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Die Erfindung betrifft eine Aufreißpackung aus einem Karton zuschnitt
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mit einem Schlauch, insbesondere für Flüssigkeiten'mit einem Falz.
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Aus der DE-OS 26 47 026 ist eine solche Aufreißpackung, insbesondere
für Flüssigkeiten, bekannt. Diese Aufreißpackung wird aus einem aus dieser Offenlegungsschrift
bekannten Kartonzuschnitt zusammengefaltet. Dieser bekannte Kartonzuschnitt weist
schon eine linke Seitenwand, eine Rückwand mit einer oberen Decklasche, die bei
der linken Seitenwand einen Ausschnitt aufweist, und eine rechte Seitenwand mit
einer unteren Decklasche auf; die genannten Wandteile dieses Kartonzuschnittes weisen
jeweils eine Bodenlasche auf. Es ist jedoch selbstverständlich nicht unbedingt notwendig,
daß ein jedes Wandteil eine Bodenlasche besitzt; Anzahl und Anordnung der notwendigen
Bodenlaschen wird lediglich davon bestimmt, daß der Kartonzuschnitt im gefalteten
Zustand aus den Bodenlaschen einen Boden bilden soll. An der linken Seitenwand ist
außerdem noch ein Teil angeordnet, das die spätere Vorderwand bildet. Dieser Kartonzuschnitt
dient schließlich zur Aufnahme eines Schlauches insbesondere aus einer dünnen Metallfolie.
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Dabei ist der Schlauch aus einer Folie dadurch gebildet, daß die Folie
längs gefalzt ist, also einen Falz bildet, der aus der flächigen Folie einen dichten
Schlauch macht. Der Falz wird üblicherweise von einer dichten Verklebung oder Verschweißung
zusammengehalten. Entsprechend sind bei der bekannten Aufreißpackung die Enden des
Schlauches gefalzt,so daß entsprechende Verschlußränder gebildet sind. Bevor diese
Verschlußränder gebildet werden, wird selbstverständlich der aufzubewahrende Stoff,
insbesondere die Flüssigkeit, in dieses Schlauchstück gefüllt. Im Ergebnis steht
über die obere Uffnung der aus dem Kartonzuschnitt gefalteten Aufreißpackung der
obere Verschlußrand des Schlauches hervor. An dem
Vorderwandteil
des Kartonzuschnitts ist nun eine geteilte Lasche angeordnet; der dem Ausschnitt
der Decklasche an der Rückwand gegenüberliegende Teil der Lasche an der Vorderwand
wird nun zunächst nach innen geklappt. Darüber wird dann der Verschlußrand des Schlauches
geklappt; und darüber schließlich der andere Teil der Lasche an der Vorderwand.
Allerdings kann auch die gesamte Lasche der Vorderwand unter den Verschlußrand geklappt
sein. Sodann wird die untere Decklasche an der rechten Seitenwand nach innen geklappt
und darauf schließlich die obere Decklasche an der Rückwand. Im Bereich des Ausschnittes
dieser oberen Decklasche an der Rückwand verbleibt nun eine linke Tiillenecke des
Schlauches frei liegen. Die linke Tiillenecke kann auch nach unten auf die linke
Seitenwand geklappt sein. Die obere Decklasche an der Rückwand ist auf die unter
ihr befindlichen Teile der Aufreißpackung geklebt, insbesondere auf die untere Decklasche
an der rechten Seitenwand. Damit die frei liegende linke Tüllenecke des Schlauches
aufgerissen werden kann, ist sie im Bereich des Ausschnittes der oberen Decklasche
in dem Verschlußrand in einem Einschnitt versehen. Der Verwender der Aufreißpackung
kann nun die linke Tüllenecke an diesem Einschnitt am Verschlußrand beginnend aufreißen;
dabei folgt die Aufreißbewegung und damit die Uffnung dieser linken Tüllenecke der
Berandung des Ausschnittes in der oberen Decklasche.
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Dieser Einschnitt in den oberen Verschlußrand des Schlauches ist jedoch
produktionstechnisch schwierig zu verwirklichen. Er kann erst eingebracht werden,
wenn der obere Verschlußrand gebildet, also zum Beispiel zusammengeklebt oder verschweißt
worden ist nachdem erst der Schlauch gefüllt worden ist. In diesem Zustand hat jedoch
der Verschlußrand keine strenge Form, sondern ist durch den Verschlußvorgang immer
wieder anders verworfen. Dies gilt insbesondere dann, wenn in dem gewöhnlich metallischen
Schlauch innenseitig
aus lebensmittelrechtlichen Gründen eine Kunststoffbeschichtung
angeordnet ist; diese verzieht sich bei der Bildung des Verschlußrandes naturgemäß
etwas anders als Metall, was eine gegenseite Verspannung im Bereich des Verschlußrandes
zwischen diesen beiden Stoffen zur Folge hat.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufreißpackung
aus einem Kartonzuschnitt der genannten Gattung zu schaffen, bei der nach dem Füllen
des Schlauches bzw. nach dem Bilden des oder der Verschlußränder ein solcher Einschnitt
nicht eingebracht werden muß. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Aufreißpackung aus einem Kartonzuschnitt der genannten Gattung zu schaffen, bei
der mit einer einfachen Bewegung eine verdeckt angeordnete Tüllenecke aufgerissen
werden kann.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Aufreißpackung
aus einem Kartonzuschnitt mit einem Schlauch nach Patentanspruch 1.
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Oblicherweise wird die vorbereitete Aufreißpackung in den Abfüllbetrieben
mit einem Schlauch zur Verfügung gestellt, der einen Verschlußrand aufweist; dieser
Verschlußrand kann im Bereich der Oberkante des Kartonzuschnittes aber auch im Bereich
der Bodenlaschen des Kartonzuschnittes vorgesehen sein, je nach dem, von welchem
Ende her der Schlauch im Abfüllbetrieb gefüllt werden soll.
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Damit mit einer einfachen Handbewegung eine verdeckt angeordnete Tüllenecke
aufgerissen werden kann, weist die Uffnungslasche ungefähr quer zur Prägerille verlaufende
Knicklinien auf. Ungefähr quer zur Prägerille heißt, daß die Knicklinien etwa senkrecht
zu der üblicherweise zu erwartenden Zugrichtung an der Uffnungslasche verlaufen
sollen, wobei die Zugrichtung gewöhnlich etwa parallel zur Prägerille gerichtet
ist.
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Um das Erfassen der Uffnungslasche zu erleichtern weist sie auf ihrer
zu dem Ausschnitt der oberen Decklasche entfernteren Seite eine Zunge auf. An dieser
Zunge kann dann die Uffnungslasche mit
den Fingerspitzen ergriffen
und aufgezogen werden.
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Der schon mit einem Schlauch vorbereitete Kartonzuschnitt besitzt
eine vollkommen flache Form. Daher kann er äußert raumsparend vertrieben werden.
Oblicherweise ist die obere Vorderwandhälfte auf die untere Vorderwandhälfte schon
geklebt. Vom Abfüllbetrieb sind danach dann nur noch der obere und der untere Verschlußrand
zu bilden und die Faltung vorzunehmen. Gegebenenfalls kann jedoch ein solcher Kartonzuschnitt
mit Schlauch auch schon mit einem unteren Verschlußrand in dem Schlauch ausgebildet
sein.
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Dann kann der Schlauch immer noch von seinem oben offenen Ende her
gefüllt werden. Auch dies wird anhand der Figuren zu einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung verdeutlich werden.
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Hier ist in dem Schlauch zusätzlich noch der erfindungsgemäße Einschnitt
in dem Falz des Schlauches vorgesehen. Damit ist der Abnehmer eines solchen Kartonzuschnittes
sogar der Sorge enthoben, diesen Einschnitt in den Falz des Schlauches vorzunehmen.
Erst recht entfällt daher die Problematik, überhaupt irgendeinen Einschnitt, sei
es in dem Falz, sei es in einem Verschlußrand des Schlauches nach dessen Befüllung
vorzunehmen.
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Die fertig gefaltete Aufreißpackung ist durch Patentanspruch 5 charakterisiert.
Auch dies wird anhand einer der Figuren an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
im einzelnen verdeutlicht werden.
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Ein hervorstechender Unterschied einer bevorzugten Ausführungsform
einer fertig gefalteten Aufreißpackung liegt darin, daß der obere
Yerschlußrand
des Schlauches zur Rückwand hin geklappt ist.
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Somit ist der Falz des Schlauches in der Oberseite der Aufreißpackung
soweit freigelegt wie nur möglich. Insbesondere dann können hier in dem Falz zwei
zueinander benachbarte Einschnitte eingebracht sein. Wird nun von diesen Einschnitten
aus gehend die Tüllenecke aufgerissen, so ergibt sich vorteilhafter Weise eine großflächige
Aufreißöffnung in der Tüllenecke im Gegensatz zum Stand der Technik, wo ja nur ein
Einschnitt vorgesehen war.
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Dies ist in der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufreißpackung
gemäß Patentanspruch 7 zunutze gemacht, wobei die Uffnungslasche noch geeignet an
dem Falz angeklebt ist. So kann mit einer Aufreißbewegung die Tüllenecke ausgelegt
und aufgerissen werden. Entsprechendes ist aber auch möglich, wenn in dem Falz nur
ein Einschnitt vorgesehen ist und die Uffnungslasche an dem Falz bei diesem Einschnitt
geeignet festgeklebt ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kartonzuschnitt; Fig.
2 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kartonzuschnittes mit einem
in ihm angeordneten Schlauch; Fig. 3 den fertig zusammengefalteten Kartonzuschnitt
mit Schlauch aus Fig. 2; Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß
gefalteten Aufreißpackung, bei der jedoch die Oberseite noch nicht zusammengefaltet
ist;
Fig. 5 die perspektivische Ansicht der Oberseite einer kompletten
zusammengefalteten Aufreißpackung.
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In Fig. 1 ist zu erkennen, wie der Kartonzuschnitt zunächst einmal
im wesentlichen von der linken Seitenwand 2 der Rückwand 3 und der rechten Seitenwand
4 gebildet wird. An der linken Seitenwand 2 ist die obere Vorderwandhälfte la angeordnet;
an der rechten Seitenwand 4 die untere Vorderwandhälfte lb. Alle diese Wandteile
des Kartonzuschnittes besitzen unten Bodenlaschen 13; nicht notwendig ist, daß jedes
Wandteil eine solche Bodenlasche aufweist, sofern nur die übrigen Bodenlaschen zur
Bildung eines stabilen Bodens ausreichen.
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An der Oberkante 19 ist nun an der linken Seitenwand die Offnungslasche
5 angeordnet, an der Rückwand 3 die obere Decklasche 10, an der rechten Seitenwand
4 die rechte Decklasche 8 und an der unteren Vorderwandhälfte 1b die untere Decklasche
12. Die obere Decklasche 10 besitzt einen Ausschnitt 11 mit einem parallel zur Oberkante
19 verlaufenden Rand. Dieser Rand wird bei der zusammengefalteten Aufreißpackung
die Aufreißlinie in dem Schlauch begrenzen.
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Die Uffnungslasche 5 weist eine schräg von der oberen Decklasche 10
weglaufende Prägerille 6 auf. Diese Prägerille ist eine Schwächungslinie in den
Karton der Uffnungslasche 5, entlang der eine Aufreißbewegung durchzuführen ist.
Dabei beginnt die Prägerille im Bereich des Ausschnittes 11 der oberen Decklasche
10 bei der Oberkante 19 und läuft von hier aus schräg über die Uffnungslasche 5
weg. Ungefähr quer zu dieser Prägerille verlaufen Knicklinien 20, die jedoch ein
Aufreißen der Uffnungslasche 5 nicht gestatten. Hinter der äußersten Knicklinie
ist die Zunge 7 auf der zu dem Ausschnitt 11 der oberen Decklasche 10 entfernteren
Seite der Uffnungslasche 5. Die rechte Decklasche 8 weist eine Aussparung 9 auf,
die zu der unteren Decklasche 12 an der unteren Vorderwandhälfte 1b benachbart ist.
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In Fig. 2 ist nun in perspektivischerAnsicht ein teilweise gefalteter
Kartonzuschnitt zu erkennen. Unter dem Schlauch 17 liegen die
linke
Seitenwand 2 und die Rückwand 3 flach, wie auch der Schlauch 17.
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Auf dem Schlauch 17 sind die rechte Seitenwand 4 und die untere Vorderwandhälfte
1b gelegt; Entsprechendes gilt für die verschiedenen Laschen. Der Falz 14 steht
hier senkrecht von dem platt gedrückten Schlauch 17 ab; er verläuft entlang der
freien äußeren Kante der unteren Vorderwandhälfte lb. Ebenfalls noch nicht vollständig
umgeklappt, also senkrecht stehend, ist die obere Vorderwandhälfte la mit ihrer
Bodenlasche 13 dargestellt.
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In Fig. 3 schließlich ist der Falz 14 auf die untere Vorderwandhälfte
1b gelegt; darüber ist die obere Vorderwandhälfte la geklappt. Oblicherweise sind
die genannten Teile fest zusammen geklebt. Nicht zu erkennen sind ein oder mehrere
Einschnitte in dem Falz 14 in der Nachbarschaft der unteren Decklasche 12. Die in
Fig. 3 dargestellte, vorbereitete Aufreißpackung kann also in diesem flachen Zustand
äußerst raumsparend vertrieben und gelagert werden. Außerdem kann der Schlauch 17
im Bereich der Bodenlaschen 13 noch mit einem Verschlußrand 15 vorbereitet sein,
so daß von dem abnehmenden Abfüllbetrieb nur noch oben an dem Schlauch 17 ein Verschlußrand
zu bilden ist, nachdem der Schlauch gefüllt ist.
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In Fig. 4 ist nur noch das Oberteil der schon weitgehend zusammengefalteten
Aufreißpackung aus dem erfindungsgemäßen Kartonzuschnitt gemäß den Fig. 1 bis 3
dargestellt. Wie aus den Bodenlaschen 13 ein Boden zusammengelegt wird, ist bekannt.
Die untere Decklasche 12 ist hier zur Verdeutlichung nicht dargestellt, zumal sie
ohnehin unbedingt notwendig ist. Daher ist der Schlauch 17 mit der linken Tüllenecke
18b und der rechten Tüllenecke 18a freiliegend, deutlich zu erkennen. Das obere
Schlauchende ist mit einem Verschlußrand 15 verschlossen. Noch nicht nach innen
geklappt sind die Uffnungslasche 5, die obere Decklasche 10 und die rechte Decklasche
8. Deutlich sind in dem oben freiliegenden Teil des Falzes 14 zwei zueinander beabstandete
Einschnitte
16 dargestellt. Fertig zusammengefaltet wird nun die Aufreißpackung wie folgt: Zunächst
wird die obere Decklasche 8 nach innen umgeklappt; dabei nimmt sie die rechte Tüllenecke
18a unter sich mit. Ist eine untere Decklasche 12 vorgesehen, die zusammen mit dem
Oberteil des Falzes 14 schon nach innen geklappt ist, so wird üblicherweise die
rechte Decklasche 8 auf dieser unteren Decklasche 12 aufgeklebt. Sodann wird die
obere Decklasche 10 nach innen umgeklappt und auf der rechten Decklasche festgeklebt.
Damit ist der Schlauch im Bereich der rechten Tüllenecke 18a fest in der Aufreißpackung
eingeschlossen. Nun wird noch die Uffnungslasche 5 nach innen umgeklappt, wobei
sie die rechte Tüllenecke 18a unter sich mitnimmt und damit umklappt. Die Uffnungslasche
5 wird nun mit ihrer Klebeecke 21 auf der oberen Decklasche festgeklebt. Ferner
wird die linke Tüllenecke 18b gegebenenfalls im Bereich der Knicklinien (20) an
der Uffnungslasche (5) angeklebt, damit beim Aufreißen der Offnungslasche 5 im Bereich
der Knicklinien 20 entlang der Prägerille 6 diese linke Tüllenecke 18b mitgenommen
wird. Dies ist jedoch in der Fig. 4 nicht deutlich zu erkennen. Diese Klebeverbindung
ist auch nicht unbedingt notwendig.
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Des weiteren kann dann beim Zuklappen der Uffnungslasche 5 dieselbe
auch noch zwischen den Einschnitten 16, und sofern nur ein Einschnitt vorhanden
ist, bei demselben festgeklebt werden. Wird dann die Uffnungslasche 5 aufgerissen,
so wird gleichzeitig der Schlauch 17 an dem bzw. den Einschnitt 16 beginnend aufgerissen.
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In Fig. 5 ist die fertig zusammengefaltete Aufreißpackung aus Fig.
4 noch einmal in perspektivischer Draufsicht dargestellt.
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Hier wird auch deutlich, welche Funktion die Aussparung 9 an der rechten
Decklasche 8 hat. Sie soll etwas zusätzlichen Raum für die Fingerspitze des Verwenders
geben, damit dieser die Uffnungslasche 5, gegebenenfalls mit der Zunge 7, leichter
untergreifen kann; dies geschieht zum Beispiel üblicherweise mit dem
Fingernagel.
Aufgerissen wird dann die Offnungslasche 5 entlang der Prägerille 6, wobei vorbeschriebenen
Weise gegebenenfalls der Schlauch 17 von einem oder mehreren Einschnitten beginnend
mit aufgerissen wird. Damit ist dann mit einer einzigen Bewegung die Packung aufgerissen.
Falls erwünscht, kann die Uffnungslasche 5 dann noch vollständig entlang der Oberkante
19 von der linken Seitenwand 2 zusammen mit der linken Tüllenecke 18b abgerissen
werden.
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Liste der Bezugszeichen la obere Vordcrwandhälfte lb untere Vorderwandhälfte
2 linke Seitenwand 3 Rückwand 4 rechte Seitenwand 5 Uffnungslasche 6 Prägerille
7 Zunge 8 rechte Decklasche 9 Aussparung 10 obere Decklasche 11 Ausschnitt 12 untere
Decklasche 13 Bodenlasche 14 Falz 15 Verschlußrand 16 Einschnitt 17 Schlauch 18a
rechte Tüllenecke 18b linke Tüllenecke 19 Oberkante 20 Knicklinien 21 Klebeecke