WO1991013511A1 - Verfahren und vorrichtung zur erstellung einer kopiervorlage - Google Patents

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Kurt Schweizer
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erstellung einer Kopiervorlage (3) sieht vor, daß die Kopiervorlage (3) computergesteuert digital belichtet wird. Digitalisierte Texte und/oder Bilder Können somit unmittelbar aus dem Speicher eines Rechners druckformgerecht und berührungslos auf die Kopiervorlage (3) übertragen werden. Die Kopiervorlage (3) ist als Vorlage für Druckplatten im Akzidenz-, Werke- und Zeitschriften-Druck vorgesehen. Die Belichtung der Kopiervorlage (3) erfolgt durch mehrere Laser-Belichtungseinheiten (4, 5, 6), die jeweils einer Teilfläche (17, 18, 19) der Kopiervorlage (3) zugeordnet sind.

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Kopiervorlage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erstellung einer Kopiervorlage in einer Montage-Kopiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus DE-2-Firmenprospekt der Firma Dr. Ing. Rudolf Hell GmbH bekannt,
In der Druckvorstufe werden herkömmlicherweise auf geeigneten Vorlagen abgelegte Texte bzw. Bilder auf Montagefolien aufge¬ bracht. Die Montagefolien, die die Vorlagen tragen, werden in einem Vorlagenmagazin der bekannten Montage-Kopiermaschinenab- gelegt. Das Vorlagenmagazin kann auch Masken verschiedenster Ausgestaltung aufnehmen. Die Montagefolien werden vollautoma¬ tisch aus dem Vorlagenmagazin in den Strahlengang herkömmlicher Montage-Kopiermaschinen verfahren und je nach Bedarf und Umfang von einer Maske aus dem Magazin bzw. einer vollautomatisch mechanisch arbeitenden Maskierungsvorrichtung abgedeckt, über eine Belichtung wird dann der Inhalt der Montagefolie auf eine Kopiervorlage oder eine Druckplatte übertragen. Die Nutzen werden derart auf der Druckplatte bzw. der Kopiervorlage ange¬ ordnet, daß die zur Verfügung stehende Fläche der Kopiervorlage bzw. der Druckplatte bestmöglich ausgenutzt wird. Dazu kann es erforderlich sein, daß die Montagefolie in der Montage-Kopier- maschine mehrfach gedreht und der Kopiertisch verfahren werden muß. Weiterhin müssen die Montagefolie und die Kopiervorlage bzw. die Montagefolie und die Druckplatte bei der Belichtung der Druckplatte bzw. der Kopiervorlage in Kontakt liegen. Die erforderliche enge Anlage der Montagefolie auf der Kopiervorlage bzw. auf der Druckplatte wird durch Druckvorrichtungen und durch einen unmittelbar über dem Kopiertisch wirkenden Unter¬ druck ermöglicht.
Zum Belichten einer Druckplatte oder einer Kopiervorlage ist es notwendig, die Vorlage auf einer Montagefolie zu fixieren, damit sie zur weiteren Verarbeitung im Vorlagenmagazin der Montage-Kopiermaschine abgelegt werden kann. Dazu sind umfang¬ reiche und schwierige Montagearbeiten notwendig, denn höchste Passergenauigkeit wird nicht nur bei mehrfarbigen Druckarbeiten gefordert. Die Kosten und der Zeitaufwand sind hoch, wenn eine bestimmte Qualität angestrebt wird, übliche Montage-Kopier¬ maschinen können eine Kopiervorlage aufnehmen, deren Fläche wesentlich größer ist als die Fläche der Montagefolien.
Beim Aufbringen von Filmvorlagen auf die Montagefolie können sich Justierungsfehler ergeben, die sich bei der Weiterverar¬ beitung auch auf die Kopiervorlage übertragen. Ferner können beim Aufeinanderlegen von Kopiervorlage und Montagefolie bzw. von Druckplatte und Montagefolie Verwerfungen entstehen, die eine Wiederholung des Kopiervorganges erforderlich machen. Hinzu kommt noch, daß das Zurückgreifen auf Masken und Montage¬ folien verschiedenster Art aus dem Vorlagenmagazin, sowie deren räumliche Anordnung im Strahlengang der bekannten Montage-Ko¬ piermaschinen eine Zeit benötigt, die aufgrund einer Vielzahl mechanisch ablaufender Arbeitsschritte nicht beliebig verkürzt werden kann. Das aus dem Firmenprospekt DE-2 bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung zum Erstellen einer Kopiervorlage weist eine Laser-Belichtungseinheit auf, die Texte und/oder Bilder als elektronische Signale unmittelbar vom Speicher eines Rech¬ ners druckformgerecht auf die Kopiervorlage zu deren Belichtung überträgt. Dabei werden die digitalisierten Texte und/oder Bilder unmittelbar vom Speicher eines Rechners zur Modulation des Laserstrahls eingespeist. Die Laser-Belichtungseinheit ist dabei ruhend angeordnet, während das zu belichtende Fotomaterial kontinuierlich bewegt wird.
Ein in Verbindung mit der Laser-Belichtungseinheit stehender Bildprozessor gestattet eine beliebige Variation der im Speicher gespeicherten Bildsignale, beispielsweise lineare oder nicht¬ lineare Schriftbildveränderungen, Drehungen, Rasterungen Ton¬ wertveränderungen sowie die Maskierung einzelner Ausschnitte eines Gesamtbildes und deren getrennte Behandlung, kurz alle bekannten elektronischen Text- und Bildverarbeitungen durchzu¬ führen.
Das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung ermöglichen deshalb, daß einerseits Kopiervorlagen zeitsparender und unter dem Einsatz von geringerem Materialaufwand hergestellt werden können und andererseits Justierungsfehler auszuschließen sind, die sich aufgrund fehlerhafter Montagefolien ergeben.
Auf eine "analoge" Vorlage und deren Aufbereitung auf einer Montagefolie kann verzichtet werden.
Für den Druck in großformatigen Rollen-Offset-Maschinen werden jedoch auch Druckplatten benötigt, die zum Beispiel die vier¬ fache Fläche einer Zeitungsseite aufweisen. Das Aufzeichnungsformat der bekannten Vorrichtung ist dafür zu klein; eine einzelnde Laser-Belichtungseinheit würde zur Belich¬ tung solch großer Kopiervorlagen zuviel Zeit benötigen; die zum Ablenken des Laserstrahls nötige Ablenkeinheit und die zugehörige Optik würde bei Verwendung nur einer einzigen Laser- Belichtungseinheit zur Belichtung solch großer Kopiervorlagen nur schwierig realisierbar sein.
Bei Mehrfarbdrucken müssen Druckplatten und Kopiervorlagen für jede einzelne Farbe erstellt werden. Beim bekannten Verfahren und bei der bekannten Vorrichtung wird dies nacheinander ausge¬ führt.
Zur Beschleunigung des Belichtungsvorganges kann es jedoch wünschenswert sein, das Erstellen von Kopiervorlagen für Mehr¬ farbdrucke parallel auszuführen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auch großformatige Kopiervorlagen bzw. Druckplatten erstellt werden können.
Ferner soll auch eine im wesentlichen gleichzeitige Belichtung mehrerer Einzelfarb-Kopiervorlagen für einen Mehrfarbendruck durchführbar sein.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den unab¬ hängigen Patentansprüchen 1, 6 und 7 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Gemäß einem ersten Grundgedanken der Erfindung werden mehrere Laser-Belichtungseinheiten jeweils einer Teilfläche der Kopier¬ vorlage zugeordnet, und die Steuerung der Bewegung, zumindest der Laser-Belichtungseinheiten, relativ zur zu belichtenden Kopiervorlage wird über Steuerungsimpulse in Abhängigkeit von elektronischen Signalen aus dem Speicher des Rechners ausge¬ führt, so daß die einzelnen Laser-Belichtungseinheiten die ihnen jeweils zugeordnete Teilfläche der Kopiervorlage belich¬ ten.
Dadurch wird die Erstellung einer großen Kopiervorlage zeitlich verkürzt, und es können handelsübliche Laser-Belichtungsein¬ heiten eingesetzt werden.
Die einzelnen Laser-Belichtungseinheiten arbeiten im Gesamt¬ verband flächenüberdeckend, indem sie den Text bzw. das Bild der anderen angrenzenden Teilfläche im Randbereich versatzfrei weiterbilden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist außer den Laser-Be¬ lichtungseinheiten auch ein die Kopiervorlage unverrückbar festhaltender Kopiertisch aufgrund von Steuersignalen aus dem Rechner in einem Maße verfahrbar, daß die Laser-Belichtungs¬ einheiten auch die Randbereiche der Kopiervorlage erfassen können. Die Steuerung der Bewegungen der Laser-Belichtungsein¬ heiten durch Steuerimpulse aus dem Rechner ist sinnvoll so aufeinander abgestimmt, daß die Laser-Belichtungseinheiten über die Grenzbereiche der ihnen jeweils zugeordneten Teil¬ flächen hinaus bewegt werden, so daß sich überlappende Belich¬ tungsbereiche an den Grenzen der einzelnen Teilfläche ergeben.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung werden im wesentlichen gleichzeitig mehrere Einzelfarb-Kopiervorlagen belichtet, wobei jeweils eine von mehreren Laser-Belichtungs¬ einheiten jeder der Einzelfarb-Kopiervorlagen zugeordnet wird und die Steuerung der Bewegung zumindest der Laser-Belichtungs¬ einheiten relativ zu den zu belichtenden Einzelfarb-Kopiervor- lagen in Abhängigkeit von elektronischen Signalen aus dem Rech¬ ner erfolgt.
Eine die obige Aufgabe lösende Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mehrere Laser-Belichtungseinheiten, die jeweils einer Teilfläche der Kopiervorlage bzw. einer Einzel- farb-Kopiervorlage zugeordnet sind und durch die Bewegung zu¬ mindest jeweils der Laser-Belichtungseinheiten relativ zu der zu belichtenden Teilfläche der Kopiervorlage bzw. einer Einzel- farb-Kopiervorläge antreibende Antriebseinheiten jeweils für jede Laser-Belichtungseinheit, die über Steuerungsimpulse in Abhängigkeit von elektronischen Signalen aus dem Speicher des Rechners angesteuert werden.
Beliebig viele unterschiedliche Nutzen werden auf der erfin¬ dungsgemäß erstellten Kopiervorlage derart angeordnet, daß die freie Oberfläche der Kopiervorlage möglichst umfassend ausge¬ nutzt werden kann. Die Steuerungsdaten für die Laserbelichtung bzw. für den Kopiertisch werden von einem Rechner kommend der Kopiermaschine zugeführt. Somit ist eine optimale Kopiervor¬ lagenausnutzung stets gewährleistet. Die optimale Anordnung der Nutzen wird schon in digitalisierter Form im Rechner fest¬ gelegt, so daß nur Daten, die zu einer druckformgerechten Kopiervorlagenerstellung führen, vom Rechner auf die Kopier¬ maschine überspielt werden.
Die Kopiervorlage wird weiterhin der Druckplattengröße angepaßt, damit der weitere Übertragungsvorgang, die Übertragung von Informationen auf eine Druckplatte, zeitsparend und möglichst einfach erfolgen kann. Sollte eine stark benutzte bzw. beschä¬ digte Druckplatte gegen eine neue Druckplatte ausgetauscht werden müssen, so kann man einfach auf die archivierte Kopier¬ vorlage zurückgreifen und es wird eine neue mit zur alten Druck¬ platte identischer Informationsanordnung erstellt. Die digita- lisierten Daten im Rechner, die zur Erstellung der Kopiervorlage benötigt wurden, können nach der Erstellung der Kopiervorlage gelöscht werden. Die Sicherung von Informationen ist durch die Archivierung der Kopiervorlage ausreichend gegeben und im frei¬ werdenden Speicher des Rechners können neue Texte und Bilder in digitalisierter Form abgelegt werden.
Werden die Kopiervorlagen ihrer Größe nach an Druckplatten im Akzidenz-, Werke- und Zeitschriften-Druck angepaßt, so verein¬ facht sich die Archivierung der Kopiervorlagen.
Ist ein Text digitalisiert von einer Rechneranlage erfaßt und liegen auch Bilder in digital abgespeicherter Form vor, so können diese elektronischen Signale auch aus verschiedenen Rechneranlagen kommend in einem Folgeschritt so zusammengefaßt und kurzzeitig abgespeichert werden, wie sich der endgültige Aufbau der Kopiervorlage in digitalisierter druckformgerechter Form darstellt. Diese Daten werden dann mit entsprechenden Steuerungsimpulsen für den Kopiertisch und die Laserbelichtungen der Kopiermaschine zugeführt, damit unmittelbar mit diesen Daten die erfindungsgemäße druckformgerechte Kopiervorlage erstellt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung strahlen die Laser Licht im ultravioletten Spektralbereich aus. Derartige UV-Laser sind schon bekannt und haben sich als Belichtungs¬ quellen für Druckplatten höherer Lichtempfindlichkeit schon bewährt. Aufwendige Neuentwicklungen von geeigneten Lichtquellen für die Belichtung der erfindungsgemäßen Kopiervorlage sind damit nicht erforderlich.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die einzelnen Laser von¬ einander unabhängig verfahrbar sind. Damit lassen sich die Belichtungszeiten von Kopiervorlagen erheblich verkürzen. Her- kömmlich schon bewährte Spindelantriebe und Schrittmotoren können zum Verfahren der Laser-Belichtungseinheiten eingesetzt werden.
Weiterhin sind die Laser-Belichtungseinheiten räumlich in einem xyz-Koordinatensystem verfahrbar.
Dies hat den Vorteil, daß die Intensität der Belichtung in Abhängigkeit vom Abstand der Laser-Belichtungseinheiten von der Oberfläche der Kopiervorlage beeinflußt werden kann.
Sind neben den Laser-Belichtungseinheiten noch Lampen für die Druckplattenkopie vorgesehen, so ist es vorteilhaft, wenn die Laserbelichtung aus dem Strahlengang der Lampen herausgefahren werden kann. Werden die in der Kopiermaschine erstellten Kopier¬ vorlagen entsprechend gehandhabt, beispielsweise entwickelt, so kann in derselben Kopiermaschine auch die Übertragung der Kopiervorlage auf eine Druckplatte erfolgen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Laser über einem verfahrbaren Kopiertisch angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß sowohl beim Belichtungsvorgang wie auch bei anderen Arbeits¬ schritten nicht nur die Lichtquellen exakt gesteuert geführt werden können, sondern es ist auch möglich, notwendige Posi¬ tionsverschiebungen der Kopiervorlage über ein Verfahren des Kopiertisches vorzunehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vor¬ richtung entsprechen damit allen erweiterten Anforderungen, die im Akzidenz-, Werke- und Zeitschriften-Druck gestellt wer¬ den. Ein unter dem Schlagwort "Computer-To-Plate" bzw. dem Schlagwort "Direct-To-Plate" bekanntes und wirtschaftlich mehr oder weniger aufgegebenes Verfahren wird hier in einem anderen Zusammenhang neu aufgegriffen und durch wesentliche Änderungen nunmehr auch dem Akzidenz-, Werke- und Zeitschriften-Druck zugänglich gemacht. Auf höchst empfindliche Druckplatten, die neu zu entwickeln wären, kann verzichtet werden und es kann bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Kopiervorlagen auf alle Vorzüge eines "Computer-To-Plate-Verfahrens" zurückgegrif¬ fen werden. Durch den Einsatz von mehreren unabhängig voneinan¬ der arbeitenden Laser-Belichtungseinheiten können auch große Kopiervorlagen in kurzer Zeit belichtet werden und Farbübertra¬ gungen sind mit einer bekannten Belichtungstechnologie schnell vorzunehmen.
Werden die Kopiervorlagen an die Größen der Druckplatten ange¬ paßt, so bedeutet dies nicht nur, daß die Kopiervorlagen die¬ selbe Größe wie die Druckplatten aufweisen, sondern die Größe der Kopiervorlagen kann, sofern dies zweckdienlich ist, auch kleiner sein. Als Lichtquellen sind auch UV-Argonionenlaser, HE-NE-Laser oder Halbleiterlaser einsetzbar. Bei Halbleiter¬ lasern und ihnen nächstliegenden Lasern ist das Verhältnis zwischen aufgenommener und abgestrahlter Energie am günstigsten. Das heißt, Laser, die bei hohen Wellenlängen geringe Leistungen abstrahlen, arbeiten am wirtschaftlichsten. Mit der erfindungs¬ gemäßen Vorrichtung können auch Druckplatten unmittelbar be¬ lichtet werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß je¬ weils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben viel¬ mehr beispielhaften Charakter.
Unter dem Begriff "digital belichtet" ist die punktförmige Belichtung einer lichtempfindlichen Schicht zu verstehen und unter dem Begriff "analog belichtet" eine flächenhafte Belich¬ tung einer lichtempfindlichen Schicht. Bei der analogen Belich¬ tung wird eine Vorlage gesamthaft in einem Vorgang übertragen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Aufbau einer erfindungsgemäßen Kopiermaschine mit mehreren unabhängig voneinander verfahrbaren Laser-Belichtungseinheiten;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Kopiertisches mit darauf ange¬ ordneter Kopiervorlage, die von mehreren Lasern flä¬ chenüberdeckend belichtet wird.
Die Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegen¬ stand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verste¬ hen. Die Figuren 1 und 2 zeigen Darstellungen, die den Aufbau einer erfindungsgemäßen Kopiermaschine in wesentlichen Teilbe¬ reichen wiedergeben bzw. zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen.
Mit 1 ist in Figur 1 eine Kopiervorlagenbelichtung schematisiert dargestellt. Auf einem Kopiertisch 2 ist eine Kopiervorlage 3 unverrückbar angeordnet. Die Kopiervorlage 3 trägt auf ihrer freien Oberfläche eine lichtempfindliche Schicht, die einer ersten Laser-Belichtungseinheit 4, einer zweiten Laser-Belich¬ tungseinheit 5 und einer dritten Laser-Belichtungseinheit 6 gegenüberliegend angeordnet ist. Die erste, zweite und dritte Laser-Belichtungseinheit 4, 5, 6 senden jeweils einen Licht¬ strahl 4', 5', 6' zur Belichtung der Kopiervorlage 3. Bei der ersten, zweiten und dritten Laser-Belichtungseinheit 4, 5, 6 handelt es sich bevorzugt um UV-Argonionenlaser, HE-NE-Laser und/oder Halbleiterlaser. Je nach spektraler Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht der Kopiervorlage 3 wird der Laser ausgewählt.
Die erste, zweite und dritte Laser-Belichtungseinheit 4, 5, 6 sind in Pfeilrichtung 7, 7', 8, 8', 9, 9' sowie in Pfeilrichtung 10, 10', 11, 11', 12, 12' und in Pfeilrichtung 13, 13', 14, 14', 15, 15' verfahrbar.
Neben der ersten, zweiten und dritten Laser-Belichtungseinheit 4, 5, 6 kann über der Kopiervorlage 3 eine Lampe 16 angeordnet sein. Bei der Lampe 16 handelt es sich um eine Metall-Halogenit- Lampe, die eine sehr hohe Aktinität ausübt. Als Lampe 16 können auch Punktlichtlampen oder weitere spezielle Lampen zum Einsatz kommen. Diese Lampen sind immer auf den jeweiligen Verarbei¬ tungsprozeß abgestimmt. Mittels der Lampe 16 ist es möglich, eine erfindungsgemäß erstellte Kopiervorlage 3 auf eine in der Figur 1 nicht dargestellte Druckplatte in bekannter Weise zu übertragen.
Der ersten, zweiten und dritten Laser-Belichtungseinheit 4, 5, 6 sind eine erste, zweite und dritte Teilfläche 17, 18, 19 zugeordnet. Das heißt, je nach Größe der Kopiervorlage 3 werden durch jede einzelne Laser-Belichtungseinheit 4, 5, 6 nur Teil¬ flächen 17, 18, 19 belichtet. Dadurch wird es möglich, innerhalb kurzer Zeit auch große Kopiervorlagen 3 zu belichten. Die Laser- Belichtungseinheiten arbeiten jeweils im Grenzbereich über der ersten, zweiten und dritten Teilfläche 17, 18, 19 überlappend, damit stets gewährleistet ist, daß Motive, Texte und Bilder über die jeweiligen Teilflächen 17, 18, 19 hinaus versatzfrei weiterentwickelt werden können. Müssen für eine Farbübertragung mehrere Kopiervorlagen 3 erstellt werden, so können diese durch im wesentlichen gleichzeitige Belichtung mit jeweils einer Laser-Belichtungseinheiten 4, 5, 6 ebenfalls schneller angefer- tigt werden. Die erste, zweite und dritte Laser-Belichtungs¬ einheit 4, 5, 6 werden ausgehend von elektronischen Steuersig¬ nalen aus einem Rechner entsprechend den Anweisungen über der Kopiervorlage 3 positioniert verfahren. Dies erfolgt in einer mechanischen Art und Weise über Längs- und Querbewegungen mit¬ tels bekannter Spindeltechnik und Spezialmotoren, die eine hohe Positioniergeschwindigkeit und stets eine hohe Postionier- genauigkeit gewährleisten. Die erste, zweite und dritte Laser- Belichtungseinheit 4, 5, 6 können auch aus dem Strahlengang der Lampe 16 herausgefahren werden.
Figur 2 zeigt in Draufsicht einen an sich bekannten Kopiertisch 22, auf dem eine Kopiervorlage 23 angeordnet ist. Die Kopier¬ vorlage 23 ist aufgrund vorgegebener Lochungen, die in verfahr¬ bare Zapfen des Kopiertisches 22 greifen, exakt auf diesem positioniert und die Kopiervorlage 23 wird über einen am Kopier¬ tisch 22 angelegten Unterdruck auf dessen Oberfläche unverrück¬ bar gehalten. Die in der Figur 2 gezeigte Kopiervorlage 23 wird durch eine erste Laser-Belichtungseinheit 24, eine zweite Laser-Belichtungseinheit 25, eine dritte Laser-Belichtungsein¬ heit 26 und eine vierte Laser-Belichtungseinheit 27 belichtet. Den Lasern 24, 25, 26, 27 sind Teilflächen 24', 25', 26', 27' zugeordnet, die beispielsweise eine Formatgröße von Din A4 aufweisen. Die Laser 24, 25, 26 und 27 sind dreidimensional über den Teilflächen 24* , 25' , 26' , 27' der Kopiervorlage 23 verfahrbar und sie können geringfügig auch in angrenzende Teil¬ flächen 24', 25', 26', 27' verfahren werden.
Den Laser-Belichtungseinheiten der Figuren 1 und 2 werden digi¬ talisierte Daten aus dem Speicher eines Rechners zugeführt. Aufgrund dieser Daten werden entweder die Laser-Belichtungs¬ einheiten und/oder der Kopiertisch entsprechend verfahren und die Informationen aus dem Rechner, die Texten bzw. Bildern entsprechen, werden unmittelbar berührungslos auf die Kopiervor- läge übertragen. Die Kopiervorlagen werden in der Größe zweck¬ mäßigerweise an die Größe der Druckplatten angepaßt.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
Verfahren zum Erstellen einer Kopiervorlage (3, 23) in einer Montage-Kopiermaschine als Vorlage für die Belichtung einer Druckplatte, wobei die Kopiervorlage (3, 23) durch mindestens eine Laser- Belichtungseinheit (24, 25, 26, 27) computergesteuert digital belichtet und in der Länge und Breite der Druck¬ platte angepaßt wird, und die digitalisierten Texte und/oder Bilder unmittelbar vom Speicher eines Rechners druckformgerecht auf die Kopier¬ vorlage (3, 23) Übertragen werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Zuordnen mehrerer Laser-Belichtung≤einheiten (24, 25, 26, 27) jeweils zu einer Teilfl che (24' , 25' , 26' , 27') der Kopiervorlage (3, 23), und
- Steuerung der Bewegung zumindest der Laser-Belich¬ tungseinheiten (24, 25, 26, 27) relativ zur zu be¬ lichtenden Kopiervorlage über Steuerungsimpul≤e in Abhängigkeit von elektronischen Signalen aus dem Speicher des Rechners, so daß die einzelnen Laser- Belichtungseinheiten die ihnen jeweils zugeordnete Teilflache (24' , 25' , 26' , 27' ) der Kopiervorlage (3, 23) belichten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiervorlage (3, 23) an Druckplatten im Akzidenz-, Werke- und Zeitschrif en-Druck angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Laser-Belichtungseinheiten zur Belichtung der Teilflächen (24', 25', 26', 27') durch die genannten Steuerungsimpul≤e aufeinander abgestimmt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer den La≤er-Belichtungseinheiten (24, 25, 26, 27) auch ein die Kopiervorlage unverrückbar festhaltender Kopiertisch (2) auf Grund von Steuersignalen aus dem Rech¬ ner in einem Maße verfahrbar ist, daß die Laser-Belich¬ tungseinheiten (24, 25, 26, 27) auch die Randbereiche der Kopiervorlage (3, 23) erfassen können.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasei—Belichtungseinheiten (24, 25, 26, 27) durch die Steuersignale aus dem Rechner über die Grenzbereiche der jeweils zugeordneten Teilflächen (24' , 25' , 26' , 27' ) hinaus bewegt werden, so daß sich überlappende Belichtungs¬ bereiche an den Grenzen der einzelnen Teilflächen ergeben.
6. Verfahren zur Erstellung einer Kopiervorlage (3, 23) in einer Montage-Kopiermaschine als Vorlage für die Belichtung einer Druckplatte, wobei die Kopiervorlage (3, 23) durch mindestens eine Laser- Belichtungseinheit (24, 25, 26, 27) computergesteuert l digital belichtet und in der Länge und Breite der Druck¬ platte angepaßt wird, und die digitalisierten Texte und/oder Bilder unmittelbar vom Speicher eines Rechners druckformgerecht auf die Kopier¬ vorlage (3, 23) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen gleichzeitig mehrere Einzelfarb-Kopier¬ vorlagen belichtet werden, wobei je eine von mehreren Laser-Belichtungseinheiten (4, 5, 6; 24, 25, 26, 27) jeder der Einzelfarb-Kopiervorlagen (17, IS, 19) zugeordnet wird, und die Steuerung der Bewegung zumindest der Laser- Belichtungseinheiten (4, 5, 6; 24, 25, 26, 27) relativ zu den zu belichtenden Einzelfarb-Kopiervorlagen über Steue- rung≤i pulse in Abhängigkeit von elektronischen Signalen aus dem Speicher des Rechners erfolgt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Erstellung einer computergesteuerten digitalbelichteten Kopiervorlage (3, 23), insbesondere nach Anspruch 1 oder 6, wobei eine an sich bekannte Montage-Kopiermaschine mit mindestens einer Laser-Belichtungseinheit (4, 5, 6; 24, 25, 26, 27) ausgerüstet ist, die Texte und/oder Bilder als elektro¬ nische Signale unmittelbar vom Speicher eines Rechners druckformgerecht auf die Kopiervorlage zu deren Belichtung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Laser-Belichtungseinheiten (4, 5, 6; 24, 25, 26, 27) vorgesehen sind, die jeweils einer Teilfläche (17, 18, 19; 24', 25', 26', 27") der Kopiervorlage (3, 23) bzw. einer Einzelfarb-Kopiervorlage zugeordnet sind, und die Bewegung zumindest jeweils der Laser-Belichtungsein¬ heiten (4, 5, 6; 24, 25, 26, 27) relativ zu der zu belich¬ tenden Teilfläche der Kopiervorlage bzw. einer Einzelfarb- Kopiervorlage antreibende Antriebseinheiten vorgesehen ist, die über Steuerungsimpulse in Abhängigkeit von elek¬ tronischen Signalen aus dem Speicher des Rechners gesteuert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser-Belichtungseinheiten (4, 5, 6; 24, 25, 26, 27) Laser im ultravioletten Spektralbereich aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser-Belichtungseinheiten (4, 5, 6; 24, 25, 26, 27) in einem xyz-Koordinatensystem verfahrbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Laser-Belichtungseinheiten (4. 5, 6; 24, 25, 26, 27) noch Lampen (16) für die Druckolattenkopie vorge¬ sehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser-Belichtungseinheiten (4, 5, 6; 24, 25, 26, 27) und/oder die Lampen (16) über einem verfahrbaren Kopier¬ tisch (2) angeordnet sind.
PCT/DE1991/000149 1990-02-24 1991-02-22 Verfahren und vorrichtung zur erstellung einer kopiervorlage WO1991013511A1 (de)

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