DE60307137T2 - Vorratsbecher für sprühpistolen mit grosser nachfüllöffnung - Google Patents

Vorratsbecher für sprühpistolen mit grosser nachfüllöffnung Download PDF

Info

Publication number
DE60307137T2
DE60307137T2 DE60307137T DE60307137T DE60307137T2 DE 60307137 T2 DE60307137 T2 DE 60307137T2 DE 60307137 T DE60307137 T DE 60307137T DE 60307137 T DE60307137 T DE 60307137T DE 60307137 T2 DE60307137 T2 DE 60307137T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reservoir
spray gun
opening
liquid
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60307137T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60307137D1 (de
Inventor
P. Stephen C. Woodbury JOSEPH
E. Daniel White Bear Township SILTBERG
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Innovative Properties Co
Original Assignee
3M Innovative Properties Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=9949851&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60307137(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by 3M Innovative Properties Co filed Critical 3M Innovative Properties Co
Application granted granted Critical
Publication of DE60307137D1 publication Critical patent/DE60307137D1/de
Publication of DE60307137T2 publication Critical patent/DE60307137T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2408Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the container or its attachment means to the spray apparatus

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Gemäß der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen an oder im Zusammenhang mit Flüssigkeitszufuhranordnungen zur Verwendung mit Sprühvorrichtungen wie zum Beispiel einer Sprühpistole. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung Flüssigkeitszufuhranordnungen, in denen ein Vorratsbehälter, der die zu versprühende Flüssigkeit enthält, auf der Sprühpistole montiert ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Sprühpistolen werden weithin verwendet, um in einer Vielzahl von Industriezweigen eine Flüssigkeit auf ein Substrat aufzutragen. Bei den bekannten Sprühpistolen ist die Flüssigkeit in einem Vorratsbehälter enthalten, der an der Pistole angebracht ist, von wo aus sie zu einer Sprühdüse geleitet wird. Beim Austreten aus der Sprühdüse wird die Flüssigkeit zerstäubt und bildet zusammen mit Druckluft, die der Düse zugeleitet wird, einen Sprühnebel. Die Flüssigkeit kann nach dem Schwerkraftprinzip oder per Ansaugung zugeführt werden, oder seit neuerem auch per Druck durch einen Luftablass von der Druckluftleitung zu dem Vorratsbehälter oder sogar von der Sprühpistole selbst.
  • Ein übliches Einsatzfeld für Sprühpistolen sind Karosseriewerkstätten, wo Fahrzeuge neu lackiert werden, die nach einem Unfall repariert wurden. Eine typische Lackierung kann das Auftragen einer Grundierung, eines Basislacks, eines Decklacks und eines Klarlacks erfordern. Herkömmlicherweise ist der Vorratsbehälter ein starrer Becher, der abnehmbar auf der Sprühpistole montiert ist, indem komplementäre Schraubgewinde an der Sprühpistole und an dem Becher miteinander in Eingriff gebracht werden. Die Sprühpistole und der Becher müssen gründlich gereinigt werden, wenn die aufzusprühende Flüssigkeit gewechselt wird, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden, die die Lackierung verderben kann. Das ist besonders wichtig, wenn ein Teil eines Fahrzeugs lackiert wird, der farblich exakt zu der vorhandenen Farbe der angrenzenden Karosserieteile passen muss. Das Reinigen der Sprühpistole und des Bechers ist zeitaufwändig und erfordert oft den Einsatz von Lösemitteln, die teuer sind und eine Gesundheitsgefährdung für den Lackierer mit sich bringen können.
  • In der Schrift WO 98/32539, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, haben wir zuvor einen Vorratsbehälter vorgeschlagen, wobei die Flüssigkeit in einer aus Deckel und Einsatz bestehenden einmal-verwendbaren Anordnung enthalten ist. Der Einsatz hat die Form eines oben offenen Behälters, der eng in einem äußeren starrer Becher sitzt, und der Deckel wird über dem offenen Ende des Einsatzes durch einen Manschettenring befestigt, der auf den Becher geschraubt wird. Der Vorratsbehälter ist abnehmbar mit der Sprühpistole mittels eines Mündungsstücks verbunden, das integral mit dem Deckel ausgebildet ist und durch das während des Gebrauchs Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter abgezogen wird.
  • Auf diese Weise kann der Vorratsbehälter nach dem Lackieren von der Sprühpistole abgenommen werden, der Manschettenring kann gelöst werden, und die Deckel-Einsatz-Anordnung kann von dem äußeren Becher abgenommen und weggeworfen werden. Der äußere Becher und der Manschettenring können dann mit einem neuen, sauberen Einsatz und Deckel wiederverwendet werden, um eine andere Flüssigkeit in die Sprühpistole einzufüllen. Infolge dessen wird der erforderliche Reinigungsaufwand beträchtlich verringert, und die Sprühpistole kann rasch und auf einfache Weise für das Auftragen anderer Flüssigkeiten hergerichtet werden.
  • Bei einigen Anwendungen der Sprühpistole kann es sein, dass ein größeres Volumen an Flüssigkeit benötigt wird, als in den Vorratsbehälter passt, zum Beispiel, wenn eine große Fläche zu lackieren ist oder wenn mehrere Schichten derselben Flüssigkeit auf dasselbe oder auf verschiedene Fahrzeuge aufzutragen sind, wie zum Beispiel eine Grundierung oder ein Lack. In diesem Fall kann der Vorratsbehälter von der Pistole abgenommen, der Manschettenring gelöst und der Deckel heruntergenommen werden, um Flüssigkeit in den Einsatz gießen zu können. Der Vorratsbehälter wird dann wieder zusammengesetzt und wieder auf die Sprühpistole aufgesetzt.
  • Das Zerlegen und Zusammenbauen des Vorratsbehälters ist zeitaufwändig und kann zum Verschütten von Flüssigkeit führen, besonders wenn der Deckel von dem Einsatz heruntergenommen wird. Das Entfernen des Deckels zum Nachfüllen von Flüssigkeit in den Einsatz erhöht auch das Risiko des Einschleppens von anderen Quellen, zum Beispiel Staub oder Schmutz.
  • Die Alternative des Nachfüllens von Flüssigkeit in den Vorratsbehälter durch das Mündungsstück in dem Deckel, um das Zerlegen zu vermeiden, ist langsam, weil das Mündungsstück klein ist, um an den Anschluss zur Sprühpistole zu passen, so dass Flüssigkeit nicht frei durch das Mündungsstück in den Vorratsbehälter gegossen werden kann. Außerdem kann das Mündungsstück einen Filter enthalten, oder ein Filter kann in dem Deckel am inneren Ende des Mündungsstücks angeordnet sein, um unerwünschte Feststoffteilchen herauszufiltern, die in der Flüssigkeit enthalten sind, die während des Gebrauchs aus dem Vorratsbehälter abgezogen wird. Der Zugang zum Filter erfordert das Zerlegen des Vorratsbehälters, und das Vorhandensein eines solchen Filters verlangsamt das nachfüllen von Flüssigkeit in den Vorratsbehälter durch das Mündungsstück.
  • Wenn überdies die Flüssigkeit Feststoffteilchen enthält, so werden diese auf der falschen Seite des Filters abgefangen. Wenn der Vorratsbehälter wieder auf die Sprühpistole aufgesetzt wird, können deshalb die Teilchen mit der Flüssigkeit, die aus dem Vorratsbehälter abgezogen wird, mitgerissen und zu der Sprühpistole geleitet werden. Das kann zu einem Verstopfen innerhalb der Sprühpistole führen. Alternativ oder zusätzlich kann es passieren, dass die Teilchen zusammen mit der Flüssigkeit auf die lackierte Oberfläche aufgetragen werden, mit dem Ergebnis, dass die Oberfläche möglicherweise neu lackiert werden muss.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, unser bestehendes System weiter zu verbessern und dem Nutzer weitere Nutzeffekte und Vorteile zu verschaffen.
  • Genauer gesagt, stellt wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Flüssigkeitszufuhranordnung zur Verwendung mit einer Sprühpistole bereit, die ein einfaches Nachfüllen von Flüssigkeit ermöglicht.
  • Des Weiteren stellt wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Flüssigkeitszufuhranordnung zur Verwendung mit einer Sprühpistole bereit, die leer oder mit Flüssigkeit vorbefüllt bereitgestellt werden kann.
  • Des Weiteren stellt wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Flüssigkeitszufuhranordnung zur Verwendung mit einer Sprühpistole bereit, die nach Gebrauch weggeworfen werden kann, um den erforderlichen Reinigungsaufwand zu verringern.
  • Auf weitere Nutzeffekte und Vorteile der Erfindung wird später im vorliegenden Text eingegangen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Flüssigkeitszufuhranordnung zur Verwendung mit Sprühvorrichtungen wie zum Beispiel einer Sprühpistole nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Im Sinne des vorliegenden Textes meint der Begriff "Flüssigkeit" jegliche Formen fließfähiger Materialien, die mit Hilfe einer Sprühpistole auf eine Oberfläche aufgetragen werden können (unabhängig davon, ob sie die Oberfläche färben sollen oder nicht), einschließlich beispielsweise Anstrichstoffe, Grundierungen, Basislacke, Decklacke, Firnisse und ähnliche farbenartige Materialien sowie sonstige Materialien wie zum Beispiel Klebstoffe, Versiegeler, Füller, Dichtungsmassen, Pulverbeschichtungen, Strahlpulver, Schmirgelschlämmen, Formtrennmittel und Gießputz, die je nach den Eigenschaften und/oder der vorgesehenen Anwendung des Materials in zerstäubter oder nicht-zerstäubter Form aufgetragen werden können, und der Begriff "Flüssigkeit" ist entsprechend auszulegen.
  • Bei dieser Erfindung wird der Fluidauslass des Vorratsbehälters durch das Mündungsstück des separaten Kappenelements gebildet, das abnehmbar an dem Vorratsbehälter angebracht ist. Infolge dessen kann die Öffnung in dem Vorratsbehälter relativ zu dem Fluidauslass überdimensioniert sein, und der Vorratsbehälter kann von dem Kappenelement abgenommen werden, um Flüssigkeit in den Vorratsbehälter durch die Öffnung ohne Zerlegen des Vorratsbehälters nachzufüllen. Dadurch kann Flüssigkeit auf einfache Weise in den Vorratsbehälter nachgefüllt werden, so dass das Risiko des Verschüttens und/oder der Kontamination der Flüssigkeit gemindert werden kann.
  • Das ist von besonderem Nutzen, wenn das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters kleiner ist als das Volumen der Flüssigkeit, das für eine bestimmte Anwendung benötigt wird. Wenn zum Beispiel eine große Fläche zu lackieren ist, so kann der Benutzer den Vorratsbehälter von dem Kappenelement abnehmen, um den Vorratsbehälter mit weiterer Flüssigkeit aufzufüllen, und den Vorratsbehälter wieder auf das Kappenelement aufsetzen.
  • Es ist auch von Nutzen, wenn gewünscht wird, die aufzusprühende Flüssigkeit zu verdünnen. wenn zum Beispiel eine abschließende Klarlackdeckschicht wie zum Beispiel ein Lack aufgetragen wird, so kann der Benutzer den Vorratsbehälter von dem Kappenelement abnehmen, um Lösemittel in den Vorratsbehälter nachzufüllen, um die Viskosität der Klarlackdeckschicht zu verringern, um die Farbkraft "ausklingen" zu lassen oder um Übergänge zu erzeugen, und den Vorratsbehälter wieder an dem Kappenelement befestigen.
  • Der Vorratsbehälter kann sich in dem Maße zusammenlegen, wie Flüssigkeit abgezogen wird. Zum Beispiel kann die Seitenwand im Vergleich zur Endwand flexibel sein, um sich verformen zu können und den Vorratsbehälter in einer axialen Richtung von dem zweiten Ende her in Richtung des ersten Endes zusammenzulegen. Vorzugsweise ist die Endwand im Vergleich zu der Seitenwand vergleichsweise starr, um Stabilität zu verleihen und es zu ermöglichen, dass der Vorratsbehälter durch den Benutzer ergriffen wird, ohne zusammenzufallen, wenn der Vorratsbehälter an dem Kappenelement angebracht und von dem Kappenelement abgenommen wird. In einer bevorzugten Anordnung ist der Vorratsbehälter mit einer vergleichsweise starren Basis am dem zweiten Ende versehen, dergestalt, dass der Vorratsbehälter umgedreht und auf die Basis gestellt werden kann, um Flüssigkeit durch die Öffnung in der Endwand nachzufüllen.
  • Der Vorratsbehälter kann in einem einzigen Stück hergestellt sein. Zum Beispiel kann der Vorratsbehälter ein Formteil wie zum Beispiel ein Blasformteil sein. Alternativ können die Basis und die Seitenwand in einem einzigen Stück ausgebildet sein, wobei die Endwand als ein separates Teil ausgebildet ist, das an der Seitenwand angebracht ist. Zum Beispiel können die Basis und die Seitenwand einen oben offenen Behälter bilden, und die Endwand kann einen Deckel für den Behälter bilden. Der Deckel kann dauerhaft an dem Behälter angebracht sein. Zum Beispiel kann der Deckel an dem Behälter angeschweißt oder angeklebt sein. Alternativ kann der Deckel abnehmbar an dem Behälter befestigt sein. Zum Beispiel kann der Deckel an dem Behälter angeklemmt sein.
  • Das Kappenelement kann auf dem Vorratsbehälter aufgeschraubt sein. Alternativ kann das Kappenelement auch auf eine andere geeignete Weise abnehmbar an dem Vorratsbehälter angebracht sein. Zum Beispiel kann es aufgeschnappt werden. Bei einer bevorzugten Anordnung weist das Kappenelement eine Basis auf, die eine Fassung mit einem Innenschraubgewinde definiert, um einen mit Außengewinde versehenen Rundflansch aufzunehmen, der die Öffnung in dem Vorratsbehälter begrenzt, und das Mündungsstück erstreckt sich von der Basis der Fassung von dem Vorratsbehälter weg.
  • Das Mündungsstück ist im Vergleich zur Öffnung in der Endwand des Vorratsbehälters von verringerter Größe, um an den Sprühpistoleneinlass angeschlossen zu werden. Zum Beispiel kann das Mündungsstück einen Durchmesser haben, der kleiner ist als der halbe Durchmesser der Öffnung in der Endwand des Vorratsbehälters, besonders bevorzugt kleiner als ein Drittel des Durchmessers der Öffnung und ganz besonders bevorzugt kleiner als ein Viertel des Durchmessers der Öffnung. In einer Ausführungsform hat die Öffnung einen Durchmesser von 50–60 mm, bevorzugt 53 mm (etwa 2''), und das Mündungsstück hat einen Durchmesser von 10–15 mm (etwa 1/2'').
  • Bevorzugt befindet sich die Öffnung mittig in der Endwand. Auf diese Weise kann die Größe der Öffnung für ein rasches Befüllen des Vorratsbehälters maximiert werden. Vorteilhafterweise ist das Mündungsstück in dem Kappenelement koaxial zu der Öffnung, so dass der Vorratsbehälter, wenn er mit der Sprühpistole verbunden ist, auf die in Längsrichtung verlaufende Mittelachse der Sprühpistole ausgerichtet ist. Infolge dessen werden das Gleichgewicht und die Handhabung der Sprühpistole nicht durch das Gewicht des Vorratsbehälters und die darin befindliche Flüssigkeit beeinträchtigt.
  • Vorteilhafterweise ist das Kappenelement für einen lösbaren Anschluss an die Sprühvorrichtung geeignet. Zum Beispiel können das Kappenelement und die Sprühvorrichtung mit zusammenwirkenden Bajonettausbildungen versehen sein. Auf diese Weise kann das Kappenelement mit oder ohne angebrachtem Vorratsbehälter über eine einfache Handlung, die kaum Anstrengung oder Geschicklichkeit vom Benutzer verlangt, mit der Sprühvorrichtung verbunden und von der Sprühvorrichtung gelöst werden.
  • Bevorzugt ist die Sprühpistole mit einer Fassung zur Aufnahme des Mündungsstücks versehen, und die Bajonettausbildungen können in Eingriff genommen werden, um das Mündungsstück in der Fassung zu halten. Die Fassung kann ein integraler Teil der Sprühpistole sein, oder sie kann ein separater Teil sein, der an der Sprühpistole befestigt ist. Zum Beispiel kann die Fassung durch einen Einlassadapter gebildet werden, der an der Sprühpistole befestigt ist.
  • In einer Anordnung können die Bajonettausbildungen innerhalb der Fassung in Eingriff genommen werden. Zum Beispiel kann das Mündungsstück an dem freien Ende mit einander gegenüberliegenden Bajonettnasen versehen werden, die in Bajonettrinnen in der Fassung aufgenommen werden. In einer anderen Anordnung können die Bajonettausbildungen außerhalb der Fassung in Eingriff genommen werden. Zum Beispiel kann die Fassung einen außenliegenden Flansch haben, der mit einem Paar Hakenelemente zusammenwirken kann, die sich von der Basis des Kappenelements auf gegenüberliegenden Seiten des Mündungsstücks erstrecken.
  • Bevorzugt lassen sich die Bajonettausbildungen mit weniger als einer vollständigen Drehung des Kappenelements relativ zu der Sprühpistole in Eingriff bringen bzw. trennen, und die lösbare Verbindung zwischen dem Kappenelement und dem Vorratsbehälter ist so konfiguriert, dass der Vorratsbehälter nicht von dem Kappenelement getrennt wird, wenn das Kappenelement an der Sprühpistole angebracht bzw. von der Sprühpistole abgenommen wird. Wenn das Kappenelement zum Beispiel auf den Vorratsbehälter aufgeschraubt wird, so benötigt das Schraubgewinde möglicherweise mehr als eine vollständige Drehung des Vorratsbehälters relativ zu dem Kappenelement, um den Vorratsbehälter an dem Kappenelement zu befestigen bzw. von dem Kappenelement zu lösen. Alternativ oder zusätzlich kann das Schraubgewinde an dem Kappenelement und dem Vorratsbehälter so umgekehrt werden, dass das Kappenelement durch Abschrauben in der Richtung von dem Vorratsbehälter gelöst wird, die der Richtung entgegengesetzt ist, die verwendet wird, um das Kappenelement mit der Sprühpistole zu verbinden.
  • Das Kappenelement kann einen Filter enthalten, um alle unerwünschten Feststoffteilchen herauszufiltern, die in der Flüssigkeit enthalten sind, die aus dem Vorratsbehälter abgezogen wird. Zum Beispiel kann der Filter in dem Mündungsstück angeordnet sein. Alternativ kann der Filter an der Basis der Fassung angeordnet sein, dergestalt, dass er sich über die Öffnung zu dem Mündungsstück erstreckt. Auf diese Weise kann Flüssigkeit in den Vorratsbehälter durch die Öffnung nachgefüllt werden, ohne dass eine Filterung zum Herausfiltern von Feststoffteilchen erfolgt. Außerdem kann das Kappenelement ersetzt werden, wenn der Filter während des Gebrauchs blockiert wird.
  • Alternativ kann Flüssigkeit, die in den Vorratsbehälter nachgefüllt wird, gefiltert werden, um eventuelle Feststoffteilchen zu entfernen, so dass die Flüssigkeit, die während des Gebrauchs aus dem Vorratsbehälter abgezogen wird, nicht gefiltert zu werden braucht. Auf diese Weise kann der Filter in der Kappe weggelassen werden.
  • Der Vorratsbehälter kann leer bereitgestellt werden, so dass der Benutzer ihn mit Flüssigkeit befüllen und das Kappenelement befestigen kann, um den Vorratsbehälter an die Sprühpistole anzuschließen. Wenn der Vorratsbehälter zusammenlegbar ist, so kann er zu einer kompakten Form zusammengelegt werden, um ihn zu lagern oder zu transportieren.
  • Alternativ kann der Vorratsbehälter mit Flüssigkeit vorbefüllt geliefert werden, wobei die Öffnung versiegelt ist, bis die Flüssigkeit verwendet werden soll. Zum Beispiel kann die Öffnung mittels eines abnehmbaren Verschlusses oder einer zerbrechbaren Membran versiegelt sein, die zerbrochen wird, wenn das Kappenelement mit dem Vorratsbehälter verbunden wird. In einer weiteren Anordnung kann das Kappenelement dafür konfiguriert sein, die Öffnung zu versiegeln, bis die Flüssigkeit verwendet werden soll. Zum Beispiel kann das Kappenelement mit einer abnehmbaren Versiegelung an der Basis der Fassung versehen sein, um das Mündungsstück zu verschließen. Alternativ kann eine zerbrechbare Membran am Ende des Mündungsstücks angeordnet sein, die zerbrochen wird, wenn das Mündungsstück an der Sprühpistole angebracht wird.
  • Das Vorbefüllen kann für Flüssigkeiten verwendet werden, die verpackt und bis zum Gebrauch ohne Qualitätsverlust gelagert werden können. Somit kann sich das Vorbefüllen besonders für Flüssigkeiten eignen, die gebrauchsfertig geliefert werden können (d. h. ohne dass sie verändert werden müssen, um sie farblich an die bestehende Farbe anzupassen); zum Beispiel Basislacke in Standardfarben einer bestimmten Tönung und/oder Grundierungen oder Decklacke, die in einer nichtaktivierten Form geliefert werden können und gegebenenfalls auf geeignete Weise aktiviert werden können, zum Beispiel durch Bestrahlen mit einer (ultravioletten) Lichtquelle oder elektrischer Energie, sofern erforderlich. Unabhängig davon, welche Anordnung verwendet wird: der Vorratsbehälter kann während des Gebrauchs nachgefüllt werden, indem man den Vorratsbehälter von dem Kappenelement abnimmt, Flüssigkeit durch die Öffnung nachfüllt und den Vorratsbehälter wieder an dem Kappenelement anbringt.
  • In einer bevorzugten Anordnung hat das Kappenelement eine Basis und ein Mündungsstück, wobei das Kappenelement abnehmbar an dem Vorratsbehälter mittels Eingriffnahme komplementärer Schraubgewinde an der Basis und an der Endwand um die Öffnung herum befestigt wird und wobei sich das Mündungsstück von der Basis aus von dem Vorratsbehälter weg erstreckt, um einen Fluidauslass von kleinerem Querschnitt im Vergleich zu der Öffnung bereitzustellen.
  • Bevorzugt legt sich der Vorratsbehälter zusammen, wenn während des Gebrauchs Flüssigkeit abgezogen wird. Zum Beispiel kann die Endwand im Vergleich zur Seitenwand vergleichsweise starr sein. Auf diese Weise verleiht die Endwand Stabilität und ermöglicht es, den Vorratsbehälter zu ergreifen, ohne dass er zusammenfällt, wenn der Vorratsbehälter an dem Kappenelement befestigt und von dem Kappenelement abgenommen wird, und die Seitenwand ist in einer axialen Richtung zu der Endwand hin zusammenlegbar, wenn während des Gebrauchs Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter abgezogen wird.
  • In einer Anordnung hat das Kappenelement eine Fassung mit einem Innenschraubgewinde, das mit einem Außen schraubgewinde an einem Rundflansch in Eingriff gebracht werden kann, der sich um die Öffnung in der Endwand herum erstreckt. In einer weiteren Anordnung hat der Rand der Öffnung ein Innenschraubgewinde, das mit einem Auflenschraubgewinde an dem Kappenelement in Eingriff gebracht werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Anordnung ist die Öffnung im Verhältnis zu den Durchflussanforderungen überdimensioniert, wenn der Vorratsbehälter während des Gebrauchs mit der Sprühpistole verbunden ist, und der durch das Mündungsstück gebildete Fluidauslass ist im Verhältnis zu Öffnung von kleinerem Querschnitt, wobei die Öffnung ein schnelles Befüllen des Vorratsbehälters gestattet, wenn das Kappenelement von dem Vorratsbehälter abgenommen ist, um Fluid durch die Öffnung in den Vorratsbehälter nachzufüllen.
  • Durch Versehen des Vorratsbehälters mit einer überdimensionierten Schnellfüllöffnung wird das Nachfüllen von Flüssigkeit in den Vorratsbehälter auf eine einfache Weise vereinfacht, die das Risiko eines Verschüttens verringert.
  • Die Erfindung wird nun eingehender und lediglich beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen Folgendes zu sehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer zum Stand der Technik gehörenden Sprühpistole.
  • 2 ist eine auseinandergezogene isometrische Ansicht der Einzelteile des in 1 gezeigten Farbvorratsbehälters.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Farbvorratsbehälters von 2.
  • 4 ist ein Längsschnitt durch den in 3 gezeigten Farbvorratsbehälter.
  • 5 zeigt das Trennen der Einzelteile des Farbvorratsbehälters von 3 nach dem Gebrauch.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Adapters zum Verbinden des Farbvorratsbehälters mit der Sprühpistole.
  • 7 ist ein Längsschnitt durch den in 6 Adapter gezeigten.
  • 8 ist eine auseinandergezogene isometrische Ansicht ähnlich 2, die die Einzelteile eines Farbvorratsbehälters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich 3, die den zusammengebauten Farbvorratsbehälter von 8 zeigt.
  • 10 ist ein Längsschnitt durch den Farbvorratsbehälter von 9.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Kappenelements zur Verwendung mit dem Vorratsbehälter der 8 bis 10.
  • 12 ist ein Längsschnitt, der das Kappenelement von 11 an dem Vorratsbehälter der 8 bis 10 angebracht zeigt.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Vorratsbehälters und eines Kappenelements gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Kappenelements zur Verwendung mit dem Vorratsbehälter der 8 bis 10 oder 13.
  • 15 ist eine Draufsicht auf einen alternativen Adapter zur Verwendung mit dem Kappenelement von 14 zum Anschließen des Vorratsbehälters an die Sprühpistole.
  • 16 ist ein Längsschnitt ähnlich 12, der eine alternative Verbindung zwischen dem Kappenelement und dem Vorratsbehälter zeigt.
  • 17 ist ein Längsschnitt ähnlich 12, der eine weitere alternative Verbindung zwischen dem Kappenelement und dem Vorratsbehälter zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 der Zeichnungen veranschaulicht eine zum Stand der Technik gehörende Farbsprühpistole 1 mit Schwerkraftzuführung, die in unserer gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung offenbart ist, die unter der Nummer WO 98/32539 veröffentlicht ist, deren Inhalt durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen wird.
  • Die Pistole 1 weist einen Körper 2, einen Handgriff 3, der sich vom hinteren Ende des Körpers nach unten erstreckt, und eine Sprühdüse 4 am vorderen Ende des Körpers auf. Die Pistole 1 wird von Hand über einen Auslöser 5 betätigt, der schwenkbar an den Seiten der Pistole montiert ist.
  • Ein Farbbecher 6, der Farbe (oder ein ähnliches Material) enthält, die durch die Pistole abgegeben werden soll, befindet sich auf dem Körper 2 und steht mit einem (nicht zu sehenden) Innendurchgang in Verbindung, der durch die Pistole zu der Düse 4 verläuft.
  • Während des Gebrauchs ist die Pistole 1 über einen Verbinder 7 am unteren Ende des Handgriffs 3 mit einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle verbunden, so dass, wenn der Benutzer den Auslöser 5 betätigt, Druckluft durch die Pistole zu der Düse 4 geleitet wird. Infolge dessen wird Farbe, die unter der Wirkung der Schwerkraft von dem Becher 6 zu der Düse 4 geführt wird, beim Austreten aus der Düse 4 zerstäubt und bildet mit der aus der Düse 4 austretenden Druckluft einen Sprühnebel.
  • Wenden wir uns nun den 2 bis 4 der Zeichnungen zu. Der Farbbecher 6 enthält einen äußeren Behälter 8, einen einmal-verwendbaren Einsatz 9, einen einmalverwendbaren Deckel 10 und einen Manschettenring 11. Der Einsatz 9 entspricht in seiner Form dem Inneren des Behälters 8 (und sitzt eng im Inneren des Behälters 8) und hat einen schmalen Rand 12 am offenen Ende, der auf der Oberkante des Behälters 8 aufsitzt.
  • Der Deckel 10 hat eine nach unten gerichtete Umfassung 13 entlang des Umfangsrandes, die auf das offene Ende des Einsatzes 9 aufgedrückt wird, und eine mittige Öffnung 14, von der sich ein Mündungsstück 15 erstreckt, das einen Fluidauslass bildet. Das Mündungsstück 15 ist an seinem freien Ende mit nach außen gerichteten Verlängerungen 16 versehen, die einen Teil einer Bajonettverbindung bilden. Die Öffnung 14 ist am inneren Ende des Mündungsstücks 15 durch einen Maschenfilter 17 bedeckt, der in die Umfassung 13 hineingedrückt werden kann oder der ein integraler Teil des Deckels 10 sein kann. Alternativ kann der Filter in das Mündungsstück 15 hineingedrückt werden.
  • Der Deckel 10 wird durch den Manschettenring 11, der auf dem Deckel 10 auf den Behälter 8 aufgeschraubt wird, fest auf dem Behälter 8 gehalten. Im zusammengebauten Zustand bilden der Einsatz 9 und der Deckel 10 einen Vorratsbehälter zum Aufnehmen der Farbe oder einer sonstigen Flüssigkeit, die über das Mündungsstück 15 zu der Düse 4 geleitet werden soll.
  • Der Farbbecher 6 wird an der Sprühpistole 1 mittels eines Adapters 18 angebracht, der in den 6 und 7 von dem Farbbecher 6 abgenommen gezeigt ist. Der Adapter 18 ist eine röhrenförmige Komponente, die im Inneren an einem Ende mit einer Fassung 19 ausgebildet ist, die den anderen Teil der Bajonettverbindung zum Befestigen an dem Mündungsstück 15 des Deckels 10 aufweist. Am anderen Ende 20 ist der Adapter 18 so geformt, dass er an den standardmäßigen Anschluss des Sprühpistolenfarbbechers passt (in der Regel ein Schraubgewinde).
  • Der Behälter 8 des Farbbechers 6 besteht aus einem Kunststoffmaterial, zum Beispiel Polyethylen oder Polypropylen, und kann durchscheinend (wie in 2 gezeigt) oder undurchsichtig und von jeder geeigneten Größe sein. Zur Verwendung mit einer Farbsprühpistole kommen in der Regel Behälter 8 mit einem Fassungsvermögen von 250, 500 oder 800 ml in Frage, obgleich bei Bedarf auch andere Größen verwendet werden könnten.
  • In dieser Ausführungsform hat der Behälter 8 eine allgemein zylindrische Form, die an einem Ende 8A geschlossen ist. Das andere Ende ist offen, und die Seitenwand 8B ist mit einem Außenschraubgewinde 8C versehen. Die Basis 8A ist flach, so dass der Behälter 8 frei auf einer flachen Oberfläche stehen kann, und ist mit einem mittigen Luftloch 8D versehen. Im Inneren verjüngt sich die Seitenwand 8B geringfügig nach innen von dem offenen Ende zu der Basis 8A.
  • Der Einsatz 9 ist bevorzugt transparent und wird aus einem einzelnen Stück Kunststoffmaterial, bevorzugt Polyethylen oder Polypropylen, warmgeformt. Die Form des Einsatzes 9 wird durch die innere Form des Behälters 8 bestimmt und passt zu ihr. Der Einsatz 9, wie das Innere des Behälters 8, ist von allgemein zylindrischer Gestalt, die an einem Ende 9A geschlossen ist, und die Seitenwand 9B verjüngt sich geringfügig nach innen von der Mündung in Richtung des geschlossenen Endes 9A.
  • Die Basis oder das geschlossene Ende 9A ist vergleichsweise starr, aber die Seitenwände 9B sind flexibel und können zusammenlegbar gestaltet sein. Trotzdem kann der Einsatz 9 frei auf der Basis 9A stehen, wobei die Seitenwände 9B ihre volle Länge haben und aufrecht stehen, wie in den 2 bis 4 gezeigt.
  • Wenn sich der Einsatz 9 zusammenlegt, so behält die vergleichsweise starre Basis 9A ihre Form bei, aber bewegt sich infolge des Zusammenfaltens der Seitenwände 9B in Richtung des Randabschnitts 12, wie in 5 veranschaulicht. Die Seitenwände 9B legen sich in einer ähnlichen Weise wie ein Plastikbeutel zusammen, ohne beschädigt zu werden (zum Beispiel durch Aufspalten, Zerreißen oder Rissbildung).
  • Der Deckel 10 besteht ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial, zum Beispiel Polyethylen oder Polypropylen, und kann spritzgegossen sein. Der Deckel 10 kann durchscheinend oder undurchsichtig sein und kann gefärbt sein. Der Manschettenring 11 kann ein Formteil aus Kunststoff sein, oder er kann ein maschinell hergestelltes Metallteil (zum Beispiel aus Aluminium) sein. Der Adapter 18 kann ein Metall- oder Kunststoffteil sein und kann zum Beispiel aus Aluminium bestehen und eloxiert oder galvanisiert sein.
  • Um den Farbbecher 6 zu verwenden, wird der Adapter 18 an dem Ende 20 mit der Sprühpistole verbunden und wird in dieser Position belassen. Dann wird bei zerlegtem Farbbecher 6, wie in 2 gezeigt, der Einsatz 9 in den Behälter 8 hineingedrückt. Dann wird Farbe in den Einsatz 9 gegossen und gegebenenfalls mit anderen Tönern, Härtern und Verdünnern (Lösemitteln) vermischt. Dann wird der Deckel 10 festgedrückt, und der Manschettenring 11 wird fest aufgeschraubt, um den Deckel 10 in seiner Position zu halten.
  • Der obere Abschnitt des Einsatzes 9 wird dann zwischen der Umfassung 13 des Deckels 10 und der Seitenwand 8B des Behälters 8 eingeklemmt, und der Rand 12 des Einsatzes 9 wird zwischen der Oberkante des Behälters 8 und dem Manschettenring 11 eingeklemmt, wie in 4 gezeigt.
  • Die Sprühpistole 1 wird dann aus ihrer normalen Betriebsposition, die in 1 veranschaulicht ist, so umgedreht, dass das Ende des Mündungsstücks 15 an dem Adapter 18 angebracht werden kann, woraufhin die Sprühpistole 1 in ihre normale Betriebsposition zurückgedreht werden kann, um sie in der üblichen Weise zu verwenden.
  • In dem Maße, wie Farbe aus dem Einsatz 9 abgezogen wird, legen sich die Seiten 9B des Einsatzes 9 infolge des innerhalb des Einsatzes 9 entstehenden Unterdrucks zusammen. Die Basis 9A des Einsatzes 9, die starrer ist, behält ihre Form bei, so dass der Einsatz 9 allgemein in der Längsrichtung und nicht in der Querrichtung zusammenfällt, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass Farbblasen in dem Einsatz 9 eingeschlossen werden.
  • Der Benutzer kann entscheiden, die Luft aus dem Einsatz 9 abzuziehen, bevor er die Sprühpistole 1 betätigt, auch wenn das nicht wesentlich ist. Es vergrößert allerdings den Bereich der Winkel, in denen die Sprühpistole 1 einwandfrei funktioniert, weil keine Gefahr besteht, dass Luft aus dem Farbbecher 6 in die Sprühpistole 1 eindringt. Um die Luft aus dem Einsatz 9 abzuziehen, wird der Auslöser 5 der Sprühpistole 1 betätigt, während sich die Sprühpistole 1 immer noch in der umgedrehten Position befindet.
  • Nach dem Gebrauch, wenn die Sprühpistole 1 zu reinigen ist, kann die Sprühpistole 1 erneut aus ihrer in 1 gezeigten Betriebsposition umgedreht werden; die Luftleitung kann abgetrennt werden; und der Auslöser 5 kann kurz betätigt werden, damit Farbe innerhalb der Sprühpistole 1 zurück in den Einsatz 9 in dem Becher 6 laufen kann. Der Becher 6 wird dann von der Sprühpistole 1 abgenommen, indem das Mündungsstück 15 von dem Adapter 18 gelöst wird, der an der Sprühpistole 1 verbleibt.
  • Der Manschettenring 11 wird von dem Behälter 8 abgenommen, und der Deckel 10 wird dann herausgezogen, wodurch auch der zusammengelegte Einsatz 9 mit herausgenommen wird, wie in 5 gezeigt. Der Deckel 10 (einschließlich des Filters 17) und der Einsatz 9 werden entsorgt, wodurch der Behälter 8 und der Manschettenring 11 sauber und zur Wiederverwendung mit einem neuen Einsatz 9 und einem neuen Deckel 10 bereit sind. Nur die Sprühpistole 1 selbst braucht gereinigt zu werden, was zu einer deutlichen Verringerung der verwendeten Menge an Lösemittel führt.
  • Das Risiko, dass unverbrauchte Farbe aus dem Becher 6 verschüttet wird, wird ebenfalls deutlich gemindert, weil der Einsatz 9 in einem mehr oder weniger zusammengefalteten Zustand mit aufgesetztem Deckel 10 herausgenommen und entsorgt wird. Weil der Einsatz 9 in einem zusammengelegten Zustand entsorgt wird, wird der Platz, der für das Sammeln gebrauchter Einsätze 9 benötigt wird, minimiert.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, verringert die Anordnung des einmal-verwendbaren Einsatzes 9 und Deckels 10, die einen Vorratsbehälter zur Aufnahme der aufzusprühenden Farbe oder sonstigen Flüssigkeit bilden, deutlich den erforderlichen Reinigungsaufwand beim Wechseln der aufzusprühenden Flüssigkeit oder wenn die Sprühpistole 1 am Ende des Arbeitstages aufgeräumt wird.
  • Es kann jedoch vorkommen, dass die zu lackierende Fläche ein größeres Farbvolumen braucht, als der Vorratsbehälter aufnehmen kann. In solchen Fällen muss der Benutzer den Becher 6 von der Sprühpistole 1 abnehmen, den Manschettenring 11 lösen und den Deckel 10 abnehmen, damit der Vorratsbehälter aufgefüllt werden kann. Der Deckel 10 muss danach wieder auf das offene Ende des Einsatzes 9 aufgesetzt, der Manschettenring 11 wieder aufgesetzt und die Becher 6 wieder an der Sprühpistole 1 angebracht werden, damit der Benutzer weiter lackieren kann. Das ist zeitaufwändig, und es besteht das Risiko, dass Farbe verschüttet und/oder kontaminiert wird, wenn der Deckel 10 heruntergenommen ist.
  • Einige Benutzer mögen versuchen, den Vorratsbehälter durch das Mündungsstück 15 nachzufüllen, aber das ist noch langsamer, und wegen der geringen Größe des Mündungsstücks 15 und des Vorhandenseins des Filters 17 ist das Risiko des Danebengießens noch größer. Des Weiteren befinden sich Feststoffteilchen, die beim Nachfüllen durch das Mündungsstück 15 durch den Filter 17 aufgefangen werden, auf der falschen Seite des Filters 17, wenn der Vorratsbehälter wieder an der Sprühpistole 1 angebracht wird. Infolge dessen werden diese Teilchen von der Flüssigkeit, die der Sprühpistole zugeführt wird, mitgerissen, und das kann zu einem Verstopfen innerhalb der Sprühpistole oder zum Nacharbeiten einer lackierten Oberfläche führen, die mit den Teilchen kontaminiert ist.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, füllen einige Benutzer zwei oder mehr Vorratsbehälter mit der gleichen Flüssigkeit, die abwechselnd an die Sprühpistole angeschlossen werden, wenn große Flächen zu lackieren sind.
  • Dadurch kann der Benutzer von einem Vorratsbehälter zum anderen wechseln und das Lackieren mit der gleichen Flüssigkeit fortsetzen. Das Befüllen und Montieren mehrerer Vorratsbehälter ist allerdings zeitaufwändig und erhöht die Betriebskosten. Somit hat jeder Vorratsbehälter einen einmal-verwendbaren Einsatz und Deckel, die nach dem Lackieren weggeworfen werden; und die Verwendung mehrerer Vorratsbehälter für die gleiche Flüssigkeit ist Vergeudung solcher einmal-verwendbaren Artikel und erfordert, dass der Benutzer eine ausreichende Anzahl an Bechern und Manschettenringen zum Anbringen an den Vorratsbehältern vorrätig hat.
  • Wenden wir uns nun den 8 bis 12 der Zeichnungen zu, wo eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, die es dem Benutzer ermöglicht, Farbe in den Vorratsbehälter nachzufüllen, ohne den Vorratsbehälter zerlegen zu müssen. Zur besseren Verständlichkeit werden überall gleiche Bezugszahlen in der 100-er-Reihe verwendet, um Teile zu bezeichnen, die denen der 1 bis 7 entsprechen, und der Aufbau und die Funktionsweise ähnlicher Teile gehen aus der obigen Beschreibung hervor und werden nicht mehr näher beschrieben.
  • Wie gezeigt, enthält der Farbbecher 106 einen äußeren Behälter 108, einen einmal-verwendbaren Einsatz 109, einen einmal-verwendbaren Deckel 110 und einen Manschettenring 111, die ähnlich wie in der vorherigen Ausführungsform zusammengesetzt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Deckel 110 eine mittige Öffnung 130, die von einem außenliegenden röhrenförmigen Rundflansch 131 umgrenzt wird, und ein separates Kappenelement 132 dient dem Verbinden des Bechers 106 mit einer (nicht gezeigten) Sprühpistole. Durch das mittige Anordnen der Öffnung 130 kann die Größe der Öffnung 130 für einen bestimmten verfügbaren Raum maximiert werden.
  • Das Kappenelement 132 weist eine Basis 133 auf, die eine Fassung 134 mit einem Innenschraubgewinde 135 aufweist, das mit einem komplementären Außenschraubgewinde 136 an dem Rundflansch 131 in Eingriff gebracht werden kann, um das Kappenelement 132 abnehmbar an dem Deckel 110 in einer fluiddichten Weise zu befestigen. Es versteht sich, dass erforderlichenfalls zusätzliche Abdichtmittel vorhanden sein können, um ein Auslaufen zu verhindern. Zum Beispiel kann das äußere Ende des Rundflansches 131 einen (nicht gezeigten) O-Ring in Eingriff nehmen, der sich innerhalb des Kappenelements 132 befindet.
  • Das Kappenelement 132 hat auch ein Mündungsstück 115, das sich von der Basis 133 erstreckt und einer Fluidauslass zur Verbindung mit einem Fluideinlass der Sprühpistole 101 über einen (nicht gezeigten) Einlassadapter bildet, der abnehmbar an der Sprühpistole angebracht ist. In dieser Ausführungsform ist das Kappenelement 132 abnehmbar an dem Einlassadapter durch Eingriffnahme von Bajonettausbildungen 116 an dem Mündungsstück 115 mit (nicht gezeigten) komplementären Bajonettausbildungen an dem Einlassadapter befestigt.
  • Die Bajonettausbildungen erfordern weniger als eine vollständige Drehung des Kappenelements 132 relativ zu dem Einlassadapter, um den Vorratsbehälter zu befestigen bzw. zu lösen, während das Schraubgewinde an dem Kappenelement 132 und dem Rundflansch 131 mehr als eine vollständige Drehung des Kappenelements 132 relativ zu dem Vorratsbehälter erfordert, um den Vorratsbehälter anzuschließen oder zu trennen. Auf diese Weise wird ein versehentliches oder unbeabsichtigtes Lösen des Vorratsbehälters von dem Kappenelement 132 verhindert, wenn das Kappenelement 132 an der Sprühpistole befestigt oder von der Sprühpistole abgenommen wird.
  • Wie den 10 und 12 zu entnehmen ist, ist der Innendurchmesser des Mündungsstücks 115 deutlich klei ner als der Durchmesser der mittigen Öffnung 130 in dem Deckel 110 des Vorratsbehälters. Zum Beispiel hat bei dieser Ausführungsform das Mündungsstück 115 einen Innendurchmesser von 10–15 mm (ungefähr 1/2''), und die mittige Öffnung 130 hat einen Innendurchmesser von 53 mm (ungefähr 2''). Das Mündungsstück 115 verläuft koaxial zu der mittigen Öffnung 130, so dass der Vorratsbehälter, wenn er mit der Sprühpistole verbunden ist, auf die in Längsrichtung verlaufende Mittelachse der Sprühpistole ausgerichtet ist. Infolge dessen wird das Gewicht des Vorratsbehälters und der darin befindlichen Flüssigkeit gleichmäßig verteilt, so dass das Gleichgewicht und die Handhabung der Sprühpistole nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Öffnung 130 ist im Verhältnis zu der benötigten Durchflussmenge überdimensioniert, wenn der Vorratsbehälter mit der Sprühpistole verbunden ist, und gestattet ein schnelles Befüllen des Vorratsbehälters mit Flüssigkeit, die durch die Öffnung 130 eingefüllt wird, wenn der Becher 106 von dem Kappenelement 132 getrennt ist. Wenn also der Vorratsbehälter während des Gebrauchs aufgefüllt werden soll, so kann der Becher 106 von dem Kappenelement 132 abgenommen werden, indem die Verbindung zwischen dem Rundflansch 131 und dem Kappenelement 132 aufgeschraubt wird, um Zugang zu der Öffnung 130 zu erhalten. Dann kann Flüssigkeit durch die Öffnung 130 in den Vorratsbehälter eingefüllt werden, und der Becher 106 kann wieder an das Kappenelement 132 einer Sprühpistole 101 angeschlossen werden.
  • Auf diese Weise ist eine schnelle Befüllung des Vorratsbehälters möglich, indem Flüssigkeit durch die überdimensionierte mittige Öffnung 130 frei in den Vorratsbehälter gegossen wird. Auf diese Weise kann das Nachfüllen von Flüssigkeit in den Vorratsbehälter relativ einfach ohne Zerlegen des Bechers 106 und mit einem geringeren Risiko des Danebengießens oder einer Kontaminierung der Flüssigkeit erfolgen. Es versteht sich, dass die mittige Öffnung 130 dafür verwendet werden kann, Flüssigkeit in den Vorratsbehälter einzufüllen, entweder wenn der Vorratsbehälter während des Gebrauchs aufzufüllen ist oder wenn der Vorratsbehälter zum ersten Mal vor dem Beginn des Lackierens befüllt wird.
  • Die Öffnung 130 kann auch das Einführen eines Werkzeugs zum Umrühren des Inhalts des Vorratsbehälters gestatten, wodurch ein Vermischen in dem Vorratsbehälter möglich ist, nachdem der Becher 106 zusammengebaut wurde, um den Deckel 110 auf dem Einsatz 109 zu befestigen. Auf diese Weise wird das Risiko des Verschüttens weiter verringert.
  • Ein (nicht gezeigter) Filter kann in dem Kappenelement 132 angeordnet werden, um jegliche Schmutzstoffe, wie zum Beispiel Feststoffteilchen, in der Flüssigkeit zu entfernen. Zum Beispiel kann ein Filter in dem Mündungsstück 115 oder in der Fassung 134 untergebracht werden, so dass er sich über das innere Ende des Mündungsstücks 115 erstreckt, wenn der Deckel 110 mit dem Kappenelement 132 verbunden ist. Dadurch kann, wenn der Filter während des Gebrauchs verstopft, das Kappenelement 132 ausgetauscht werden.
  • Alternativ kann ein (nicht gezeigter) abnehmbarer Filter in der mittigen Öffnung 130 angeordnet werden, wenn Flüssigkeit in den Vorratsbehälter nachgefüllt wird. Der Filter kann von einem beliebigen Typ sein und hat bevorzugt eine große Oberfläche, so dass das Nachfüllen von Flüssigkeit in den Vorratsbehälter nicht signifikant verlangsamt wird. Auf diese Weise kann auf einen Filter in dem Kappenelement 132 verzichtet werden, wodurch das Risiko eines Unterbrechens oder Verringerns des Flüssigkeitsdurchflusses zu der Sprühpistole infolge eines Verstopfens des Filters während des Gebrauchs verringert wird.
  • Wenden wir uns nun 13 zu, wo eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist und wo gleiche Bezugszahlen in der 200-er-Reihe verwendet werden, um Teile zu bezeichnen, die den vorherigen Ausführungsformen entsprechen, und der Aufbau und die Funktionsweise ähnlicher Teile lassen sich problemlos aus der obigen Beschreibung verstehen und werden nicht mehr näher beschrieben.
  • In dieser zweiten Ausführungsform sind der Einsatz 209 und der Deckel 210 dauerhaft miteinander verbunden. Zum Beispiel können der Einsatz 209 und der Deckel 210 integral als ein einzelnes Stück mittels Blasformen hergestellt werden. Alternativ können der Einsatz 209 und der Deckel 210 separat durch Formen hergestellt werden und mittels Schweißen, Kleben oder sonstigen geeigneten Verfahren zum Herstellen einer dauerhaften Verbindung zwischen beiden verbunden werden.
  • Der Vorratsbehälter, der durch dauerhaftes Verbinden des Einsatzes 209 und des Deckels 210 hergestellt wird, kann ohne den äußeren Behälter und den Manschettenring der vorherigen Ausführungsformen verwendet werden. Alternativ kann die eine oder andere Form einer äußeren Trägerung für den Einsatz 209 vorhanden sein, um den Einsatz 209 zu schützen und um die Stabilität zu verbessern, wenn Flüssigkeit in den Vorratsbehälter nachgefüllt wird, und während des Gebrauchs, wenn der Vorratsbehälter mit einer (nicht gezeigten) Sprühpistole verbunden ist. Die (nicht gezeigte) Trägerung kann einen äußeren Behälter und einen Manschettenring aufweisen, wie zuvor beschrieben. Alternativ kann der Deckel 210 mit einem (nicht gezeigten) externen Flansch oder einer ähnlichen Struktur versehen sein, an der eine Stützhülse oder ein Stützkäfig abnehmbar befestigt werden kann, um den Einsatz 209 zu umfangen.
  • Der Vorratsbehälter kann leer geliefert werden, so dass der Benutzer ihn durch die mittige Öffnung 230 in dem Deckel 210 vor dem Verbinden des Vorratsbehälters mit der Sprühpistole befüllen kann. Alternativ kann der Vorratsbehälter mit Flüssigkeit vorbefüllt geliefert werden, und die mittige Öffnung 230 in dem Deckel 210 kann mittels eines (nicht gezeigten) abnehmbaren Verschlusses versiegelt sein, wie zum Beispiel einer Schraubkappe 238 oder einer zerbrechbaren Membran, wie zum Beispiel einem Foliestreifen. Falls eine solche Lösung vorgesehen ist, kann die zerbrechbare Membran zerbrochen werden, wenn das Kappenelement 232 an dem Vorratsbehälter angebracht wird.
  • Ein Vorbefüllen kann für Flüssigkeiten von Vorteil sein, die ohne Qualitätsminderung gelagert werden können und/oder die keine präzise Farbabstimmung erfordern, wie zum Beispiel Grundierungsstoffe oder Deckschicht-Klarlacke. Es kann auch möglich sein, unverbrauchte Flüssigkeit nach dem Abnehmen des Vorratsbehälters von der Sprühpistole zwischenzulagern, indem die Öffnung 230 in dem Deckel 210 mit der Schraubkappe 238 (sofern vorhanden) oder einem sonstigen geeigneten Verschluss erneut versiegelt wird. Dadurch kann die Flüssigkeit später wiederverwendet werden, indem der Vorratsbehälter auf die Sprühpistole aufgesetzt wird, und kann für solche Flüssigkeiten geeignet sein, die nicht innerhalb einer relativ kurzen Zeit nach der Erstverwendung trocknen oder aushärten. Der Vorratsbehälter kann zusammengelegt werden, um Luft zu entfernen, bevor die Schraubkappe 238 angebracht wird. Auf diese Weise kann die Nutzungsdauer der aufbewahrten Flüssigkeit verlängert werden.
  • Wenden wir uns nun den 14 und 15 zu, wo ein alternatives Kappenelement und ein alternativer Einlassadapter zur Verwendung mit dem Vorratsbehälter der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Zur besseren Verständlichkeit werden gleiche Bezugszahlen in der 300-er-Reihe verwendet, um Teile zu bezeichnen, die den vorherigen Ausführungsformen entsprechen, und der Aufbau und die Funktionsweise ähnlicher Teile lassen sich problemlos aus der obigen Beschreibung verstehen und werden nicht mehr näher beschrieben.
  • In dieser dritten Ausführungsform ist das Kappenelement 332 zum Verbinden des (nicht gezeigten) Vorratsbehälters mit der (nicht gezeigten) Sprühpistole mit einem lösbaren Verbindermittel separat von dem Mündungsstück 315 versehen. Das Verbindermittel weist ein Paar Hakenelemente 339, 340 auf, die auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet und von dem Mündungsstück 315 beabstandet sind. Jedes Hakenelement 339, 340 ist ähnlich und hat einen vergrößerten Kopf 341 bzw. 342 mit einer schrägen Fläche 341a, 342a, die in einer unterschnittenen Rippe 341b, 342b endet.
  • Der Einlassadapter 318 an der Sprühpistole hat einen externen Flansch 343 am äußeren Ende, der mit den Hakenelementen 338, 339 zusammenwirkt, um den Vorratsbehälter abnehmbar an der Sprühpistole zu befestigen, wobei das Mündungsstück 315 in der Fassung 319 aufgenommen ist. In dieser Ausführungsform hat das Mündungsstück 315 externe ringförmige Rippen 344, die eine Fluidabdichtung innerhalb der Fassung 319 bilden. Es versteht sich jedoch, dass auch jedes andere geeignete Abdichtmittel verwendet werden kann, wie zum Beispiel ein oder mehrere O-Ringe in der Fassung 319 und/oder an dem Mündungsstück 315.
  • Wie am besten in 15 dargestellt, weist der Flansch 343 vier bogenförmige Ausnehmungen 345, 346, 347, 348 auf, die gleichmäßig in einer Umfangsrichtung entlang des Umfangs angeordnet sind, dergestalt, dass die Ausnehmungen 345, 347 einander gegenüberliegen und die Ausnehmungen 346, 348 einander gegenüberliegen.
  • Jede Ausnehmung 345, 346, 347, 348 führt in einer Uhrzeigerrichtung (aus der Sicht von 15) über eine Nockennase 345a, 346a, 347a, 348a am Ende der Ausnehmung 345, 346, 347, 348 zu einer Flachstrecke 349, 350, 351, 352, die in einem Anschlag 349a, 350a, 351a, 352a endet.
  • Während des Gebrauchs werden, um das Kappenelement 332 an dem Einlassadapter 318 zu befestigen, die Hakenelemente 338, 339 auf ein Paar einander gegenüberliegender Ausnehmungen 345, 347 oder 346, 348 in dem Flansch 343 ausgerichtet. Das Mündungsstück 315 wird dann in die Fassung 319 gedrückt, so dass die vergrößerten Köpfe 341, 342 an den distalen Enden der Hakenelemente 338, 339 durch die ausgerichteten Ausnehmungen 345, 347 oder 346, 348 hindurchreichen.
  • Das Kappenelement 332 wird dann relativ zu dem Einlassadapter 318 gedreht, damit sich die Hakenelemente 338, 339 über die Nockennasen 345a, 347a oder 346a, 348a bewegen und die Verriegelungsrippen 341b, 342b der Köpfe 341, 342 hinter den Flachstrecken 349, 351 oder 350, 352 positioniert werden. Auf diese Weise wird das Kappenelement 332 an dem Einlassadapter 318 befestigt, und einer axialen Trennung des Kappenelements 332 von dem Einlassadapter 318 wird entgegengewirkt. Das Kappenelement 332 kann durch Umkehren des obigen Ablaufs abgenommen werden von dem Einlassadapter 318.
  • Wie in 14 gezeigt, kann das Kappenelement 332 an einem Vorratsbehälter durch Eingriffnahme des Innenschraubgewindes 335 der Fassung in der Basis des Kappenelements 332 mit dem Außenschraubgewinde 335 an dem Rundflansch 331, der die mittige Öffnung 330 in dem Deckel 310 des Vorratsbehälters befestigt werden. Der Deckel 310 und der Einsatz 309 können lösbar aneinander befestigt werden, wie in den 8 bis 12 gezeigt, oder können dauerhaft miteinander verbunden werden, wie in 13 gezeigt.
  • Wenden wir uns nun den 16 und 17 zu, wo zwei alternative Anordnungen zum lösbaren Befestigen des Kappenelements an dem Vorratsbehälter gezeigt sind. Zur besseren Verständlichkeit werden gleiche Bezugszahlen in den 400-er- und 500-er-Reihen verwendet, um Teile zu bezeichnen, die den vorherigen Ausführungsformen entsprechen.
  • Wie in 16 gezeigt, ist die Öffnung 430 in dem Deckel 410 mit einem Innenschraubgewinde 450 versehen, und die Basis des Kappenelements 432 hat einen Rundflansch 451 mit einem Außenschraubgewinde 452, das mit dem Schraubgewinde 450 in Eingriff gebracht werden kann, um das Kappenelement 432 abnehmbar an dem Vorratsbehälter zu befestigen.
  • In 17 sind der Deckel 510 und das Kappenelement 532 mit komplementären Ausbildungen versehen, die aneinander festgeschnappt werden können, um das Kappenelement 532 abnehmbar an dem Vorratsbehälter um die Öffnung 530 herum zu befestigen. In dieser Ausführungsform weisen die komplementären Ausbildungen eine externe Rippe 560 am Rundflansch 531 und eine innenliegenden Nut 561 in der Fassung 534 auf. Es versteht sich jedoch, dass beliebige geeignete Ausbildungen verwendet werden können.
  • Dem Fachmann fallen noch weitere Anordnungen zum abnehmbaren Befestigen des Kappenelements an dem Vorratsbehälter ein.
  • Wie nun offenbar ist, stellt die vorliegende Erfindung eine Flüssigkeitszufuhranordnung zur Verwendung mit einer Sprühpistole bereit, die einen Vorratsbehälter mit einer überdimensionierten mittigen Schnellbefüllungsöffnung und ein separates Kappenelement aufweist, das mit dem Vorratsbehälter mit einem Mündungsstück verbunden werden kann, das einen Fluidauslass zur Verbindung mit der Sprühpistole bildet. Auf diese Weise kann der Vorratsbehälter von dem Kappenelement abgenommen werden, wodurch auf eine einfache Weise und mit einem geringeren Risiko des Danebengießens Flüssigkeit durch die mittige Öffnung in den Vorratsbehälter nachgefüllt werden kann. Indem des Weiteren die Öffnung in der Mitte des verfügbaren Raumes angeordnet wird, kann die Größe der Öffnung maximiert werden. Indem des Weiteren der Auslass des Kappenelements koaxial zu der Öffnung angeordnet ist, ist der Vorratsbehälter auf die in Längsrichtung verlaufende Mittelachse der Sprühpistole ausgerichtet, so dass das Gleichgewicht und die Handhabung der Sprühpistole nicht beeinträchtigt werden.
  • Es versteht sich des Weiteren, dass die im vorliegenden Text beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen den diversen Bereich und die diversen Anwendungen der Erfindung veranschaulichen sollen und zeigen sollen, dass Merkmale der Ausführungsformen separat oder in Kombination mit anderen Merkmalen der gleichen oder anderer Ausführungsformen verwendet werden können.
  • Obgleich davon ausgegangen wird, dass die beschriebenen und veranschaulichten beispielhaften Ausführungsformen die beste Art der Realisierung der Erfindung darstellen, die dem Anmelder derzeit bekannt ist, versteht es sich des Weiteren, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und dass verschiedene Modifikationen und Verbesserungen innerhalb des Geltungsbereichs der folgenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (12)

  1. Flüssigkeitszufuhranordnung zur Verwendung mit Sprühvorrichtungen wie beispielsweise einer Sprühpistole, die einen Vorratsbehälter (106) für eine zu versprühende Flüssigkeit aufweist, wobei der Vorratsbehälter (106, 109; 209) Folgendes aufweist: ein erstes Ende, ein zweites Ende (108A, 109A), das von dem ersten Ende beabstandet ist, eine Endwand an dem ersten Ende, eine Seitenwand (108B, 109B), die sich von der Endwand zu dem zweiten Ende (108A, 109A) erstreckt, wobei die Endwand ein Mündungsstück (115; 215; 315; 415; 515) aufweist, das einen Fluidauslass bildet, der mit dem Vorratsbehälter (106, 109; 209) in Verbindung steht, wobei das Mündungsstück (115) mit einer Sprühpistole verbunden werden kann, um den Vorratsbehälter (106, 109; 209) an einen Fluideinlass der Sprühpistole anzuschließen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mündungsstück (115; 215; 315; 415; 515) durch ein Kappenelement (132; 232; 332; 432; 532) gebildet ist, das abnehmbar an dem Vorratsbehälter (106, 109; 209) um eine Öffnung (130; 230; 430; 530) in der Endwand herum angebracht ist, wobei ein Rand der Öffnung (130; 230; 430; 530) nach innen von der Seitenwand (108B, 109B) an dem ersten Ende beabstandet ist und der Vorratsbehälter (106, 109; 209) von dem Kappenelement (132; 232; 332; 432; 532) abgenommen werden kann, um Fluid durch die Öffnung (130; 230; 430; 530) in der Endwand in den Vorratsbehälter (106, 109; 209) nachzufüllen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (130; 230; 430; 530) in der Endwand im Verhältnis zum Mündungsstück (115; 215; 315; 415; 515) überdimensioniert ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der Vorratsbehälter (109; 209) zusammenlegen kann, wenn Flüssigkeit abgezogen wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Seitenwand (109B) im Vergleich zu der Endwand so flexibel ist, dass sie sich dergestalt verformen kann, dass der Vorratsbehälter (109) in axialer Richtung vom zweiten Ende in Richtung des ersten Endes zusammengelegt wird.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei der Vorratsbehälter (109; 209) mit einer vergleichsweise starren Basis (109A) an dem zweiten Ende versehen ist, dergestalt, dass der Vorratsbehälter umgedreht und auf die Basis (109A) gestellt werden kann, um Flüssigkeit durch die Öffnung (130; 230; 430; 530) in der Endwand nachzufüllen.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Kappenelement (132; 232; 332; 432) auf den Vorratsbehälter aufgeschraubt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Kappenelement (532) auf den Vorratsbehälter aufgeschnappt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, wobei das Kappenelement (132; 232; 332) eine Basis aufweist, die eine Fassung (134; 234) mit einem Innenschraubgewinde (135; 235; 335) definiert, die mit einem mit Außengewinde versehenen Rundflansch (131; 231) in Eingriff gebracht werden kann, der die Öffnung (130; 230) in dem Vorratsbehälter begrenzt.
  9. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Öffnung (430) in dem Vorratsbehälter ein Innenschraubgewinde (450) aufweist und das Kappenelement (432) eine Basis aufweist, die einen Außengewindeabschnitt (451) aufweist, der mit dem Innenschraubgewinde (450) in Eingriff gebracht werden kann.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Kappenelement (132; 232; 332; 432; 532) lösbar mit der Sprühvorrichtung verbunden werden kann.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei das Kappenelement (132; 232; 432; 532) und die Sprühvorrichtung mit zusammenwirkenden Bajonettausbildungen (116; 216; 416; 516) versehen sind.
  12. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Kappenelement (132; 232; 332; 432; 532) einen Filter aufweist, um unerwünschte Feststoffteilchen zu entfernen, die in der Flüssigkeit enthalten sind, die aus dem Vorratsbehälter abgezogen ist.
DE60307137T 2002-12-18 2003-10-27 Vorratsbecher für sprühpistolen mit grosser nachfüllöffnung Expired - Lifetime DE60307137T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0229401 2002-12-18
GBGB0229401.5A GB0229401D0 (en) 2002-12-18 2002-12-18 Spray gun reservoir with oversize fast-fill opening
PCT/US2003/033855 WO2004060574A1 (en) 2002-12-18 2003-10-27 Spray gun reservoir with oversize, fast-fill opening

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60307137D1 DE60307137D1 (de) 2006-09-07
DE60307137T2 true DE60307137T2 (de) 2007-07-12

Family

ID=9949851

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60332290T Expired - Lifetime DE60332290D1 (de) 2002-12-18 2003-10-27 Vorratsbecher für Sprühpistolen mit grosser Nachfüllöffnung
DE60307137T Expired - Lifetime DE60307137T2 (de) 2002-12-18 2003-10-27 Vorratsbecher für sprühpistolen mit grosser nachfüllöffnung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60332290T Expired - Lifetime DE60332290D1 (de) 2002-12-18 2003-10-27 Vorratsbecher für Sprühpistolen mit grosser Nachfüllöffnung

Country Status (12)

Country Link
EP (2) EP1572373B1 (de)
JP (1) JP4532287B2 (de)
CN (1) CN100444969C (de)
AT (2) ATE333949T1 (de)
AU (1) AU2003286675A1 (de)
CA (1) CA2506453C (de)
DE (2) DE60332290D1 (de)
ES (2) ES2270131T3 (de)
GB (1) GB0229401D0 (de)
HK (1) HK1087661A1 (de)
RU (1) RU2383395C2 (de)
WO (1) WO2004060574A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7165732B2 (en) 2004-01-16 2007-01-23 Illinois Tool Works Inc. Adapter assembly for a fluid supply assembly
US7086549B2 (en) 2004-01-16 2006-08-08 Illinois Tool Works Inc. Fluid supply assembly
US7766250B2 (en) 2004-06-01 2010-08-03 Illinois Tool Works Inc. Antistatic paint cup
CA2595507C (en) 2004-12-16 2014-08-12 Louis M. Gerson Co., Inc. Liquid supply cup and liner assembly for spray guns
JP5074485B2 (ja) * 2006-05-22 2012-11-14 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 試料を調製するためのシステム及び方法
ES2624129T3 (es) 2006-06-20 2017-07-13 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Conjunto de suministro de líquido
US11040360B2 (en) 2006-06-20 2021-06-22 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Liquid supply assembly
WO2009035920A2 (en) * 2007-09-11 2009-03-19 Johnsondiversey, Inc. Dispenser system and method
US9335198B2 (en) 2011-05-06 2016-05-10 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Method of using a paint cup assembly
EP2726214B1 (de) 2011-06-30 2019-05-01 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Farbbehälteranordnung
CA2862420C (en) 2011-12-30 2018-08-07 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Convertible paint cup assembly with air inlet valve
BR112015023767A2 (pt) * 2013-03-15 2017-07-18 3M Innovative Properties Co conjunto de suprimento de líquido assistido por pressão
AU2014262656B2 (en) * 2013-05-08 2018-08-09 Graco Minnesota Inc. Paint can adapter for handheld spray device
CA2932682C (en) 2013-12-05 2023-08-22 3M Innovative Properties Company Container for a spraying device
EP3271697B1 (de) 2015-03-19 2020-11-11 3M Innovative Properties Company Verfahren, vorrichtungen und kits für den nachweis von mikroorganismen in einer flüssigkeitsprobe
JP6534298B2 (ja) * 2015-05-29 2019-06-26 株式会社吉野工業所 噴霧装置
EA201650116A1 (ru) * 2016-09-15 2018-03-30 Общество с ограниченной ответственностью "Русские цилиндры" Узел и способ соединения емкости с объектом
CN108176645B (zh) * 2017-12-27 2021-04-23 重庆精高金属结构制造有限公司 一种自动化机械部件清洗装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US367404A (en) * 1887-08-02 William h
US2051518A (en) * 1935-10-28 1936-08-18 Sherwin Williams Co Spray gun adapter
US3182866A (en) * 1963-08-20 1965-05-11 Rowe Robert Spray gun transition piece
US3674074A (en) * 1970-07-17 1972-07-04 Walter J Lavis Removable cover for spray gun
JP4301577B2 (ja) * 1997-01-24 2009-07-22 スリーエム カンパニー 液体噴霧装置
FR2783440B1 (fr) * 1998-09-18 2001-02-23 Michel Camilleri Godet cylindrique jetable pour la preparation ou le melange de peintures utilisable comme godet de pistolet a peinture
FR2798868A1 (fr) * 1999-09-29 2001-03-30 Injelec Ensemble d'alimentation pour pistolet de projection d'un liquide et pistolet pourvu d'un tel ensemble
GB0110025D0 (en) * 2001-04-24 2001-06-13 3M Innovative Properties Co Improvements in or relating to liquid spraying apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
ES2270131T3 (es) 2007-04-01
JP2006517462A (ja) 2006-07-27
JP4532287B2 (ja) 2010-08-25
ES2344466T3 (es) 2010-08-27
GB0229401D0 (en) 2003-01-22
RU2383395C2 (ru) 2010-03-10
WO2004060574A1 (en) 2004-07-22
CN100444969C (zh) 2008-12-24
ATE333949T1 (de) 2006-08-15
CA2506453A1 (en) 2004-07-22
DE60332290D1 (de) 2010-06-02
HK1087661A1 (en) 2006-10-20
CA2506453C (en) 2013-01-29
EP1572373B1 (de) 2006-07-26
EP1572373A1 (de) 2005-09-14
CN1726087A (zh) 2006-01-25
EP1716931A3 (de) 2008-03-05
EP1716931A2 (de) 2006-11-02
DE60307137D1 (de) 2006-09-07
ATE464950T1 (de) 2010-05-15
RU2005116980A (ru) 2006-01-20
AU2003286675A1 (en) 2004-07-29
EP1716931B1 (de) 2010-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60307137T2 (de) Vorratsbecher für sprühpistolen mit grosser nachfüllöffnung
DE69836570T2 (de) Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, Einwegbehälter und Behälterinliner dafür
DE60320468T2 (de) Sprühpistole mit eingebauter Schnellkupplung für einen Farbbecher
DE60308886T2 (de) Leicht zu reinigende sprühpistole
EP1446232B1 (de) Spritzpistolenbecher mit fester einlage
DE60310512T2 (de) Manuelle Sprühbeschichtungspistole und dazugehörender Behälter
DE60204546T2 (de) Probenbehälter für flüssigkeiten zur verwendung mit einer sprühvorrichtung
DE60306550T2 (de) Einlegbarer filter für spritzpistolenbehälter
EP1587631B1 (de) Einwandiger spritzpistolenbecher und verfahren zum herstellen eines deckels
EP2490819B1 (de) Farbbehälter, insbesondere für farbspritzpistolen
EP2134475B1 (de) Vorrichtung zum aufsprühen von pigmentierten flüssigkeiten
EP2822700A1 (de) Spritzpistole und zubehör
EP0167671A2 (de) Sprühmitteleinsatz für Sprühpistolen und Sprühpistole für den Gebrauch solcher Einsätze
DE2940564A1 (de) Fluessigkeits-vorratsbehaelter zum ankoppeln an eine spruehpumpe
CH658606A5 (de) Druckmittelbetriebene spruehpistole.
US7832567B2 (en) Drop-in filter for spray gun reservoir
EP0570965A1 (de) Packung für fliessfähiges Füllgut
EP1818105B1 (de) Spritzpistole mit angepasstem Vorratsbehälter
DE10213715A1 (de) Spritzpistolenbecher
DE112017006937T5 (de) Farbbehälter mit optimiertem Verschlusselement
DE202016107283U1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Versprühen eines viskosen Fluids
DE102012000506A1 (de) HVLP-Farbsprühsystem und HVLP-Einwegkartusche
DE112017006934T5 (de) Einweg-Farbbehälter mit verschließbarer Entlüftungsvorrichtung
DE102016125462A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Versprühen eines viskosen Fluids

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8310 Action for declaration of annulment