WO1990011394A1 - Friktionstexturiertes polyester-filamentgarn, dessen herstellung und verwendung - Google Patents

Friktionstexturiertes polyester-filamentgarn, dessen herstellung und verwendung Download PDF

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Klaus Fischer
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Viscosuisse Sa
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements

Definitions

  • Friction-textured polyester filament yarn its manufacture and use
  • the invention relates to a friction-textured polyester filament yarn, a process for its production and its use.
  • Friction-textured polyester yarns and their production processes are known up to a titer of 250 dtex and a usable crimp. In some cases it has even been possible to texturize polyester yarns with a titer of 330 dtex, but with the disadvantage of unsatisfactory crimping in the yarn. Such yarns are of limited use, for example, for the production of set yarns.
  • the object of the invention is to provide a friction-textured polyester yarn with a coarse titer, which can be produced without a specialized process with good crimping.
  • Another task is the use of such a yarn for the production of set yarns.
  • the object is achieved according to the invention by a polyester yarn which has a titer of 400 to 600 dtex with a crimp of at least 45%.
  • the friction-textured polyester yarn is intermingled according to shaft 2 of the texturing machine, it is distinguished by a number of knots of at least 60 intermingling points / m, which guarantees perfect processing in warp and weft.
  • a problem with folding and interlacing two or more threads on a texturing machine is the uneven thread tensile forces of the various components, which leads to different thread lengths of the individual components between the knots (interlacing points), which creates an irregular surface in the fabric.
  • Another advantage in addition to the increase in throughput, is the elimination of this source of error in the case of simple texturing and swirling.
  • the process is characterized in that coarse titers can now be drawn off at a speed of at least 350 m / min with a thread tension ratio of F 2 / F ⁇ ⁇ 1.
  • Friction swirlers have proven particularly suitable as those which are commercially available under the name "RINGTEX” from BARMAG / BRD and NIPTWISTER from MURATA, Japan.
  • the friction-textured coarse yarn is outstandingly suitable for producing a set yarn with a crimp of less than or equal to 30%.
  • the coarse yarn can be processed immediately as an intermediate product without any further process step.
  • a polyester yarn with at least 85% by weight of ethylene terephthalate units was used as the master yarn.
  • the following table 1 shows the texturing machine setting when using RINGTEX units
  • a prerequisite for a perfect yarn that does not cause a fabric jump after washing is the setting of the thread tension ratio F 2 / F ⁇ 1.
  • Table 2 shows the machine settings when using NIPTWISTER units.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Abstract

Es wird ein friktionstexturiertes Polyesterfilamentgarn mit einem Titerbereich zwischen 400 bis 600 dtex und das als HE-Garn eine Einkräuselung von wenigstens 45 % aufweist, beschrieben. In einem Verfahren zur Herstellung des Texturgarnes wird ein Glattgarn in den genannten Grobtiterbereich mit wenigstens 350 m/min bei einem Fadenzugkraftverhältnis von F2/F1 < 1 über einen klemmenden Drallgeber texturiert. Das auf diese Weise texturierte Filamentgarn kann zur Herstellung eines Setgarnes mit einer Einkräuselung von < 30 % verwendet werden.

Description

Friktionstexturiertes Polyester-Filamentgarn, dessen Herstellung und Verwendung
Die Erfindung betrifft ein friktionstexturiertes Poly- esterfilamentgarn, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung.
Friktionstexturierte Polyestergarne sowie deren Herstel¬ lungsverfahren sind bis zu einem Titer von 250 dtex und einer brauchbaren Einkräuselung bekannt. Dabei ist es vereinzelt sogar gelungen, Polyestergarne mit einem Titer von 330 dtex zu texturieren, jedoch mit dem Nachteil einer unbefriedigenden Einkräuselung im Garn. Solche Gar¬ ne sind beispielsweise zur Herstellung von Set-Garnen nur bedingt brauchbar.
Es besteht aus produktivitätssteigernden Gründen schon lange ein Bedürfnis, auch Grobtiter >330 dtex zu tex¬ turieren. Nach allgemeiner Lehre gilt, dass Garne über 250 dtex nur unter erheblicher Einbusse der Einkräuselung nach dem Friktionsverfahren texturiert werden können, da das'von konventionellen Friktionsscheibenaggregaten auf den Faden übertragbare Torsionsmoment so begrenzt ist, dass die zur Erzielung einer guten Einkräuselung erfor¬ derliche Garndrehung nicht erreicht werden kann. Dement¬ sprechend ist auch der Anwendungsbereich aller Texturier- maschinen in den Maschinenspezifikationen auf den Titer¬ bereich <250 bis 330 dtex begrenzt.
Bisher hat man sich damit beholfen, grobe Texturgarntiter durch Fachen feiner Garne herzustellen. Das bedeutet, wenn das Fachen auf der Texturiermaschine geschieht, eine Einbusse der Kapazität entsprechend der Anzahl gefachter Fäden, oder aber die Notwendigkeit eines separaten Pro¬ zesses.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein friktionstexturiertes Polyestergarn mit einem groben Titer zur Verfügung zu stellen, das ohne Fachprozess bei guter Einkräuselung hergestellt werden kann.
Eine weitere Aufgabe ist in der Verwendung eines solchen Garnes zur Herstellung von Set-Garnen zu sehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Polyestergarn gelöst, das einen Titer von 400 bis 600 dtex mit einer Einkräuselung von wenigsten 45 % aufweist.
Es ist in überraschender Weise gelungen, bei voller Kapa¬ zitätsauslastung der Maschinen grobe Texturgarne in einem Geschwindigkeitsbereich herzustellen, so dass gegenüber dem bisher üblichen Fachprozess eine Durchsatzsteigerung von bis zu 75 % erzielt werden kann.
Wird das so friktionstexturierte Polyestergarn nach Wel¬ le 2 der Texturiermaschine verwirbelt, zeichnet es sich durch eine Knotenzahl von wenigsten 60 Verwirbelungs- punkten /m aus, womit eine einwandreie Verarbeitung in Kette und Schuss gewährleistet ist. Ein Problem beim Fachen und Verwirbeln von zwei und mehr Fäden auf einer Texturiermaschine besteht in den unglei¬ chen Fadenzugkräften der verschiedenen Komponenten, was zu unterschiedlichen Fadenlängen der Einzelkomponenten zwischen den Knoten (Verwirbelungspunkten) führt, wodurch im Gewebe eine unregelmässige Oberfläche entsteht.
Ein weiterer Vorteil, neben der Durchsatzsteigerung, ist bei einfächiger Texturierung und Verwirbelung die Besei¬ tigung dieser Fehlerquelle.
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass nunmehr Grobtiter bei einer Geschwindigkeit von wenigstens 350 m/min mit einem Fadenzugkraftverhältnis von F2/Fι < 1 abgezogen werden können.
Versuchsweise mit konventionellen Scheibenfriktionsaggre¬ gaten hergestellte Grobtitergarne zeigten nach der Weiterverarbeitung zu Geweben, dass die Flächengebilde beim Waschen einen Breiteneinsprung bis zu 50 % aufwei- sen, also unbrauchbar waren. Als Ursache stellte sich die für einen stabilen Prozess notwendige hohe Fadenzugkraft F2 beraus. Mit klemmenden Friktionsdallgabern lässt sich die Fadenzugkraft F2 bei stabilem Prozess soweit absen¬ ken, dass dieser Fehler nicht mehr auftritt.
Als Friktionsdrallgeber (klemmend) haben sich insbeson¬ dere solche als geeignet erwiesen, die unter der Bezeich¬ nung "RINGTEX" der Firma BARMAG/BRD und NIPTWISTER der Firma MURATA, Japan im Handel sind.
Es" ist überraschend, dass die mit den klemmenden Drallge¬ bern hergestellten Grobtitergarne Einkräuselungswerte aufweisen, die im Bereich derjenigen liegen, die mit nor¬ maler Scheibenfriktion bisher nur bei niedrigen Titern, beispielsweise bei dem normalerweise zum Fachen benützten Titer 167 dtex, erreicht werden konnten.
Das friktionstexturierte Grobgarn ist hervorragend geeig¬ net zur Herstellung eines Setgarnes mit einer Einkräuse- lung von weniger oder gleich 30 %. Dabei kann das Grob¬ garn als Zwischenprodukt ohne weiteren Verfahrensschritt sofort weiterverarbeitet werden.
Die Erfindung soll anhand von Beispielen näher beschrie¬ ben werden.
Als Vorlagegarn diente ein Polyestergarn mit wenigstens 85 Gew. % Ethylenterephthalat-Einheiten.
Beispiel 1
Aus der folgenden Tabelle 1 geht die Texturiermaschinen- einstellung bei Verwendung von RINGTEX-Aggregaten hervor,
TABELLE 1; Maschineneinstellungen "RINGTEX' (BARMAG)
Figure imgf000006_0001
Figure imgf000007_0001
Voraussetzung für ein einwandfreies Garn, das keinen Ge¬ webesprung nach dem Waschen hervorruft, ist die Einstel¬ lung des Fadenzugkraftverhältnisses F2/Fι < 1.
Beispiel 2:
Tabelle 2 gibt die Maschineneinstellungen bei Verwendung von NIPTWISTER-Aggregaten wieder.
TABELLE 2; Maschineneinstellungen "NIPTWISTER" (MURATA)
Figure imgf000007_0002
Figure imgf000008_0001
Die Texturierergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgeführt,
Tabelle 3
Figure imgf000008_0002
Obwohl die groben Titer erwartungsgemäss eine deutlich gröbere KräuselStruktur aufweisen und somit tiefere EK- Werte zu erwarten wären, werden fast gleiche Kräuselwerte (Texturmat) gemessen wie bei dtex 167.
Erfindungsgemäss ist es erstmals möglich, bei reduzierter (angepasster) Geschwindigkeit (wegen Heizleistung) mit den neuen klemmenden Drallgebern auch Titer bis 500 dtex zu texturieren, ohne im Kräuselvolumen gegenüber gefach¬ ten Garnen deutlich abzufallen.
Die Texturiergeschwindigkeit ist für diese Titer immer noch so hoch, dass sie für die zu fachenden Einfachgarne mehr als 50 % höher sein üsste, um den gleichen Durch- satz/Masch. zu erreichen.

Claims

Patentansprüche
1. Friktionstexturiertes Polyesterfilamentgarn, gekenn- gekennzeichnet durch einen Titer von 400 bis 600 dtex und einer Einkräuselung von wenigstens 45 %.
2. Friktionstexturiertes Polyesterfilamentgarn, gekenn- zeichnet durch wenigstens 60 Knoten/m nach der Verwir- belung.
3. Verfahren zur Herstellung des Filamentgarnes nach An¬ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glattgarn mit einem Titer von 400 bis 600 dtex (nominal) mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 350 m/min und einem Fadenzufkraftverhältnis von F2/F1 < 1 über einen klemmenden Drallgeber geführt wird.
4. Verwendung des Filamentgarnes nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Herstellung eines Setgarns mit einer Ein¬ kräuselung von < 30 %.
PCT/CH1990/000076 1989-03-23 1990-03-19 Friktionstexturiertes polyester-filamentgarn, dessen herstellung und verwendung WO1990011394A1 (de)

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