Arbeitsplatz-Möbel mit an der Quertraverse angebrachten Tragarmen
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsplatz-Möbel mit einem vertikale Säulen aufweisenden Möbelgestell, die mittels horizontaler Quertraversen miteinander verbunden sind, an denen beidseitig abstehend anbringbare Tragarme für Ablagen oder Arbeitsplatten anbringbar sind.
Bei derartigen Arbeitsplatz-Möbeln ist gerade für die Anbringung der
Ablagen sowie der Arbeitsplatten eine universelle Verbindung von Tragarmen mit den Quertraversen erforderlich, wobei es bekannt ist, die Quertraversen in vorgegebenen Höhenstellungen an den Säulen festzulegen, wie die EP 0 398 014 B1 zeigt.
Soll jedoch bei einem bereits eingesetzten Arbeitsplatz-Möbel nachträglich eine Höhenverstellung einer Ablage oder Arbeitsplatte in kleinem Maße verändert werden, dann eignet sich diese leichte Verstellbarkeit der Quertraverse an den Säulen nicht, da dazu eine weitergehende De- montage des Arbeitsplatz-Möbels erforderlich ist.
Die Integration von Höhenverstelleinrichtungen in das Möbelgestell, wie es z.B. die DE 196 19 242 C1 zeigt, erleichtert die nachträgliche Verstellung von Ablagen und Arbeitsplatten, bringt aber eine wesentliche Verteuerung des Arbeitsplatz-Möbels mit sich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Arbeitsplatz-Möbel der eingangs er- wähnten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise Tragarme an
Quertraversen des Möbelgestelles anzubringen, die unter Beibehaltung der Position der Quertraverse am Möbelgestell in der Höheneinstellung in begrenztem Maße verändert werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Quertraversen beidseitig längsgerichtete, sich nach außen erweiternde Aufnahmenuten zum formschlüssigen Einsetzen und Anschrauben von Befestigungsblöcken aufweist, dass die Befestigungsblöcke den anzubringenden Tragarmen zugekehrt mit einer beidseitig mit vertikalen Verzah- nungen versehenen Aufnahme ausgebildet sind, in die in verschiedenen
Höhenstellungen eine am Tragarm angeformte, beidseitig mit Gegenverzahnungen versehene Zahnleiste einbringbar ist und dass ein oder zwei Tragarme zusammen mit den beidseitig in die Quertraverse eingesetzten Befestigungsblöcken mittels durchgehender Schraubverbindungen an der Quertraverse befestigt sind.
Mit den so gestalteten Befestigungsblöcken und Tragarmen kann mit einfachen durchgehenden Schraubverbindungen eine begrenzte, stufige Veränderung der Höheneinstellung der Tragarme verändert werden, ohne dass dazu die Quertraverse demontiert und wieder neu montiert werden muß. In jedem Fall wird eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Quertraverse und Tragarm erhalten und der Einbau von kostenaufwendigen Höheneinstelleinrichtungen erübrigt sich.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Gestellaufbau erwiesen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Quertraverse als Doppel-Hohlprofil ausgebildet ist und über fest angebrachte Abschlußteile an den Säulen befestigt sind.
Die Bildung der Aufnahmenuten für die Befestigungsblöcke wird nach ei- ner Ausgestaltung einfach dadurch erreicht, dass die Doppel-Hohlprofile der Quertraverse über eine vertikale Wand miteinander verbunden sind, die für beide Aufnahmenuten den Nutgrund bildet.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass die Befesti- gungsblöcke dem Nutgrund der Aufnahmenuten zugekehrt als Befestigungsplatte mit Befestigungsbohrungen ausgebildet ist, die an den horizontal ausgerichteten Seiten an die Übergänge zu den Doppel- Hohlprofilen der Quertraverse angepaßt sind, und dass die vertikal ausgerichteten Seitenwände der Befestigungsblöcke an ihren freien Enden mit den gegeneinander gerichteten Verzahnungen versehen sind und die Aufnahme für die Zahnleiste eines Tragarmes begrenzen, dann stehen die Befestigungsblöcke mehrflächig mit der Quertraverse in Kontakt, was den formschlüssigen Einsatz in der Aufnahmenut verbessert.
Für die Schraubverbindungen ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Befestigungsplatte der Befestigungsblöcke in vertikaler Richtung mit mindestens zwei Befestigungsbohrungen versehen ist, deren Abstand an die Paare von Bohrungen in der vertikalen Wand der Quertraverse angepaßt ist und eine Befestigungsteilung festlegen, während die Ausgestaltung des Tragarmes für die stufige Veränderung der Höhenein-
Stellung vorsieht, dass die Zahnleiste eines Tragarmes mehr als zwei 10 Befestigungsbohrungen aufweist, die in der Befestigungsteilung vertikal beabstandet sind.
Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Tragarme als nach oben offene Hohlkörper ausgebildet sind, die mittels Längs- und/oder 15 Querwänden versteift und mit Schraubhülsen zum Anschrauben der Ablagen oder Arbeitsplatten versehen sind, dann können die Ablagen oder Arbeitsplatten auf einfache Weise an den Tragarmen ausreichender Stabilität befestigt werden.
20 Die Positionierung der Tragarme an den Befestigungsblöcken wird dadurch erleichtert, dass die Seitenwände der Befestigungsblöcke, die vertikal ausgerichtet mit der Quertraverse verbunden sind, im Bereich der freien Enden mit Außen-Fixierabsätzen versehen sind, die an den Tragarmen angeformte Fixieransätze aufnehmen.
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Vorgegebene Positionen zum Anbringen von Tragarmen werden dadurch kenntlich gemacht, dass die Quertraverse in Längsrichtung in vorgegebenem Raster mit Paaren von Befestigungsbohrungen versehen ist, die vertikal in der Befestigungsteilung angeordnet sind.
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Eine Veränderung der Winkelstellung des Tragarmes zur Quertraverse läßt sich dadurch einführen, dass mit den Befestigungsblöcken Neigungsblöcke verbindbar sind, deren gegenüberliegende Befestigungsseiten in einem spitzen Winkel zueinander stehen. Dabei kann vorgesehen 35 sein, dass die dem Befestigungsblock abgekehrte Befestigungsseite des
Neigungsblockes der Befestigungsseite des Befestigungsblockes für den Tragarm entsprechend ausgelegt wird, um auch Tragarme identischer
Ausgestaltung am Neigungsblock anzubringen. Zwischen dem Neigungsblock und anders gestalteten Tragarmen kann auch eine andere Verbindungsart gewählt werden. So kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass mit den an den Befestigungsblöcken angebrachten Nei- gungsblöcken Tragarme mit entsprechend geneigter Befestigungsseite anbringbar, wobei durch die Tragarme, die Neigungsblöcke, die Befestigungsblöcke und die Quertraverse durchgehende Schraubverbindungen verwendet sind.
Eine weitere Variationsmöglichkeit bietet sich dadurch, dass die Neigungsblöcke in zwei um 180° verdrehten Stellungen mit den Befestigungsblöcken verbindbar sind.
Die Höheneinstellbarkeit der Tragarme läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch vergrößern, dass die Neigungsblöcke im Bereich der geneigten
Befestigungsseite mit ihren Seitenwänden eine Aufnahme begrenzen, in die im Querschnitt U-förmige Tragarme einsetzbar sind, und dass die Seitenwände der Neigungsblöcke und die Seitenschenkel der im Querschnitt U-förmigen Tragarme mit Reihen von Befestigungsbohrungen in aufeinander abgestimmter Teilung versehen sind.
Die im Querschnitt U-förmigen Tragarme sind dabei vorzugsweise aus zwei im stumpfen Winkel zueinander stehenden Abschnitten gebildet. Die Länge der Abschnitte bestimmt dann den Höheneinsteilbereich. Sind die Abschnitte unterschiedlich lang, dann lassen sich zwei unterschied-
liehe Höheneinstellbereiche erreichen, wobei mit der Verdrehung des Neigungsblockes einer dieser Höheneinstellbereiche nach oben und der andere nach unten gerichtet werden kann, wenn man die Position der Quertraverse als Ausgangsbasis betrachtet.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Aus- führungsbeispieien näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Montagestellung eine Quertraverse, an die mittels Befestigungsblöcken und Neigungsblöcken einseitig Tragarme form- und kraftschlüssig anbringbar sind,
Fig. 2 eine Teilansicht, die der Fig. 1 entspricht, jedoch die beidseitige Anbringung unterschiedlicher Tragarme erkennen läßt,
Fig. 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung die Verbindung entsprechend Fig. 1 mit Einzelheiten des Befestigungsblockes und des Tragarmes,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht einen Tragarm und einen Be- festigungsblock mit den Elementen für die stufige Höheneinstellung und
Fig. 5 schematisch in Explosionsdarstellung die Anbringung von Tragarmen mit im stumpfen Winkel stehenden Abschnitten
über einen Neigungsblock und Befestigungsblöcken an der
10 Quertraverse.
Von dem in unterschiedlicher Weise zuammensetzbaren Möbelgestell eines Arbeitsplatz-Möbels ist in Fig. 1 nur eine Quertraverse 10 gezeigt,
15 die mit ihren Enden in bekannter Weise an vertikalen Säulen befestigt werden. Für die Erfindung ist wesentlich, dass die Quertraverse 10 beidseitig längsgerichtete Aufnahmenuten 1 1 und 12 bildet, die sich nach außen hin erweitern. In einem Ausführungsbeispiel kann die Quertraverse 10 als Doppel-Hohlprofil ausgebildet sein, wobei die Hohlprofile
20 über eine vertikale Wand miteinander verbunden sind, die den Nutgrund für beide Aufnahmenuten 1 1 und 12 bildet. Die an die vertikale Wand anschließenden Abschnitte der Hohlprofile vervollständigen mit ihren Neigungen zur vertikalen Wand die sich erweiternden Aufnahmenuten 1 1 und 12.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird ein Tragarm 60 über einen Neigungsblock 60 und zwei Befestigungsblöcke 20 an der Quertraverse 10 befestigt. Dabei werden die beiden Befestigungsblöcke 20 formschlüssig in die Aufnahmenuten 1 1 und 12 eingesetzt. Nicht dargestellte 30 Schraubverbindungen legen alle Teile gemeinsam an der Quertraverse 10 fest, wobei zur Verbesserung des Halts zwei durchgehende Schraubverbindungen bevorzugt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, können die Schraubverbindungen auch beidseitig der 35 Quertraverse 10 abstehende Tragarme 50 und 60 gemeinsam festlegen.
Dabei ist gezeigt, dass die Neigungsblöcke 30 in zwei um 180° verdreh- ιo ten Stellungen zwischen Tragarm 50 bzw. 60 und Befestigungsblock 20 angeordnet werden können.
Im Folgenden wird auf die Einzelheiten der Befestigungsblöcke 20, der Neigungsblöcke 30 und der Tragarme 40 eingegangen, die für eine be- 15 grenzte Höheneinstellung der Tragarme und der Verschraubung aller Teile wesentlich sind.
So zeigt Fig. 3 nur einen Endabschnitt einer Quertraverse 10 mit Doppel- Hohlprofil und vertikaler Verbindungswand. Das Ende der Quertraverse
2o 10 ist fest mit einem Abschlußteil 14 verbunden, mit dem die Quertraverse 10 an einer vertikalen Säule befestigt werden kann. Die Verbindungswand ist an vorgegebenen Stellen ihrer Längsrichtung mit jeweils zwei Befestigungsbohrungen 13 versehen, die vertikal in einer Befestigungsteilung angeordnet sind. Die Aufnahmenuten 1 1 und 12 der
"5 Quertraverse 10 haben gleichen symmetrischen Querschnitt und erweitern sich nach außen hin.
Zum Anschluß eines Tragarmes 40 werden zwei Befestigungsblöcke 20 verwendet, die jeweils mit einer Befestigungsplatte 24 mit zwei Be-
30 festigungsbohrungen 25 auf der Verbindungswand anliegen und mit deren Befestigungsbohrungen 13 zur Deckung gebracht werden. Die freien Befestigungsseiten der Befestigungsblöcke 20 sind als Aufnahmen 21 ausgebildet, die von den vertikal ausgerichteten Seitenwänden der Befestigungsblöcke 20 gebildet werden. Die formschlüssig in die Aufnah-
35 menuten 1 1 und 12 der Quertraverse 10 eingebrachten Befestigungs-
blocke 20 können sich außerhalb der Aufnahmenuten 1 1 und 12 an den
10 vertikalen Abschnitten der Hohlprofile der Quertraverse 10 abstützen, um die vertikale Abmessung der Aufnahme 21 zu vergrößern. Die Seitenwände der Befestigungsblöcke 20 gehen an den freien Enden in gegeneinander gerichtete Verzahnungen 22 und 23 über, die in Verbindung mit einer Zahnleiste 42 auf der Befestigungsseite des Tragarmes 40 die
15 Verbindung beider Teile in mehreren Höheneinstellungen ermöglicht. Die
Zahnleiste 42 trägt beidseitig Gegenverzahnungen 43 und 44, die mit den Verzahnungen 21 und 23 der Befestigungsblöcke 20 Höhenverstell- stufen mit der Zahnteilung zulassen. Damit durchgehende Schraubverbindungen verwendet werden können, hat die Zahnleiste 42 mehr als
2o zwei Befestigungsbohrungen 41 , die in der Befestigungsteilung der Befestigungsbohrungen 13 der Quertraverse 10 angeordnet sind. Diese Art der Höheneinstellung erfordert keine zusätzlichen Befestigungsmittel, da mit den durchgehenden Schraubverbindungen zwischen den Befestigungsblöcken 20, der Quertraverse 10 und dem Tragarm 40 die mit den
■»5 Verzahnungen 22 und 23 und den Gegenverzahnungen 43 und 44 eingestellte Höhenstellung mit festgelegt ist.
Die Befestigungsschrauben werden in den hohlen Tragarm 40 eingebracht und durch die Befestigungsbohrungen 43 der Abschlußwand 45
30 des Tragarmes 40 über die Befestigungsbohrungen 25 des ersten, in die
Aufnahmenut 12 eingebrachten Befestigungsblockes 20 in die Befestigungsbohrungen 13 der Quertraverse 10 eingeführt. Nach dem Passieren der Befestigungsbohrungen 25 des zweiten, in die Aufnahmenut 1 1 eingebrachten Befestigungsblockes 20 werden mit Muttern die durchge-
35 henden Schraubverbindungen vervollständigt.
Wie insbesondere die Fig. 4 erkennen läßt, ist der Tragarm 40 als nach oben offener Hohlkörper ausgebildet, der durch Längsstege 47 und/oder
Querstege 48 versteift und mit eingeformten Schraubaufnahmen 46 versehen sein kann, so dass eine Ablage oder eine Arbeitsplatte mit dem Tragarm 40 verschraubt werden kann.
Die Verbindung über Verzahnungen 22 und 23 sowie Gegenverzahnungen 43 und 44 kann auch zwischen einem Befestigungsblock 20 und einem Neigungsblock 30 höhenverstellbar ausgebildet werden. Ein Tragarm 60 kann auf den Neigungsblock 30 aufgesteckt oder in diesen hineingesteckt mittels Querverschraubungen mit dem Neigungsblock 30 verbunden werden, wie der Fig. 1 andeutungsweise zu entnehmen ist.
Anhand der Fig. 5 wird ersichtlich, dass die Quertraverse 10 mit dem Abschlußteil 1 an einer vertikalen Säule 80 befestigt ist, wobei auf die Verbindungsart im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht in Einzel- heiten eingegangen wird. In die Aufnahmenuten 1 1 und 12 der Quertraverse 10 werden Befestigungsblöcke 20 eingebracht, wobei an den Befestigungsblock 20 für die Aufnahmenut 1 1 ein Neigungsblock in der einen oder anderen Stellung 30 oder 30' angereiht wird. Ein abgewinkelter Tragarm 50 mit den Abschnitten 52 und 53 kann dann über oder unter der Quertraverse 10 abstehend höhenverstellbar angebracht werden. Der Tragarm 50 ist im Ausführungsbeispiel im Querschnitt U-för- mig, wobei die Seitenschenkel mit Reihen von Befestigungsbohrungen 51 versehen sind, die in einer Teilung angeordnet sind, die mit der Teilung der Befestigungsbohrungen 31 in den Seitenwänden der Nei- gungsblöcke 30 übereinstimmt. Auf der geneigten Befestigungsseite
bilden die Neigungsblöcke 30 mit ihren beabstandeten Seitenwände eine Aufnahme, in der der Tragarm 50 eingeführt werden kann. Die Längen der Abschnitte 52 und 53 des Tragarmes 50 können unterschiedlich sein. Der Tragarm 50 mit dem Neigungsblock 30 bringen Stellungen des Abschnitts 53 über die Quertraverse 10 und der Tragarm 50' mit dem Neigungsblock 30' Stellungen unterhalb der Quertraverse 10. Die Schraubverbindungen 70 erstrecken sich durch alle Teile, wie die Verbindungslinien andeuten. Der Tragarm 50 wird mittels Querverschrau- bungen unter Belegung von Befestigungsbohrungen 31 bzw. 31 ' im Neigungsblock 30 bzw. 30' und von Befestigungsbohrungen 51 bzw. 51 ' am Abschnitt 52 bzw. 53' des Tragarms 50 bzw. 50' befestigt, wobei die Reihen von Befestigungsbohrungen die Stufen der Höhenverstellung vorgeben und die Längen der Abschnitte 52 bzw. 53' die Bereiche für die Höhenverstellung begrenzen.
Selbstverständlich können die durchgehenden Schraubverbindungen 70 auch noch einen Tragarm 40 einschließen, der sich höheneinstellbar an den in die Aufnahmenut 12 der Quertraverse 10 einbringbaren Befestigungsblock 20 anreiht. Die den Befestigungsblöcken 20 zugekehrten Befestigungsseiten der Neigungsblöcke 30 sind ähnlich wie die Befestigungsplatten 24 der Befestigungsblöcke 20 ausgebildet und mit zwei vertikal beabstandeten Befestigungsbohrungen versehen. Die Seitenschenkel der Tragarme 50 können die Seitenwände der Neigungsblöcke 30 auch umfassen.