WO1988007005A1 - Emballage avec orifice ferme par une languette dechirable et dispositif de saupoudrage - Google Patents

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WO1988007005A1
WO1988007005A1 PCT/EP1988/000167 EP8800167W WO8807005A1 WO 1988007005 A1 WO1988007005 A1 WO 1988007005A1 EP 8800167 W EP8800167 W EP 8800167W WO 8807005 A1 WO8807005 A1 WO 8807005A1
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Ferruccio Merler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/701Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank
    • B65D5/703Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank the score-lines or incisions extending in the body of the tubular container

Description

BESCHREIBUNG.
"VERPACKUNG MIT 'REIßLASCHENÖFFNUNG UND STREUVORRICHTUNG11
Es sind verschiedene Reißlaschenöf nungen an Verpackun¬ gen für Salz, Zucker, Waschpulver und dergleichen bekannt
. Diese Öffnungen dienen meistens zur teilweisen oder gänzlichen Entleerung des Inhaltes in eigene Streu- oder Dosierungsbehälter.
Die Neuerung stellt sich die Aufgabe eine wiederholt ver schließbare Reißlaschenöffnung mit Streu- oder Dosier - Vorrichtung zu schaffen, welche aus dem Verpackungsma- terial selbst hergestellt oder auf die Verpackung auf¬ gebracht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Karton oder das Laminat für die Verpackung derart gestanzt wird, aß vorzugsweise mindestens in einem Kantenbereich dieser,eine mehrschichtige Überlagerung stattfindet. Dies wird vorteilhaft z.B. am Verpackungsboden oder an der Oberseite der Verpackung erreicht, wo schon durch die herkömmliche Herstellung eine Überlagerung der Klebekanten stattfindet. Normalerweise ist eine Über¬ lagerung von drei Klebekanten gegeben aber diese An¬ zahl kann, wenn erwünscht, um eine weitere erhöht wer= den indem anstelle der üblichen schmalen Verbindungkle_ bekante eine Klebekante vorgesehen wird, welche gleich breit wie die entsprechende Verpackungswand ist. Diese Klebekante braucht sich gegebenenfalls nicht über die gesamte Länge der entsprechenden Verpackungswand er - strecken. Das Verkleben geschieht längs den Rändern der Klebekante. Bei verleimter geschlossener Verpackung kann, von außen nach innen eine Sicherheitslasche mit Sollbruch^-linien vorgesehen sein , welche teilweise eine längere Reißla¬ sche überlagert die sich über eine einzige Fläche er - strecken kann, oder sich über zwei, an einer Kante be nachbarte, Flächen erstreckt.
Die Querschnittverminderung, welche die Sollbruchlinien der Reißlasche bestimmt, kann durch Schrägschnitte erreich werden wodurch, bei entgegengesetzter Schräge an den zwei parallelen Sollbruchlinien ein Ausfransen erreicht wird, das bei wiederholtem Andrücken der Lasche in Schließ. Stellung, ein Festhalten begünstigt.
Die Querschnittverminderung an der Reißlasche kann über die gesamte Länge durch eine Reihe von schrägen oder ge: raden Schnitten gebildet werden oder für den, die Streu¬ vorrichtung überdeckenden Teil von geraden Schnitten, und an dem "Haftteil" von schrägen Schnitten gebildet sein. Der Hafteffekt für die Reißlasche kann begünstigt werden indem zwischen der, die Sicherheitslasche aufwei¬ senden, Schicht und der, die Reißlasche aufweisenden Schicht, ein Freiraum vorgesehen wird, welcher durch ei¬ nen entsprechenden Ausschnitt einer dazwischen liegenden Klebekante erreicht wird, so daß seitlich Rillen gebil¬ det werden, welche geeignet sind die Seitenränder der Reißlasche, aufzunehmen, sobald diese in Schließstellung gedrückt wird. Die von der Reißlasche abgedeckte Klebekante weist eine Streu- oder Dosierungsvorrichtung auf, welche aus einer oder mehreren, je nach Körnung, Kornform, und Art des Inhalts kalibrierte, Öffnungen besteht.
Gemäß der Neuerung kann dieser Bereich auch von minde- stens einem Bauelement gebildet sein, welches aus an - derem Werkstoff als dem der Verpackung ist.
Die Neuerung wird anhand zweier, in den beigelegten Zeichnungen schematisch dargestellter;Ausführungsbei- spiele der Verpackung mit Reißlaschenöffnung und Streu_ Vorrichtung näher erklärt.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil der Abwicklung einer Schach, tel, längs der Seite mit den Klebekanten, mit Reißlascheri Öffnung und Streuvorrichtung im Bereich einer Schachtel¬ ecke .
Die Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der neue¬ rungsgemäßen Vorrichtung in Schließstellung.
Die Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung in geöffneter Stellung.
Die Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung durch die über - lagerten Klebekanten der Verpackung im Bereich der neue¬ rungsgemäßen Vorrichtung .
Die Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die neuerungsgemäße Vorrichtung mit Laschenhalterung in Schließstellung .
Die Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung die neuerungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 5 in geöffneter Stellung und mit, in dieser Stellung gesicherter, Reis^ slasche .
Die Abwicklung der Schachtel 1 weist die Klebekanten 1a, 1b, 1c, ld, 1e auf, welche bei verklebter Schach tel sich überlagern, wie aus den Figg. 3 und 4 hervor- geht . Das Verkleben der Schachtel geschieht Vorzugs - weise längs dem Randbereich 7, indem die entsprechende Klebekante le die Klebekante 1a überlagert. Die der Klebekante le entsprechende Klebekante 1a muß nicht die selbe Längenausdehnung wie diese haben. Auf der Klebekante 1a sind Öffnungen 2 vorgesehen, welche bei zusammengestellter Schachtel, von der Reißlascfhe 5 überlagert sind, die sich über die Schachtelkante hinaus erstreckt ; diese Lasche 5 weist eine Scharnierlinie 5b, einen Griffteil 5d und parallele, seitliche Sollbruchli nien 5a auf, welche von Schnitten mit entgegengesetzter Schräge gebildet werden.
Die Klebekante ld, welche die , die Reißlasche 5 auf - weisende Klebekante le überdeckt, ist so ausgeschnitten, daß ein freier Zwischenraum zwischen den Klebenkanten 1e und 1b entsteht, dieser Zwischenraum ist vorteil - haft breiter als die Reißlasche 5 sowie auch als die Sicherheitslasche 3, welche gegebenenfalls gleiche Breite wie die Reißlasche 5 hat. Beim wiederholten Schließen der Reißlasche 5 wird diese durch Andrücken gegen die Streuvorrichtung 2, in Schließstellung ge¬ halten indem die seitlichen Ränder dieser in den Zwi= schenraum zwischen den Leimkanten 1a und 1b eindrin¬ gen .
Nach einer Weiterentwicklung der Neuerung ist, um das Anfassen des Reißlaschenendes 5d zu erleichtern, der entsprechende Bereich 5e ausgestanzt während eine ' vorstehende Zunge 5f die Schließstellung des Lasche = nendes 5d sichert. Auch auf der oberen Verpackungsfläche 1b (Figg. 5,6) kann in einem Bereich, leicht hinter der Scharnier - linie 3b der Sicherheitslasche 3, ein ausgestanz¬ ter Bereich 3d vorgesehen sein wodurch zwei Zungen 3c gebildet werden, welche geeignet sind die Reiß - lasche 5 in Offenstellung zu halten (Fig.6) .

Claims

ANSPRÜCHE .
1 - Verpackung mit Reißlaschenöffnung und Streu - Vorrichtung welche aus der Verpackung geformt oder auf diese aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus mindestens zwei Schichten (1a, 1e) aus Karton oder/und aus verschiedenem Laminat bestehen »welche Teil der Verpackung (1) sind oder auf diese aufgebracht sind, Schichten welche in gefalzten Bereichen von außen ge- gen innen die Funktion einer Reißlasche (5,5d) und ei¬ ner Streuvorrichtung (2) haben und daß zwischen der, die Reißlasche (5, 5 ) aufweisenden Schicht (le) und der Schicht (1b), welche gegebenenfalls eine Sicher - heitslasche (3) aufweist ein Zwischenraum (6) vorge - sehen sein kann, welcher ungefähr der Stärke der Reis - slasche (5, 5d) entspricht und eine leicht größere Breitenausdehnung hat als diese, wodurch seitliche Rillen gebildet werden.
2 - Verpackung mit Reißlaschenöffnung und Streu- oder Dosierungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Reißlasche sich über eine einzige Fläche der Verpackung oder über zwei Flächen (Figg. 2. 3) erstreckt so daß das "Anfaßende " (5d) der Reiß .lasche (5) sich auf einer anderen Fläche als deren "Verschlußteil" befindet .
3 - Verpackung mit Reißlaschenöffnung und Streu- oder Dosierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverminde¬ rung um die Bruchlinien (5a) der Reißlasche (5) mit Laschenende (5d) festzulegen derartige Form hat, daß geradlinige oder ausgefranste Ränder (z.B. durch schrä ge Schnitte) erhalten werden und zwar über die sämtli= ehe Ausdehnung oder geradlinige Ränder für den Ver = Schlußbereich und ausgefranste für den "Festhalte - bereich" .
4 - Verpackung mit Reißlaschenöffnung und Streu- oder Dosiervorrichtung gemäß den Ansprüchen von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schicht (la), welche die Streuvorrichtung oder Dosiervorrichtung (2) aufweist, eine oder mehrere von der Körnung und Art des Inhaltes bestimmte Öffnungen aufweist, daß dieser Bereich mit den Öffnungen aus anderem Material als das der Verpackung sein kann, welches eine genaue und kantenscharfe Lochung ermöglicht .
5 - Verpackung mit Reißlaschenöffnung und Streu- oder Dosiervorrichtung, gemäß den Ansprüchen von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (6)zwi - sehen der Schicht (le> mit der Reißlasche und der Sch cht
(1b), welche eventuell die Sicherheitslasche (3) aufweist, durch eine Schicht (ld) bestimmt wird, wel - ehe im entsprechenden Bereich ausgeschnitten ist oder durch zwischengelegte ausgeschnittene Abstandsteile ge¬ bildet wird.
6 - Reißlaschenöffnung mit Streu- oder Dosiervorrich- tung gemäß den Ansprüchen von 1 bis 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß für die Halterung der Reißlasche (5)in Schließstellung (.Fig.5) eine Zunge (5f) vorgesehen ist, während für die Offenstellung (Fig. 6) Zungen (3c) vorgesehen sind, welche aus der selben, die Sicherheit^ lasche (3) aufweisende Schicht (lb) gefertigt sind.
7 - Verpackung mit Reißlaschenöffnung und Streu- oder Dosiervorrichtung gemäß den Ansprüchen von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die vollständige Über Schichtung zweier Teile des Mantels der Verpackung (1) an der die Reißlasche (5) aufweisenden Seite , an der oberen Seite und gegebenenfalls auch am Boden und durch der Verklebung (7) dieser Schichten längs der paralle¬ len längeren Seiten, eine Versteifung der gesamten Ver Packung erreicht wird, was die Verwendung.von dünnerem Material sowie die Vorsehung von Auf- oder Abreißla - sehen ermöglicht, welc e insbesondere als Werbeträger bzw. Abreißpunkte nutzbar sind ohne dabei dieDichtheit der Verpackung zu beeinträchtigen .
PCT/EP1988/000167 1987-03-11 1988-03-04 Emballage avec orifice ferme par une languette dechirable et dispositif de saupoudrage WO1988007005A1 (fr)

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