugrohr senkrecht zur Mittelachse desselben mit der Darstellung der Anschlüsse der im Schnitt gezeigten Spitzrohre Figur 5a einen Querschnitt in einer waagrechten Ebene des Luftringrohres der Figur 5, mit dem Zugang des Luftdruckrohres und einem Anschluss für ein Spitzrohr Figur 6 eine Draufsicht auf die Figur 1 in Richtung der Längsachse des Absaugrohres auf den oberen Teil desselben unter Weglassung des
Saugschlauches, mit einem Ventil zur Versorgung des Druckluftrohres, den Ohren für die Führungswellen des Absaugrohres und den Verschlüssen zum Befestigen des Absaugrohres an den zum Saugbagger führenden Saugschlauch Figur 7 das Druckluftrohr geführt an der Außenwand des Absaugrohres mit Ventil in der Ansicht Y der Figur 3
Figur 8 eine Draufsicht auf das Oberteil 4, Anschlussring 4, des Absaugrohres mit den Ohren für die Führungswellen
Figur 9 eine Seitenansicht des mittleren Teils des Absaugrohres, mit Aus- schnitten am unteren Ende des die Krone tragenden Absaugrohres sowie mit Luftansaugschlitzen für die von außen in das Absaugrohr strömende Luft in Form eines Bypasses unter Umgehung der Krone
Figur 10 einen Querschnitt durch den mittleren Teils des Absaugrohres senkrecht zu seiner Längsachse zur Darstellung der Lage der Luftansaug- schlitze
Figuren 11 , 11a, 11b verschiedene Seitenansichten und eine Draufsicht auf das Ventil am oberen Ende des Luftdruckrohres zur Steuerung der Druckluft innerhalb des Luftringrohres und
Figur 12 eine Seitenansicht einer der drei Führungswellen zur Führung des Anschlussringes des Absaugrohres an der Anschlusshülse des nach oben abgehenden Saugschlauches.
Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung:
Die Figuren 1 , 2 und 3 zeigen eine Seitenansicht eines patentgemäßen Beispiels eines Absaugrohres 3 für eine Saugvorrichtung, insbesondere einen (nicht gezeigten) Saugbagger, mit einem am oberen Ende vom Absaugrohr 3 abgehenden Saugschlauch 24 und einer am unteren Ende des Absaugrohres 3 angeordneten gezackten Krone 1 1. Auf dem äußeren Mantel des Absaugrohres 3 längs einer Mantellinie verläuft nach unten zur Krone 1 1 ein Druckluftrohr 10 zum Zuführen von Druckluft in ein Luftringrohr 2, welches ringförmig um das Absaugrohr 3 herum im Bereich der Krone 1 1 angeordnet ist und als Druckluftspeicher dient. An dem Luftringrohr 2 sind senkrecht nach unten parallel zur Mittelachse 30 des Absaugrohres 3 verlaufend Spitzrohre 1 angeordnet, vorzugsweise drei oder
mehr, dessen Rohrinneres über eine Eintrittsöffnung 31 mit dem Volumen des Luftringrohres 2 in Verbindung steht. Die Spitzrohre 1 überragen die Krone 11 nach unten in Richtung zum Erdreich, und zwar vorzugsweise um wenige Zentimeter bis zu 25 cm, in zu wählender Abhängigkeit von der Dichte des Erdreichs. Die Spitzrohre 1 , welche je eine äußerste Spitze 33 zum Einrammen in das Erdreich aufweisen, besitzen oberhalb der Spitze 33 eine Austrittsöffnung 32 für die Druckluft. Die Normale der Ebene der Austrittsöffnung 32 ist radial zur Mittelachse 30 des Absaugrohres 3 gerichtet und steht auf dieser senkrecht, so dass der aus jedem Spitzrohr 1 austretende Druckluftstrom ebenfalls in Richtung der Normale radial zur Mittelachse 30 des Absaugrohres 3 gerichtet ist.
In prinzipieller Funktion der Vorrichtung beim Betrieb derselben werden die Spitzrohre 1 , welche ja die Krone 11 nach unten zum Erdreich hin überragen, beim Aufprall des Absaugrohres 3 und damit der Krone 11 auf dem Boden in das Erdreich getrieben, so dass die Austrittsöffnung 32 der Spitzrohre 1 für die Druckluft unterhalb der Bodenoberfläche im Erdreich sich befindet. Beim Zuschalten des Druckluftstromes wird derselbe unterhalb der Krone 11 parallel zu einer Querschnittsebene der Krone 11 innerhalb des Erdreichs in dasselbe eingeblasen, wodurch ein Erdkern von in etwa der Größe oder kleiner des lichten Querschnitts der Krone 11 hochgedrückt und abgelöst wird, welcher durch das Absaugrohr 3 abgesaugt wird.
Durch die Tatsache, dass die Druckluft im Boden austritt, wird eine erheblich geringere Energiemenge und ein geringerer Luftmassestrom als beim Stand der Technik benötigt. Des Weiteren verhindert das Einschießen der Druckluft innerhalb des Bodens die Entstehung von Wirbel und Verwirbelungen innerhalb des Absaugrohres, was einen Verlust an Saugleistung bedeutet, so dass in der Krone 11 eine höhere Saugleistung zur Verfügung steht. Dabei hat sich gezeigt, dass nur drei Spitzrohre bzw. drei Druckluftströme innerhalb des Erdreichs notwendig sind, um einen Erdkern sicher abzulösen.
Der Durchmesser der Austrittsöffnung 31 der Spitzrohre 1 ist bevorzugt kleiner als der Durchmesser der Eintrittsöffnung 32, was eine Vergrößerung der
Geschwindigkeit der austretenden Luft zur Folge hat, wodurch die Fähigkeit zur Lockerung der Erde verbessert wird. Der Winkel α der Spitze 33 des Spitzrohres 1 beträgt vorzugsweise 30°, wie es der Figur 3 zu entnehmen ist, so dass die Spitzrohre 1 gut geeignet sind, um in das Erdreich einzudringen.
Figur 2 zeigt eine Vergrößerung aus der Figur 1 zur detaillierten Darstellung des oberen Teils des Absaugrohres 3 sowie der Halterung desselben. Auf das Absaugrohr 3 ist ein Anschlussring 4 fest aufgesetzt, auf dessen oberes Ende ein Balg 27, zum Beispiel ein Gummischlauch 27, aufgesetzt ist, welcher seinerseits mit seinem oberen Ende ein Oberteil 5 in Form einer Anschlusshülse 5 umfasst; der Balg 27 ist mittels Schlauchschellen 16 beidendig fest mit dem Anschlussring 4 und der Anschlusshülse 5 verbunden; von der Anschlusshülse 5 führt der Saugschlauch 24 zum Saugbagger. Das Druckluftrohr 10 ist von außen am Absaugrohr 3 angeschweißt.
Figur 4 zeigt einen zur Mittelachse 30 des Absaugrohres 3 senkrechten Schnitt durch das Absaugrohr 3 im Bereich des unteren Endes desselben oberhalb des Luftringrohres 2, nämlich entlang der Schnittlinie A-A in Figur 3, zur Draufsicht auf das Luftringrohr 2, mit im Schnitt dargestellten Zugang 29 des Druckluftrohres 10 in das Luftringrohr 2. Ebenso sind daraus die gestrichelt angedeuteten, nach unten weisenden Anschlüsse 23 der Spitzrohre 1 an das Luftringrohr 2 zu entnehmen. Es sind somit der Zugang 29 des Druckluftrohres 3 sowie die Anschlüsse 23 für die Spitzrohre 1 ersichtlich. Die Anschlüsse 23 für die Spitzrohre 1 sind gleichmäßig auf den Luftringrohr verteilt und die Bogenlänge zwischen zwei Anschlüssen entspricht einem Winkel von 120° und der Zugang 29 des Druckluftrohres 10 liegt in der Mitte zwischen zwei Anschlüsse 23.
Die Figuren 5 und 5a zeigen einerseits eine Ansicht von unten auf das Luftringrohr 2 ohne Absaugrohr senkrecht zur Mittelachse desselben mit der Darstellung einer der Anschlussöffnungen 23 innerhalb des Luftringrohres 2 bei entfernten Spitzrohren, welche in die Anschlussöffnungen 23 gesteckt werden und andererseits einen Querschnitt in einer waagrechten Ebene des Luftringrohres 2 der Figur 5, mit Zugang 29 des Luftdruckrohres 10 in das Luftringrohr 2 und einer der
Anschlussöffnungen 23 für eines der Spitzrohre. Ersichtlich ist auch, dass das Luftringrohr 2 keine Innenwand hat. Diese ist nicht nötig, weil das Luftringrohr 2 an der Krone 11 bzw. am unteren Ende des Absaugrohr 3 angeschweißt ist.
Sowohl an der Anschlusshülse 5 als auch am Anschlussring 4 ist eine Führung angeordnet, welche dazu dient, eine vorgegebenen Relativbewegung von Anschlusshülse 5 und Anschlussring 4 in Richtung von deren gemeinsamer Mittelachse 30 zu ermöglichen. Die Führung besteht vorzugsweise jeweils aus drei oberen Führungshülsen 7, zum Beispiel in Form von gelochten Ohren 7, welche an der Anschlusshülse 5 angeordnet sind sowie aus drei unteren Führungshülsen oder -buchsen 19, zum Beispiel GAR-MAX-Buchsen oder ebenfalls in Form von gelochten Ohren 19, welche an dem Anschlussring 4 angeordnet sind. Die Führungshülsen 7, 19 stehen sich in senkrechter Richtung längs ihrer zusammenfallenden Mittelachsen gegenüber. Vorzugsweise sind die Führungs- hülsen 7, 19 in äquidistanten Abständen peripher um Anschlusshülse 5 und Anschlussring 4 herum angeordnet. Durch die sich gegenüberliegenden Führungshülsen 7, 19 ist je eine Führungswelle 6 gesteckt, welche jeweils in den oberen Führungshülsen 7 verankert ist. Auf das untere Ende der Führungswelle 6, welches jeweils aus der unteren Führungshülse 19 herausragt und welches ein Gewinde aufweist, ist eine Mutter 39 aufgeschraubt. Zwischen den oberen und unteren Führungshülsen 7, 19 ist je eine Druckfeder 39 oder ein Gummipuffer angeordnet. Die Druckfeder 39 drückt einerseits in ihrer Ruhestellung die Anschlusshülse 5 und den Anschlussring 4 soweit auseinander, dass die Mutter 39 an der Unterseite der unteren Führungshülse 19 anschlägt; andererseits gibt die zusammengepresste Druckfeder 39 den maximalen Weg vor, um den die Führungswelle 6 zusammengepresst werden kann. Oder auf der Führungswelle 6 ist eine Distanzhülse 8 aufgesetzt, welche um eine Strecke "s" kürzer ist als der maximale Abstand von Anschlusshülse 5 und Anschlussring 4 voneinander, so dass die Länge der Distanzhülse 8 den relativen Hub zwischen Anschlusshülse 5 und Anschlussring 4 vorgibt.
Unterhalb einer der auf das untere Ende einer der Führungswellen 6 aufgeschraubten Mutter 39 ist eine Kontakteinrichtung 25 angeordnet. Die Kontakt-
einrichtung 25 wird dann durch die nach unten stoßende Führungswelle 6 angesprochen und gibt ein Steuersignal ab, wenn während des Arbeitens der Vorrichtung die Führungswelle 6 aufgrund Relativbewegung zwischen Anschlusshülse 5 und Anschlussring 4 nach unten aus der Führungshülse 19 fährt und dabei die Mutter 39 die Kontakteinrichtung 25 auslöst.
Die Figur 6 zeigt eine Draufsicht von oben auf die Figur 1 , unter Weglassung des Saugschlauches, in Richtung der Längsachse des Absaugrohres auf den oberen Teil desselben, mit einem Druckluftventil 28 mit einem integrierten Drucksensor zur Versorgung des Druckluftrohres 10, den Ohren 7 für die Führungswellen 6 des Absaugrohres 3, wobei auch Schrauben 18 zu sehen sind, welche die Ohren 7 und die Führungswellen 6 durchsetzen zur Halterung der Führungswellen 6 in den Ohren 7. Ebenso sind Verschlüsse 26 erkennbar zum Befestigen des Absaugrohres 3 an den zum Saugbagger führenden Saugschlauch 24. Die Figur 7 zeigt das Druckluftrohr 10 sowie das Druckluftventil 28 aus der Ansicht Y in Figur 6, wobei das Absaugrohr 3 an der äußeren Mantelwand des Absaugrohres 3 nach unten zur Krone 11 und dem Luftringrohres 2 geführt ist. Ersichtlich sind aus dieser Figur auch ein Teil des Anschlussringes 4 des Absaugrohres 3 sowie eine Schnellkupplung 21 zum Anschluss des Druckluftrohres 10 bzw. des Druckluftventils 28 an eine externe Druckluftzuführung, eine Schraube 22, ein Spannteil 13 und eine Unterlage 12 für die Befestigung des Druckluftventils 28.
Das Aufsetzen des Absaugrohres 3 mitsamt den Spitzrohren 1 auf dem Erdreich bewirkt eine Relativbewegung zwischen dem Absaugrohr 3 und dem Oberteil 5 und zwar ein Zusammenpressen der beiden Teile 3 und 5 um den freien Abstand s der Distanzhülse 8 von der Unterseite der oberen Führungshülse 7. Dadurch fährt die Führungswelle 6 um diesen Abstand s aus der Führung 19 heraus, bis die Mutter 39 auf die Kontakteinrichtung 25 auftrifft und diese auslöst. Das Signal der Kontakteinrichtung 25 steuert das Druckluftventil 28 an, welches dadurch öffnet, so dass Druckluft durch das Druckluftrohr 10 in das Luftringrohr 2 und von dort aus den Spitzrohren 1 in das Erdreich gepresst wird. Sobald die Mutter 39 sich aufgrund der Federkraft der Druckfeder 39 wieder von der Kontakteinrichtung löst, fällt dieselbe ab und das Druckluftventil 28 wird geschlossen.
Die Druckluftströme werden vorzugsweise pulsförmig mit einer vorgebbaren und steuerbaren bzw. regelbaren Pulsfrequenz in das Erdreich gepresst. Dazu besitzt das Druckluftventil 28 einen Drucksensor, welcher den momentanen Druck innerhalb des Druckluftrohres 10 misst. Bei hartem Erdreich, wenn also der Druckluftstrom innerhalb des Erdreichs auf einen erhöhten Widerstand trifft und dadurch der Druck ansteigt, wird die Pulsfrequenz des Druckluftstromes erhöht und umgekehrt erniedrigt.
Aus den Figuren 1 , 9 und 10 ist eine weitere Besonderheit der Vorrichtung zu entnehmen. Das Absaugrohr 3 weist im Bereich seines unteren Endes direkt oberhalb der Krone 11 Schlitze 14 auf, welche zur Zuführung von Außenluft in das Absaugrohr 3 unter Umgehung der Öffnung der Krone 11 dienen, um eine laminare Strömung an der inneren Wand des Absaugrohres 3 zu erzeugen, um diese dadurch sauber zu halten.
Die Figur 8 zeigt eine Draufsicht auf das Oberteil 4, der Anschlussring 4, des Absaugrohres 3 mit den Ohren 19 für den Durchgang der Führungswellen 6. Ersichtlich sind die Ohren 19 für die Führungswellen 6 in gleichen Abständen angeordnet und am Anschlussring 4 angeschweißt.
Figur 9 zeigt eine Seitenansicht eines unteren Teils 34 des Absaugrohres 3 ohne Krone 11 ; das Absaugrohr 3 kann sich aus mehreren Teilen zusammensetzen. Das zylinderförmige Teil 34 weist an seinem unteren Ende innerhalb seines Randes Ausschnitte 35 auf, wobei vorzugsweise drei derartige Ausschnitte 35 in äquidistanten Abständen um den peripheren Umfang des Teils 34 verteilt sind, was aus der Figur 10 ersichtlich ist. Die Ausschnitte 35 verlaufen in einer Querschnittsebene des Teils 34. Beim Aufschweißen der Krone 11 auf das untere Teil 34 kann durch ein mehr oder weniger tiefes Aufsetzen der Krone 11 auf den unteren Teil die Höhe der verbleibenden Luftansaugschlitze 14 gemäß der Figur 1 vorgewählt werden. Diese Luftansaugschlitze 14 sorgen für eine laminare Strömung innerhalb des Absaugrohres 3 und bilden zur Öffnung der Krone 11 einen Bypass für die Saugluft. Diese laminare Strömung verhindert zum einen Turbulenzen im Absaugrohr 3 wie es gleichermaßen die Ablagerung von Erdreich
innerhalb des Absaugrohres wirkungsvoll verhindert, so dass durch diese einfache Maßnahme das Absaugrohr 3 sauber gehalten werden kann. Das wiederum hat zur Folge, dass die Saugleistung nicht abnimmt, weil keine Verwirbelungen und Turbulenzen im Absaugrohr 3 vorhanden sind.
Figur 10 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Teil 34 des Absaugrohres 3 senkrecht zur Mittelachse 30 des Absaugrohres zur Darstellung der Lage der Luftansaugschlitze 14.
In den Figuren 11 , 11a und 11 b sind verschiedene Seitenansichten und eine Draufsicht auf die Befestigungsunterlage 35 des Luftdruckventils 28 gezeigt.
Figur 12 zeigt eine Seitenansicht einer der drei Führungswellen 6 mit einem Teilschnitt zur Führung des Anschlussringes 4 des Absaugrohres 3 an der Anschlusshülse 5 zur Halterung des nach oben abgehenden Saugschlauches 24. Ersichtlich innerhalb des Teilschnittes sind die Querbohrung 37 für den Durchgang der Schraube 18 zur Halterung der Welle 6 innerhalb des Ohres 7. Ebenso ersichtlich ist aus der Figur 12 das untere Ende 38 der Führungswelle 6, an welchem die Führungswelle 6 unterhalb des Ohres 19 des Anschlussrings 4 unter Zwischenlage einer Sonderscheibe 9 mittels der Mutter 39 befestigt wird.
Gewerbliche Anwendbarkeit:
Der Gegenstand der Erfindung ist bei Saugbaggern gewerblich anwendbar. Die Nützlichkeit der Erfindung besteht insbesondere darin, dass das Einbringen der Druckluft erst innerhalb des Erdreiches in dasselbe erfolgt, wodurch ein Erdkern von in etwa der Größe oder kleiner des lichten Querschnitts der Krone hochgedrückt und abgelöst wird, so dass dieser Erdkern durch den Saugstrom durch das Absaugrohr abgesaugt werden kann.
Liste der Bezugszeichen:
1 Spitzrohr
2 Luftringrohr
3 Absaugrohr
4 Anschlussring
5 Anschlusshülse
6 Führungswelle
7 Ohr
8 Distanzhülse
9 Sonderscheibe
10 Druckluftrohr
11 Krone
12 Unterlage
13 Spannteil
14 Schlitze
15 Zylinderschraube
16 Schlauchschelle
17 Mutter
18 Schraube
19 Buchse, wie GAR-MAX-Buchse
20 Sechskantmutter
21 Schnellkupplung
22 Schraube
23 Anschlüsse für die Spitzrohre
24 Saugschlauch
25 Kontakteinrichtung
26 exzentrischer Verschluss
27 Gummischlauch
28 Druckluftventil
29 Zugang des Luftdruckrohres zum Luftringrohr
30 Mittelachse des Absaugrohres
31 Eintrittsöffnung der Druckluft in das Spitzrohr
Austrittsöffnung der Druckluft aus dem Spitzrohr Spitze des Spitzrohres unterer Teil des Absaugrohres Ausschnitt am unteren Teil des Absaugrohres Befestigungsunterlage des Luftventils Querbohrung unteres Ende der Führungswelle Druckfeder