DE3329136A1 - Bodenbelueftungsgeraet - Google Patents

Bodenbelueftungsgeraet

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DE3329136A1
DE3329136A1 DE19833329136 DE3329136A DE3329136A1 DE 3329136 A1 DE3329136 A1 DE 3329136A1 DE 19833329136 DE19833329136 DE 19833329136 DE 3329136 A DE3329136 A DE 3329136A DE 3329136 A1 DE3329136 A1 DE 3329136A1
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compressed air
valve
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mandrel tube
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DE19833329136
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Masutoshi Osaka Kotani
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Iwatani Corp
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Iwatani Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
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Description

PATENTANWÄLTE „H.,:«. *..""-," "..," '--4000 DÜSSELDORF, ^en 11 8 1
DIPL.-ING. WALTER KUBORN DrP./ra.'
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN .2
ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT DÜSSELDORF MULVANYSTRASSE 2 ■ TELEFON 632727 TELEGRAMME: KUPAL
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 DEUTSCHE BANK AG., DUSSELDORF 2 919 207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
Iwatani &Co. Limited, in Osaka / JAPAN.
Bodenbelüftungsgerät.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbelüftungsgerät für Kultivierungszwecke mit einem in dem Boden eil zutreibenden Dornrohr, einem Antrieb, mittels dessen das Dornrohr in den Boden eintreibbar ist, mit einem Druckluftbehälter zur Aufnahme in den Boden einzuleitender Druckluft, mit einem in dem Dornrohr ausgebildeten DrucJ luftkanal und mit einem Abschaltventil, welches den Druc luftkanal unterbricht, um die Luftzufuhr in den Boden zu steuern.
Ein bekanntes Gerät dieser Art ist in der DE-PS 27 16 456 beschrieben. Bei der bekannten Ausführungs- form wird jedoch das Dornrohr unter Ausnutzung des Gewichts des Drucklufttanks von Hand betrieben. Es bestand daher der Nachteil, daß es schwierig war, das Dornrohr bei harter Bodenoberfläche tief genug in den Boden einzutreiben.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile zu überwinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der Antrieb des Geräts im wesentlichen aus einem Druckluftantrieb in Gestalt eines Drucklufthammers, eines Druckluftmotors o.dgl..
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Gerät gegenüber dem Stand der Technik in seinem gesamten Aufbau kleiner und kompakter zu machen.
Zur Lösung dieser weiteren Aufgabe ist erfindungsgemäß der Kanal für die Antriebsluft für die Antriebseinrichtung von dem Zuführkanal des vorerwähnten Druckluftbehälters abgezweigt.
Bei der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ist der vorerwähnte Druckluftbehälter vorzugsweise mit einem Druckluftmesser zur Bestimmung seines inneren Drucks versehen. Dieser Luftdruckmesser ist zweckmäßig an der Seitenwand des Druckluftbehälters angeordnet. Auf diese Weise ist das Risiko einer Beschädigung des Druckluftmessers durch die Reaktion des Lufthammers ausgeschlossen und kann darüber hinaus die Gesamthöhe des Bodenbelüftungsgeräts verringert werden.
Der Druckluftbehälter kann auch noch mit einem Sicherheitsventil versehen sein, welches zweckmäßig im unteren Bereich* bzw. am Boden des Druckluftbehälters anzubringen ist, damit die möglicherweise herausschießende Druckluft nicht auf das Gesicht der Bedienungsperson gerichtet wird. Diese Anordnung ist auch für die Verringerung der Gesamthöhe des Bodenbelüftungsgeräts empfehlenswert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht gemäß Fig. 1 von oben;.
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Das dargestellte kraftangetriebene Bodenbelüftungsgerät umfaßt einen Drucklufttank 2 mit zwei seitlichen Handgriffen 1, einen Antrieb 3 mit einem Lufthammer, welcher an einem Führungsrohr 4 vertikal verlagerbar istr und ein Dornrohr 5, welches mit dem unteren Ende des Antriebs 3 fest verbunden ist.
Der Antrieb 3 besteht im wesentlichen aus einem Lufthammer, der Druckluft aus einer nicht dargestellten Druckluftguelle über einen Anschluß 6 unter dem inneren Ende des rechten Handgriffs 1 erhält. Es könnte aber ebenso gut ein Druckluftmotor vorgesehen sein.
Es ist ein Steuerhebel 7 für den Antrieb vorgesehen. Das in Fig. 3 dargestellte Steuerventil 8 für den Antrieb ist offen, wenn der Hebel 7 niedergedrückt ist. Es wird dann Druckluft durch den Druckluftkanal 9 dem Antrieb 3 zugeführt. Der Ausstoß des Antriebs wird durch eine in dem Gehäuse 1o ausgebildete Auslaßkammer 11 in die Atmosphäre abgelassen.
Ein Einlaßkanal 12 stellt die Verbindung zwischen dem Anschluß 6 und dem Druckluftbehälter 2 her. Er wird durch ein nicht dargestelltes Einlaßventil ein- ausgesteuert. Das Einlaßventil kann dieselbe Konstruktion wie das Steuerventil 8 für den Antrieb aufweisen und ist vor diesem angeordnet. 13 bezeichnet den Ventilhebel für das Einlaßventil.
In dem Druckluftkanal 15 zwischen dem Boden des Druckluftbehälters 2 und dem Mündungsloch 14 am unteren Ende des Dornrohrs 5 ist ein Abschaltventil 16 angeordnet/ welches sich auf einer Seite des Antriebs 3
befindet und dessen Gehäuse mit dem Gehäuse 1o des Antriebs 3 einstückig ist. Am unteren Ende einer Ventilkammer 17 ist ein Ventilsitz 18 aus einem korrosions- und abriebfesten Metall vorgesehen. Ein Kugelventil 19 kommt von der stromaufwärts gelegenen Seite her auf diesem Ventilsitz 18 zur Anlage und wird durch die im oberen Teil 17a der Ventilkammer 17 angeordnete Schließfeder in die geschlossene Stellung gedrückt. Das obere Ende des Ventilbolzens 21a eines Ventilbetätigungssystems 21 verläuft vertikal durch die Mitte des Kugelventils 19, d.h. er ist in die Ventilkugel 19 eingeschraubt,"und es sind die Ventilkugel 19 und der Ventilbolzen 21a durch einen Querstift 21b miteinander verbunden.
Der Ventilbolzen 21 durchgreift das Gehäuse und ist frei darin verschiebbar. Er erstreckt sich nach unten aus dem Gehäuse heraus und ist dort über einen Stift mit einem Zwischenhebel 21c in der Nähe dessen einen Endes verbunden. Der Zwischenhebel 21c ist an dem einen Ende über einen Stift mit dem Gehäuse und an dem anderen Ende mit dem Ende eines Auslösedrahtes 21e verbunden, der seinerseits mit einem Zufuhrkontrollhebel 21f verbunden ist. Der Zufuhrkontrollhebel 21f ist frei schwenkbar auf der Oberseite des Griffes 1 angeordnet. Wenn er von Hand niedergedrückt wird, wird der Zwischenhebel 21c über den Auslösedraht 21e nach oben verschwenkt, und es wird das Kugelventil 19 durch den Ventilbolzen 21a gegen die Wirkung der Schließfeder 2o' in die offene Stellung hochgedrückt. Es gelangt dann Druckluft aus dem Druckluftbehälter 2 über das Leitungsrohr 15a, welches sich von dem Boden des Druckluftbehälters 2 nach unten gleitfähig in das Gehäuse erstreckt
über die Ventilkammer 17 in eine Ringkammer 15b, welche die Hülse 3a umgibt, in den Druckluftkanal in dem Dornrohr "5.· Um den Strömungswiderstand für die Druckluft in dem Abschaltventil 16 so gering wie möglich zu machen und einen unzuträglichen Druckabfall in dem Druckluftkanal 15 zu vermeiden, sind die Ventilkammer 17 und die sich stromaufwärts und stromabwärts anschließenden Teile des Druckluftkanals 15 ausreichend dimensionier Außerdem ist das Kugelventil 19 mit konvexen Oberflächen sowohl auf der stromaufwärts als auch auf der stromabwärts, gelegenen Seite kugelförmig ausgebildet und dient so ebenfalls der Verminderung des StrömungswiderStandes.
Als Material für das Kugelventil 19 wird Polyacetalharz (Warenzeichen: Juracon) verwendet, welches hervorragende Abrieb- und Korrosionsfestigkeit aufweist. Es kann jedoch auch aus einem anderen synthetischen Harz oder aus einem metallischen Material wie korrosionsfestem Stahl hergestellt sein.
Beim Einsatz des Bodenbelüftungsgeräts zum Belüften des Bodens an den Wurzeln eines Obstbaums, Straßenbaums o.dgl. wird zuerst der Steuerhebel 7 für den Antrieb betätigt, um Druckluft durch den Zuführkanal 9, Dämpfungskammer 9a und dem Antrieb 3 zuzuleiten. Es wird auf die Oberseite des Dornrohrs 5 über das Ventil 3b des Lufthammers eine Stoßwirkung ausgeübt. Der Druck in der Dämpfungskammer 9a wirkt auf die Oberseite der Kolbenstange 22 und des Kolbens 22a, so daß die Kolbenstange 22 in dem Führungsrohr nach unten gedrückt wird. Der Stoßimpuls des Lufthammers wird absorbiert, wodurch das Dornrohr 5 in den Boden gerammt wird. Das Bodenbelüftungsgerät als ganzes
arbeitet sich dann nach unten. Wenn das Bodenbelüftungsgerät soweit nach unten vorgedrungen ist, daß die Anschlagplatte 23 mit der Bodenoberfläche in Berührung steht/ wird der Öffnungshebel 13 für das Einlaßventil betätigt, so daß sich Druckluft in dem Druckluftbehälter 2 ansammeln kann. Durch Betätigung des Zufuhrkontrollhebels 21f wird das Abschaltventil 16 schnell geöffnet, und es strömt die Druckluft in dem Druckluftbehälter 2 durch den Druckluftkanal 15 und die Mündungslöcher 14 in den Boden um das Dornrohr 5 herum. Der Boden wird durch die auflockernde Kraft des Luftstrahls kultiviert.
Wenn der Zufuhrkontrollhebel 21f losgelassen wird, drückt die Schließfeder 2o das Kugelventil 19 in die Schließstellung. Der Zufuhrkontrollhebel 21f wird dann durch den Auslösedraht in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt.
Die Bezugszahl 24 bezeichnet ein Sicherheitsventil und 25 einen Luftdruckmesser. Das Sicherheitsventil ist an der Bodenwandung des Druckluftbehälters 2 angebracht, damit möglicherweise herausschießende Druckluft vom Gesicht der Bedienungsperson hinweggelenkt wird. Dies ist auch vorteilhafter zur Verkleinerung des Bodenbelüftungsgeräts als wenn das Sicherheitsventil auf der Oberseite des Druckluftbehälters 2 angeordnet wäre.
Der Luftdruckmesser 25 ist an der Seitenwandung des Druckluftbehälters 2 angebracht, um ihn vor den durch die Reaktion des Lufthammers bewirkten Schaden zu schützen. Das Anschlußrohr des Luftdruckmessers dierit zur Absorption der von dem Lufthammer durch den Druckluftbehälter 2 übertragenen Schwingungen.
, 9
- Leerseite -

Claims (3)

PATENTANWÄLTE .:„„:... *..*".." '--"'--*4000 DÜSSELDORF, den 11.8.1S DIPL.-ING. WALTER KUBORN ra. DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DÜSSELDORF MULVANYSTRASSE 2 TELEFON 632727 TELEGRAMME: KUPAL KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1015 463 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2 919 207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504 Iwatani &Co. Limited, in Osaka / JAPAN. Patentansprüche.
1. Kraftgetriebenes Bodenbelüftungsgerät mit einem in den Boden einzutreibenden im wesentlichen vertikaler, Dornrohr/ einem Antrieb, mittels dessen das Dornrohr in den Boden eintreibbar ist, mit einem mit dem Dornrohr fest verbundenen Drucklufttank, mit einem in dem Dornrohr ausgebildeten und mit dem Druckluftbehälter in Verbindung stehendem Druckluftkanal und mit einem Abschaltventil, mittels welchem der Druckluftkanal zur Steuerung der Druckluftzufuhr in den Boden unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) am oberen Ende des Dornrohrs (5) angreift und aus einem Druckluftbetätiger besteht, dessen Zufuhrkanal (9,15) aus dem Zufuhrkanal (6,12) für den Druckluftbehälter
(2) abgezweigt ist.
2. Bodenbelüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (2) mit einem an seiner Seite angebrachten Luftdruckmesser (25) versehen ist.
3. Bodenbelüftungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (2) an seiner Bodenseite mit einem Sicherheitsventil (24) versehen ist.
DE19833329136 1983-08-12 1983-08-12 Bodenbelueftungsgeraet Ceased DE3329136A1 (de)

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