Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen und Sortieren von Kartonagen und Pappe enthaltendem Altpapier
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren sowohl zum Reinigen, wie auch zum Sortieren von Kartonagen und Pappe enthaltendem Altpapier, wie es normalerweise in der Kreislaufwirtschaft anfällt. Bei der Wiederverwertung ist eine Trennung des Altpapiers, der Kartonagen und Pappe erforderlich.
Diese Trennung erfolgt in den verschiedenen Recyclingunternehmen zum einen rein manuell mit hohem Zeitaufwand und entsprechend schweren ungünstigen Arbeitsbedingungen .
In der jüngsten Vergangenheit ist versucht worden, Maschinen einzusetzen, um nicht nur die Verunreinigungen zu separieren, sondern auch eine Sortierung in die Papier- und Pappbestandteile vorzunehmen.
Solche Sortiereinrichtungen arbeiten mechanisch bei- spielsweise unter Verwendung von Sieben oder auch
Siebrechen, die über verschiedenste Mechaniken bewegt werden. Mit den bekannten Maschinen können aber Pappe und Kartonagen mit einem Anteil unterhalb 50 % aussortiert werden und es ist demzufolge immer noch eine aufwendige zusätzliche manuelle Trennung erforderlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen, mit der/dem eine Sortierung von Kartonagen und Pappe enthaltendem Altpapier zu erreichen ist, wobei lediglich ein geringer Restanteil an Pappe bzw. Kartonagen im Altpapier enthalten ist.
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jeweils entsprechend benachbarten Achse aufweist.
Die Schwinghebel können bügeiförmig ausgebildet sein, wobei sie als plattenförmige Elemente verwendet wer- den können .
Es besteht aber auch die Möglichkeit, ein herkömmliches Metallprofil, z.B. ein Rundmaterial oder ein Rohr entsprechend zu biegen, so dass ein möglichst geschlossener Zug erhalten wird. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, die Enden des entsprechend gebogenen Profils miteinander zu verbinden. Die Stabilität kann mit der Befestigung der Achse gesichert werden. Die Achsen an denen die Schwinghebel befes- tigt sind, können in Bezug zur Längsachse der
Schwinghebel gesehen, sowohl mittig, aber auch außermittig angeordnet sein, so dass im letztgenannten Fall unterschiedliche Hübe am vorderen- und hinterem Ende der Schwinghebel erreicht werden können.
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten für Antriebe, die die gewünschte Schwenkbewegung der Schwinghebel erreichen können.
So können zusätzliche Exzenter- oder Nockenwellen, die parallel zu den Achsen ausgerichtet sind, verwendet werden, auf denen ein Teil der Schwinghebel aufliegt und die Schwinghebel durch die entsprechende Drehung der Exzenter- oder Nockenwellen verschwenkt werden kann .
Die Exzenter- oder Nockenwellen können dann mittels eines einzigen, bevorzugt drehzahlsteuerbaren Elektromotors über Ketten bzw. Zahnriemen angetrieben werden.
Mit der Verwendung eines einzigen Elektromotors kann die gewünschte Bewegungssynchronität der an den verschiedenen Achsen befestigten Schwinghebel sehr einfach gesichert werden.
Eine weitere Alternative für den Antrieb der Schwinghebel ist die Verwendung eines Kurbelgetriebes mit Schubstangen, wobei ein solches Kurbelgetriebe vorteilhaft mindestens ein Schwungrad aufweisen kann, mit dem Laständerungen beim Transport und Sortieren des Altpapiers kompensiert werden können.
Günstig kann es auch sein, die Vorrichtung so zu konstruieren bzw. aufzustellen, dass die durch die par- allel zueinander ausgerichteten Achsen, an denen die Schwinghebel befestigt sind, gebildete Ebene gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
Mit einer solchen Neigung dieser Ebene kann die Transportgeschwindigkeit entweder beschleunigt oder verlangsamt werden, so dass beispielsweise bei einer Verlangsamung der Transportgeschwindigkeit des Altpapiers die Länge der Vorrichtung gegebenenfalls reduziert werden kann.
Zur Reduzierung des Lärmpegels und zur Vermeidung der Verunreinigung in der Nähe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, kann ein tunnelförmiges Gehäuse eingesetzt werden, in das das unsortierte Altpapier an einer Seite durch eine Öffnung eingeführt und die aussortierte Pappe an der anderen Seite entnommen werden kann. Neben einer Schallisolierung kann am Gehäuse auch eine Absauganlage installiert sein, in der gegebenenfalls ein Filter für Partikel und Schwebstoffe integriert sein kann.
Der maximale Hub der Schwenkbewegung an zumindest einem der Enden der Schwinghebel sollte im Bereich von 50 bis 150 mm, bevorzugt auf ca. 100 mm eingestellt werden.
Die Frequenz der Schwenkbewegung sollte im Bereich 50 bis 150 min"1, bevorzugt auf ca. 100 min"1 eingestellt werden, wobei jedoch durch Beeinflussung der Drehzahl des Elektromotors, zumindest die Frequenz in Grenzen variiert werden kann.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 3 einen Schnitt durch ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 4 ein Beispiel eines Schwinghebels und
Figur 5 einen Getriebeplan für ein an einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbares Kur- bel-Schubstangen-Getriebe .
Bei dem in Figur 1 gezeigten Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird unsortiertes, d.h. Verunreinigungen und Pappe bzw. Kartonagen enthaltendes Altpapier über ein Transportband 7 in die Vorrichtung
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kann, das unsortiert anfallende Altpapier in die Vorrichtung aufgegeben werden kann.
Außerdem wird deutlich, wie die an jeweils benachbart zueinander angeordneten Achsen 1 befestigten Schwinghebel 2 in entgegengesetzter Richtung in Auf- und Abrichtung hin und her verschwenkt werden, wobei in jedem Fall ein nahezu gleicher Schwenkwinkel eingehalten werden sollte.
Im Einlaufbereich ist hier ein Förderband 3, orthogonal zur Transportrichtung des zu sortierenden Altpapiers angeordnet, auf das die separierten Verunreinigungen fallen und dann entsprechend abtransportiert werden können.
Im nachfolgenden Bereich ist ein zweites Förderband 3' entsprechend angeordnet, mit dem herabfallendes separiertes Altpapier der weiteren Verwertung zuge- führt werden kann. Am Auslauf A kann separierte Pappe bzw. Kartonagen über eine Rutsche entfernt werden.
Die Schnittdarstellung gemäß Figur 3 macht nochmals die versetzte, kämmende Anordnung von Schwinghebeln 2 an benachbarten Achsen 1 und die Befestigung der Achsen 1 in einer Rahmenkonstruktion, sowie die Transportrichtung des Förderbandes 3' für separiertes Altpapier deutlich.
In der Figur 4 ist ein Beispiel eines Schwinghebels 2 dargestellt. Bei diesem Beispiel wird ein. Rundmaterial , beispielsweise aus Edelstahl entsprechend der gezeigten Form bügeiförmig gebogen, wobei an den vorderen und hinteren Enden gekrümmte Bereiche 2' erhal- ten werden, die an den Schwenkradius der Schwenkbewe-
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