WO2003045575A1 - Spritzpistolenbecher mit fester einlage - Google Patents

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Abstract

Um einen Spritzpistolenbecher weiter zu entwickeln, schlägt die Erfindung einen Spritzpistolenbecher, vorzugsweise einen Fliessbecher, zum Aufnehmen von Anstrichstoffen vor, wobei der Spritzpistolenbecher ein Becherteil 24 und eine feste Bechereinlage 25 aufweist.

Description

SPRITZPISTOLENBECHER MIT FESTER EINLAGE
Die Erfindung betrifft einen Spπtzpistolenbecher. vorzugsweise einen Fließbecher, zum Aufnehmen von Anstrichstoffen
Derartige Spπtzpistolenbecher sind aus dem Stand der Technik bekannt, und die Spritzpistolenbecher werden in verschiedenen Ausfuhrungsformen sowie von unterschiedlichen Herstellern angeboten
Ein Spπtzpistolenbecher wird an eine Spπtzpistole angebracht und kann mit Lacken oder sonstigen Farbmitteln aufgefüllt werden Der Spπtzpistolenbecher ist im Zusammenhang mit dem beschπebenen Aufbau ein wesentlicher Bestandteil eines Spπtzgerates
Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, derartige Spntzpistolenbecher weiter zu entwickeln
Die Aufgabe der Erfindung wird gelost von einem Spπtzpistolenbecher, vorzugsweise einem Fließbecher, zum Aufnehmen von Anstπchstoffen, wobei der Spntzpistolenbecher ein Becherteil und eine feste Bechereinlage aufweist Erfϊndungsgemaß ist die Bechereinlage derart in dem Becherteil des Spπtzpistolenbechers eingebracht, dass das Spπtzpistolenbecherteil nicht mehr bzw nur ausnahmsweise mit Anstπchstoffen in Kontakt kommt
Die Bechereinlage ist hierbei vorzugsweise als kostengünstiges Einwegbauteil konzipiert, so dass ein zeitaufwendiger Reinigungsvorgang, der bei einem herkömmlichen Spntzpistolenbecher notwenig ist, entfallen kann Ist ein Spπtzvorgang beendet, wird beispielsweise das Becherteil inklusive der Bechereinlage von der Spritzpistole entfernt und die Bechereinlage aus dem Becherteil entnommen, ohne dass das Becherteil durch einen Anstπchstoff kontaminiert wird
Es versteht sich, dass es zwangsläufig nicht notwendig ist. die Bechereinlage nach einem Lackiervorgang zu entsorgen Vorteilhafter Weise eignet sich die Bechereinlage ebenfalls dazu, nach einem Lackiervorgang gereinigt zu werden
Ist dies der Fall, ist es vorteilhaft, dass nach einem Spritzvorgang zum Reinigen des Spπtzgerates weitaus weniger Reinigungsmittel gebraucht wird, als dies bei Spritzgeraten der Fall ist, da ubng gebliebene Anstrichstoffe in der festen Bechereinlage verbleiben und einfach gegen eine weitere feste Bechereinlage ausgetauscht werden können Gegebenfalls werden mehrere Bechereinlagen zu einem spateren Zeitpunkt zusammen gereinigt, wodurch der Reinigungsmittelverbrauch gesenkt werden kann
Insbesondere ergibt sich hierdurch für das Bedienpersonal nach einem Lackiervorgang ein weitaus geπngerer Kontaktzeitraum mit den Reinigungsmitteln, wie beispielsweise Losungsmitteln Dies verbessert die Arbeitsbedingungen derart, dass sich hieraus hinsichtlich einer Schadstoffbelastung Vorzuge für das Bedienpersonal ergeben
Ein weiterer wichtiger Vorteil, welchen die Bechereinlage mit sich bπngt, ist dann zu sehen, dass ein Farbwechsel zwischen einzelnen Lackiervorgangen wesentlich einfacher und somit schneller und effektiver vorgenommen werden kann
Bei einem Farbwechsel ist es nunmehr nicht mehr notwendig, den Spntzpistolenbecher zu reimgen und somit für einen weiteren Lackiervorgang mit einer weiteren Farbe vorzubereiten, sondern vielmehr wird nur die Bechereinlage mit einem ersten Anstπchstoff aus dem Becherteil des Spntzpistolenbechers heraus genommen und gegen eine weitere Bechereinlage mit einem weiteren Anstπchstoff ausgetauscht Gegebenenfalls wird die Spπtzpistole sowie der Adapter mittels eines Reinigungsmittels aus einer Waschflasche gereinigt Um auch eventuelle Verunreinigungen des Spntzpistolenbechers zu beseitigen, kann ebenfalls eine Zwischenreinigung des Bechers mit dem Reinigungsmittel aus der Waschflasche vorgenommen werden
Um eine Bechereinlage besonders einfach aus dem Becherteil herauszunehmen, ist es vorteilhaft, wenn die Bechereinlage über den oberen Rand des Becherteils herausragt Hierdurch ist es möglich, dass die Bechereinlage durch einen Bediener einfach an dem überstehenden Bereich gegriffen und aus dem Becherteil heraus genommen werden kann
Unter dem Begπff „Fließbecher" versteht man ein Behältnis, welches insbesondere bei einem Lackiervorgang über der eigentlichen Spntzpistole angeordnet ist und aus welchem der Anstπchstoff in die Spπtzpistole fließt
Es versteht sich, dass mit dem Begnff „Spπtzpistolenbecher" nicht nur die schon erwähnten bekannten Fließbecher gemeint sind, sondern auch jegliche andere Behaltnisse, die dazu geeignet sind. Anstnchstoffe aufzunehmen Hierzu gehört beispielsweise ein Saugtopf, welcher ebenfalls an eine Spntzpistole angeordnet werden kann und insbesondere zu dem beschriebenen Fließbecher einen alternativen Behalter darstellt Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff „Anstrichstoff' jegliche Farben. Lacke oder lackahnliche Mittel, die dazu geeignet sind, mittels einer Spπtzpistole als Überzug auf einen Gegenstand aufgetragen zu werden
Im Sinne der Erfindung versteht man unter dem Begπff „ feste Bechereinlage" ein Gebilde, das eigenständig eine ihm vorgegebene Gestalt beibehalt Die Bechereinlage kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein Ein wichtiges Kriterium ist, dass das verwendete Mateπal zumindest temporar lösungsmittelbestandig ist Insbesondere eigenen sich hierfür Kunststoffe, wie beispielsweise Polypropylen Eine feste Bechereinlage garantiert eine gleichmäßige Anstπchstoffzufuhr gegenüber einer Spritzpistole, da sie nicht durch einen eventuell entstehenden Unterdruck bei einer Anstπchstoffentnahme zusammenfallen kann Vielmehr bleibt die Gestalt der Bechereinlage auch bei einer fortgeschnttenen Anstπchentnahme steif Darüber hinaus ist die feste Bechereinlage gut zu handhaben, da sie sicher gegnffen werden kann Dies ist besonders bei einem Wechsel und einem anschließenden Lagern von Bechereinlagen vorteilhaft
Es versteht sich darüber hinaus, dass die feste Bechereinlage aus ähnlichen Materialien hergestellt sein kann wie beispielsweise auch die herkömmlichen Spntzpistolenbecher Vorteilhafter Weise ist die Bechereinlage aus Materialien hergestellt, die sich besonders einfach von den Anstnchstoffen saubem lassen
Durch die Bechereinlage, die in das Becherteil des Spntzpistolenbechers eingebracht wird, ist das Gesamtgebilde Spπtzpistolenbecher nunmehr doppelwandig, so dass Anstrichstoffe nicht mehr an den eigentlichen Spπtzpistolenbecher gelangen
Die Bechereinlage bildet somit eine Innenwand des Spπtzpistolenbechers Die Innenwand ist von der Außenwand des Spπtzpistolenbechers trennbar, wodurch die schon erwähnten Vorteile besonders einfach zu erreichen sind
Um die Bechereinlage gegenüber dem Becherteil des Spntzpistolenbechers besonders gut zu fixieren, ist es vorteilhaft, wenn das Becherteil des Spntzpistolenbechers ein Befestigungsmittel aufweist, mit welchem die Bechereinlage gegenüber dem Becherteil fixiert ist Eine derartige Fixierung ist darüber hinaus vorteilhaft, da eine gefüllte Bechereinlage eine relativ hohe Masse aufweist, so dass es vorteilhaft ist, wenn die Bechereinlage gegenüber dem Becherteil des Spπtzpistolenbechers fixiert ist
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn das Befestigungsmittel einen Uberwurfπng aufweist Ein Uberwurfnng eignet sich besonders gut zum Fixieren der Bechereinlage gegenüber dem Becherteil des Spπtzpistolenbechers, da dieser ähnlich wie ein herkömmlicher Spntzpistolenbecherverschluss an dem Becherteil des Spntzpistolenbechers angebracht werden kann Vorteilhafter Weise kann hierzu ein schon am Spntzpistolenbecher angeordnetes Gewinde oder ein Flansch dienen, welches ansonsten einen Spntzpistolenbecherverschluss aufnimmt
Alternativ bzw kumulativ zu dem Befestigungsmittel des Becherteils. ist es vorteilhaft, wenn die Bechereinlage des Spntzpistolenbechers eine Befestigungseinrichtung aufweist, mit welcher die Bechereinlage gegenüber dem Becherteil fixierbar ist
Eine Ausfuhrungsvaπante sieht vor, dass die Befestigungseinnchtung wemgstens eine Befestigungslasche aufweist Vorzugsweise hat die Bechereinlage zwei Befestigungslaschen, die zumindest im Einbauzustand mit einer entsprechenden Nut des Becherteils kommuniziert Hierdurch lasst sich eine besonders sichere Verbindung zwischen dem Becherteil und der Bechereinlage herstellen
Es ist vorteilhaft, wenn die Bechereinlage wenigstens zwei Offnungen aufweist Eine zweite Öffnung der Bechereinlage ist vorteilhaft, um einen Unterdruck in der Bechereinlage durch Entnahme des Anstnchstoffes wahrend eines Lackiervorganges zu verhindern Es ist vorteilhaft, wenn diese „Luftnachstromoffnung" derart konzipiert ist, dass zwar von außen Luft in die Bechereinlage einströmen bzw nachstromen kann, aber keine Inhaltsstoffe bzw Anstnchstoffe aus der Bechereinlage nach außen entweichen können Hierzu kann wenigstens eine Öffnung ein Ventil aufweisen, welches dies sicherstellt
Um die Anstrichstoffe, welche sich in der Bechereinlage befinden, an die Spritzpistole heranzufuhren, ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine Öffnung der Bechereinlage mit einer Flussigkeitszufuhr einer Spntzpistole kommuniziert
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn im Bereich wenigstens einer ersten Öffnung ein Befestigungsmittel angeordnet ist, mit welchem die Bechereinlage an der Spntzpistole befestigbar ist Als Befestigungsmittel eignen sich nahezu alle Vorrichtungen, mit denen sich eine reibschlussige, eine formschlussige oder eine kraftschlussige Verbindung zwischen der Bechereinlage und der Spntzpistole realisieren lasst Dies können beispielsweise herkömmliche Schnell-, Bajonett-, Schraub-, oder Steckverschlusse sein Es versteht sich, dass sich die Befestigungsmittel bzw die Verbindungsmoglichkeiten nicht auf die hier erwähnten Vornchtungen beschränken
Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn wenigstens die erste Öffnung einen Verschluss aufweist Dies ist beispielsweise besonders vorteilhaft, wenn ein Anstnchstoff bei einem Arbeitsgang mcht vollständig aufgebraucht wurde und nunmehr innerhalb der Bechereinlage aufbewahrt werden soll Zum Verschließen einer Öffnung der Bechereinlage eignen sich insbesondere jegliche Steck-. Schraub-, Stopf- oder Stulpeinnchtungen, die ein sicheres und dauerhaftes Verschließen dieser Öffnungen gewährleisten können
Gegebenenfalls ist der Bereich um die Öffnung, insbesondere um die erste Öffnung, herum derart ausgebildet, dass dieser Bereich als eine Art zylindrisches Rohr oder Ähnliches gestaltet ist Beispielsweise kann an einem derartig gestalteten Bereich ein Gewinde einfach angeordnet werden, mit welchem eine Verbindungsmoglichkeit zu der Spntzpistole bzw eine Verschlusseinnchtung realisiert werden kann
Eine Ausfuhrungsvariante sieht vor, dass wenigstens im Bereich einer Öffnung ein Sieb angeordnet ist Insbesondere für den Fall, dass nicht vorgesiebte Anstrichstoffe zum Verarbeiten benutzt werden, ist es vorteilhaft, wenn beispielsweise an der Öffnung, welche mit der Flussigkeitszufuhr der Spritzpistole kommuniziert oder der Flussigkeitszufuhr der Spritzpistole zumindest zugewandt ist, ein solches Sieb angeordnet ist Hierdurch ist es möglich, dass der zur Spntzpistole stromende Anstnchstoff vor Eintntt in die Spritzpistole gesiebt wird
Es versteht sich, dass ein derartiges Sieb auch in einem Bereich der Bechereinlage angeordnet sein kann Beispielsweise ist das Sieb an einer Nachfulloffnung angeordnet, so dass ein Anstπchstoff, welcher in die Bechereinlage gefüllt wird, unmittelbar beim Einfüllen gesiebt wird
Eine weitere Ausfuhrungsvaπante sieht vor. dass die Bechereinlage und das Sieb emstuckig sind Vorteilhafter Weise wird die Bechereinlage und das Sieb in einem Spπtzgießvorgang als ein einziges Bauteil hergestellt Hierdurch werden die Herstellungskosten wesentlich reduziert, da kein zusätzliches Bauteil zum Filtern eines Anstrichstoffes verwendet werden muss Vielmehr kann auf das externe Bauteil „Sieb" verzichtet werden, wodurch auch die Handhabung eines Spπtzpistolenbechers mit Sieb weiter vereinfacht wird
Vorzugsweise ist das Sieb hierbei an der der Spntzpistole zugewandten Öffnung der Bechereinlage angeordnet, so dass der Anstnchstoff gefiltert wird, bevor er unmittelbar in die Spntzpistole fließt
Vorteilhaft ist es, wenn das Sieb innerhalb dieser Öffnung oder vor dieser Öffnung innerhalb der Bechereinlage angeordnet ist Entweder ist das Sieb als dreidimensionales Gebilde oder als flache Membran ausgebildet Ein dreidimensionales Sieb hat den Vorteil einer größeren Oberflache, die zum Filtern des Anstπchstoffes zur Verfügung steht Ebenfalls zum einfachen Befullen der Bechereinlage oder zum besonders einfachen Reinigen der Bechereinlage ist es vorteilhaft wenn die Bechereinlage zum Verschließen wemgstens einer Öffnung einen Deckel aufweist Dieser Deckel ist beispielsweise aufsteckbar, anschraubbar oder in sonstiger vorteilhafter Weise an die Bechereinlage zu befestigen
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft wenn der Deckel der Bechereinlage wenigstens eine verschließbare Durchgangsbohrung aufweist Mittels dieser verschließbaren Durchgangsbohrung ist gewährleistet, dass beispielsweise genügend Luft wahrend der Entnahme von Anstnchstoffen in die Bechereinlage nachstromen kann
Es versteht sich, dass die hier beschriebene Durchgangsbohrung ebenfalls mit einer der schon vorhin erwähnten Verschlusseinnchtungen der Offnungen der Bechereinlage verschlossen werden kann
Insbesondere bei einem Wechsel einer Bechereinlage ist es vorteilhaft wenn die in der Regel beim Spntzvorgang geöffnete Durchgangsbohrung des Deckels verschlossen werden kann Üblicherweise wird die Spntzpistole bei einem Wechsel bzw bei einem Entfernen des Becherteils mit dem an ihr angeordneten Becherteil und der Bechereinlage nach dem Verschließen der Durchgangsbohrung um 180° gedreht, so dass sich die Spritzpistole oberhalb des Becherteils und der Bechereinlage befindet Nun wird entweder das Becherteil inklusive der Bechereinlage von der Spritzpistole gelost Oder das Becherteil verbleibt an der Spπtzpistole und nur die Bechereinlage wird aus dem Becherteil entnommen Anschließend kann die Bechereinlage entsorgt werden oder zum Lagern von Farbresten verwendet werden Bei der letzteren Vaπanten wird die vorstehend beschriebene erste Öffnung mit dem erwähnten Verschluss verschlossen
Um an dem Spntzpistolenbecher bzw an dem Deckel des Spntzpistolenbechers beispielsweise einen Druckluftschlauch anordnen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Durchgangsbohrung eine Aufnahme aufweist an welche eine Mediumszuführeinrichtung angeordnet werden kann Ist an dieser Aufnahme der Druckluftschlauch angeschlossen kann der Spntzpistolenbecher vorteilhafter Weise auch in einem Niederdruckspntzverfahren zur Anwendung gelangen
Außerdem ist es möglich, an der Aufnahme einen Schlauch anzuordnen, mit welchem die Zufuhr von Anstπchstoffen in die Bechereinlage erleichtert werden kann
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Deckel an einer Öffnung der Bechereinlage angeordnet ist welche einer Bechereinlageoffnung gegenüber hegt wobei die Bechereinlageoffnung dazu vorgesehen ist mit einer Flussigkeitszufuhr einer Spritzpistole zu kommunizieren Hierdurch lässt sich eine baulich besonders einfache Vanante realisieren
Um ein Anbringen des Becherteils mit der Bechereinlage an unterschiedlichen Spπtzpistolen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Bechereinlage bzw das Becherteil einen Adapter aufweist, welcher zwischen dem Becherteil des Spntzpistolenbechers und der Spritzpistole eine feste losbare Verbindung bedingt Darüber hinaus existiert zwischen der Bechereinlage und der Spπtzpistole bzw dem Adapter eine lose Verbindung
Hierdurch ist gewährleistet, dass zum einen zwischen dem Becherteil des Spntzpistolenbechers und der Spπtzpistole eine sehr innige und dadurch sehr robuste und sichere Verbindung besteht, die ein unbeabsichtigtes Losen des Becherteils von der Spπtzpistole verhindert Zum anderem ist zwischen der Bechereinlage und der Spπtzpistole bzw dem Adapter eine lose aber dichte Verbindung geschaffen, die ein schnelles Auswechseln von verschiedenen Bechereinlagen ermöglicht
Es versteht sich hinsichtlich dieser Merkmale, dass auch der Adapter über Verbindungseinnchtungen verfügen kann, welche die schon beschnebenen Verbindungsmog chkeiten beinhalten, wie beispielsweise einen Schnell-, einen Bajonett-, einen Schraub- oder einen Steckverschluss
Vorzugsweise weist der Adapter eine losbare, aber sichere und feste Verbindung gegenüber dem Becherteil des Spntzpistolenbechers auf und hat ebenfalls eine derartig sichere und feste Verbindung gegenüber der Spritzpistole
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die zwischen Adapter und Bechereinlage leicht lösbare und lockere Verbindung mittels eines schon vorhin erwähnten Befestigungsmittels, vorzugsweise in Form des Uberwurfnnges, gesichert ist
Hierdurch ist es möglich die Bechereinlage einfach und schnell von dem Adapter zu losen und somit aus dem Becherteil des Spntzpistolenbechers zu entfernen Beispielsweise wird dann eine Austauschbechereinlage mit einem weiteren Anstrichstoff wieder in das Becherteil hinein gebracht und im Bereich des Adapters fixiert
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Becherteil sowie die Bechereinlage komplett von der Spntzpistole bzw von dem Adapter der Spritzpistole zu losen und durch ein weiteres eine Becherauflage aufweisendes Becherteil auszutauschen Dies ist besonders bei mehreren hintereinander folgenden Farbwechseln vorteilhaft, da zwischen diesen jeweils nur die eigentliche Spπtzpistole gereinigt werden muss
Um die Bechereinlage gut abzudichten, ist es vorteilhaft, wenn im Bereich wenigstens einer Öffnung wenigstens ein Dichtmittel, vorzugsweise wenigstens eine Ringdichtung, angeordnet ist Dies betrifft insbesondere die der Spπtzpistolenflussigkeitszuführ zugewandte Öffnung Aufgrund der entsprechenden Dichtmittel ist die Gefahr besonders gering, dass ein Anstrichstoff an den Becherteil des Spntzpistolenbechers gelangt Beispielsweise besteht das Dichtmittel aus einer Vielzahl an Dichtungsπngen. die im Bereich der vorstehend erwähnten Öffnung angeordnet sind und eine Art Quetschverbindung zwischen der Bechereinlage und der Innenbohrung des Adapters herstellen
Aber auch jede andere schnell losbare dichte Verbindungsart kann vorgesehen werden, um die Bechereinlage schnell und zugig mit dem Adapter zu verbinden oder von ihm zu losen
Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor. dass das Volumen der Bechereinlage mindestens mehr als 60 %. vorzugsweise mehr als 80 %, des Volumens des Becherteils aufweist Hierdurch ergibt sich auch weiterhin eine optimale Volumenausnutzung des Spntzpistolenbechers
Um das Volumen des Spntzpistolenbechers besonders gut auszunutzen, ist es vorteilhaft, wenn die Bechereinlage eine Außenkontur aufweist, die der Innenkontur des Becherteils entspncht
Weitere Vorteile. Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Erläuterungen anliegender Zeichnung beschrieben, in welcher beispielhaft Spntzpistolenbecher mit entsprechenden Bechereinlagen dargestellt sind
Es zeigt
Figur 1 schematisch eine geschnittene Seitenansicht eines ersten Spntzpistolenbechers mit einem Becherteil und einer Bechereinlage,
Figur 2 einen zweiten Spntzpistolenbecher mit einem weiteren Becherteil und einer weiteren
Bechereinlage und einer Spritzpistole in einer Explosionsansicht,
Figur 3 schematisch eine geschnittene Seitenansicht eines Spntzpistolenbechers mit einem
Becherteil und einer einteiligen Bechereinlage, 10
Figur 4 schematisch ein Ausfuhrungsbeispiel eines weiteren Spntzpistolenbechers an einer
Spntzpistole in einer Explosionsansicht.
Figur 5 ein Ausfuhrungsbeispiel eines schematisch geschnittenen Spntzpistolenbechers mit einem Druckluftschlauch für ein Niederdruckspntzverfahren,
Figur 6 schematisch eine geschnittene Seitenansicht eines Spntzpistolenbechers mit einem
Becherteil und einer mit dem Becherteil lose verbundenen Bechereinlage,
Figur 7 eine schematische Detailansicht der losen Verbindung zwischen dem Becherteil und der Bechereinlage des Spπtzpistolenbechers aus Figur 6,
Figur 8 schematisch eine Draufsicht auf eine Bechereinlage mit zwei sich gegenüberliegenden Befestigungslaschen.
Figur 9 schematisch eine geschnittene Seitenansicht eines Spntzpistolenbechers, bei welchem eine Bechereinlage mit einem Becherteil mittels zwei gegenüberliegender Befestigungslaschen lose verbunden ist und
Figur 10 schematisch eine geschnittene Seitenansicht des Spπtzpistolenbechers aus Figur 9 mit einem zusätzlichen Uberwurfπng
Der in Figur 1 dargestellte Spntzpistolenbecher 1 umfasst ein Becherteil 2 eine Bechereinlage 2A mit einen Volumen 3 Das Volumen 3 dient zur Aufnahme von Anstnchstoffen (hier nicht dargestellt)
Die Bechereinlage 2A umfasst zwei Offnungen 4 und 5, wobei die Öffnung 4 mit einem Deckel 6 verschlossen ist Der Deckel 6 hat eine Öffnung 7, die durch einen Verschluss 8 mittels einer formschlussigen Verbindung 9 an dem Deckel 6 befestigt ist
Die Öffnung 5 umfasst ein Sieb 10. mit welchem die Anstrichstoffe (hier nicht dargestellt) vor dem Verlassen der Bechereinlage 2A durch die Öffnung 5 gefiltert bzw gesiebt werden
Das Sieb 10 ist im Bereich 11 an die Bechereinlage 2A losbar fixiert, so dass das Sieb 10 bei Bedarf ausgewechselt werden kann
Die Bechereinlage 2A weist darüber hinaus im zylindπschen Bereich 5A der Öffnung 5 drei Dichtnnge 12. 13 und 14 auf Zum einen dichten diese drei Dichtπnge 12. 13 und 14 die Schnittstelle zwischen der 11
Bechereinlage 2A und einem Adapter 15 gegenüber dem Becherteil 2 des Spntzpistolenbechers 1 ab Zum anderem ist mittels der drei Dichtringe 12. 13 und 14 die Bechereinlage 2A mit dem Adapter 15 in Art einer Quetschverbindung losbar miteinander verbunden
Der Adapter 15 hat an einer Seite 16 ein Feingewinde 17, mit welchem er an einer Spπtzpistole (26, siehe Figur 2) befestigt werden kann
An einer der Seite 16 gegenüber liegenden Seite 18 des Adapters 15 ist der Adapter 15 formschlussig mit dem Becherteil 2 des Spπtzpistolenbechers 1 verbunden Vorzugsweise geschieht diese Verbindung mittels eines bekannten Bajonettverschlusses (27A, Figur 2)
Im Bereich der oberen Öffnung 4 hat das Becherteil 2 des Spntzpistolenbechers 1 ein Außengewinde 19. mittels welchem das Spπtzpistolenbecherteil 2 einen Uberwurfπng 20 aufnehmen kann
Der Uberwurfπng 20 presst im angezogenen Zustand zum einen die umlaufende Kante 21 der Bechereinlage 2A gegen die darunter umlaufende obere Kante 22 des Spπtzpistolenbecherteils 2 und zum anderen den Deckel 6 gegen die umlaufende Kante 21 der Bechereinlage 2 A
Durch den Uberwurfhng 20 wird sowohl die Bechereinlage 2A gegenüber dem Spntzpistolenbecherteil 2 als auch der Deckel 6 gegenüber der Bechereinlage 2A fixiert
Der Spπtzpistolenbecher 23 (Figur 2) umfasst ein Becherteil 24, eine feste Bechereinlage 25 und eine Spritzpistole 26 Der Spntzpistolenbecher 23 wird mittels eines Adapters 27 an der Spritzpistole 26 montiert Durch ein Auswechseln des Adapters 27 gegen einen weiteren Adapter (hier nicht dargestellt) ist es möglich, den Spntzpistolenbecher 23 an unterschiedlichen Spntzpistolen (hier nicht dargestellt) anzubnngen
Die Bechereinlage 25 umfasst für ihre der Spπtzpistole 26 zugewandte Öffnung 28 eine Verschlusskappe 29
Eine weitere Öffnung 30 der Bechereinlage 25 wird mit einem Deckel 31 verschlossen Der Deckel 31 hat ebenfalls einen Verschluss 32, der eine in dem Deckel 31 angebrachte Bohrung 33 verschließt
Mittels der Verschlusskappe 29 wird bei einem Nichtgebrauch der Bechereinlage 25 die Öffnung 28 verschlossen, wodurch ein einfaches und sicheres Lagern von Anstnchstoffen (hier nicht dargestellt) innerhalb der Bechereinlage 25 ermöglicht wird Zuvor ist die Bohrung 33 des Deckels 31 verschlossen worden, da zum Entfernen der Bechereinlage 25. gegebenenfalls in Kombination mit dem Becherteil 24. 12
die Spritzpistole 26 kopfüber gehalten wird, so dass der Deckel 33 mit seiner Bohrung 33 den Anstπchstoff in der Bechereinlage 25 zurückhält
Die Bechereinlage 25 umfasst darüber hinaus ein Sieb 34, welches in der Öffnung 28 anordenbar ist. um so einen durch die Öffnung 28 fließenden Anstnchstoff (hier mcht dargestellt) zu reimgen
Ist die Bechereinlage 25 in das Becherteil 24 des Spntzpistolenbechers 23 eingebracht, wird die Bechereinlage 25 sowie deren Deckel 31 mittels eines Uberwurfnnges 35 an das Spntzpistolenbecherteil 24 fixiert
Durch die Bechereinlage 25 ist es möglich, einen ersten Anstnchstoff (hier nicht dargestellt) schnell und sauber aus dem Spntzpistolenbecherteil 24 zu entnehmen und durch eine weitere Bechereinlage (hier nicht dargestellt) auszutauschen, ohne dass der Inhalt der Bechereinlagen 25 mit dem Becherteil 24 des Spπtzpistolenbechers 23 in Kontakt kommt
Der in Figur 3 gezeigte Spπtzpistolenbecher 36 hat ein offenes Becherteil 37, in welchem eine einteilige feste Bechereinlage 38 angeordnet ist Das Becherteil 37 ist mittels eines Connectors 39 an einen Adapter 40 angeordnet Der Connector 39 stellt eine losbare Verbindung zwischen dem Becherteil 37 und dem Adapter 40 dar und klemmt darüber hinaus die Bechereinlage 38 mit einem ersten Randbereich 41 derart an ein Tπchterteil 42 dass die Bechereinlage 38 und das Tπchterteil 42 in dem Bereich 41 dicht ist Vorteilhafter Weise sind im Bereich 41 zwei Dichtnnge 43 und 44 angeordnet, welche die Abdichtsicherheit zusätzlich erhohen
Das Tπchterteil 42 weist gegenüber dem Adapter 40 drei Dichtringe 45, 46 und 47 auf, so dass das Tπchterteil 42 zum einen gegenüber dem Adapter 40 eine lose Verbindung aufweist und zum anderen eine sehr sichere Dichteinπchtung bereitstellt
Darüber hinaus ist an dem Trichterteil 42 ein Sieb 48 angeordnet, welches einen Anstnchstoff 38A siebt, der aus einem Hohlraum 49 des Becherteils 38 über das Tπchterteil 42 und über den Adapter 40 in eine Spritzpistole 26 oder 59 (s Figuren 2 oder 4) fließt
Damit durch das Herausfließen eines Anstπchstoffes 38A in dem Hohlraum 49 der Bechereinlage 38 kein Unterdruck entsteht, hat die Bechereinlage 38 im Bereich eines Bodens 50 eine Öffnung 51, die mittels eines Verschlusses 52 abgedichtet werden kann Der Verschluss 52 ist mittels einer Befestigung 53 an einer Bohrung 54 im Becherteilboden 50 befestigt 13
Die Bechereinlage 38 hat im Bereich eines Bodens 50 einen zweiten Randbereich in Gestalt eines Kranzes 55 Mittels des Kranzes 55 kann die Bechereinlage 38 vorteilhaft auf einen Untergrund abgestellt werden Da der Kranz 55 über die Hohe des Verschlusses 52 herausgezogen ist, behindert der Verschluss 52 ein sicheres Abstellen der festen Bechereinlage 38 auf einen Untergrund nicht
Um beispielsweise einen Anstπchstoff 38 A möglichst unkompliziert in der festen Bechereinlage 38 zu lagern, wird der Connector 39 von einem der Bechereinlage 38 zugewandten Gewinde 56 des Adapters 40 gelost, so dass der Connector 39 mit dem Becherteil 37, der Bechereinlage 38 und dem Tπchterteil 42 als eine Einheit von dem Adapter 40 abgenommen werden kann Eine Öffnung 57 des Tnchterteils 42 wird mittels eines Verschlusses 29 (siehe Figur 2) dicht verschlossen, so dass der Anstrichstoff 38 A gut in der festen Bechereinlage 38 aufbewahrt werden kann
Darüber hinaus ist die feste Bechereinlage 38 besonders vorteilhaft zu befullen, wenn sie bei geschlossenem Verschluss 52 mittels des Kranzes 55 auf einen festen Untergrund gestellt ist und an ihr das Trichterteil 42 nicht angeordnet ist Hierbei kann die feste Bechereinlage 38 über ihren Bereich 41 einfach, sauber und schnell befüllt werden
Das in der Figur 4 lllustπerte Ausfuhrungsbeispiel 58 umfasst eine Spntzpistole 59, einen Adapter 60, einen Connector 61, ein Sieb 62, ein Tnchterteil 63, eine feste Bechereinlage 64 und ein Becherteil 65
Die feste Bechereinlage 64 umfasst an ihrer Unterseite 66 einen Verschluss 67 Der Verschluss 67 ist dafür vorgesehen, eine Bohrung 68 im Bechereinlagenboden 66 zu verschließen
Der Adapter 60 wird mittels eines ersten Gewindes 60A an die Spπtzpistole 59 geschraubt Der Connector 61 wird mittels eines Bajonettverschlusses 60B an den Adapter 60 angebracht
Das Sieb 62 wird in der Öffnung 63A des Tnchterteils 63 angeordnet, wobei das Tnchterteil 63 in den Connector 61 eingelegt wird Das Tnchterteil 63 hat im Bereich der Öffnung 63 A drei Ringdichtungen 63B 63C und 63D angeordnet wodurch eine Verbindung zwischen dem Tnchterteil 63 und dem Adapter 60 abgedichtet wird
Darüber hinaus wird die feste Bechereinlage 64 in das Becherteil 65 eingelegt Das Becherteil 65 wird mittels eines Gewindes 65 A an den Connector 61 geschraubt Hierdurch wird zum einen das Tnchterteil 63 in den Adapter und zum anderen die feste Bechereinlage 64 in bzw an das Trichterteil 63 gedruckt und fixiert 14
Der in der Figur 5 gezeigte Spntzpistolenbecher 69 hat im Wesentlichen die gleichen Bauteile wie die zuvor erläuterten Spntzpistolenbecher 1. 23 und 36 Auch hier besteht der Spntzpistolenbecher 69 aus einem Becherteil 70 und einer Bechereinlage 71. wobei sich die Bechereinlage 71 bereits in das Becherteil 70 angeordnet befindet
Zum einen sind das Becherteil 70 und die Bechereinlage 71 in einem einer Spritzpistole 26 (siehe Figur 2) zugewandten Bereich 72 mittels eines Adapters 73 miteinander verbunden Das Becherteil 70 ist hierbei mit einem bekannten Bajonettverschluss (27A, Figur 2) verbunden Dem gegenüber ist die Bechereinlage 71 mittels drei Dichtnngen 74 (hier nur exemplansch beziffert) mit dem Adapter 73 verbunden
Auch in diesem Ausfiilirungsbeispiel weist der Adapter 73 ein Feingewinde 76 auf, mit welchem er an eine Spntzpistole (26. siehe Figur 2) angebracht werden kann
Darüber hinaus ist in der Bechereinlage 71 ein Sieb 77 angeordnet, mit welchem ein Bechereinlageninhalt gefiltert wird, bevor er in eine Spntzpistole (26, siehe Figur 2) strömt
An dem dem Adapter 73 gegenüberliegenden Ende 78 des Becherteils 70, weist das Becherteil 70 eine zumindest teilweise umlaufende Nut 79 auf, in welche zumindest im Einbauzustand der Bechereinlage 71 Befestigungslaschen 80 A und 80B der Bechereinlage 71 angeordnet sind Die umlaufende Nut 79 kann entlang der Innenseite des Becherteils 70 einen spiralförmigen Verlauf haben
Entsprechend der Nut 79 hat das Becherteil 70 an seiner Außenseite eine umlaufende Erhebung, an welche bei Bedarf ein Uberwurfπng 133 (siehe Figur 10) angeordnet werden kann
Neben der losen Verbindung über die Dichtπnge 74 ist durch diese formschlussige Verbindung die Bechereinlage 71 zusätzlich noch fest, aber losbar. mit dem Becherteil 70 verbunden
Im oberen Bereich 78 wird der Spπtzpistolenbecher 69. insbesondere die Bechereinlage 71, mittels eines Deckels 81 verschlossen Der Deckel 81 hat an seinem Außenbereich eine umlaufende Nut 82, die eine obere umlaufende Kante 83 der Bechereinlage 71 vorzugsweise formschlussig aufnimmt Hierdurch ist der Deckel 81 an dem Spntzpistolenbecher 69 fixiert
Darüber hinaus besitzt der Deckel 81 mittig eine Öffnung 84. durch welche ein Spntzpistolenbechennhalt in die Bechereinlage 71 eingefüllt werden kann Die Öffnung 84 weist an der der Bechereinlage 71 abgewandten Seite eine Aufnahme 85 auf Die Aufnahme 85 eignet sich dazu, 15
einen Schlauch 86 aufzunehmen, wodurch der Schlauch 86 lose mit dem Spntzpistolenbecher 69 verbunden ist
Über den Schlauch 86 wird der Bechereinlage 71 in Pfeilnchtung 87 Luft zugeführt, so dass sich innerhalb der Bechereinlage 71 ein leichter Überdruck ergibt und der Spntzpistolenbecher 69 somit für die Verwendung in einem Niederdruckspritzverfahren geeignet ist
Darüber hinaus weist der Deckel 81 eine zumindest halbkugelformige Vertiefung 88 auf, in der eine der Innenkontur der Vertiefung entsprechende Aufnahme eines Stopfens 103 (siehe Figur 6) angeordnet werden kann Mittels des Stopfens 103 kann dann die Öffnung 84 des Deckels 81 bei Bedarf verschlossen werden, so dass der Innenraum 71 A der Bechereinlage 71 auch im Bereich des Deckels 81 komplett verschlossen ist
Das Ausfuhrungsbeispiel nach Figur 6 zeigt einen Spπtzpistolenbecher 89. der, wie bereits mehrfach erläutert, im Wesentlichen aus einem Becherteil 90 und einer Bechereinlage 91 besteht Auch in diesem Ausfuhrungsbeispiel ist das Becherteil 90 mit der Bechereinlage 91 über einen Adapter 92 verbunden Hierzu hat das Becherteil 90 gegenüber dem Adapter 92, wie bereits in Figur 5 beschπeben, eine formschlussige Verbindung Die Bechereinlage 91 dagegen hat, wie ebenfalls schon in der Figur 5 beschneben, eine lediglich lose Verbindung über Dichtnnge 93 (hier nur exemplansch beziffert) zu dem Adapter 92 An einer Öffnung 94 ist ebenfalls ein Sieb 95 angeordnet, welches einen Bechereinlageninhalt 96 filtert, bevor er in eine Spritzpistole 59 (Figur 4) gelangt
Auch in diesem Ausfuhrungsbeispiel wird der Spntzpistolenbecher 89 mittels eines Deckels 97 verschlossen Dazu umfasst der Deckel 97 in seinem Randbereich 98 eine umlaufende Nut 99 Ist der Deckel 97 auf den Spntzpistolenbecher 89, insbesondere auf die Bechereinlage 91, aufgelegt, befindet sich ein umlaufender Rand 100 der Bechereinlage 91 in der umlaufenden Nut 99 des Deckels
Mit dem selben umlaufenden Rand 100 hegt die Bechereinlage 91 auf dem oberen Rand 101 des Becherteils auf Hierdurch erfahrt die Bechereinlage 91 eine weitere Fixierung gegenüber dem Becherteil 90
Im Gegensatz zu den bereits beschriebenen Becherteilen 2 bzw 70 hat das Becherteil 90 in diesem Ausfuhrungsbeispiel weder ein Außengewinde 19 (siehe Figur 1) noch eine Nut 79 (siehe Figur 5) Das Becherteil 90 ist im Bereich des Deckels 97 vielmehr zylinderformig ohne jegliche weitere Struktur ausgebildet 16
Der Deckel 97 umfasst ebenfalls eine Öffnung 102 in der ein Stopfen 103 angeordnet ist Damit der Stopfen 103 auch dann am Deckel 97 angeordnet bleibt, wenn der Stopfen 103 die Öffnung 102 nicht verschließt weist der Stopfen 103 gegenüber dem Deckel 97 darüber hinaus eine formschlussige Verbindung 104 auf Somit bleibt der Stopfen 103 auch dann an dem Deckel 97 angeordnet, wenn sich der Stopfen 103 nicht in der Öffnung 102 befindet
Der in der Figur 6 schematisch eingekreiste Bereich 105 ist in der Figur 7 vergrößert dargestellt Im Wesentlichen wird hier (Figur 7) zum einen die formschlussige Verbindung zwischen Becherteil 90 und dem Adapter 92 sowie zum anderen die lose Verbindung zwischen der Bechereinlage 91 und dem Adapter 92 detailliert dargestellt
Zum Realisieren der formschlussigen Verbindung zwischen dem Becherteil 90 und dem Adapter 92 weist der Adapter in seinem oberen Bereich 106 eine Nut 107 auf die mit einer Art Feder 108 des Becherteils 90 korrespondiert und somit die formschlussige Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen 90 und 92 bildet
An einer zylindrischen Innenseite 109 des Adapters 92 ist ebenfalls eine umlaufende Nut 110 angeordnet In diese umlaufende Nut 110 ist bei aufgesteckter Bechereinlage 91 ein an dieser angeordneter Dichtπng 93 zumindest teilweise aufgenommen, so dass zumindest ein Dichtnng 93 der Bechereinlage 91 in einer umlaufenden Nut 110 des Adapters 92 fixiert ist
Die weiteren Dichtnnge 93 A und 93B rasten dagegen nicht in eine umlaufende Nut 110 des Adapters 92 ein wirken aber zusätzlich stabilisierend, so dass die Bechereinlage 91 an der zylindrischen Innenwand 109 des Adapters 92 wenigstens in drei voneinander beabstandeten Bereichen gelagert ist
Innerhalb der Bechereinlage 91 ist das Sieb 95 reibschlussig am umlaufenden Bereich 111 der Bechereinlage 91 losbar fixiert
Figur 8 illustriert eine konisch zulaufende Bechereinlage 112, die an ihrem oberen Rand 113 zwei gegenüberliegende Befestigungslaschen 114 und 115 aufweist Die Befestigungslaschen 114, 115 korrespondieren bei eingesetzter Bechereinlage 112 mit einer zumindest teilweise umlaufenden Nut 79 (siehe Figur 5) des Becherteils 70
An der dem oberen Rand 113 gegenüberliegenden Seite der Bechereinlage 112 befindet sich eine Öffnung 116, über welche ein Bechereinlageninhalt 96 (siehe Figur 6) in eine Spritzpistole 59 (siehe Figur 4) gelangt Die Bereiche 117 118 und 119 zeigen weitere Innenflachen der Bechereinlage 112 17
die vom oberen Rand 113 stufenweise konisch bis zur Öffnung 160 zulaufen, so dass sich von oben nach unten also in die Papierebene hineinverlaufend, ein allmählich verengender zylindrischer Querschnitt der Bechereinlage 112 ergibt
Die Figuren 9 und 10 zeigen jeweils einen Spntzpistolenbecher 120, der im Wesentlichen die gleiche Gestalt aufweist wie der Spntzpistolenbecher 69 der Figur 5 Der Spntzpistolenbecher 120 umfasst ebenfalls ein Becherteil 121 in dem eine Bechereinlage 122 angeordnet ist Beide Bauteile 121 und 122 sind auch hier über eine Ringdichtung 123 mittels eines Adapters 124 miteinander verbunden Auch verfügt der Spntzpistolenbecher 120 über ein Sieb 125 und einen Deckel 126 An dem Deckel 126 ist ein Stopfen 127 angeordnet, der eine Öffnung 128 des Deckels 126 verschließt Die Bechereinlage 122 weist darüber hinaus zwei Befestigungslaschen 129 und 130 auf, die im Einbauzustand jeweils in eine Nut 131 und 132 eingreifen
Darüber hinaus zeigt die Figur 10 einen Uberwurfhng 133, der im Deckelbereich des Spntzpistolenbechers 120 angeordnet ist und hierbei zum einen den Deckel gegen die Bechereinlage 122 und zum anderen die Bechereinlage 122 gegenüber dem Becherteil 121 fixiert Hierzu hintergreift ein Teil 134 des Uberwurfnnges 133 einen vorstehenden Rand 135 des Becherteils 121 derart, dass der Uberwurfπng 133 formschlussig an dem Spntzpistolenbecher 120 angeordnet ist
Der Uberwurfπng 133 ist hierbei aus einem elastischen Material hergestellt, so dass der Bereich 134 beim Aufsetzen des Uberwurfnnges 133 über den Rand 135 des Becherteils 121 gezogen werden kann, und anschließend hinter dem Rand 135 einschnappt
Es versteht sich, dass der Uberwurfhng 133 in einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel auch auf das Becherteil 121 aufgeschraubt werden kann
Darüber hinaus weist der Ubenvurfπng 133 eine relativ plane Flache 136 auf. auf weiche der gesamte Spntzpistolenbecher 120 auf einen Untergrund 137 abgestellt und gegebenenfalls über einen längeren Zeitraum gelagert werden kann Es versteht sich, dass die Deckel 97 (siehe Figur 6) und 126 einen Schlauch 86 (siehe Figur 5) aufweisen können, so dass die in den Figuren 6 und 9 gezeigten Spntzpistolenbecher 89 bzw 120 gleichzeitig für ein Niederdruckspritzverfahren geeignet sind Hierzu kann der Schlauch 86 beispielsweise in die Öffnung 102 bzw 128 hineingedruckt werden oder die Offnungen 102 und 128 werden derart präpariert, dass sie einen Kragen aufweisen, an welchem dann der Schlauch 86, ähnlich wie bei der Aufnahme 85 (siehe Figur 5). angeordnet werden kann

Claims

18
Patentansprüche
1 Spntzpistolenbecher (1, 23. 36), vorzugsweise Fheßbecher. zum Aufnehmen von
Anstrichstoffen (38A), gekennzeichnet durch ein Becherteil (2 24. 37, 65) und eine feste Bechereinlage (2A, 25, 38, 64)
2 Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das
Becherteil (2, 24, 37, 65) des Spntzpistolenbechers (1, 23, 36) ein Befestigungsmittel aufweist, mit welchem die Bechereinlage (2A. 25, 38. 64) gegenüber dem Becherteil (2. 24, 37. 65) fixiert ist
3 Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) nach einem der Ansprache 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel einen Uberwurfhng (20, 35) aufweist
4 Spntzpistolenbecher (1. 23. 36) nach einem der Ansprache 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Bechereinlage (2A, 25. 38. 64) des Spntzpistolenbechers (1, 23. 36) eine Befestigungseinrichtung aufweist, mit welcher die Bechereinlage (2A. 25, 38, 64) gegenüber dem Becherteil (2. 24. 37. 65) fixierbar ist
5 Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigungseinnchtung wemgstens eine Befestigungslasche (80A. 80B. 129, 130) aufweist
6 Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) nach einem der Ansprache 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bechereinlage (2A. 25. 38. 64) wenigstens zwei Öffnungen (4. 5. 28, 30) aufweist
7 Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) nach Ansprach 6. dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine erste Öffnung (5, 28) der Bechereinlage (2A. 25, 38. 64) mit einer Flussigkeitszufuhr
(26A) einer Spritzpistole (26, 59) kommuniziert
8 Spntzpistolenbecher (1. 23, 36) nach einem der Ansprache 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich einer ersten Öffnung (5. 28) ein Befestigungsmittel angeordnet ist, mit welchem die Bechereinlage (2A, 25, 38. 64) an der Spritzpistole (26, 59) befestigbar ist
9 Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) nach einem der Ansprache 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Öffnung (5, 28, 57). vorzugsweise die erste Öffnung (5, 28. 57). einen Verschluss (29) aufweist 19
Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) nach einem der Ansprache 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Öffnung (4. 5. 28, 30. 63A) ein Sieb (10. 34. 48. 62) angeordnet ist
Spntzpistolenbecher (1. 23, 36) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bechereinlage (2A, 25, 38, 64) und das Sieb (10. 34. 48. 62) emstuckig sind
Spntzpistolenbecher (1, 23. 36) nach einem der Ansprache 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, dass die Bechereinlage (2A. 25. 38. 64) einen Deckel (6. 31) zum Verschließen wenigstens einer Öffnung (4. 30) aufweist
Spπtzpistolenbecher (1. 23, 36) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6. 31) wenigstens eine verschließbare Durchgangsbohrang (7, 33) aufweist
Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) nach Ansprach 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrang (7, 33) eine Aufnahme (85) aufweist, an welche eine Mediumszuführeinπchtung angeordnet werden kann
Spntzpistolenbecher (1, 23. 36) nach einem der Ansprache 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6. 31) an einer Öffnung (4, 30) der Bechereinlage (2A, 25,
38. 64) angeordnet ist, welche einer Becheremlagenoffnung (5, 28, 57) gegenüber egt, wobei die Becheremlagenoffnung (5, 28, 57) dazu vorgesehen ist, mit einer Flussigkeitszufuhr (26A) einer Spntzpistole (26. 59) zu kommunizieren
Spntzpistolenbecher (1. 23. 36) nach einem der Ansprache 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bechereinlage (2A, 25, 38, 64) einen Adapter (15, 27, 40. 60) aufweist, welcher zwischen dem Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) und der Spntzpistole (26, 59) eine feste losbare Verbindung und/oder zwischen der Bechereinlage (2A, 25, 38, 64) und der Spπtzpistole (26, 59) eine lose Verbindung bedingt
Spntzpistolenbecher (1, 23. 36) nach Ansprach 16. dadurch gekennzeichnet dass der Adapter (15. 27. 40. 60) zumindest teilweise zwischen der Bechereinlage (2A, 25, 38. 64) und dem
Becherteil (2. 24. 37. 65) angeordnet ist
Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) nach einem der Ansprache 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Öffnung (4, 5. 28, 30) ein Dichtmittel, vorzugsweise eine Ringdichtung (12, 13, 14. 43 bis 47, 63B. 63C. 63D), angeordnet ist 20
Spπtzpistolenbecher (1, 23, 36) nach einem der Ansprache 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen (3) der Bechereinlage (2A. 25. 38. 64) mindestens mehr als 60 %. vorzugsweise mehr als 80 %. des Volumens des Becherteils (2. 24. 37, 65) beträgt
Spntzpistolenbecher (1, 23, 36) nach einem der Ansprache 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bechereinlage (2A, 25, 38, 64) eine Außenkontur aufweist, die der Innenkontur des Becherteils (2, 24, 37, 65) entspncht
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