WO1999041131A1 - Lenkrad für kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ein skelettfreies Lenkrad für Kraftfahrzeuge besteht aus einem topfförmigen Unterteil (1) und einem damit randseitig verbundenen Oberteil (2), wobei beide Teile (1, 2) eine Aussenschale (3, 4) aus hochfestem Kunststoff aufweisen, die zumindest beim Unterteil (1) durch nach innen weisende, einstückig angeformte Stege (5, 6, 7) verstärkt ist.

Description

Lenkrad für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem topfförmi- gen Unterteil und einem damit randseitig verbundenen Oberteil.
Lenkräder für Kraftfahrzeuge bestehen im allgemeinen aus einem metallischen Lenkradskelett, einer Ummantelung aus geschäumtem Kunststoff mit lederartiger Außenhaut sowie einem im Lenkrad untergebrachten Airbag mit Abdeckung, die optisch und hap- tisch an die Außenhaut des Lenkrades angepaßt ist. Das Skelett kann aus Stahl, Aluminium, Magnesium oder Kombinationen dieser Metalle bestehen und ist so ausgelegt, daß es alle im Fahrbetrieb auftretenden Kräfte übertragen kann. Außerdem sind moderne Lenkräder vielfach noch so ausgelegt, daß sie sich bei einem Unfall gezielt verformen können, wenn der Fahrer auf das Lenkrad prallt. Zusammen mit dem sich schlagartig entfaltenden Airbag sollen damit die auf das Unfallopfer wirkenden Kräfte vermindert und Verletzungen vermindert und im besten Fall ausgeschlossen werden.
Die Herstellung derartiger Lenkräder ist verhältnismäßig aufwendig, weil neben der Linie zur Herstellung der metallischen Skelette eine zweite Fertigungslinie für die Ummantelung der Skelette mit einem geeigneten, aufschäumbaren und eine dichte, abriebfeste Außenhaut bildenden Kunststoff eingerichtet werden muß. Werden die Lenkradskelette gießtechnisch hergestellt, müssen sie von den Gießansätzen und Graten befreit werden, bevor sie in die Form zur Ummantelung mit Kunststoff eingelegt werden können. Lenkräder, die aus vorgefertigten Naben, Speichen und Lenkradkränzen bestehen, erfor- dem zusätzliche Niet-, Schraub- oder Schweißvorgänge bis ein für die Ummantelung fertiges Skelett vorliegt.
Neben dem fertigungstechnischen Aufwand wird bei herkömmlichen Lenkrädern als nachteilig angesehen, daß die Ummantelung als solche schon einen gewissen Aufprallschutz bietet, weil damit das tragende Lenkradskelett, zumindest in allen Aufprallbereichen abgedeckt ist, daß sie zur Konstruktionsfestigkeit des Lenkrades aber nichts beiträgt. Diese muß durch entsprechende Querschnittsgestaltung des Lenkradskelettes erreicht werden, wodurch dem allgemeinen Streben nach Gewichtsminderung bei Kraftfahrzeugen enge Grenzen gesetzt sind, selbst wenn man auf Aluminium- oder Magnesiumlegierungen zurückgreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad zur Verfügung zu stellen, bei dem weitere Gewichtsersparnisse möglich sind, ohne daß seine Funktionen hinsichtlich der Übertragung von im Fahrbetrieb auftretenden Kräften sowie hinsichtlich Aufprallschutz eingeschränkt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Lenkrad aus einem topfförmigen Unterteil und einem damit randseitig verbundenen Oberteil besteht, wobei beide Teile eine Außenschale aus hochfestem Kunststoff aufweisen, die zumindest beim Unterteil durch nach innen weisende, einstückig angeformte Stege verstärkt ist.
Der Erfindung liegt die Erwägung zugrunde, daß man auf ein Lenkradskelett verzichten kann, wenn man auf geeignete, hochfeste Kunststoffe zurückgreift und durch entsprechende Formgebung dafür sorgt, daß die genannten Hauptfunktionen ausreichend erfüllt werden können. Der Übergang von der Skelett- zur Schalenbauweise hat darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß man bei gleichen Werkstoffen für das Erreichen bestimmter Festigkeitswerte mit geringerem Materialaufwand auskommt, weil sich das tragende Material festigkeitsmäßig wesentlich besser ausnutzen läßt, wenn es in den Außenbereichen eines Bauteils angeordnet ist. Durch die freie Gestaltungsmöglichkeit bei der Ge- staltung der Dicke der Außenschalen in Verbindung mit der Anordnung und Dicke der einstückig angeformten Stege lassen sich nicht nur die erforderlichen Festigkeitswerte erreichen, sondern auch gezielte plastische Verformungen vorsehen, so daß neben der Gewichtsersparnis auch ein besserer Aufprallschutz erreicht werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 beschrieben. Weitere Einzelheiten werden anhand der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 a einen Längsschnitt durch ein Lenkrad gemäß der Erfindung
Fig. 1 b - 1 d verschiedene Stufen der Lenkradumformung bei einem Aufprall
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Lenkrad mit Airbag-Einbauvolumen
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine halbe Unterschale eines Lenkrades
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil einer Herstellungsform
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Herstellungsform.
Das in Fig. la im Schnitt dargestellte Lenkrad besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, wobei beide Teile 1, 2 eine Außenschale 3, 4 aus hochfestem Kunststoff aufweisen. Beide Teile 1, 2 sind randseitig miteinander verbunden. Das Unterteil 1 ist durch einstückig angeformte Stege verstärkt, die nach innen, d.h. in den Raum zwischen den Außenschalen 3, 4 hineinragen. Die Stege 5, 6, 7 können - wie dargestellt - unterschiedliche Wanddicken und Höhen aufweisen. Vorzugsweise werden die Stege mit einem stufenförmig sich ändernden Formänderungswiderstand ausgebildet. Die oberen Stege 5 haben eine geringere Wanddicke und sind mit größerem seitlichen Abstand angeordnet als die Stege 6 in der darunterliegenden Stufe. Die Stege 7 in der untersten Stufe sind noch enger angeordnet und weisen eine noch größere Wanddicke auf. Es versteht sich von selbst, daß man statt der dargestellten drei Stufen auch zwei oder mehr als drei Stufen vorsehen kann und daß man Stege mit von unten nach oben sich stetig verjüngender Wanddicke vorsehen kann. Üblich ist es, daß man bei einem Lenkrad-Aufprallschutz in Aufprallrichtung einen zunehmenden Formänderungswiderstand realisiert.
In den Figuren lb bis ld ist dargestellt, wie sich das Lenkrad verformt, wenn die Außenschale 4 des Oberteils 2 bei einem Unfall schlagartig beaufschlagt wird. Bei einer geringen Beaufschlagung bzw. zu Beginn einer größeren Beaufschlagung verformen sich zunächst die Stege 5 der obersten Schicht. Je nach Schwere des Aufpralls bzw. im Verlaufe des Aufpralls verformen sich dann auch die Stege 6 und 7 der mittleren bzw. unteren Stufe. Die Außenschalen 3 und 4 selbst bleiben dabei im wesentlichen unverändert. Insbesondere der Lenkradkranz wird nicht verformt, weil er aus Festigkeitsgründen eine verhältnismäßig hohe strukturelle Verstärkung durch Stege erhalten muß. In den Figuren lb bis ld sind keine Bezugsziffern vorgesehen, weil sich die Einzelteile in Zusammenschau mit Fig. la ohne weiteres ergeben und es hier nur darauf ankam, die stufenweise Verformung der Stege zu erläutern.
Fig. 2 zeigt, wie zwischen den Außenschalen 3 und 4 ein von Stegen freier Raum 8 zur Unterbringung eines Airbagmoduls vorgesehen werden kann. In derartigen Fällen ist die Außenschale 4 des Oberteils 2 selbstverständlich mit einer Abdeckung für das Airbag- modul ausgestattet, die in bekannter Weise längs Sollbruchlinien aufreißen und um Scharnierlinien aufklappen kann, wenn der Airbag schlagartig mit Gas gefüllt wird.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 3 auf ein halbes Unterteil 1 für ein erfindungsgemäßes Lenkrad ist ersichtlich, wie die Stege 5, 6 und 7 als sechseckige Waben angeordnet sind. Dabei wurde darauf verzichtet, bei den Stegen 5, 6 und 7 unterschiedliche Wanddicken darzustellen. Die Außenschale 3 weist überall eine erste Schicht von Stegen 7 auf, die in einem bestimmten, engen Abstandsraster angeordnet sind. In Teilbereichen ist diese erste Schicht von Stegen 7 mit einer zweiten Schicht von Stegen 6 und einer dritten Schicht von Stegen 5 überlagert, die ebenfalls als sechseckige Waben so angeordnet sind, daß die Stegwandungen der übereinanderliegenden Schichten möglichst weitgehend übereinan- derliegen, so daß die Stege größter Länge und mit größtem Durchmesser der Sechsecke in das Raster der kürzeren, enger gestellten Stege der anderen Stufen hineinpassen. In der Mitte ist wiederum ein Raum 8 vorgesehen, der nur die Stege 7 der untersten Stufe, nicht aber die Stege 6 und 5 der oberen Stufen aufweist.
Aus den Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, wie die Formkörper zur Ausbildung einer sechseckigen Wabenstruktur der Stege ausgebildet sein müssen. Zur Ausbildung der Stege 5 mit dem größten Rastermaß sind sechseckige Formkörper 5' erforderlich, wobei außerdem die zum Entformen erforderliche Formschräge berücksichtigt werden muß. Gleichermaßen sind für die Stege 6 mit mittlerem Rasterabstand sechseckige Formkörper 6' mit entsprechender Formschräge erforderlich. Diesen Formkörpern 6' sind schließlich noch sechseckige Formkörper 7' für die Ausbildung der am engsten stehenden Stege 7 überlagert. Sowohl in Fig. 4 wie auch in Fig. 5 ist nur ein Teil des Formkörpers für die Ausbildung der wabenformigen Stegstruktur gemäß der Erfindung dargestellt, um das Verständnis zu erleichtern.
Bei der Realisierung des Erfindungsgedankens sind selbstverständlich auch andere Stegstrukturen möglich. Insbesondere könnte man auch daran denken, die ohnehin erforderliche Formschräge wesentlich stärker als erforderlich auszubilden und damit Stege zu schaffen, deren Wanddicke sich von unten nach oben stetig verändert. Auf diese Weise würde man ein sich stetig veränderndes Formänderungsverhalten erreichen.

Claims

Patentansprüche
1. Lenkrad für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem topfförmigen Unterteil (1) und einem damit randseitig verbundenen Oberteil (2), wobei beide Teile (1, 2) eine Außenschale (3, 4) aus hochfestem Kunststoff aufweisen, die zumindest beim Unterteil (1) durch nach innen weisende, einstückig angeformte Stege (5, 6, 7) verstärkt ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6, 7) fach- werkartig oder wabenartig angeordnet sind.
3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6, 7) unter Aufnahme von Formänderungsarbeit plastisch verformbar sind.
4. Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6, 7) einen vom Lenkradkranz zur Lenkradnabe hin zunehmenden Formänderungswiderstand aufweisen.
5. Lenkrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6, 7) mit einem stufenförmig zunehmenden Formänderungswiderstand ausgebildet sind.
6. Lenkrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6, 7) mit einem stetig zunehmenden Formänderungswiderstand ausgebildet sind.
7. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Lenkradkranz Stege (7) mit großem Formänderungswiderstand vorgesehen sind.
8. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (1) ein von Stegen freier Raum (8) zur Unterbringung eines Airbagmoduls vorgesehen ist.
9. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteile (2, 1) zumindest im Bereich des Lenkradkranzes durch Verklipsen miteinander verbunden sind.
10. Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteile (2, 1 ) im zentralen Bereich ggf. zusätzlich mittels Schrauben miteinander verbunden sind.
11. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteile (2, 1) mit einer Außenhaut aus zähem, flexiblem Kunststoff versehen sind.
12. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) im Nabenbereich eine eingeformte, metallische Montagebuchse aufweist.
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