WO1992022691A1 - Strecke oder dergleichen - Google Patents

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WO1992022691A1
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textile
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PCT/DE1992/000459
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Inventor
Horst KÖPPLER
Hans-Jürgen FLEISCHER
Hubert Kositz
Original Assignee
Grossenhainer Textilmaschinenbau Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control

Definitions

  • the invention relates to textile machine construction, in particular a route or the like. It represents an upstream processing stage in the process of thread production, in which a defined, refined fiber sliver is created from an uneven fiber composite through parallelization and homogenization.
  • the invention can be applied in the fields of natural fiber processing, chemical fiber processing and fiber blends in both areas. State of the art
  • Central drives are known as the drive solution for lines.
  • the flow of force from the individual working elements is conducted via various mechanical transmission elements. This is associated with a corresponding mechanical manufacturing effort.
  • the individual transmission elements are subject to wear, which has a negative impact on the processing quality of the textile sliver (e.g. periodic uniformity errors due to wheel play and concentricity errors).
  • DE 294 161 2 describes a draw frame with a roller drafting system in which the roller pairs of the draft zone are driven by separate motors, synchronous motors being controlled via frequency dividers.
  • the object of the invention is to provide a continuous adjustment of the main characteristic values, the warpage and the delivery to different fiber materials, especially in the case of start-up and deceleration curves.
  • Operation can be made selectable.
  • the use of asynchronous motor control with actual speed monitoring is particularly advantageous.
  • the drive axes report the current motor speeds directly to the converter. This means that any value for the speeds can be set; there is no binding to whole numbers or predefined change amounts.
  • the decisive factor with this converter control is the autonomy of all individual drives with each other. There is no dependency as with frequency division.
  • the exemplary embodiment is a needle field section for the worsted area with a 4-motor drive, preferably asynchronous motors.
  • Feed table 1 including feed rollers and needle field drive 2-4.
  • the needle field 4 represents the fiber retention zone in front of the flow area of the fibers.
  • Double belt storage inevitably requires one

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Textilmaschine, insbesondere Strecke oder dergleichen, die der Parallelisierung und Vergleichmäßigung eines textilen Faserbandes dient. Das Verarbeitungsgebiet ist textiles Fasergut als loser Faserverbund in den Bereichen Naturfasern, Chemiefasern und Mischungen. Die Maschine besitzt mehrere Antriebe für Einzelfunktionen. Es erfolgt eine gemeinsame Steuerung über einen Mikrorechner. Durch diesen Rechner werden die Antriebe unabhängig voneinander erfaßt und nach Programm gemeinsam angesteuert. Über eine Bedieneinheit ist ein Dialog, die Darstellung bzw. Veränderung der die Ansteuerung beeinflussenden Parameter realisierbar.

Description

Strecke oder dergleichen
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft den Textilmaschinenbau, insbesondere eine Strecke oder dergleichen. Sie stellt im Prozeß der Fadenherstellung eine vorgelagerte Verarbeitungsstufe dar, bei der aus einem ungleichmäßigen Faserverbund durch Parallelisierung und Vergleichmäßigung ein definiertes verfeinertes Faserband entsteht.
Die Erfindung kann in den Bereichen der Naturfaserverarbeitung, Chemiefaserverarbeitung und der Fasermischungen in beiden Bereichen angewendet werden. Stand der Technik
Als Antriebslösung sind für Strecken zentrale Antriebe bekannt. Dabei wird der Kraftfluß au den einzelnen Arbeitselementen über verschiedene mechanische Übertragungselemente geleitet. Dies ist mit entsprechendem mechanischen Fertigungsaufwand verbunden. Die einzelnen Übertragungselemente sind verschleißbehaftet, was sich negativ auf die Verarbeitungsqualität des textilen Faserbandes auswirkt (z.B. periodische Gleichmäßigkeitsfehler durch Räderspiele und Rundlauffehler).
Dies wirkt sich besonders in den Hochlauf- und Abbremsphasen aus. Die Kraftflußverzweigung über mechanische Übertragungselemente erhöht den Lärmpegel. Mechanische übertragungselemente im Dauerbetrieb und insbesondere in den Hochlauf- und Abbremsphasen fordern bedingt durch ihre Massenträgheit einen entsprechenden Energieaufwand und senken somit den Wirkungsgrad. Zentralantriebe mit nachfolgenden mechanischen Übertragungselementen bedingen bei Abbremsvorgängen relativ lange Zeiten, die negative Wirkungen auf das textile Faserband zur Folge haben.. Für die Beherrschung vertretbarer Abbremszeiten ist ein entsprechender mechanischer Aufwand notwendig.
Durch mechanische übertragungselemente unterliegt die Hauptfunktion von Strecken oder dergleichen, der Verzug, unterschiedlich fein gestalteten Stufensprüngen, was zu Kompromissen bei der Einflußnahme auf das textile Faserband zwingt.
Zur Havariesicherung der verschiedenen Arbeitselemente sind mechanische Sicherungen vorzusehen.
Der Pflege- und Wartungsaufwand für die Vielzahl mechanischer Elemente ist entsprechend hoch.
In der DE 294 161 2 ist eine Strecke mit Walzenstreckwerk beschrieben, bei der die Walzenpaare der Verzugszone durch gesonderte Motore angetrieben werden, wobei Synchronmotore über Frequenzteiler angesteuert werden.
Dabei wird der Drehzahlsollwert frequenzanalog durch ganzzahlige Teilung der Mutterfequenz und damit in eingeschränkter Form gebildet. Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Antriebes für Strecken oder dergleichen, der zur Erhöhung des Wirkungsgrades beim Anwender beiträgt, die Maschinenstillstandszeiten verringert und eine Qualitätsverbesserung des Faserbandes mit verringertem Faserbandverlust bewirkt. Der Wegfall von Übertragungselementen soll den
Fertigungsaufwand verringern sowie zur Senkung des
Lärmpegels an der Maschine beitragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine stufenlose Anpassung der Hauptkennwerte, des Verzuges und der Lieferung an verschiedene Fasermaterialien insbesondere bei Anfahr- und Abbremskurven zu schaffen.
Ohne hohen mechanischen und manuellen Aufwand sollen die optimalen Verfahrensparameter während des
Betriebes wählbar gemacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung ist die Strecke oder dergleichen mit je einem separaten Antrieb für jede
Teilfunktion ausgestattet, die entsprechend den
Verarbeitungserfordernissen stufenlos regelbar sind.
Die Patentansprüche 2 - 10 gestalten die Erfindung weiter aus.
Dabei ist besonders die Anwendung von Asynchronmotorsteuerung mit Drehzahl-Istwert-Überwachung von Vorteil. Die momentanen Motordrehzahlen werden von den Antriebsachsen direkt an die Umrichter zurückgemeldet. Damit ist jeder beliebige Wert für die Drehzahlen einstellbar, es besteht keine Bindung an ganze Zahlen oder vorgegebene Änderungsbeträge. Das entscheidende bei dieser ümrichtersteuerung besteht in der Autonomie aller Einzelantriebe untereinander. Eine Abhängigkeit wie bei Frequenzteilung ist nicht gegeben.
Besonders vorteilhaft ist dies bei der Einstellung von Bandepannungen während des Schnellaufes der Maschine. Die entscheidenden Nachteile bisheriger Lösungen, eine Vielzahl wie verschleißbehaftete Übertragungselemente, eingeschränkte Parameter bei der Verarbeitung des textilen Faserbandes, Qualitätsverluste in den Hochlauf- und Abbremsphasen sowie Faserbandverluste bei Störungen im Materialfluß werden durch die separaten Antriebe der einzelnen Arbeitsfunktionen an der Maschine beseitigt. Weitere Vorzüge und Besonderheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels entnehmbar. Es zeigen
Fig. 1 Antriebsschema
Fig. 2 Steuerungsschema.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Das Ausführungsbeispiel ist eine Nadelfeldstrecke für den Kammgarnbereich mit einem 4-Motorenantrieb, voraugsweise Asynchronmotoren.
Dieser gliedert sich in die 4 Abschnitte:
a) Zuführtisch 1 einschließlich Speisewalzenund Nadelfeldantrieb 2 - 4. Dabei stellt das Nadelfeld 4 die Faserrückhaltezone vor dem Fließbereich der Fasern dar.
b) Abführseite, welche die Druckwalzen nach der Fließzone 5, 6 beinhaltet, die durch ihre höhere Drehzahl die Verzugsarbeit leisten.
c) Bandablegevorrichtung, bestehend aus Walzenpaar 7 und Drehteller 8, welche das textile
Faserband in ein Ablage- und Transportbehältnis fördert.
d) Bewegung 10 des Ablage- und Transportbehältnisses 9 (z.B. Spinnkanne), welches das
Faserband aufnimmt. Durch die antriebsseitige Trennung der Bereiche a, b und c ist eine präzise Einstellung der Maschinenparameter auf die Faserbanderfordernisse möglich .
Die Abkopplung des Bereiches d, des Antriebes des Ablage- und Transportbehältnisses, ermöglicht eine wesentliche maschinentechnische Vereinfachung dieses Antriebes. Weiterhin wird durch diese Abkopplung von den Bereichen a, b und c eine Beeinflussung der Verarbeitungsqualität, insbesondere durch Lastschwankungen bei Doppelbandablage in ein Behältnis ausgeschlossen.
Doppelbandablage bedingt zwangsläufig einen
Wendebetrieb für diese Maschinenfunktion,
welcher Lastspiele vom negativen zum positiven Bereich über einen Nullpunkt zur Folge hat und der den Gesamtantrieb schwanken läßt.

Claims

Patentansprüche
1. Strecke oder dergleichen mit mindestens einem Streckfeldbereich, der der Parallelisierung und Vergleichmäßigung eines textilen Faserbandes dient dadurch gekennzeichnet, daß Transport- und Bearbeitungselemente mit separaten Antrieben ausgestattet sind, die ein Mikrorechner steuert und durch zentrale Informationsverarbeitung überwacht.
2. Strecke oder dergleichen nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß 4 Einzelantriebe für
a) Faserbandzuführungselemente (1-3) einschließlich Rückhaltezone (4) oder Klemmlinie vor der Fließzone des Streckfeldbereiches (M1),
b) Druckwalzen (5) und Transportwaisen (6)
nach der Fließaone des Streckfeldbereiches CM2),
c) Transportwalzen (7) und bewegte Bandführungselemente (8) oder dergleichen, die die Ablage des textilen Faserbandes bewirken (M3),
d) Bewegung (10) von Spinnkannen (9) oder
dergleichen für die geordnete Ablage des textilen Faserbandes (M4)
vorhanden sind.
3. Strecke oder dergleichen nach 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsollwertzeit- funktion (nso 111-4) frei wählbar für
jeden einzelnen Antrieb, unabhängig von anderen Antrieben, ist.
4. Strecke oder dergleichen nach 1 und 3 oder 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehaahlsollwertberechnung und Drehzahlsollwertausgabe an die Frequenzumrichter (F1 - F4) mit einem Mikrorechner erfolgt.
5. Strecke oder dergleichen nach 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe
(Motor1 - Motor4) durch Momentüberwachung kontrolliert werden.
6. Strecke oder dergleichen nach 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß Abweichungen von der Sollwertdrehzahl (nso111-4) der Antriebe (Motor2 - Motor4) durch einen jeweils zugeordneten Istwertgeber (I1 - I4) aufgenommen werden.
7. Strecke oder dergleichen nach 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Abbremsen entsprechend dem Ort der auslösenden Sollwertüberschreitung auf einen oder mehrere Antriebe beschränkt werden kann.
8. Strecke oder dergleichen nach 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschleunigenden und abzubremsenden Massenträgheiten der einzelnen Antriebe verringert werden.
9. Strecke oder dergleichen nach 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß Lastschwankungen der
Antriebssysteme durch die frei wählbaren
Hochlauf- und Abbremsregime dem jeweiligen zu verarbeitenden textilen Faserband anpaßbar sind.
10. Strecke oder dergleichen nach 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß bei Störungen im
Materialfluß durch Minimierung der Bremsseiten der Antriebe des noch bandzuführenden Teiles der Maschine der Faserbandverlust, die Größe der Störung und die störungsbedingten Stillstandszeiten der Maschine verringert werden.
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