WO2002067290A1 - Einrichtung zum betreiben einer leuchtstoffröhre - Google Patents

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WO2002067290A1 PCT/DE2001/004139 DE0104139W WO02067290A1 WO 2002067290 A1 WO2002067290 A1 WO 2002067290A1 DE 0104139 W DE0104139 W DE 0104139W WO 02067290 A1 WO02067290 A1 WO 02067290A1
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fluorescent
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Wilhelm Wilken
Jürgen Schneider
Ewald Ehmen
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    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps

Definitions

  • ballasts have long been used in conjunction with fluorescent lamps to increase efficiency.
  • ballasts can be electronic ballasts (EVG) or magnetic ballasts.
  • the first and second compensation adapters each have a receptacle that extends around the end of the T5 fluorescent tube.
  • the end region of the circumferential surface of the T5 fluorescent tube is sealed off from the compensation adapter via this receptacle.
  • a seal can be provided between the inner peripheral surface of the receptacle and the peripheral surface of the fluorescent tube, which seal is preferably connected to the compensating adapter.
  • FIG. 2 shows a partially sectioned top view of a fluorescent tube held in a lamp holder with the interposition of a second exemplary embodiment of a compensating adapter
  • a reflector 45 extends between the two compensating adapters 4, 30.
  • the reflector 45 is connected at the end to the respective compensating adapter 4, 30 and, in the exemplary embodiment shown, has an electrical line 46 on its fluorescent tube 1, which is a rear side, which has a Signal transmission from the first compensation adapter 4 to the second compensation adapter 30 causes.
  • An alternative embodiment to the light-emitting and light-sensitive device 33, 34 shown in FIG. 3 can be seen here.
  • the embodiment shown in FIG. Example in contrast to the embodiment shown in FIG. 3, is to be preferred if the fluorescent tube is operated in an environment where particles, such as dust or moisture droplets, are contained in the ambient air, which complicate an optical transmission of signals and move optically transparent surfaces ,

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Leuchtstofflampen. Eine Leuchtstofflampe besteht üblicherweise aus einem regelmässig an der Decke befestigten Gehäuse, an dem Lampenfassungen angeordnet sind. In diese ist eine Leuchsttoffröhre einsetzbar, die regelmässig ein zylindrisches Entladungsgefäss aufweist, an deren Enden Endkappen angeordnet sind, die Kontaktstifte tragen. Über diese Kontaktstifte wird die Leuchtstoffröhre in der Lampenfassung gehalten und der elektrische Strom von der Fassung an eine Glühwendel, die im dem Entladungsgefäss angeordnet ist, weitergeleitet. Regelmässig ist an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Entladungsgefässes jeweils eine Glühwendel angeordnet. Die Leuctstoffröhre wird in der Regel mittels einer Wechselstromquelle betrieben. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Einrcithung vorgeschlagen, welche einen ersten und einen zweiten Ausgleichsadapter hat. Die Ausgleichsadapter weisen jeweils Aufnahmeanschlüsse zur Aufnahme der Kontaktstifte der Leuchtstoffrîhre auf sowie Steckerstifte zur elektrischen und mechanischen Verbindung an den Kontaktelementen der sich gegenüberliegenden Lampenhalter. Zwischen den Aufnahmeanschlüssen und den Steckerstiften des ersten oder zweiten Ausgleichsadapters ist eine Energiespareinrichtung zwischengeschaltet. Somit kann it der erfin dungsgemässen Einrichtung kann eine moderne T5-Leuchtstoffröhre in einer herkömmlichen Lampenfassung betrieben werden.

Description

Einrichtung zum Betreiben einer Leuchtstoffröhre
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Leuchtstofflampen. Eine Leuchtstofflampe besteht üblicherweise aus einem regelmäßig an der Decke befestigten Gehäuse, an dem Lampenfassungen angeordnet sind. In diese ist eine Leuchtstoffröhre einsetzbar, die regelmäßig ein zylindrisches Entladungsgefäß aufweist, an deren Enden Endkappen angeordnet sind, die Kontaktstifte tragen. Über diese Kontaktstifte wird die Leuchtstoffröhre in der Lampenfassung gehalten und der elektrische Strom von der Fassung an eine Glühwendel, die im dem Entladungsgefäß angeordnet ist, weitergeleitet. Regelmäßig ist an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Entladungsgefäßes jeweils eine Gluhwendel angeordnet. Die Leuchtstoffröhre wird in der Regel mittels einer Wechselstromquelle betrieben.
Zur Erhöhung des Wirkungsgrades werden seit langem Vorschaltgeräte in Verbindung mit Leuchtstofflampen benutzt. Derartige Vorschaltgeräte können elektronische Vorschaltgeräte (EVG) oder magnetische Vorschaltgeräte sein.
Bei Betreiben der Leuchtstoffröhre mit einem Vorschaltgerät, beispielsweise mit einem elektronischen Vorschaltgerät, ist das Vorschaltgerät eingangsseitig mit der Wechselstromquelle verbunden, um ausgangsseitig eine der beiden Glühwendeln mit einem hochfrequenten Strom zu beaufschlagen.
Aus der DE 198 53 138 ist eine Schaltungsanordnung zum energiesparenden Betreiben einer Leuchtstoffröhre bekannt. Diese bekannte Schaltungsanordπung wird zwischen zwei an einer Stirnseite des Entladungskörpers angeordneten Kontaktstiften der Leuchtstoffröhre und Kontaktelementen der Lampenfassung Zwischengeschäft. Diese Kontaktelemente des Lampenhalters wiederum sind in Reihe mit einer Wechselstromquelle, einer Drossel und einem Starter geschaltet. Die bekannte Schaltungsanordnung weist eingangsseitig einen Vierpol auf, dessen Eingangsklemmen mit den zwei Kontaktelementen eines Lampenhalters und mit der Drossel eine Reihenschaltung bilden, die zu der Wechselstromquelle parallel geschaltet ist und die Ausgangsklemmen des Vierpols mit den zwei Kontaktelementen an der gegenüberliegenden Seite der Lampenfassung elektrisch verbunden sind. Die aus dieser Druckschrift bekannte Schaitungsanordnung wird an einer Stirnseite des Entladungsgefäßes zwischen den Kontaktstiften der Leuchtstoffröhre und den Kontaktelementen der Fassung angeordnet und dient dem Betrieb einer für die entsprechende Fassung vorgesehenen Leuchtstoffröhre unter Zwischenschaltung des elektrischen Vorschaltgerätes. Bei dem Stand der Technik werden zwischen jeweils einem Kontaktelement und einem Kontaktstift zwei kuppeiförmige und gegeneinander isolierte Kontaktschalen vorgesehen, über welche der zu dem Entladungsgefäß einer an der Fassung eingespeiste Strom abgegriffen, in dem Vorschaltgerät zu einem hochfrequenten Strom umgewandelt und an den entsprechenden Kontaktstiften in die Leuchtstoffröhre eingeleitet wird. Die ineinander greifenden Kontaktschalen und die dazwischen angeordnete Isolierung müssen eine geringe Wandstärke aufweisen, so dass die Leuchtstoffröhre noch in die hierzu vorgesehene Lampenfassung ein- gepasst werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Einrichtung zum energie- spareπden Betreiben einer Leuchtstofflampe zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Betreiben einer Leuchtstoffröhre mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung vorgeschlagen, welche einen ersten und einen zweiten Ausgleichsadapter hat. Die Ausgleichsadapter weisen jeweils Aufnahmeanschlüsse zur Aufnahme der Kontaktstifte der Leuchtstoffröhre auf sowie Steckerstifte zur elektrischen und mechanischen Verbindung an den Kontaktelementen der sich gegenüberliegenden Lampenhalter. Zwischen den Aufnahmeanschlüssen und den Steckerstiften des ersten oder zweiten Ausgleichsadapters ist eine Energiespareinrichtung zwischengeschaltet.
Erfindungsgemäß sind die Ausgleichsadapter derart beschaffen, dass sie die Kontaktstifte einer T5-Leuchtstoffröhre in ihren Aufnahmeanschlüssen aufnehmen können, wohingegen die Steckerstifte in den Lampenhaltern einer Lampenfassung für eine herkömmliche Leuchtstoffröhre, insbesondere einer T8-Leuchtstoffröfvre aufnehmbar sind. Herkömmliche Leuchtstoffröhren, wie beispielsweise T8-LeuchstoffrÖhren, weisen Kontaktstifte auf, die einen Abstand quer zur Längserstreckung des röhrenförmigen Entla- dungsgefäßes haben, der größer ist als der entsprechende Abstand der Kontaktstifte von T5-Leuchtstoffröhren. Die Ausgleichsadapter schaffen somit eine Anpassung von den herkömmlichen Kontaktelementen an dem Lampenhalter zu den Kontaktstiften der T5-Leuchtstoffröhre. Die Aufnahmeanschlüsse der Ausgleichsadapter haben einen anderen Abstand zueinander als die Steckerstifte des jeweiligen Ausgleichsadapters.
Darüber hinaus bewirken die Ausgleichsadapter der erfindungsgemäßen Einrichtung einen Längenausgleich. Moderne T5-Leuchtstoffröhren haben eine andere Länge als herkömmliche Leuchtstoffröhren. Um die T5-Leuchtstoffröhren gleichwohl in eine Lampenfassung für eine herkömmliche Leuchtstoffröhre einsetzen zu können, bieten die ersten und zweiten Ausgleichsadapter zusammen eine entsprechende Anpassung in axialer Richtung bezogen auf die Längsachse der Leuchtstoffröhre.
Die beiden Ausgleichsadapter der erfindungsgemäßen Einrichtung bewirken also eine Anpassung der unterschiedlichen Abstände der fassungsseitigen Kontaktelemente zu den röhrenseitigen Kontaktstiften, zur elektrischen Verbindung der T5-Leuchtstoffröhre mit der herkömmlichen Lampenfassung und einen axialen Längenausgleich zur mechanischen Halterung und Verbindung der T5-Leuchtstoffröhre in der Lampenfassung für herkömmliche Leuchtstoffröhren.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es somit möglich, T5-Leuchtstoffröhren, welche gegenüber herkömmlichen Leuchtstoffröhren einen besseren Wirkungsgrad haben, in einer herkömmlichen Lampenfassung zu betreiben. Eine Energiespareinrichtung, beispielsweise ein Vorschaltgerät, ist zumindest mit einem der Ausgleichsadapter verbunden. Dementsprechend müssen lediglich die Ausgleichsadapter stirnseitig an den handelsüblichen T5-Leuchtstoffröhren angeschlossen und die so hergestellte Einheit zum Austausch einer herkömmlichen Leuchtstoffröhre, beispielsweise einer T5- Leuchtstoffröhre in die Lampenfassung eingebaut werden. Bei einem derartig geringen Aufwand lassen sich sämtliche, heute weit verbreitete Leuchtstofflampen mit T8- Leuchtstoffröhren auf einfache Weise und wirtschaftlich umrüsten. Es ist nicht erforderlich, das Gehäuse der alten Lampenfassung aufzuschrauben und elektrische Teile auszubauen. Ebenso wenig ist es erforderlich, zur Umrüstung von einer T8- auf eine T5- Leuchtstoffröhre die gesamte Lampenfassung von der Decke abzuschrauben, um diese gegen eine T5-Leuchtstoffröhre mit T5-Lampenfassung auszutauschen.
Nach dem Umrüsten bietet eine herkömmliche Lampenfassung mit einer T5- Leuchtstoffröhre ein ästhetisch ansprechendes Bild, wenn der Ausgleichsadapter gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ein im Wesentlichen zylindrisches Bauteil ist, welches sich in axialer Richtung der Leuchtstoffröhre erstreckt. Bei dieser bevorzugten Weiterbildung kann das Vorschaltgerät beispielsweise als elektrisches Vorschaltgerät ausgebildet und in dem zylindrischen Bauteil aufgenommen sein.
Im Hinblick auf einen modularen Ausbau und eine Anpassung an Leuchtstoffröhren unterschiedlicher Lichtleistung ist es zu bevorzugen, das Vorschaltgerät an der Umfangs- fläche des zylindrischen Bauteils anzuordnen und über eine Steckverbindung mit den Aufnahmeanschlüsseπ und den Steckerstiften zu verbinden. Bei dieser bevorzugten Weiterbildung können für sehr unterschiedliche T5-Leuchtstoffröhren identische Ausgleichsadapter verwendet werden, wohingegen lediglich das Vorschaltgerät an die entsprechende Leistungscharakteristik der Leuchtstoffröhre angepasst und über eine Steckverbindung an zumindest einem der Ausgleichsadapter angeschlossen wird.
Die Montage des Vorschaltgerätes an einem derartig ausgebildeten Ausgleichsadapter ist dann besonders einfach vorzunehmen, wenn das Vorschaltgerät lösbar an dem ersten oder dem zweiten Ausgleichsadapter befestigt ist. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung können auch eventuell schadhafte Vorschaltgeräte leicht ausgetauscht werden, ohne dass die Notwendigkeit besteht, die Leuchtstoffröhre zusammen mit den Ausgleichsadaptern aus der Lampenfassung zu entnehmen.
Mit der bevorzugten Weiterbildung gemäß Anspruch 5 ergibt sich eine Einrichtung zum Betreiben einer T5-Leuchtstoffröhre in einer herkömmlichen Lampenfassung in Feuchträumen oder durch Verschmutzung stark belasteten Räumen. Regelmäßig wird bei Lampenfassungen für einen derartigen Einsatz an den sich gegenüberliegenden Lampenhaltern eine ringförmige Abdichtung vorgesehen, welche umfänglich an der herkömmlichen Leuchtstoffröhre anliegt. Die Dichtung dichtet damit den Kontaktbereich zwischen den Kontaktelementen und den Kontaktstiften ab. Eine derartige Dichtung kann auch in Verbindung mit den Ausgleichsadaptern benutzt werden, wenn der erste und der zweite Ausgleichsadapter der geometrischen Abmessung einer T8- Leuchtstoffröhre nachgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung und insbesondere zur Anwendung der Einrichtung in verschmutzten oder mit Feuchtigkeit beladenen Räumen wird vorgeschlagen, dass der erste und zweite Ausgleichsadapter jeweils eine die T5-Leuchtstoffröhre end- seitig umfänglich umfassende Aufnahme aufweisen. Über diese Aufnahme wird der endseitige Bereich der Umfangsfläche der T5-Leuchtstoffröhre gegenüber dem Ausgleichsadapter abgedichtet. Vorzugsweise kann zwischen der inneren Umfangsfläche der Aufnahme und der Umfangsfläche der Leuchtstoffröhre eine Dichtung vorgesehen sein, welche vorzugsweise mit dem Ausgleichsadapter verbunden ist.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, beim Start der Leuchtstoffröhre bereits an beiden endseitig angeordneten Wendeln möglichst rasch eine Betriebstemperatur einzustellen. Hierdurch wird zum einen die Lebensdauer der Leuchtstoffröhre erhöht. Zum anderen können Störungsströme vermieden werden, die auf das Stromnetz übertragen werden und mitunter zu Störungen bei sensiblen elektrischen Geräten führen können. Darüber hinaus kann bei einem derartigen Warmstart der Leuchtstoffröhre mit gleichzeitiger Erwärmung der Wendeln auf beiden Seiten auf einen Starter verzichtet werden. Im Hinblick darauf wird die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch vorzugsweise weitergebildet, dass einer der Ausgleichsadapter einen Signalgeber und der andere Ausgleichsadapter einen diesem zugeordneten Signalempfänger aufweist. Über Signalgeber und - empfänger können die zur Erwärmung der Wendel auf der anderen Seite erforderlichen Impulse unter Umgehung der Leuchtstoffröhre übermittelt werden. Mit anderen Worten ist es möglich, von der Eingangsseite auf die Ausgangsseite ein Signal zu übermitteln, welches zu einer unmittelbaren Erwärmung der Wendel an der Ausgangsseite führt, ohne dass erforderlich ist, die Leuchtstoffröhre zu betreiben.
Bei einer alternativen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, die Ausgleichsadapter leitend elektrisch miteinander zu verbinden. Vorzugsweise erfolgt eine derartige Verbindung über einen zwischen dem ersten und zweiten Ausgleichsadapter angeordneten Reflektor, welcher die von der Leuchtstoffröhre abgegebene Lichtstrahlung in einer bevorzugten Weise ausrichtet und durch welchen beide Ausgleichsadapter elektrisch miteinander verbunden sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine in einer Lampenhalterung unter Zwischenschaltung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ausgleichsadapters gehaltene Leuchtstoffröhre;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine in einer Lampenhalterung unter Zwischenschaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Ausgleichsadapters gehaltene Leuchtstoffröhre;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine in einem ersten und einem zweiten Ausgleichsadapter gemäß einer weiteren Ausführungsbeispiel gehaltene Leuchtstoffröhre;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine in einem ersten und einem zweiten Ausgleichsadapter gemäß einer weiteren Ausführungsbeispiel gehaltene Leuchtstoffröhre und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Ausgleichsadapters mit Abdichtungsmöglichkeiten der Kontaktbereiche.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines seitlichen Abschnitts einer modernen T5-Leuchtstoffröhre 1 (Seite 4, letzter Absatz), an welcher zwei Koπtaktstifte, 2, 3, angeordnet sind. Ferner ist ein Ausgleichsadapter 4 sowie eine Lampenhalterung 5 gezeigt. Die Kontaktstifte 2, 3 sind jeweils teilweise in Aufnahmeanschlüssen 6, 7 eingeführt. Die Kontaktstifte 2, 3 sind in den Aufnahmeanschlüssen 6 bzw. 7 derart angeordnet, dass jeweils ein elektrischer Kontakt zwischen Kontaktstift und Aufnahmeanschluss geschaffen wird. Auf einer von der Leuchtstoffröhre 1 abgewandten Seite des Ausgleichsadapters sind Steckerstifte 8, 9 angeordnet, die vorzugsweise aus einem Vollmaterial sind. Die Steckerstifte 8, 9 sind mit einem von dem ersten Ausgleichsadapter 4 abstehenden Abschnitt jeweils in Kontaktelemente 10, 11 der Lampenhalterung 5 angeordnet. Hierbei sind die Steckerstifte 8, 9 in die Kontaktelemente 10, 11 so eingesteckt, dass zwischen dem jeweiligen Steckerstift 8 bzw. 9 und dem dazugehörigen Kontaktelement 10 bzw. 11 ein elektrischer Kontakt gebildet ist.
Die in Fig. 1 gezeigte, räumlich getrennte Anordnung der Aufnahmeanschlüsse 6, 7 sowie der Steckerstift 8, 9 an entgegengesetzten Enden des Ausgleichsadapters bringt den Vorteil mit sich, dass diese Ausgestaltung einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. Darüber hinaus kann der Ausgleichsadapter 4 in Abhängigkeit von der spezifischen Anwendung und hinsichtlich seiner Längenausdehnung so gestaltet werden, dass verschiedene Zwischenräume zwischen dem Ende der Leuchtstoffröhre 1 und der Lampenhalterung 5 ausgeglichen werden.
Die Steckerstifte 8, 9 sind gemäß Fig. 1 jeweils mit einem Kontakt 12, 13 einer Energiespareinrichtung 14 verbunden. Bei der Energiespareinrichtung 14 kann es sich um eine beliebige Ausführung eines elektrischen Vorschaltgerätes (EVGs) bekannter Art handeln. Die Aufnahmeanschlüsse 6, 7 sind beide mit einem weiteren Kontakt der Energiespareinrichtung verbunden. Die Kontakte 12, 13, 15 sind mit elektrischen/elektronischen Bauelementen verbunden, die in Fig. 1 schematisch mittels der Blöcke 16a, 16b und 16c dargestellt sind. Beim Betreiben der Leuchtstoffröhre 1 wird die Energiespareinrichtung 14 über die Kontakte 12, 13 mit einem Strom aus einer hier nicht dargestellten Wechselstromquelle versorgt, um über den weiteren Kontakt 15 die Aufnahmeanschlüsse 6, 7, die ihrerseits mit den Kontaktstiften 2, 3 verbunden sind, mit einem hochfrequenten Strom zu versorgen. Die Energiespareinrichtung kann bezüglich der verwendeten elektrischen/elektronischen Bauelemente in Abhängigkeit von der elektrischen Leistung der Leuchtstoffröhre 1 individuell angepasst werden. Dies bedeutet, dass beispielsweise eine moderne T5-Leuchtstoffröhre mit 54 W oder 80 W verwendet werden kann.
Um den Ausgleichsadapter 4 in Verbindung mit verschiedenen Energieeinspareinrichtungen 14 betreiben zu können, ist bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 2 vorgese- hen, dass an dem Ausgleichsadapter 4 drei Steckerstiftaufnahmen 20, 21 , 22 ausgebildet sind, die mit den Steckstiften 10, 1 1 bzw. den Aufnahmeanschlüssen 6, 7 verbunden sind. In die -Steckerstiftaufnahmen 20, 21 , 22 sind drei Steckerstifte 23, 24, 25 der Energiespareinrichtung 14 eingeführt. Die mittels der Steckerstiftaufnahmen 20, 21 , 22 und der Steckerstifte 23, 24, 25 gebildete Steckverbindung zwischen dem Ausgleichsadapter 4 und der Energiespareinrichtung 14 ist vorzugsweise so ausgeführt, dass die Anordnung gemäß Fig. 2 für eine Nutzung in einer Feuchtraumumgebung geeignet ist. Zu diesem Zweck sind geeignete Steckerstiftaufnahmen sowie notwendige Dichtungsmaßnahmen vorzusehen. Um den Anforderungen einer Feuchtraumumgebung zu genügen, können die Bestandteile (elektrische/elektronische Bauteile, Verbindungselemente, Steckverbindungselemente, ...) der Energiespareinrichtung 14 ganz oder teilweise im Ummantelungsmaterial, beispielsweise in Harz, eingegossen sein.
Ein wesentlicher Vorteil der Anordnung nach Fig. 2 besteht darin, dass auf einen eingebauten Ausgleichsadapter in Abhängigkeit von der elektrischen Leistung der Leuchtstoffröhre 1 verschiedene Energiespareinrichtungen aufgesteckt werden können. Die T5- Lampeπ weisen eine einheitliche äußere Formgebung auf, insbesondere bezüglich der Länge und des Durchmessers des Entladungsgefäßes, können sich jedoch hinsichtlich der elektrischen Leistung unterscheiden. Mit Hilfe der Anordnung gemäß Fig. 2 ist es möglich, die verschiedenen T5-Lampen unabhängig von der jeweiligen elektrischen Leistung mittels eines standardisierten Ausgleichsadapters in einer herkömmlich ausgebildeten Lampenhalterung zu montieren. In Abhängigkeit von der elektrischen Leistung, die beispielsweise 35 W, 54 W oder 80 W betragen kann, wird anschließend ein auf die elektrische Leistung abgestimmtes Energiesparmodul aufgesteckt.
Wenn eine moderne T5-Leuchtstoffröhre mittels der Anordnung gemäß Fig. 2 in einer herkömmlichen Lampenhalterung genutzt wird, ist es von Vorteil, die Leuchtstoffröhre 1 beim Zünden mittels eines Warmstartes einzuschalten. Bei der Darstellung in Fig. 3 sind ein erster Ausgleichsadapter 4 in Übereinstimmung mit der Darstellung der Fig. 2 und 3 vorgesehen. An der anderen Stirnseite der Leuchtstoffröhre ist ein zweiter Ausgleichsadapter 30 vorgesehen, der entsprechend dem ersten Ausgleichsadapter 4 ausgebildet ist, mit Aufnahmeanschlüssen 31 , 32 zur Aufnahme der auf der anderen Seite der Leuchtstoffröhre 1 angeordneten Kontaktstifte 33, 34 und mit Steckerstiften 36, 37 zur mechanischen und elektrischen Verbindung in Kontaktelementen 37, 38 der der Lampenhalterung 5 gegenüberliegenden zweiten Lampenhalterung 39 der herkömmlichen Lampenfassung.
Gemäß Fig. 3 sjnd die Steckerstifte 2, 3 bzw. 33, 34 mit einer jeweiligen Glühwendel 40, 41 verbunden. Die Glühwendeln 41 , 42 werden zum Vorwärmen des im Entladungsraum 42 der Leuchtstoffröhre 1 befindlichen Gases/Gasgemisches vor dem Starten der Leuchtstoffröhre 1 genutzt. Um ein beidseitiges, gleichzeitiges Vorwärmen des Gases zu gewährleisten, wird mittels einer lichtemittierenden Einrichtung 43 ein Lichtsignal abgegeben, wenn ein Vorwärmen beginnen soll. Die lichtemittierende Einrichtung 43 erhält zum Aussenden des Lichtsignals einen Impuls, der mittels der Bauelemente der Energiespareinrichtung 14 erzeugt werden kann. Das emittierte Lichtsignal wird von einer lichtempfindlichen Einrichtung 44 empfangen. Infolge des Empfangs des Lichtsignals wird dann ein Vorwärmen der Glühwendel 40 zeitgleich mit der Glühwendel 41 ausgeführt. Die übertragenen Lichtsignale gewährleisten, dass vor dem Start der Leuchtstoffröhre 1 an beiden Glühwendeln 40, 41 ein Vorwärmen des Gases gleichzeitig ausgeführt wird.
Bei der lichtemittierenden Einrichtung 43 handelt es sich beispielsweise umeine Fotodiode, insbesondere eine Infrarot-Fotodiode. Hierbei sollte die lichtemittierende Einrichtung 44 Licht aussenden, dessen Wellenlänge von der Wellenlänge des Lichtes verschieden ist, was nach dem Zünden des Gases in dem Entladungsraum 36 ausgesendet wird. Die lichtempfindliche Einrichtung 39 ist hinsichtlich der Empfindlichkeit auf das von der lichtemittierenden Einrichtung ausgesendete Licht abgestimmt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich zwischen den beiden Ausgleichsadaptern 4, 30 ein Reflektor 45. Der Reflektor 45 ist vorliegend endseitig mit dem jeweiligen Ausgleichsadaptern 4, 30 verbunden und weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an seiner Leuchtstoffröhre 1 abgewandten Rückseite eine elektrische Leitung 46 auf, welche eine Signalübertragung von dem ersten Ausgleichsadapter 4 zu dem zweiten Ausgleichsadapter 30 bewirkt. Hierin ist eine alternative Ausführungsform zu der in Fig. 3 gezeigten lichtemittierenden und lichtempfindlichen Einrichtung 33, 34 zu sehen. Das in Fig. 4 gezeigte Ausfüh- rungsbeispiel ist im Gegensatz zu dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel zu bevorzugen, wenn die Leuchtstoffröhre in einer Umgebung betrieben wird, wo Partikel, wie beispielsweise Staub oder Feuchtigkeitströpfchen in der Umgebungsluft enthalten sind, welche eine optische Übertragung von Signalen erschweren und optisch durchlässige Flächen verlegen.
In Fig. 5 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel eines Ausgleichsadapters 30 gezeigt, welcher geeignete Dichtungsmaßnahmen aufweist, um einen störungsfreien Betrieb in einer Feuchtraumumgebung zu gewährleisten. So ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen der Leuchtstoffröhre 1 und eine diese umfängliche Aufnahme 47 ein Dichtring 48 an der inneren Umfangsfläche der Aufnahme 47 angeordnet. Hierdurch wird verhindert, dass feuchte Luft in den Kontaktbereich zwischen den Kontaktstiften 33, 34 und den Aufnahmeanschlüssen 31 , 32 gelangt. Eine mit der äußeren Umfangsfläche des Ausgleichsadapters 30 zusammenwirkende Dichtungsmanschette 49 dichtet den Kontaktbereich zwischen den Kontaktelementen 37, 38 und den Steckerstiften 35, 36 gegenüber der Umgebungsluft ab. Diese Dichtuπgsmanschette 49 ist in axialer Richtung bezogen auf die Längsachse der Leuchtstoffröhre 1 verschieblich und kann in an sich bekannter Weise entlang der Lampenhalterung 39 verschoben werden. Nach Einsetzen der Leuchtstoffröhre 1 mit den beiden Ausgleichsadaptern 4, 30 in die jeweiligen Lam- penhalterungen 5, 39 werden die Dichtungsmanschetten 49 endseitig aufeinander zu verschoben. Hierbei kommt das vordere Ende der jeweiligen Dichtungsmanschetten 49 zur Anlage an der äußeren Umfangsfläche der Ausgleichsadapter 4, 30. Schließlich wird die Dichtungsmanschette 49 gegenüber der Lampenhalterung 4, 39 festgelegt.
Die in der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein. Bezugszeichenliste
Leuchtstoffröhre
Kontaktstift
Kontaktstift
Erster Ausgleichsadapter
Lampenhalterung
Aufnahmeanschluss
Aufnahmeanschluss
Steckerstift
Steckerstift
Kontaktelement
Kontaktelement
Kontakt
Kontakt
Energiespareinπchtung
Kontakt a Block b Block c Block
Steckerstiftaufnahme
Steckerstiftaufnahme
Steckerstiftaufnahme
Steckerstift
Steckerstift
Steckerstift
Zweiter Ausgleichsadapter
Aufnahmeanschluss
Aufnahmeanschluss
Kontaktstift
Kontaktstift
Steckerstift
Steckerstift Kontaktelement
Kontaktelement
Lampenhalterung
Glühwendel
Gluhwendel
Entladungsraum
Lichtemittierende Einrichtung
Lichtempfindliche Einrichtung
Reflektor
Elektrische Leitung
Aufnahme
Dichtung
Djchtungsmanschette

Claims

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Betreiben einer stirnseitig jeweils Kontaktstifte aufweisenden T5-
Lewehtstoffröhre in einer Lampenfassung für herkömmliche Leuchtstoffröhren, insbesondere T8-Leuchtstoffröhren mit einander gegenüberliegenden, Kontaktelemente (10, 11 ) aufweisenden Lampenhaltern (5) umfassend: einen ersten Ausgleichsadapter (4) mit ersten Aufnahmeanschlüssen (6, 7) zur elektrischen Verbindung an jeweils einen der an einer Stirnseite angeordneten Kontaktstifte (2, 3) der T5-Leuchtstoffröhre (1 ) und mit ersten Steckerstiften (8, 9) zur elektrischen Verbindung an jeweils einem der Lampenhalter (5), einen zweiten Ausgleichsadapter (30) mit zweiten Aαfnahmeanschlüssen (31 , 32) zur elektrischen Verbindung an jeweils einem der Kontaktstifte (33, 34) der T5- Leuchstoffröhre (1 ) an ihrer anderen Stirnseite und zweiten Steckerstiften (35, 36) zur elektrischen Verbindung an den anderen Lampenhalter (39) und eine Energiespareinrichtung (14), vor-sβgsweise ein Vorschaltgerät, welches zwischen die Aufnahmeanschlüsse (6, 7; 31 , 32) und die Steckerstifte (35, 36) des ersten und/oder zweiten Ausgleichsadapters (4; 30) zwischengeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsadapter (4, 30) als ein im wesentlichen zylindrisches Bauteil ausgebildet ist, welches sich in axialer Richtung der Leuchtstoffröhre (1 ) erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespareinrichtung (14) an der Umfangsfläche des zylindrischen Bauteils angeordnet und über eine elektrische Steckverbindung mit den Aufnahmeanschlüssen (6, 7) und den Steckerstiften (8, 9) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespareinrichtung (14) lösbar an'dem ersten oder dem zweiten Ausgleichsadapter (4) befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Ausgleichsadapter (4; 30) als zylindrisches Bauteil mit kreisrunder Querschnittsfläche ausgebildet ist und dass der Durchmesser des zylindrischen Bauteils im wesentlichen dem Durchmesser einer T8-Leuchtstoffröhre entspricht.
6. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Ausgleichsadapter (4; 30) jeweils eine die T5- Leuchtstoffröhre (1) endseitig umfänglich umfassende Aufnahme (47) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Ausgleichsadapter ein Signalgebermittel (43) und an dem anderen Ausgleichsadapter (3; 30) ein diesem zugeordnetes Signalempfängermittel (44) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgeber- und Signalempfängermittel als optische Signalgeber und -empfängermittel (43, 44) ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgleichsadapter ein Reflektor (45) erstreckt, durch welchen der Signalgeber und der Signalempfänger elektrisch miteinander verbunden sind.
PCT/DE2001/004139 2001-02-20 2001-11-02 Einrichtung zum betreiben einer leuchtstoffröhre WO2002067290A1 (de)

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