WO1996020101A1 - Scheibenwischeranlage mit einem geräusch- bzw. schwingungsdämpfenden befestigungsmittel - Google Patents

Scheibenwischeranlage mit einem geräusch- bzw. schwingungsdämpfenden befestigungsmittel Download PDF

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Oliver Schael
Alessandro Ortale
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Abstract

Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein geräusch- bzw. schwingungsdämpfendes Befestigungsmittel einer Scheibenwischeranlage, wobei ein Dämpfungselement in einer Öffnung eines Befestigungsabschnittes der Scheibenwischeranlage angeordnet ist und selbst in einer Durchgangsöffnung eine Hülse zur Aufnahme einer Befestigungsschraube bzw. eines Befestigungsbolzens trägt, so weiterzuentwickeln, daß es unter Verzicht auf eine manuelle Montage des Dämpfungselementes kostengünstig herstellbar ist. Der Befestigungsabschnitt (5) und die Buchse (19) sind als ein einziges Teil einstückig aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, wobei die Buchse über Stege (20) zumindest temporär mit dem Befestigungsabschnitt (5) verbunden ist, und das Dämpfungselement (11) ist in den Raum zwischen Buchse (19) und Befestigungsabschnitt (5) eingegossen oder eingespritzt.

Description

Scheibenwischeranlage mit einem geräusch- bzw. schwingungs- dämpfenden Befestigungsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischeranlage mit einem geräusch- bzw. schwingungsdämpfenden Befestigungs¬ mittel zum Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 40 36 367 AI ist eine vormontierte Scheibenwi¬ scheranlage bekannt, deren Motortrageplatte und Wischlagergehäuse mit Befestigungsmitteln zur geräusch- bzw. schwingungsdämpfenden Befestigung an der Fahrzeugkarosserie ausgestattet sind. Die Wischlagergehäuse haben jeweils einen seitlich angeformten Fortsatz, der einen Befestigungs¬ abschnitt mit einer Durchgangsöffnung aufweist. Am Rand ei¬ ner Motortrageplatte, die zu der Scheibenwischeranlage ge¬ hört, befindet sich ebenfalls ein Befestigungsabschnitt mit einer Durchgangsöffnung. In die Durchgangsöffnungen der ge¬ nannten Befestigungsabschnitte ist jeweils ein hohlzylin- drisches Dämpfungselement aus gummielastischem Material mit einer an seinem Außenumfanσ verlaufenden Ringnut einge¬ knöpft. Die Ringnut befindet sich etwa in der Körperlängs- mitte des Dämpfungselementes. In die zentrische Durchgangs¬ öffnung des Dämpfungselementes ist jeweils eine Metallbuchse eingesetzt, welche zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens bzw. einer Befestigungsschraube bestimmt ist.
Nachteilig an diesen bekannten Befestigungsmitteln ist, daß das Einsetzen der Dämpfungselemente in die Befestigungsab¬ schnitte und der Hülsen in die Dämpfungselemente manuell er¬ folgen muß und somit einen kostenintensiven und aufwendigen Montageprozeß darstellt.
Aus der DE 39 03 976 AI ist eine andere vormontierte Schei¬ benwischeranlage bekannt, die unter anderem ein als Druckgußteil hergestelltes Motortrageteil beinhaltet. An das Motortrageteil ist ein seitliches Befestigungsauge ange¬ formt, welches an einer Seite randoffen ausgebildet ist, so daß ein gummielastisches Dämpfungselement gemäß der unter DE 40 36 367 AI beschriebenen Art seitlich in die Durchgangs¬ öffnung eingeschoben werden kann. Diese Lösung stellt zwar eine Erleichterung in bezug auf das Einsetzen des Dämpfungs¬ elementes in die Durchgangsöffnung des Befestigungsabschnit¬ tes dar, jedoch treten auch hier im wesentlichen die bereits genannten Nachteile ein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Scheibenwischeranlage der eingangs genannten Art derart wei- terzuentwickeln, daß das geräusch- bzw. schwingungsdämpfende Befestigungsmittel bei Verzicht auf eine manuelle Montage des Dämpfungselementes und der Hülse an dem Befestigungs¬ abschnitt kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Scheibenwischer¬ anlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das Dämpfungs¬ element, welches vorzugsweise als gummielastischer Körper aus elastomerem Werkstoff hergestellt ist, direkt in der für ihn zutreffenden Position in den Befestigungsabschnitt des entsprechenden Trageteils der Scheibenwischeranlage einzu¬ gießen, bzw. einzuspritzen. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird das Dämpfungselement sofort im Zusammenhang mit seinem Herstellungsprozeß derart in den Raum zwischen der erforder¬ lichen Buchse und der Durchgangsöffnung des Befestigungs¬ abschnittes eingegossen bzw. eingespritzt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine aufwendige Vormontage durch Ein¬ knöpfen eines vorgefertigten Dämpfungselementes in die Durchgangsöffnung des Befestigungsabschnittes sowie das Ein¬ bringen der Buchse in die Durchgangsöffnung des Dämpfungs¬ elementes entfallen kann.
Dadurch, daß die Buchse gemeinsam mit dem Befestigungsab¬ schnitt bzw. dem entsprechenden Bauteil der Scheibenwischer¬ anlage, welche den Befestigungsabschnitt aufweist, einstük- kig hergestellt wird, ist ein Kostenvorteil in bezug auf die Fertigung dieses Teiles der Scheibenwischeranlage dadurch erzielbar, daß das Einlegen einer separaten Buchse in ein entsprechendes Formwerkzeug zum Zwecke des Umgießens bzw. Umspritzens mit dem Dämpfungselement entfallen kann. Der oder die Stege, die die Buchse einstückig mit dem Befestigungsabschnitt verbinden, sind im wesentlichen dazu bestimmt, die Buchse in ihrer vorbestimmten Position für das Einspritzen des Dämpfungselementes zu halten. Da anderer¬ seits die Übertragung von Körperschall bzw. Schwingungen, die beim Betreiben der Scheibenwischeranlage entstehen, auf die Buchse und damit auf die Fahrzeugkarosserie zu verhin¬ dern, müssen diese Stege so ausgebildet sein, daß sie Kör¬ perschall bzw. Schwingungen gar nicht oder höchstens in ver- nachlässigbarer Größe übertragen können. Dementsprechend sind die Stege so dünn ausgebildet und so geformt, daß sie ihre Schwingungsenergie im wesentlichen an das Dämpfungs- element abgeben, welches sie umschließt, und nicht auf die Buchse übertragen.
Es ist auch möglich, daß die Stege nur für eine begrenzte Zeit, das heißt temporär, die Buchse mit dem Befestigungs¬ abschnitt der Scheibenwischeranlage verbinden. Anders ausge¬ drückt bedeutet das, daß die Stege so ausgebildet sind, daß sie nach Erfüllung ihrer Positionierungsaufgabe bewußt zer¬ trennt werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind dafür besonders ausgebildete Sollbruchstellen in den Stegen vorgesehen. Entweder erfolgt der Bruch der Stege nach einer gewissen Betriebsdauer der Scheibenwischeranlage selbsttätig oder der Bruch wird beim Befestigen der Scheibenwischeranla¬ ge an der Fahrzeugkarosserie durch entsprechende kurze mechanische Kraftbeaufschlagung herbeigeführt. Da die Teile der Stege nach dem Bruch nicht mehr miteinander verbunden sind, können sie auch keinen Körperschall bzw. Schwingungen von der Scheibenwischeranlage auf die Buchse übertragen.
Von Vorteil ist, daß das betreffende Trageteil der Scheiben¬ wischeranlage, welches den Befestigungsabschnitt aufweist, den Erfordernissen entsprechend entweder als Gußteil und da¬ bei vorteilhafterweise als Druckgußteil aus einem geeigneten Metall bzw. einer geeigneten Metallegierung oder auch als Spritzgußteil aus einem geeigneten Kunststoff herstellbar ist. Das Dämpfungselement ist hierbei in Zweikomponenten- Technologie die Buchse umgebend in den Befestigungsabschnitt der Scheibenwischeranlage einspritzbar. In den Ansprüchen 2 bis 7 sind mehrere vorteilhafte Ausge¬ staltungen angegeben, die entweder für sich allein oder in Kombination untereinander darauf gerichtet sind, die Buchse entsprechend genau und sicher in der Durchgangsöffnung des Befestigungsabschnittes der Scheibenwischeranlage zu positionieren und außerdem höchstens eine vernachlässigbar geringe Übertragung von Körperschall bzw. Schwingungen von der Scheibenwischeranlage auf die Buchse und damit auf die Fahrzeugkarosserie zu übertagen. Die Merkmale der Ansprüche 5 und 7 sind dabei auf eine besonders exakte und sichere Positionierung der Buchse innerhalb der Durchgangsöffnung des Befestigungsabschnittes gerichtet. Durch die lamellen¬ artige Ausbildung der Stege sind deren Angriffspunkte an der äußeren Mantelfläche der Buchse günstiger verteilbar. Da¬ durch, daß die laraellenförmigen Stege den Rand der Durch¬ gangsöffnung an einer oder an beiden Außenflächen des Be¬ festigungsabschnittes übergreifen, wird eine feste Verbin¬ dung und eine stabile Lagerorientierung der Lamellen in be¬ zug auf den Befestigungsabschnitt erreicht. Einem eventuel¬ len Verkippen der Buchse innerhalb der Durchgangsöffnung des Befestigungsabschnittes wird damit erfolgreicher entgegen¬ gewirkt, als mit Stegen, welche einen nahezu punktförmigen Querschnitt aufweisen.
In einer anderen Ausgestaltung gemäß Anspruch 8, ist eine geschlossene Lamelle, welche insgesamt den Ringspalt zwi¬ schen der Buchse und dem Rand der Durchgangsöffnung im Befeεtigungsabschnitt überbrückt, an die Stelle mehrerer einzelner Stege bzw. Lamellen getreten. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß die Gieß- bzw. Spritzgießwerk¬ zeuge für die Herstellung des entsprechenden Trageteiles der Scheibenwischeranlage weniger kompliziert und damit kosten¬ günstiger als die für die vorher beschriebenen Ausführungen ist. In diesem Fall ist es allerdings erforderlich, das Dämpfungselement von beiden Seiten in den Befestigungsab¬ schnitt einzugießen bzw. einzuspritzen. Das Dämpfungselement besteht also gewissermaßen aus zwei separaten Teilen, die durch die geschlossene Lamelle in dem Ringspalt voneinander getrennt sind. Um bei einer derartigen Ausführung die Über¬ tragung von Körperschall bzw. Schwingungen durch die Lamelle so weit als möglich zu unterbinden, ist gegenüber einer ebenförmigen Gestalt der Lamelle eine wellige oder faltige Ausbildung der Lamelle gemäß Anspruch 9 von Vorteil.
Die Montage einer derartigen Scheibenwischeranlage an der Fahrzeugkarosserie erfolgt in der an sich bekannten Art und Weise. Ein Befestigungsbolzen bzw. eine Befestigungsschraube mit entsprechender Unterlegscheibe wird durch die Buchse ge¬ steckt und mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt. Da bei der Herstellung der Fahrzeugkarosserie als auch bei der Herstellung der Scheibenwischeranlage gewisse Abmessungs¬ toleranzen bezüglich der Befestigungspunkte für die Scheibenwischeranlage an der Fahrzeugkarosserie auftreten können, werden in der Praxis teilweise Befestigungsabschnit¬ te mit einer langlochförmigen Durchgangsöffnung zur Aufnahme einer entsprechend ovalen Buchse und eines entsprechend ova¬ len Dämpfungselementes verwendet, um diese Toleranzen aus¬ gleichen zu können. Die vorliegende Erfindung schließt der¬ artig geformte Befestigungsmittel ein, sie ist also nicht auf eine kreisrunde Durchgangsöffnung im Befestigungs¬ abschnitt der Scheibenwischeranlage und auf ein im Quer¬ schnitt kreisringförmiges Dämpfungselement sowie eine im Querschnitt kreisringförmige Buchse beschränkt.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfol¬ gend näher beschrieben. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine vormontierte Scheibenwischerantriebseinrich¬ tung in schematischer, perspektivischer Darstel¬ lung mit angedeuteten Karosserieteilen, an denen die Einrichtung befestigbar ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Befestigungsabschnitt einer Scheibenwischerantriebseinrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispie¬ les eines Befestigungsabschnittes,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Befestigungsabsschnitt einer
Scheibenwischerantriebseinrichtung ohne Dämpfungs¬ element, in perspektivischer Darstellung und
Fig. 7 ein anderes Beispiel eines Befestigungsabschnittes ohne Dämpfungselement, in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine als vormontierte Einheit an der Karosse¬ rie eines Kraftfahrzeuges zu befestigende Scheibenwischeran¬ triebseinrichtung in einer Teilansicht schematisch gezeigt. Die zum Antrieb der nicht gezeigten Wischerarme benötigten Antriebskomponenten sind auf einem Tragrahmen 1 montiert, der eine Verbindungsstange 2 besitzt, an deren freien Enden quer hierzu verlaufend buchsenartige Lagerkörper 3 drehfest gehalten sind, von welchen in Fig. 1 nur der linke gezeigt ist. Der Lagerkörper 3 weist an seinem Außenumfang einen angeformten Befestigungsfortsatz 4 auf, dessen Endbereich als Befestigungsabschnitt 5 ausgebildet ist. Im Lagerkörper 3 ist eine Wischerwelle 6 drehbar, jedoch axial festgelegt aufgenommen, an die der nicht dargestellte Wischerarm dreh¬ fest befestigbar ist. Die beidendig angeordneten Wischerwel¬ len 6 werden über ein mehrteiliges Koppelgestänge 7, welches beide Wischerwellen 6 zur Drehbewegungssynchronisierung ver¬ bindet, und über eine Kurbel 8 angetrieben, welche ihrer¬ seits an der nicht dargestellten Abtriebswelle eines An¬ triebsmotors 9 drehfest montiert ist. Der Antriebsmotor 9 und dessen eventuell vorhandenes Getriebe sind auf einem plattenartigen Ausleger 10 befestigt, der an der Verbin¬ dungsstange 2 gehalten ist. In Randnähe des Auslegers 10 ist ein weiterer Befestigungsabschnitt 5 vorgesehen.
Zur schwingungsdämpfenden Befestigung der Scheibenwischeran¬ triebseinrichtung an der Fahrzeugkarosserie weisen die Befe¬ stigungsabschnitte 5 der Lagerkörper 3 und der Befestigungs¬ abschnitt 5 des Auslegers 10 eine kreisförmige Durchgangsöffnung auf, in welche ein hohlzylindrisch ausge¬ bildetes elastomeres Schwingungsdämpfungselment 11 einge¬ knöpft ist. Die vormontierte Scheibenwischerantriebseinrich¬ tung wird in bekannter Art und Weise an dem dafür vorgesehe¬ nen Ort im Motorraum des Kraftfahrzeuges an hierfür bestimm¬ ten Karosserieteilen 13 befestigt, von welchen in Fig. 1 nur zwei schematisch dargestellt sind. Die Karosserieteile 13 weisen entsprechende Gewindebohrungen 14 auf, in denen die Befestigungsschrauben 12 festgeschraubt werden können.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Beispiel gezeigt, wie ein als geräusch- bzw. schwingungsdämpfendes Befestigungsmittel für die Befestigung einer Scheibenwischeranlage an einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet sein kann. Ein Trageteil 15 einer Scheibenwischeranlage, welches durchaus ein Befesti¬ gungsfortsatz 4 eines Wischlagers 3 der in Fig. 1 gezeigten Art sein kann, weist an einem freien Ende einen Be¬ festigungsabschnitt 5 von relativ großer Dicke D auf. Dieser Befestigungsabschnitt 5 weist eine kreisförmige Öffnung 16 auf, von deren Innenfläche aus sich eine umlaufende Rippe 17 mit der Dicke d nach innen erstreckt und den umlaufenden Rand einer kreisförmigen Durchgangsöffnung 18 bildet. Eine hohlzylindrische Buchse 19 ist konzentrisch in der Durch¬ gangsöffnung 18 positioniert und mittels 4 Stegen 20 mit dem Befestigungsabschnitt 5 des Trageteiles 15 einstückig ver¬ bunden. Die Stege 20 sind lamellenförmig ausgebildet und verlaufen flügelartig, das heißt, bogenförmig, zwischen der Hülse 19 und dem Befestigungsabschnitt 5. Die lamellenar¬ tigen Stege sind in bezug auf ihre Breite rechtwinklig zu der Ebene angeordnet, welche durch die Rippe 17 verläuft. Sie treten etwa tangential aus der zylindrischen Außenfläche der Buchse 19 aus und erstrecken sich bis zur Innenseite der Öffnung 16, in die sie wiederum annähernd tangential ein¬ treten. Dabei übergreifen diese Lamellen den Rand der Durchgangsöffnung 18 und sind auf beiden Seiten mit der Rip¬ pe 17 verbunden. Durch diese Ausbildung ist eine sichere und exakte Positionierung der Hülse 19 innerhalb der Durchgangsöffnung 18 erreichbar, wobei ebenfalls ein Verkip¬ pen der Hülse 19 wirkungsvoll verhindert wird.
Das Dämpfungselement 11 wurde durch Einspritzen von elastomerem Material in den zwischen der zylindrischen Au¬ ßenfläche der Hülse 19 und der Ausnehmung 16 einschließlich Rippe 17 und Stege 20 gebildeten Raum, der zusätzlich durch eine entsprechende Spritzgießform begrenzt wurde, her¬ gestellt. Es weist somit einen kreisringförmigen Querschnitt auf und schließt in seinem Volumen die Rippe 17 und die Ste- ge 20 ein. Im Zusammenhang mit der Befestigung der Scheibenwischerantriebseinrichtung an der Fahrzeugkarosserie wird von oben her eine Befestigungsschraube unter Zwischen¬ legen einer entsprechend großen Unterlegscheibe in die Durchgangsöffnung 21 der Hülse 19 eingesteckt und dann mit dem entsprechenden Karosserieteil 13 (Fig. 1) verschraubt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein anderes Beispiel eines Befesti¬ gungsabschnittes 5 gezeigt, welches in wesentlichen Teilen dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Beispiel entspricht. Des¬ halb wird auf eine Wiederholung der Beschreibung dieser we¬ sentlichen Teile verzichtet. Der wesentliche Unterschied zu dem Beispiel der Fig. 2 und 3 besteht darin, daß nunmehr mehrere, d. h. vier, gleichmäßig über den Umfang der Hülse 13 verteilt angeordnete, speichenartige Stege 20 mit kleinem runden oder auch eckigen Querschnitt die Hülse 19 mit dem inneren Rand der Rippe 17 verbinden. Die Stege 20 sind radi¬ al angeordnet und so dünn daß sie zwar die Buchse 20 bis nach dem Eingießen bzw. Einspritzen des Dämpfungselementes 11 in der gewünschten Position halten können aber kaum Schall oder Schwingungen übertragen können. Es kann sogar vorteilhaft sein, die Stege so dünn auszuführen oder mit einer Sollbruchstelle zu versehen, daß sie beispielsweise bei der Montage der Scheibenwischeranlage an der Fahrzeugka¬ rosserie durch die dabei auftretende mechanische Belastung oder durch eine bewußt herbeigeführte mechanische Beanspru¬ chung zertrennt werden oder von der Puchse 19 bzw. der Rippe 17 abreißen.
Es ist auch denkbar, daß als Verbindung zwischen der Hülse 19 und der Rippe 17 des Befestigungsabschnittes 5 ein ein¬ ziger Steg 20 vorgesehen ist, der im wesentlichen in der Ebene angeordnet, welche durch die Rippe 17 verläuft. In diesem Fall ist der Steg 20 eine einzige geschlossene, dünne Lamelle, welche den Ringspalt zwischen dem Umfang der Hülse 19 und dem Rand der Durchgangsöffnung verschließt. Das Dämp¬ fungselement 11 besteht nunmehr aus einem oberen und einem unteren Teil, welche durch die Rippe 17 und den Steg 20 von¬ einander getrennt sind. Zwischen den beiden Teilen des Dämp¬ fungselementes besteht keine Materialverbindung. Das Ein¬ spritzen der beiden Teile des Dämpfungselementes 11 erfolgt ebenfalls durch Spritzgießen in einer entsprechenden Form, wobei das Einspritzen in zwei durch den Steg 20 voneinander getrennte Formenhohlräume erfolgen muß. Ansonsten ist dieses Verbindungsmittel genauso zu handhaben wie das vorhergehend beschriebene Beispiel. Vorteil für eine effektive Vermeidung bzw. Einschränkung der Übertragung von Körperschall bzw. Schwingungen über diesen Steg 20 ist es, wenn der Steg 20 mit Bezug auf seine radiale Breite wellenförmig oder faltig ausgebildet ist.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführung eines Befestigungsab¬ schnittes 5 ist dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Bei¬ spiel sehr ähnlich. Um den Aufbau des Befestigungsabschnit¬ tes besser veranschaulichen zu können, wurde in Fig. 6 eine perspektivische Darstellungsweise gewählt und auf die Darstellung des Dämpfungselementes verzichtet. An der linken Seite der ausschnittweisen Darstellung der Fig. 6 ist gerade noch der Lagerkörper 3 für eine nicht dargestellte Wischer¬ welle 6 (Fiσ. 1) erkennbar. An den äußeren Umfang dieses Lagerkörpers 3 ist rechtsseitig der Befestigungsfortsatz 4 angeformt, der den Befestigungsabschnitt 5 aufweist. In der Öffnung 16 ist die kreisringförmige Rippe 17 zu erkennen, deren Rand 22 die kreisförmige Durchgangsöffnung 18 bildet. Innerhalb der Durchgangsöffnung 18 ist konzentrisch die Buchse 19 angeordnet, welche die Durchgangsöffnung 18 durch- greift und mit Bezug auf ihre Längsrichtung annähernd mittig in dieser Durchgangsöffnung 18 angeordnet ist. Gleichmäßig über den Umfang der Hülse verteilt sind sechs Stege 20 flü¬ gelartig angeordnet. Die Stege 20 sind lammellenartig ausge¬ bildet und mit Bezug auf ihre Breite rechtwinklig zu der Rippe 17 ausgerichtet. Sie treten außerdem zumindest annä¬ hernd tangential aus der äußeren Mantelfläche der Buchse 19 aus und verlaufen bogenförmig in Richtung auf die innere Wand der kreisquerschnittsförmigen Öffnung 16. Dabei über¬ greifen sie den Rand 22 der Rippe 17 und sind außerdem auf beiden Seiten mit der Rippe 17 verbunden. Die der Hülse 19 abgewandten Seiten der Stege 20 enden in diesem Fall bereits in einem Abstand von der Innenwand der Öffnung 16. Es ist also ersichtlich, daß der gesamte in Fig. 6 dargestellte Körper ein einziges, einstückig hergestelltes Bauteil dar¬ stellt. In der bereits beschriebenen Art und Weise (Fig. 2 und 3) muß das in Fig. 6 gezeigte Bauteil noch durch ein Dämpfungsselement komplettiert werden, welches mittels Spritzgießen unmittelbar in den Befestigungsabschnitt 5 ein¬ zubringen ist.
Fig. 7 zeigt ein anderes Beispiel eines Befestigungs¬ abschnittes, welches mit wesentlichen Merkmalen des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Beispieles ausgestattet ist. Auch hier wird auf eine Wiederholung der Beschreibung dieser be¬ reits dargestellten Merkmale verzichtet. Es ist also wieder¬ um ein Lagerkörper 3 für eine nicht dargeste."Ite Wischerwel¬ le ersichtlich, an dessen Umfang linksseitig ein Befesti¬ gungszapfen 23, der in dieser Fig. nicht vollständig dar¬ gestellt ist, angeformt ist, mit welchem der Lagerkörper 3 drehfest mit der VerbindungsStange 2 (Fig. 1) einer Schei¬ benwischerantriebseinrichtung verbindbar ist. Rechtsseitig ist an die Außenseite des Lagerkörpers 3 wiederum ein Be- festigungsfortsatz 4 angeformt, der einen Befestigungsab¬ schnitt 5 aufweist. In einer Ausnehmung 16 im Bereich des Befestigungsabschnittes 5 ist wiederum eine kreisringförmige Rippe 17 zu erkennen, deren innerer Rand 22 zugleich die kreisförmige Durchgangsöffnung 18 bildet. Die Buchse 19 ist die Durchgangsöf nung 18 durchgreifend konzentrisch in die¬ ser angeordnet. Der zwischen dem Rand 22 der Rippe 17 und dem Umfang der Buchse 19 bestehende kreisringförmige Spalt ist durch eine einzige, geschlossene Lamelle überbrückt, welche als Steg 20 funktioniert. Der dünnwandige Steg 20 ist also so ausgebildet, daß er den genannten Ringspalt voll¬ ständig verschließt und die Hülse 19 mit der Rippe 17 ver¬ bindet. Dementsprechend ist also das gesamte in Fig. 7 dar¬ gestellte Bauteil einstückig hergestellt. Analog zu Fig. 6 ist auch das in Fig. 7 dargestellte Bauteil durch ein Däm¬ pfungselement in seinem Befestigungsabschnitt 5 zu komplet¬ tieren. Wie bereits zu den Fig. 4 und 5 beschrieben, müßte in diesem Fall das Dämpfungselement aus zwei voneinander ge¬ trennten Teilen bestehen, die jedes für sich separat von oben bzw. von unten in den Befestigungsabschnitt 5 einzu¬ spritzen ist. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel ist vor¬ gesehen, daß die Befestigungsschraube von unten her in die Durchgangsöffnung 21 der Buchse 19 einzustecken ist.
Es ist noch zu bemerken, daß auch ein an einer Befestigungs¬ platte, wie z. B. dem Ausleger 10 der Scheibenwischeran¬ triebseinrichtung (^ig. 1) vorgesehener Befestigungs¬ abschnitt 5 erfindungsgemäß ausgebildet sein kann. Es ist nicht erforderlich, daß der Befestigungsabschnitt 5 eine Öffnung 16 aufweisen muß, welche das Dämpfungselement 11 an seiner äußeren Mantelfläche begrenzt. Bei Verwendung einer entsprechenden Spritzgießform ist ein Dämpfungselement 11 auch in diesem Fall in den Befestigungsabschnitt 5 ein- spritzbar. Das Dämpfungselement 11 und die Buchse 19 stehen in diesem Fall an beiden Seiten aus der den Befestigungs¬ abschnitt 5 aufweisenden Trägerplatte hervor.
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Bezugszeichenliste
1 Tragrahmen
2 Verbindungsstange
3 Lagerkörper
4 Befestigungsfortsatz
5 Befestigungsabschnitt
6 Wischerwelle
7 Koppelgestänge
8 Kurbel
9 Antriebsmotor
10 Ausleger
11 Dämpfungselement
12 Befestigungssschraube
13 Karosserieteil
14 Gewindebohrung
15 Trageteil
16 Öffnung
17 Rippe
18 Durchgangsö fnung
19 Buchse
20 Steg
21 Durchgangsöffnung
22 Rand
23 Befestigungszapfen
D Dicke d Dicke

Claims

Patentansprüche
Scheibenwischeranlage mit einem geräusch- bzw. schwin- gungsdämpfenden Befestigungsmittel zum Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie, wobei ein Dämpfungselement (11) mit einer Nut in seinem Umfang in einer Durch¬ gangsöffnung (18) eines Befestigungsabschnittes (5) der Scheibenwischeranlage, insbesondere in einem Befestigungsauge, angeordnet ist und eine Buchse (19) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens bzw. einer Befestigungsschraube (12) in einer zumeist zentrischen Durchgangsöffnung des Dämpfungselementes (11) ange¬ ordnet ist, gekennzeichnet durch, die Kombination fol¬ gender Merkmale:
a.) der Befestigungsabschnitt (5) und die Buchse (19) sind als ein einziges Teil einstückig aus dem gleichen Werkstoff hergestellt,
b. ) die Buchse (19) ist mittels eines oder mehrer Ste¬ ge (20) in einem Abstand von dem Rand (22) der Durchgangsöffnung (18) des Befestigungsabschnittes (5) gehalten und über den oder die Stege (20) mit dem Befestigungsabschnitt (5) zumindest temporär verbunden,
c.) der oder die Stege (20) sind so bemessen und so geformt, daß sie Körperschall bzw. Schwingungen nicht oder höchstens in vernachlässigbarem Maße übertragen,
d.) das Dämpfungselement (11) ist in den Raum zwischen Befestigungsabschnitt (5) und Buchse (19) einge¬ gossen bzw. eingespritzt.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß sich mehrere Stege (20) speichenartig oder flügelartig zwischen der Buchse (19) und dem Befestigungsabschnitt (5) erstrecken.
3. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stege (20) im Bereich zwischen der Buchse (19) und dem Rand (22) der Durchgangsöffnung (18) des Befestigungs¬ abschnittes (5) größer ist als der jeweils zu über¬ brückende Abstand zwischen der Buchse (19) und dem Rand (22) der Durchgangsöffnung (18).
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Stege (20) bogenförmig oder S-förmig oder Ω-förmig oder V-förmig oder dergleichen ausgebil¬ det sind.
5. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) lamellenartig ausgebildet sind und hinsichtlich ihrer Breite in einem Winkel von 0° bis 180° zu der durch den Rand (22) der Durchgangsöffnung (18) des Befestigungs¬ abschnittes (5) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
6. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) zumindest annähernd tangential in die äußere Mantel¬ fläche der Buchse (19) einmünden.
7. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) den Rand (22) der Durchgangsöffnung (18) an einer oder an beiden Außenflächen des Befestigungsabschnittes (5) übergreifen.
8. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß ein einziger Steg (20) in Form einer ge¬ schlossenen Lamelle den Ringspalt zwischen Buchse (19) und Rand (22) der Durchgangsöffnung (18) im Befesti¬ gungsabschnitt (5) überbrückt.
9. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Lamelle in Richtung der Breite des Ringspaltes zwischen Buchse (19) und Rand (22) der Durchgangsöffnung (18) wellig oder faltig ausgebildet ist.
10. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) eine Sollbruchstelle aufweisen, an welcher sie bei me¬ chanischer Beanspruchung, z. B. bei der Montage der Scheibenwischeranlage bzw. des Scheibenwischersystems an der Fahrzeugkarosserie, zerbrechen.
11. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil der Scheibenwischeranlage bzw. des Scheibenwischersystems, welches den Befestigungsabschnitt (5) aufweist, als Gußteil, insbesondere Druckgußteil, aus einem geeigne¬ ten Metall bzw. einer geeigneten Metallegierung oder als Spritzgußteil aus einem geeigneten Kunststoff her¬ gestellt ist.
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