WO1992008695A1 - VERFHAREN ZUR HERSTELLUNG KONZENTRIERTER WÄSSRIGER DISPERSIONEN VON α-SULFOFETTSÄURE-MONO- UND/ODER -DISALZ - Google Patents

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    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/32Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of salts of sulfonic acids

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung konzentrierter Mono- und/oder Disalzdispersionen von α-Sulfofettsäuren durch Sulfierung gesättigter Fettsäuren und/oder Fettsäuregemische mit Schwefeltrioxid, wobei im Zuge der Neutralisationsstufe Tenside zur Verbesserung der Fließfähigkeit der Dispersionen zudosiert werden.

Description

"Verfahren zur Herstellung konzentrierter wäßriger Dispersionen von α-Sulfofettsäure-Mono- und/oder -Disalz"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung konzentrierter Mono- und/oder Disalzdispersionen von α-Sulfofettsäuren durch Sulfierung gesättigter Fettsäuren und/oder Fettsäuregemische mit Schwefeltrioxid, wobei im Zuge der Neutralisationsstufe anionische und/oder nichtionische Tenside zur Verbesserung der Fließfähigkeit der Dispersionen zudosiert werden. Die Erfindung betrifft darüber hinaus die nach diesem Verfahren erhältlichen konzentrierten Dispersionen von α-Sulfofettsäure-Mono- und/oder Disalzen.
Die Herstellung von α-Sulfofettsäure-Disalzen, im folgenden kurz Disalze genannt, durch Sulfierung von Fettsäuren ist an sich literaturbekannt. Beispielsweise lassen sich nach der Lehre der US-Patentschrift 19 26 442 gesättigte Carbonsäuren durch Umsetzung mit starken Sulfierungsmitteln bei Anwendung drastischer Reaktionsbedingungen in oc-Sulfofettsäure-Disalze überführen. Als geeignete Sulfierreagenzien werden Schwefeltrioxid, Oleum und Chlorsu¬- fonsäure beschrieben. Werden die bei der Sulfierung anfallenden sauren Sulfierprodukte nur partiell neutralisiert, erhält man α-Sulfofettsäure-Monosalze, die im folgenden kurz als Monosalze bezeichnet werden. Es ist darüber hinaus bekannt, daß Disalze auf Basis von Fettsäuren einer Kettenlänge von 16-18 C-Atomen sich durch gute waschtechnische Eigenschaften auszeichnen. Hierzu sei insbesondere auf die europäischen Patentschriften EP 112 291 und EP 112 292 der Anmelderin verwiesen.
Wegen der leichten Überführbarkeit von Monosalzen in die entsprechenden Disalze, z.B. durch direkte Neutralisation oder - beim Einsatz in Waschmittelrezepturen - indirekt durch die vorhandene
Alkalität eines Waschmittel-Slurries, sind Monosalze ebenfalls waschtechnisch außerordentlich relevante Tenside.
Im Zuge ihrer weiteren Verwendung werden anionische Tenside in der Technik häufig in Form konzentrierter fließfähiger wäßriger Pasten eingesetzt. Es besteht daher ein Bedarf nach konzentrierten fließfähigen Mono- und/oder Disalzpasten. Konzentrierte und fließfähige Mono- und Disalzpasten sind jedoch nach dem bisherigen Stand der Technik nicht ohne weiteres zugänglich, da die bei einer technischen Sulfierung gesättigter Fettsäuren nach partieller oder vollständiger Neutralisation anfallenden wäßrigen Mono- und/oder Disalzpasten oberhalb einer Konzentration von 20-30 Gew.-% außerordentlich viskos sind und sich nicht mehr pumpen lassen.
Die Zunahme der Viskosität wäßriger Mono- und Disalzpasten mit steigendem Gehalt der Pasten an Mono- und/oder Disalz steht im Zusammenhang mit der schlechten Wasserlöslichkeit dieser Tenside. Literaturbekannte Daten sind in den Tabellen 1 und 2 zusammengestellt. Tabel le 1 ; Lösl ichkeit von α-Sulfofettsäuresalzen in Wasser bei 30 °C in Gew. -%
Kation C16-Mono- C16-Di- C18-Mono- C18-Di- Lit.
Lithium > 5 0,3 > 5 1
Natrium 0,07 0,34 0,05 1
Kalium 0,04 0,49 1
Magnesium 0,06 > 5 < 0,01 1
Calcium 0,28 0,03 1
Ammonium 0,2 0,7 0,05 1+2
Natrium-Ammonium 0 , 1 2
Lit 1: J.K.Weil, R.G. Bistline Jr., A.J.Stirton; J.Am.Oil Chem.Soc. 1957 (34) 100
Lit 2; J.K.Weil, A.J. Stirton, E.W.Maurer, W.C.Ault, W.E.Palm; J.Am.Oil Chem.Soc. 1958 (35) 461
Tabelle 2: Löslichkeit von α-Sulfofettsäuresalzen in Wasser
bei 40 °C in Gew.-%
Kation Typ C12- C14- C10- C18- Lit.
Natrium Mono- 0,74 0,17 0,10 0,05 3
Natrium Di- 7,4 1,5 0,45 0,14 3
Ammonium Mono- 0,50 3
Lit 3: A.J.Stirton, J.K.Weil; Surfactant Sei. Ser., Volume 2, Part2: "Anionic Surfactants", dort S. 388, Marcel Dekker 1976. Die Frage nach einem technisch brauchbaren Verfahren zur Herstellung konzentrierter fließfähiger wäßriger Mono- und/oder Disalzdispersionen ist durch den Stand der Technik bisher noch nicht befriedigend gelöst worden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand deshalb darin, ein technisches Verfahren zur Herstellung konzentrierter fließfähiger Mono- und/oder Disalzdispersionen ausgehend von einer Sulfierung gesättigter Fettsäuren mit gasförmigem SO3 zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung geht von der Beobachtung aus, daß konzentrierte fließfähige Pasten erhalten werden, wenn man wasserfreies Disalzpulver in Wasser einträgt. Die Herstellung von wasserfreiem Disalzpulver erfordert jedoch mindestens einen weiteren Verfahrensschritt, z.B. ein physikalisches Trennverfahren wie Kristallisation, Eindampfen, Zentrifugation oder Filtration.
Es wurde nunmehr ein Verfahren zur Herstellung konzentrierter Mono- und/oder Disalzdispersionen von α-Sulfofettsäuren durch Sulfierung gesättigter Fettsäuren und/oder Fettsäuregemische mit Schwefeltrioxid gefunden, bei dem man während der Neutralisation mit einer wäßrigen Base zur Bildung wäßriger Mono- und/oder Disalzdispersionen Tenside (A) zur Verbesserung der Fließfähigkeit der Dispersionen zudosiert.
Insbesondere können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wäßrige Mono- und/oder Disalzdispersionen mit einem Gehalt von Mono-und/-oder Disalz von 30 bis 70 Gew.-%, insbesondere 40 bis 60 Gew.-%, hergestellt werden. Unter Tensiden (A) sind Stoffe zu verstehen, die bei Temperaturen von 60 bis 90 °C entweder in Substanz flüssig sind oder in Form fließfähiger wäßriger Lösungen oder Pasten vorliegen und deren Moleküle mindestens einen hydrophoben, d.h. wasserabweisenden organischen Rest und mindestens eine hydrophile, d.h. wasserfreundliche Gruppe aufweisen. Die hydrophoben Reste sollen gesättigte oder ungesättigte, lineare oder verzweigte Alkylreste oder Aryl- bzw. Alkarylreste mit jeweils 8 bis 22 Kohlenstoffatomen sein. Als hydrophile Gruppen eignen sich Sulfonat-, Sulfat- und Carboxylatgruppen in Form ihrer Natrium- und/oder Kaliumsalze sowie Ethylen- oxy- und/oder Propylenoxygruppen. Beispiele für erfindungsgemäße Tenside sind Alkylbenzolsulfonat, Alkansulfonate, α-Olefinsulfonate, α-Sulfofettsäuremethylester, Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkoholethoxylate, Alkylphenolethoxylate.
Als Tenside (A) besonders gut geeignet sind die Sulfierungsprodukte der Ölsäure sowie von ungesättigten Fettsäuretriglyceriden sowie die Anlagerungsprodukte von 3 bis 10 mol Ethylen- und/oder Propylenoxid an Alkohole mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen. Sulfierungsprodukte der Ölsäure sind bekannt. Beispielsweise beschreibt die GB 1 278 421 C die Herstellung von Ölsäuresulfonat durch Umsetzung technischer Ölsäureschnitte mit gasförmigem Schwefeltrioxid. Sulfierte Fettsäuretriglyceride sind ebenfalls seit langem bekannt. Schon 1834 wurden von Runge durch Einwirkung von Schwefelsäure auf Olivenöl und Ricinusöl sulfierte Öle gewonnen, die als Hilfsmittel bei der Färbung von Textilien als sogenannte Türkischrotöle heute noch verwendet werden (vergl. H.Stäche, H.Großmann, "Waschmittel", Springer-Verlag, Berlin 1985). Andere sulfierte Öle finden Anwendung in der Naßveredlung von Textilien, in Handwaschpasten, als Verdickungsmittel in Lakken, als Korrosionsschutzmittel oder als Emulgatoren für Mineralöle (vergl. Soap.- Cosm.Chem.Spec. 1975, S.39). Die zur Sulfierung als Ausgangsmaterialien verwendeten Fettsäuren oder Fettsäuregemische können aus Ölen und/oder Fetten von Pflanzen, Land- oder Wassertieren entstanden oder synthetischen Ursprungs sein, wobei im wesentlichen Fettsäuren mit 12-18 C-Atomen verwendet werden. Diese können aber auch geringere Mengen kürzerkettiger oder längerkettiger Fettsäuren enthalten, wie sie z.B. bei Fettsäuren pflanzlichen und tierischen Ursprungs vorliegen. Die zur Sulfierung verwendeten Fettsäuren oder Fettsäuregemische sollen Jodzahlen unter 0,5 aufweisen, um eine ausreichende Farbqualität der Mono- und/oder Disalze sicherzustellen. Ungesättigte Fettsäuren müssen daher vor der Sulfierung einem Härtungsprozeß (Hydrierung) unterworfen werden. Die Härtung erfolgt dabei in an sich bekannter Weise.
Die Sulfierung der Fettsäure kann batchweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren sind Reaktoren, die nach dem Fallfilmprinzip arbeiten. Das wesentliche Merkmal dieses Reaktortyps besteht darin, daß der zu sulfierende Rohstoff mit Hilfe geeigneter apparativer Maßnahmen, z.B. eine Düse oder eines Überlaufs, dergestalt in den Reaktor eingebracht wird, daß er entlang der Rohrwandung als dünner Film abwärts läuft, während die Begasung mit Schwefeltrioxid wahlweise horizontal oder vertikal dazu erfolgen kann. Infolge des raschen Stoffaustausches und einer großen, der Kühlung dienenden Oberfläche verläuft die Sulfierung in kontinuierlich arbeitenden Fallfilmreaktoren unter schonenden Bedingungen und führt in der Regel zu besonders hellfarbigen Produkten. Reaktoren dieses Typs sind z.B. aus DE 2 138 038 bekannt; eine zusammenfassende Beschreibung findet sich ferner in J.Falbe (Hrsg.), "Surfactants in Consumer Products", Springer Verlag, S. 61 f (1987) sowie in Kirk- Othmer, "Encyclopedia of Chemical Technology", Band 22, S. 1-45 (1983). Zur Sulfierung wird das Schwefeltrioxid mit einem inerten Gas, vorzugsweise Luft oder Stickstoff, verdünnt und in Form eines Gasgemisches, welches das Sulfieragens in einer Konzentration von 1 bis 8 Vol.-%, insbesondere 2 bis 5 Vol.-% enthält, eingesetzt.
Das Einsatzverhältnis des gasförmigen Schwefeltrioxids beträgt 1,1 bis 1,5 mol, bevorzugt 1,2 bis 1,3 mol, SO3 pro mol Fettsäure.
Die zu sulfierenden Fettsäuren werden auf Temperaturen von 70 bis 110 °C, insbesondere 85 bis 95 °C, vorgewärmt und bei dieser Temperatur in den Reaktor eingebracht.
Nach der Sulfierung wird die erhaltene flüssige α-Sulfofettsäure 2 bis 30 Minuten, bevorzugt 5 bis 15 Minuten, bei Temperaturen von 70 bis 110 °C, bevorzugt bei 80 bis 95 °C, gealtert. Dieser Verfahrensschritt, der zur Erhöhung des Sulfiergrades durchgeführt wird, läßt sich bei kontinuierlicher Arbeitsweise in einem dem Sulfierreaktor nachgeschalteten temperierten Rohr, einer sogenannten Nachreaktionsschlange, durchführen. Auf diese Weise lassen sich Sulfiergrade von 80 bis 95 % einstellen.
Die bei der Sulfierung anfallenden sauren Sulfierprodukte werden mit wäßrigen Basen neutralisiert, wobei gleichzeitig Tenside (A) zur Verbesserung der Fließfähigkeit der resultierenden Mono-und/- oder Disalzdispersionen zudosiert wird.
Als Neutralisationsbasen eignen sich insbesondere Ammnoiak, Alkali- sowie Erdalkalihydroxide. Besonders geeignet sind Natrium- und Kaliumhydroxid oder Gemische dieser beiden Basen. Die Neutralisationsbasen werden dabei insbesondere in Form wäßriger Lösungen eingesetzt. In der Regel wird die Neutralisation in der Weise durchgeführt, daß der pH-Wert zwischen 7 und 13, insbesondere zwischen 7 und 10 gehalten wird. Auf diese Weise werden wäßrige Disalzdispersionen erhalten. Die Neutralisation kann jedoch auch in der Weise durchgeführt werden, daß man das saure Sulfierprodukt nur partiell zu den entsprechenden Monosalzen oder zu Mono-/Disalz-Gemisehen neutralisiert. In diesem Fall arbeitet man bei pH-Werten von ca. 3 bis 7.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Tenside (A) in einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsteilen, insbesondere von 10 bis 25 Gewichtsteilen, Aktivsubstanz bezogen auf 100 Teile Rohsulfonsäure.-% eingesetzt.
Die sogenannte saure Bleiche mit Wasserstoffperoxid kann im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens vor oder während, die sogenannte alkalische Bleiche mit Natriumhypochlorit nach der Neutralisation der oc-Sulfofettsäure zum entsprechenden Mono- und/oder Disalz durchgeführt werden. Die saure und alkalische Bleiche sowie eine Kombination beider Bleichmethoden sind an sich literaturbekannt und werden z.B. in der DE-PS 11 79 931, der DE-PS 1234 709 und der DE-OS 1443995 beschrieben.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern. B e i s p i e l e
1. Analytische Methoden
Der Gehalts wäßriger Tensidpasten an waschaktiver Substanz in Gew.-% (WAS-Gehalt) wurde durch Epton-Titration ermittelt [DGF- Methode H III 10], der Gehalt an Unsulfiertem in Gew.-% (US-Gehalt) gravimetrisch nach Ansäuern der Paste, Petroletherextraktion und Abdampfen des Lösungsmittels.
2. Verwendete Substanzen
2.1. Rohstoffe
Bei der Angabe der C-Kettenverteilung sind die ermittelten Fettsäuren in einer verkürzten Schreibweise wiedergegeben. Die Zahl nach dem Buchstaben C bedeutet die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Kette. Bei ungesättigten Fettsäureresten bedeutet die Anzahl der Striche die Zahl der in der Kette vorhandenen olefinisehen Doppelbindungen; zusätzlich ist in Klammern der Name der zugehörigen Fettsäure angegeben. a) Taigfettsäure (Fa. Henkel/Düsseldorf):
Jodzahl: 0,5; Säurezahl 205,0; C-Kettenverteilung: C12 = 0,1%, C15 = 0,6%, C16 = 27,5%, C17 = 2,3%, C18 = 65,7%, C20 = 1,0%, C22 = 0,1% (GC-Analyse). b) Technische Ölsäure [gewonnen aus Rindertalg] (Fa. Henkel/Düsseldorf):
Jodzahl: 93,5; Säurezahl: 201,7; C-Kettenverteilung: C12 = 0,1%, C14 = 2,7%; C14' (Myristoleinsäure) = 0,8%; C15 = 0,5%; C16 = 4,1%; C16' (Palmitoleinsäure) = 5,4%; C17 = 1,0%, C18 = 1,0%; C18' (Ölsäure) = 73,3%; C18''(Linolsäure) = 8,7%; C18 ' " (Linolensäure) = 1 ,0%; C20 = 0 , 1%; C20 ' (Gadoleinsäure) = 1 , 1% (GC-Analyse) . c) Neus Rüböl :
Jodzahl: 120; Verseifungszahl: 190; C-Kettenverteilung: C14 = 1%; Palmitoleinsäure = 4 %; C18 = 1%; C18' (Ölsäure) = 59%; C18"(Linolsäure) = 20%; C18"'(Linolensäure) = 9%; C20 = 1%; C20' (Gadoleinsäure) = 2%; C22 = 1%; C22' (Erucasäure) = 1%
2.2. Anionische und nichtionische Tenside
a) Ölsäuresulfonat: Ölsäuresulfonat wurde durch SO3~Sulfierung von technischer Ölsäure (vergl. 2.1.b) folgendermaßen erhalten: In einem kontinuierlich arbeitenden Fallfilmreaktor (Länge 110 cm, Querschnitt 0,6 cm) mit Mantelkühlung und seitlicher SO3-Begasung (5 Vol.% in Stickstoff) wurde Ölsäure wurde mit einer konstanten Geschwindigkeit von 550 g/Stunde aufgegeben. Die Zufuhr des S03/Stickstoff-Gemisches wurde so eingestellt, daß das Molverhältnis von in der Ölsäure verhandenen olefinisehen Doppelbindungen (errechnet aus der Jodzahl) zu Schwefeltrioxid 1 : 0,9 betrug. Das saure Reaktionsgemisch wurde kontinuierlich in wäßrige Natronlauge eingetragen und neutralisiert. Anschließend wurde das Produkt 120 Minuten und einem pH-Wert von 8,5 auf 90 °C erhitzt. Der Gehalt der wäßrigen Lösung an waschaktiver Substanz wurde zu 50 Gew.-% bestimmt. b) Sulforüböl: Sulforüböl wurde durch Sθ3-Sulfierung von neuem Rüböl (vergl. 2.1.c) folgendermaßen erhalten: In einem kontinuierlich arbeitenden Fallfilmreaktor (Länge 120 cm, Querschnitt 1 cm, Eduktdurchsatz 600 g/Stunde) mit Mantelkühlung und seitlicher SO3-Begasung wurden 5 mol Rüböl bei 90 °C mit 5 mol gasförmigem SO3 (5 Vol.-% in Luft) umgesetzt. Das saure Reaktionsgemisch wurde kontinuierlich in 10 gew.-%ige Natronlauge eingetragen und neutralisiert. Anschließend wurde das Produkt 120 Minuten bei 95 °C erhitzt, wobei sich die Lösung in eine wäßrige Tensidphase und eine organische Schicht trennte, die nicht umgesetztes Ausgangsmaterial enthielt. Nach Phasentrennung wurde die organische Fraktion im Vakuum 2 Stunden bei 80°C getrocknet und in die Sulfierung zurückgeführt. Die wäßrige Tensidlösung wurde auf einen pH-Wert von 7,8 eingestellt. Folgende Daten wurden ermittelt:
Feststoffgehalt = 30% Gew.-% (Eindampfen)
WAS-Gehalt = 0,223 Milliäquivalente/g
US-Gehalt = 4,6 Gew.-%
SO4 2- = 3,4 Gew.-% (ionenchromatographisch) c) LS4: Anlagerungsprodukt von 4 mol Ethylenoxid an einen technischen C12/M-Fettalkohol (C-Kettenverteilung: C12 = 74%; C14 = 26%)
3. Sulfierung von Taigfettsäure
In einem Technikums-Fallfilmreaktor (Hersteller: Fa. Lurgi) wurde eine auf 90 °C vorgewärmte flüssige Taigfettsäure (vergl. 1.1.a) bei einem Durchsatz von 41,2 kg (150 mol) Taigfettsäure pro Stunde kontinuierlich mit luftverdünntem Schwefeltrioxidgas (5 Vol.-% in Luft) in Kontakt gebracht. Dabei betrug der molare SO3-Überschuß bezogen auf die Fettsäure 20%, d.h. innerhalb einer Stunde wurden 14,4 kg (180 mol) SO3 aufgebracht. Die Reaktion verlief exotherm; die Temperatur der Rohsulfonsäure betrug 101 °C. In einem anschließenden Alterungsschritt wurde die Rohsulfonsäure durch ein auf 90 °C geheiztes Rohr (Nachreaktionsschlange) geleitet. Die Verweilzeit der Rohsulfonsäure in der Nachreaktionsschlange betrug dabei 10 Minuten. Die Rohsulfonsäure wurde anschließend konti nuierlich weiterverarbeitet wie in Vergleichsbeispiel 1 sowie den Beispielen 1 und 2 beschrieben.
Verqleichsbeispiel 1
Die nach der obigen Vorschrift (vergl. 3.) hergestellte Rohsulfonsäure wurde kontinuierlich mit wäßriger Natronlauge bei einem pH-Wert von ca. 7 und einer maximalen Temperatur von 74 °C neutralisiert. Nach Bestimmung des Gehalts der Paste an waschaktiver Substanz und an Unsulfiertem wurde der Sulfiergrad (S°) folgendermaßen berechnet:
(A)
S°(%) = -- -- ---- ---- x 100
(A) + (B) dabei bedeuten:
(A) ... Fettanteil im WAS-Gehalt [in Gew.-%]; dieser ist gegeben durch:
Molmasse Fettsäuresalz
(A) = --- --- ---- ------ - --- -- - -- --- - - x WAS
Molmasse α-Sulfofettsäuredisalz
(B) ... US-Gehalt [in Gew.-%]
Es wurden folgende Werte erhalten:
WAS-Gehalt: 19,5 %
US-Gehalt: 1,93 %
Sulfiergrad: 87,5 % Der Versuch, nach der obigen Vorschrift durch Erhöhung der Konzentration der wäßrigen Base in der Neutralisationsstufe höherkonzentrierte Disalzpasten zu erhalten, schlug fehl. Bedingt durch einen dabei auftretenden starken Viskositätsanstieg konnten Disalzpasten mit einem WAS-Gehalt von höchstens 27% erhalten werden.
Beispiel 1
Die nach der obigen Vorschrift (vergl. 3.) hergestellte Rohsulfonsäure wurde kontinuierlich mit 13,2 kg NaOH pro Stunde in Form einer 10 Gew.%-igen wäßrigen Lösung unter gleichzeitiger Zudosierung von 17,5 kg Ölsäuresulfonat pro Stunde in Form einer 50 Gew.-%igen wäßrigen Lösung bei einer maximalen Temperatur von 80 °C neutralisiert. Im weiteren Verlauf des Versuches wurde die Konzentration der Natronlauge bei weiterhin konstantem Verhältnis von Rohsulfonsäure zu Ölsäuresulfonat kontinuierlich erhöht. Auf diese Weise wurde eine Paste erhalten, die bei einem WAS-Gehalt von 50 Gew.-% pumpfähig war.
Beispiel 2
Analog zu Beispiel 1 wurden pumpfähige Disalzpasten mit einem WAS-Gehalt von 50 Gew.-% auch unter Verwendung von Sulfo-Rüböl sowie LS4 in der Neutralisation erhalten. Der Anteil dieser Tenside bezogen auf die Rohsulfonsäure betrug dabei jeweils 20 Gew.-%.

Claims

P aten ta n s p rü c h e
1. Verfahren zur Herstellung konzentrierter Mono- und/oder Disalzdispersionen von α-Sulfofettsäuren durch Sulfierung gesättigter Fettsäuren und/oder Fettsäuregemische mit Schwefeltrioxid, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Neutralisation mit einer wäßrigen Base zur Bildung wäßriger Mono- und/oder Disalzdispersionen Tenside (A) zur Verbesserung der Fließfähigkeit der Dispersionen zudosiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gehalt der Dispersionen an Mono- und/oder Disalz auf Werte von 30 bis 70 Gew.-%, insbesondere 40 bis 60 Gew.-%, einstellt.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tenside (A) in einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsteilen, insbesondere von 10 bis 25 Gewichtsteilen, Aktivsubstanz bezogen auf 100 Teile Rohsulfonsäure eingesetzt werden.
4. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Tenside (A) Sulfierungsprodukte der Ölsäure, Sulfierungsprodukte ungesättigter Fettsäurepartialglyceride oder Anlagerungsprodukte von 3 bis 10 mol Ethylenoxid an Alkohole mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen eingesetzt werden.
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