Endschaltervorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Endschaltervorrichtung einer Antriebsvorrichtung für Jalousien oder dergleichen, die zum Antrieb einer drehbar gelagerten Welle geeignet ist, mit deren Hilfe die Jalousie bis zu einer Endstellung bewegt werden kann, mit Mitteln zur Erfassung der Endstellung, die mit einer Schalteinrichtung zum Abschalten des Antriebs der Welle in Verbindung steht, so daß der Antrieb bei Erreichen der Endstellung abgeschaltet wird.
Eine derartige Schaltervorrichtung für eine obere Endstellung ist beispielsweise durch Herstellung und Vertrieb der Firma J. Stehle + Söhne GmbH bekanntgeworden.
Jalousien besitzen Materialblätter aus Metall, Kunststoff oder Holz, die durch Zugseile, Zuggurte oder Kordeln senkrecht übereinander gehalten werden. Die Materialblätter können in verschiedener Lage festgestellt werden und in unterschiedlichen Positionen zueinander ausgerichtet sein. Um die Materialblätter der Jalousie bewegen zu können, besitzt eine Antriebsvorrichtung einen elektrischen Antriebsmotor. Mit Hilfe des Antriebsmotors kann eine drehbar gelagerte Welle angetrieben werden, die mit der Jalousie in Verbindung steht .
Zusätzlich ist innerhalb der Antriebsvorrichtung eine Endschaltervorrichtung vorgesehen, die ein gezieltes Abschalten des Antriebsmotors in einer oberen Endstellung der Jalousie ermöglicht. Durch den Betrieb und das Abschalten des Antriebsmotors können die Materialblätter in die gewünschte Lage gebracht werden. Die Endschaltervorrichtung dient dazu, die Materialblätter der Jalousie in eine fest vorgegebene obere Position zu bringen. Beispielsweise kann es beabsichtigt sein, die Jalousie stets bezüglich eines Blendrahmens eines Fensters so zu positionieren, daß ein Teil der Fensteröffnung bündig mit einem unteren Rand des Blendrahmens abgedeckt ist .
Zur Abschaltung des Antriebsmotors wird eine Schalteinrichtung verwendet, die bei Erreichen einer bestimmten Endstellung aktiviert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einerseits die Handhabung der Justierung der Endstellung zu vereinfachen und andererseits die Justierung präziser durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine separate Betätigungseinrichtung zur Deaktivierung der Mittel zur Erfassung der Endstellung vorgesehen ist, und daß die Betätigungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß eine erneute Aktivierung der deaktivierten Mittel und gleichzeitige Definition einer neuen Endstellung durch Umkehrung der Bewegungsrichtung der Welle erreichbar ist.
Die separate Betätigungseinrichtung hat den Vorteil, daß eine obere Endstellung der Jalousie einstellbar ist, indem die Mittel zur Erfassung der Endstellung zunächst außer Kraft gesetzt werden und anschließend die Endstellung durch ein Verfahren der Materialblätter der Jalousie neu definiert wird. Wenn beispielsweise die gewünschte obere Stellung der Materialblätter erreicht ist, wird einfach in die andere Bewegungsrichtung der Materialblätter, nämlich ein Verfahren nach unten, durch den Anwender umgeschaltet. Der Umkehrpunkt der Antriebsrichtung der Welle definiert die neue Endstellung. Wann immer bei einer erneuten Nach-Oben-Bewegung der Materialblätter diese Endstellung erreicht wird, wird der Antriebsmotor abgeschaltet .
Folglich läßt sich die Justierung einer neuen Endstellung einfach durchführen, ohne daß an der Endschaltervorrichtung selbst Eingriffe vorgenommen werden müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Betätigungseinrichtung einen quer zur Drehachse der Welle ver- schieblich angeordneten Betätigungshebel, der aus einer Ruhestellung in eine Justierstellung zum Einstellen der Endstellung bewegbar ist und in der Justierstellung an der Welle justierbar arretiert ist, wobei die Mittel zur Erfassung der Endstellung durch mehrere, mit der Schalteinrichtung in Verbindung stehende Zählscheiben gebildet ist, die durch bei einer Drehbewegung der Welle rotierende Schaltscheiben antreibbar sind, und in der Justierstellung die Verbindung zwischen Schaltscheiben und Zählscheiben unterbrochen ist, so daß die Zählscheiben in eine Position bringbar sind, die der Endstellung entsprechen.
Die Welle der Antriebsvorrichtung ist in der Regel waagerecht über der Fensteröffnung angebracht. Der Betätigungshebel kann deshalb quer zur Drehachse der Welle in vertikaler Richtung nach unten gezogen werden, so daß er einfach zu bedienen ist. Das Nachuntenziehen des Betätigungshebels bewirkt, daß die Mittel zur Erfassung der Endstellung außer Kraft gesetzt werden. Als Mittel zur Erfassung können in bekannter Weise durch Schaltscheiben angetriebene Zählscheiben verwendet werden, wie sie beispielsweise in einer Vielzahl von Zählwerken (Registrierkassen, Kilometerzähler) verwendet werden. Durch die Umkehrung der Antriebsrichtung der Welle wird die lösbare Verbindung zwischen Betätigungshebel und Welle wieder aufgehoben, so daß die Schaltscheiben wieder an den Zählscheiben anliegen.
Eine exakte Positionierung der Zählscheiben ist bei einer Weiterentwicklung dieser Ausführungsform dadurch möglich, daß ein Einstellschlitten der Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, der in der Justierstellung des Betätigungshebels
durch diesen auslenkbar ist und mit Schlittenabsätzen in Einkerbungen einrastet, die an herzförmigen Scheibenabsätzen der Zählscheiben ausgebildet sind. Durch die Entlangbewegung des Einstellschlittens an den herzförmigen Scheibenabsätzen wird gewährleistet, daß die Zählscheiben zur Neueinstellung der Endstellung stets in die gleiche Ruhelage bewegt werden können. Der Einstellschlitten dient einem definierten Reset (Rücksetzen) der Zählscheiben.
Die lösbare Verbindung zwischen Betätigungshebel und Welle kann auf einfache Art und Weise dadurch erreicht werden, daß der Betätigungshebel einen Hebelarm aufweist, der an seiner Unterseite mit einer Verzahnung ausgebildet ist, und daß die Welle an einem Teil ihrer Außenumfangsflache eine auf diese Verzahnung abgestimmte Verzahnung besitzt, in die die Verzahnung des Hebelarms in der Justierstellung eingreifen kann. Der Hebelarm ist flexibel ausgebildet, so daß er federnd mit seiner Verzahnung an der Welle aufliegen kann. Eine Drehbewegung der Welle in Richtung der schräg geneigten Zähne der Verzahnung führt dazu, daß die Welle bei aufliegendem Hebelarm unter diesem hindurchrutscht, den Hebelarm aber nicht abwirft . Erst eine Umkehrung der Drehrichtung löst die Verbindung zwischen Hebelarm und Welle, da die Verzahnung den Hebelarm freigibt .
Bevorzugt ist es, daß der Betätigungshebel gegen die Federkraft einer Blattfeder in die Justierstellung bewegbar ist. Die Blattfeder führt zu einer lösbaren Arretierung des Betätigungshebels an der Welle unter einer Vorspannung. Wenn die Welle den Hebelarm wieder freigibt, so kann durch die Blattfeder der Betätigungshebel wieder in seine Ausgangsstellung gedrückt werden. Die Mittel zur Erfassung der Endstellung
werden bei diesem Vorgang wieder in reproduzierbarer Weise aktiviert .
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer zusammengebauten erfindungsgemäßen Endschaltervorrichtung;
Fig. 2 eine dreidimensionale Ansicht der Endschaltervorrichtung nach Fig. 1, bei der Gehäuseteile entfernt wurden ;
Fig. 3 eine dreidimensionale Ansicht der Endschaltervorrichtung nach Fig. 1 bzw. Fig. 2, bei der noch weitere Bauteile entfernt wurden.
Die Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt, so daß die wesentlichen Merkmale der Erfindung gut zu erkennen sind. Die Darstellungen sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu verstehen.
In der Fig. 1 ist eine Endschaltervorrichtung 10 zur erkennen, die eine Schaltplatine 11 aufweist. Die Schaltplatine 11 besitzt einen zentralen Steckkontakt 12 zum Anschluß an eine Stromversorgung. An der Schaltplatine 11 sind Anschlußplätze 13 und 14 ausgebildet, an denen elektrische Endschalter zum Abschalten eines elektrischen Antriebsmotors befe-
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Fig. 3 zeigt das Zusammenwirken des Einstellschlittens 32 mit den Zählscheiben 20. Der übersichtlichen Darstellung wegen wurden gegenüber Fign. 1 und 2 weitere Bauteile der Endschaltervorrichtung 10 nicht gezeigt. Die Zählscheiben 20 besitzen Scheibenabsätze 41, die eine herzförmige Umrißkontur 42 aufweisen. Durch die herzförmige Umrißkontur 42 kommt eine Einkerbung 43 zustande, in die ein Schlittenabsatz 33 einrasten kann. Der Schlittenabsatz 33 kann sich an der Umrißkontur 42 entlangbewegen, bis die eingerastete Position erreicht ist. In dieser Stellung befindet sich die Zählscheibe 20 in ihrer definierten Ausgangsstellung.
Die Endabschaltung durch die Endschaltervorrichtung 10 erfolgt in der folgenden Weise: Zunächst wird die Jalousie durch Drehbewegung der Welle 25 in Pfeilrichtung 37' herunter bewegt . Schaltscheiben 19 treiben dabei die Zählscheiben
20 an. Der Antrieb und die Untersetzung zwischen den Scheiben 19 und 20 erfolgt in bekannter Weise. Wenn die Jalousie durch Drehbewegung der Welle 25 in Pfeilrichtung 37 wieder nach oben bewegt wird, zählen die Zählscheiben 20 zurück, so daß bei Erreichen der Endstellung (Ausgangslage) die in Fig.
3 gezeigte Position eintritt. Die Zählscheiben 20 weisen dann an ihrer Unterseite fluchtende Aussparungen 44 auf, in die ein Schaltelement 45 des Schaltbügels 35 einfallen kann. In diesem Moment wird der elektrische Endschalter durch die Schaltplatte 36 (siehe Fig. 2) aktiviert. Die Jalousie kann jeweils nur bis zu einer oberen Position (Endstellung) bewegt werden, die durch die Anordnung der Zählscheiben 20
(justierte Ausgangslage) vorgegeben ist.
Eine Endschaltervorrichtung 10 einer Antriebsvorrichtung für Jalousien oder dergleichen, die zum Antrieb einer drehbar gelagerten Welle 25 geeignet ist, mit deren Hilfe die Jalou-
sie bis zu einer Endstellung bewegt werden kann, besitzt Mittel zur Erfassung der Endstellung, die mit einer Schalteinrichtung zum Abschalten des Antriebs der Welle 25 in Verbindung steht, so daß der Antrieb bei Erreichen der Endstellung abgeschaltet wird. Eine separate Betätigungseinrichtung ist zur Aktivierung und Deaktivierung der Mittel zur Erfassung der Endstellung vorgesehen. Die Betätigungseinrichtung ist derart ausgebildet, daß eine erneute Aktivierung der deaktivierten Mittel und gleichzeitige Definition einer neuen Endstellung durch Umkehrung der Bewegungsrichtung der Welle 25 erreichbar ist. Einerseits ist die Handhabung der Justierung der Endstellung vereinfacht und andererseits kann die Justierung präziser durchgeführt werden.
Bezuαsziffern
Endschaltervorrichtung Schaltplatine Zentraler Steckkontakt Anschlußplatz Anschlußplatz Federkontakt Abdeckhaube Drehachse Haubenöffnung Schaltscheibe Zählscheibe Schaltfühler Schaltfühlerhülse Betätigungsrichtung Betätigungshebel Welle Gehäuseteil Halterung Zapfen Ausnehmung Anschlagfläche oberes Ende Einstellschlitten Schlittenabsatz Blattfeder Schaltbügel Schaltplatte
Pfeilrichtung Gegenverzahnung Verzahnung Hebelarm Scheibenabsatz Umrißkontur Einkerbung Aussparungen