LV11703B - Device for fastening construction elements - Google Patents
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Description
IILV 11703
Anordnung zur Befestigung von Bauvverksteilen 1 2 20 25
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von Bauwerkteilen (wie Fassadenplatten) an einer zumindest nāherungsweise vertikalen Flāche eines Bauvverkkorpers, wobei das Bauvverkteil in der Nāhe seines Oberrandes in seinerdem Bauvverkkorper zuge-wandten Flāche mindestens zweī in vvaagerechter Rich-tung beabstandete Sackoffnungen mit zumindest im Vertikalschnitt hinterschnittenem Profil zur formschlūs-sigen Befestigung eines Tragprofiis aufvveist.
Aus dem DE-GM 89 08 858 ist es bereits bekannt, eine Fassadenplatte mit einer rūckseitigen Befesti-gungsvorrichtung zu versehen, die aus einem Būgel be-steht, der ūber eine Schraube und einen in ein Sackloch der Fassadenplatte eingesetzten Spreizdūbel von der Sichtflāche aus unsichtbar an der Fassadenplatte befe-stigt ist. Clber den Būgel kann die Fassadenplatte dann als vorgehāngtes Element an einer zumindest im we-sentlichen vertikalen Flāche eines Bauvverkkorpers be-festigt werden.
Aus der DE-A-3 621 010 ist eine Anordnung der ein-leitend angegebenen Gattung bekannt. Das Tragprofil ist ein in der Seitenansicht umgekehrt U-formiger Haken mit einem kurzen und einem langen U-Schenkel. Der lange Schenkel hat eine Bohrung, die von einer Maschi-nenschraube durchsetzt wird, deren Kopf einschliefllich eines zvvischengelegten, gebogenen Blechstūcks in der betreffenden Sackoffnung des Bauwerkteils aufgenom-men ist. Die formschlūssige Befestigung des Hakens wird durch Anziehen einer auf den Schraubenschaft aufgedrehten Mutter und durch die dadurch bevvirkte Verformung des zvvischen dem Schraubenkopf und den hinterschnittenen Flāchen der Sackoffnung einge-spannten, gebogenen Blechstūcks erzielt. Diese Befe-stigungsanordnung ist umstāndlich zu handhaben, weil sie mehrere, zunāchst nur lose miteinander verbundene Teile umfaBt, die gleichwohl wāhrend des Befestigungs-vcrganges in ihre vorgegebene Position gebracht und dori bis zum Anziehen der Mutter gehalten werden mūs-sen.
Aus der FR-A-2 088 643 ist eine dem gleichen Zweck dienende Befestigungsanordnung bekannt, die im vvesentlichen aus einem L-formigen Winkel besteht, dessen vertikaler Schenkel mittels einer kompliziert ge-formten Blechklammer mit dem Bauwerkteil verbindbar ist. Die Blechklammer weist hierzu u.a. zwei den vertikalen Schenkel des L-Winkels beidseits ūbergreifende, parallele Zungen auf, von denen die dem Bauvverkteil zugewandte Zunge Seitenrānder hat, die jevveils um we-mger als 90° abgevvinkelt sind. Mit diesen divergieren-den Seitenrāndern greift die Klammer formschlūssig in die jevveilige, hinterschnittene Sackoffnung des Bau-werkteils ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenūber fertigungstechnisch einfachere, gleich-wohl vor Ort problemlos zu montierende Befestigungsanordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemāB durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelost.
Dieser Vorschlag hat den Vorteil, dal3 das Bauvverk-5 teil, also z.B. die Fassadenplatte, vverkseitig nur noch mit einer dem Format und Gewicht der Platte entspre-chenden Anzahl von Sackoffnungen versehen zu wer-den braucht. Das hinterschnittene Profil der Sackoffnungen, das im Vertikalschnitt z.B. schvvalbenschvvanz-10 formig, kugelkalottenformig oder auch unsymmetrisch ausgestaltet sein kann, sorgt in Verbindung mit einer ge-eigneten Ausbildung des eingreifenden Endes des vvaa-gerechten Schenkels des Tragvvinkels fūr eine sichere Verankerung des letzteren in dem betreffenden Bau-ts vverkteil.
Nach einer besonders bevorzugten Ausfūhrungs-form ist vorgesehen, da8 zumindest der vvaagerechte Schenkel des Tragvvinkels aus einem oberen Band und einem unteren Band besteht, die miteinander ūber ein Gelenk verbunden sind, das eine horizontāle, parallel zu der Flāche des Bauvverkteils verlaufende Gelenkach-se festlegt, da(3 die in der Sackoffnung des Bauvverkteils aufgenommenen Enden des oberen Bandes und des unteren Bandes entsprechend dem hinterschnittenen Profil der Sackoffnung divergierend abgevvinkelt sind, und da8 das untere Band in seiner an das obere Band beigeklappten Stellung dauerhaft mit dem oberen Band verbindbar ist. Der so ausgestaltete Tragvvinkel kann auch von ungeschulten Krāften ohne Vorkenntnisse an 30 der Baustelle mit der Fassadenplatte zuverlāssig verbunden vverden, unmittelbar bevor diese an der Bau-vverksflāche angebracht vvird. Eine vveitere Verbesse-rung erlaubt es, Fertigungs- und Montagetoleranzen auszugleichen. Sie besteht darin, da8 der vvaagerechte 35 Schenkel des Tragvvinkels mit einer Gewindebohrung mit vertikaler Achse zur Aufnahme einer Justierschrau-be versehen ist, die sich mit der Stirnflāche ihres Ge-vvindeschaftes auf der Profilschiene abstūtzt.
Zur Sicherung des unteren Bandes in seiner an das 40 obere Band beigeklappten Stellung gibt es verschiede-ne Moglichkeiten. Zum Beispiel konnen die horizontalen oder vorzugsvveise die vertikalen Schenkel der beiden Bānder miteinander verschraubt vverden. Eine vorteii-haftere Losung besteht darin, da8 das untere Band ei-45 nen zu dem abgevvinkelten Schenkel des oberen Bandes parallelen Schenkel aufvveist, und da8 das obere Band auf seiner freien GroOfiāche einen blattfederarti-gen Streifen trāgt, der ūber das Ende des abgevvinkelten Schenkel des oberen Bandes hinausreicht und in Hohe 50 des Endes des um das gleiche Ma8 lāngeren, abgevvinkelten Schenkels des unteren Bandes dieses in seiner beigeklappten Stellung hakenartig umgreift. Gegebe-nenfalls kann auch auf den blattfederartigen Streifen verzichtet und stattdessen das untere Ende des abge-55 vvinkelten Schenkels des oberen Bandes selbst hakenartig so ausgebildet vverden, da8 es das Ende des abgevvinkelten Schenkels des unteren Bandes in dessen beigeklappter Stellung umgreift. In diesem Fall sollte zu- 3 4 mindest der Endbereich des abgewinkelten Schenkels des oberen Bandes ausreichend federelastisch ausge-bildet sein.
Vor aliem bei Bauwerksteilen aus sprodem Materi-al, beispielsweise Fassadenplatten aus Faserzement, empfiehlt es sich, jede der Sackoffnungen mit einem in diese eingedrūckten Futter aus einem nachgiebigen Werkstoff auszukleiden.
Das Gelenk zvvischen dem oberen Band und dem unteren Band, das vor der Montage des Tragwinkels dessen beiden vvaagerechten Schenkeln eine scheren-artige Beweglichkeitverleiht, kanndurch einen Drehbol-zen verwirklicht werden, der entsprechend geformte La-schen oder Augen des oberen und des unteren Bandes durchsetzt. Einfacher ist es, das Gelenk zvvischen dem oberen und dem unteren Band durch eine Sicke in dem einen Band und einem zu dieser komplementāren VVulst in dem anderen Band zu vervvirklichen.
In der Zeichnung ist die Befestigungsanordnung nach der Neuerung in einem Ausfūhrungsbeispiel sche-matisch vereinfacht im Vertikalschnitt dargestellt.
Vor der vertikalen Flāche 1a eines Bauvverkkorpers 1, z.B. einer Gebāudefassade, sind inansich bekannter Weise horizontal verlaufende Profilschienen ūber Di-stanzmittel befestigt. Im Ausfūhrungsbeispiel ist ledig-lich eine dieser Profilschienen als C-Profil 2 vviederge-geben. Die Distanzmittel, mit denen das C-Profil 2 mit dem Bauvverkkorper 1 verbunden ist, sind der Llber-sichtlichkeit halber vveggelassen. Die Flāche 1a des Bauvverkkorpers 1 ist mit einer vorgehāngten Fassa-denplatte 3 verkleidet. Diese kann aus irgendeinem be-kannten Baustoff bestehen. Zur Befestigung an dem Bauwerkkorper 1 vveist die Fassadenplatte 3 in geeig-neten horizontalen Abstānden (nicht dargestellt) im Ouerschnitt schvvalbenschvvanzformige Sacklocher 4 auf. Sofern aus Justagegrūnden vvūnschensvvert, kon-nen statt der Sacklocher 4 auch horzizontal verlaufende Nuten mit Schwalbenschwanzquerschnitt vorgesehen sein. Statt der gezeichneten Schwalbenschwanzform ist auch jeder andere, hinterschnittene Ouerschnitt ge-eignet. In das Sackloch 4 greifen die Enden eines Trag-vvinkels 5 ein. Dieser besteht aus einem oberen Band mit einem vvaagerechten Schenkel 51 a und einem senk-rechten Schenkel 51b, sowie einem unteren Band mit einem vvaagerechten Schenkel 52a und einem senk-rechten Schenkel 52b. Die jevveiligen vvaagerechten Schenkel 51a, 52a sind ūber ein beliebiges und daher nicht nāher dargestelltes Gelenk 6 miteinander verbunden, das es ermoglicht, durch VVegklappen des senk-rechten Schenkels 52b von dem senkrechten Schenkel 51 b die in das Sackloch 4 eingreifenden, abgevvinkelten Enden 511a und 521a des oberen bzw. des unteren Bandes sovveit aneinander anzunāhern, daB diese Enden in das Sackloch 4 eingefūhrt vverden konnen. In der gezeichneten, in dem Sackloch 4 gesīcherten Stellung sind die jevveiligen vertikalen Schenkel 51b bzw. 52b miteinander verrastet, uzw. mittels eines blattfederarti-gen Streifens 7, der auf den senkrechten Schenkel 51b des oberen Bandes auBenseitig aufgeschvveiBt ist und dessen Unterende 7a hakenartig derart abgevvinkelt ist, daB erdas untere Ende des senkrechten Schenkels 52b des unteren Bandes umgreift.
In dieser montierten Stellung des Tragvvinkels 5 wird die Fassadenplatte 3 dann mittels letzterem an dem C-Profil 2 befestigt, uzw. durch einfaches Einhān-gen von oben. Zum Ausgleich unvermeidbarer Herstel-lungs- und insbesondere Montagetoleranzen dient eine Justierschraube 8, die im gezeichneten Beispiel in ein Gevvindeloch eingedreht ist, das in dem vvaagerechten Schenkel 52a des unteren Bandes des Tragvvinkels 5 vorgesehen ist.
Erfahrungsgemāra treten die groBten mechani-schen Beanspruchungen der Fassadenplatte 3 im Be-reich deren Sackloches 4 vvāhrend der Montage der Tragvvinkel 5, des Einhāngens und der Justierung auf. Es ist daher vorteilhaft, das Sackloch 4 zumindest im Bereich der Auflagefiāchen der Enden 511a und 521a der betreffenden Bānder des Tragvvinkels 5 mit einem Futter aus einem nachgiebigen VVerkstoff auszukleiden. Das Futter kann aus einem nachtrāglich eindrūckbaren, entsprechend elastischen Kunststoffprofil bestehen, aber auch (vor der Montage des Tragvvinkels 5) durch Ausspritzen mit einem geeigneten Material erzeugt vverden.
II LV 11703
Patentansprūche 1. Anordnung zur Befestigung von Bauvverkteilen (wie Fassadenplatten) an einer zumindest nāherungs-vveise vertikalen Flāche eines Bauvverkkorpers (1), wobei das Bauwerkteil (3) in der Nāhe seines Ober-randes in seiner dem Bauvverkkorper (1) zuge-vvandten Flāche mindestens zwei in waagerechter Rīchtung beabstandete Sackoffnungen (4) mit zumindest im Vertikalschnitt hinterschnittenem Pro-fil zur formschlūssigen Befestigung eines Tragpro-fils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daB das Tragprofil ein Tragwinkel (5) mīt einem vvaagerech-ten Schenkel (51a, 52a) ist, dessen Ende divergie-rend ausgebildet und in der jeweiligen Sackoffnung (4) formschlūssig aufgenommen ist und der mit einem vveiteren, abgevvinkelten Schenkel (51b, 52b) eine horizontāle Profilschiene (2) hintergreift, die ūber Distanzmittel vvaagerecht an der vertikalen Flāche (la) des Bauvverkkorpers (1) befestigt ist. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB zumindest der vvaagerechte Schenkel des Tragvvinkels (5) aus einem oberen Band und einem unteren Band besteht, die miteinander ūber ein Gelenk (bei 6) verbunden sind, das eine horizontāle, parallel zu der Flāche des Bauvverkteils (3) verlaufende Gelenkachse festlegt, daB die Enden (511a, 521a) des oberen Bandes und des unteren Bandes entsprechend dem hinterschnittenen Profil der Sackoffnung (4) divergierend abgevvinkelt sind und in letztere eingreifen, und daB das untere Band in seiner an das obere Band beigeklappten Stellung dauerhaft (bei 7a) mit dem oberen Band verbindbar ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der vvaagerechte Schenkel (51a oder 52a) des Tragvvinkels (5) mit einer Gewin-debohrung mit vertikaler Achse zur Aufnahme einer Justierschraube (8) versehen ist, die sich mit der Stirnflāche ihres Gevvindeschafts auf der Profilschiene (2) abstūtzt. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB das untere Band einen zu dem abgevvinkelten Schenkel (51b) des oberen Bandes parallelen Schenkel (52b) aufvveist, und daB das obere Band auf seiner freien GroBflāche einen blattfederartigen Streifen (7) trāgt, der ūber das Ende des abgevvinkelten Schenkels des oberen Bandes hinausreicht und in Hohe des Endes des um das gleiche MaB lāngeren, abgevvinkelten Schenkels (52b) des unteren Bandes dieses in seiner beigeklappten Stellung hakenartig (bei 7a) umgreift. 5. Anordnung nach einem der Ansprūche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB jede der Sackoffnungen (4) im Vertikalschnitt ein schvvalbenschvvanz-formiges Profil hat. 6. Anordnung nach einem der Ansprūche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB jede der Sackoffnungen mit einem in diese eingedrūckten Futter aus einem nachgiebigen VVerkstoff ausgekleidet ist. 7. Anordnung nach einem der Ansprūche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB das Gelenk zwi-schen dem oberen Band und dem unteren Band aus einer Sicke in dem einen Band und einem zu dieser komplementāren Wulst in dem anderen Band besteht. ] LV 11703
Zusammenfassung
Eine fertigungstechnisch wenig aufvvendige und vor Ort leicht zu montierende Anordnung zur Befesti-gung von Bauwerksteilen an einer vertikalen Flāche eines Bauvverkkorpers umfaGt mindestens zwei in vvaagerechter Richtung beabstandete, hinterschnitte-ne Sackoffnungen (4) in der dem Bauvverkkorper (1) zugewandten Flāche des Bauvverkteils (3), sowie ei-nen Tragvvinkel (5) mit zwei waagerechten Schenkeln (51a, 52a), die mit ihren abgewinkelten Enden (511a, 521a) formschlūssig in die jeweilige Sackoffnung (4) eingreifen. Der Tragvvinkel (5) hat des vveiteren im vvesentlichen vertikāle Schenkel (51b, 52b), mit de-nen er eine horizontāle Profilschiene (2) hintergreift, die uber Distanzmittel vvaagerecht an der vertikalen Flāche (la) des Bauvverkkorpers (1) befestigt ist.
Claims (7)
- II LV 11703 Izgudrojuma formula 1. Aprīkojums būvdetaļu, piemēram, fasādes plākšņu, piestiprināšanai pie celtnes korpusa (1) vismaz aptuveni vertikālas virsmas, pie kam būvdetaļai (3) tās augšmalas apkārtnē, tajā virsmā, kas vērsta pret celtnes korpusu (3),ir vismaz divas necaurejošas atveres (4), kas horizontālā virzienā ir distancētas viena no otras, un ar profilu, kurš ir iegriezts, lai tajā nekustīgi fiksētu balstelementu, atšķiras ar to, ka profilbalstelements ir leņķveida balstdetaļa (5) ar horizontālu apmali (51a, 52a), kuras gali veidoti ar uz ārpusi izvērstu konfigurāciju un ir izvietoti atbilstošā necaurejošā atverē (4) un kuri ar otro vertikālo apmali (51b, 52b) ir stingri saistīti ar horizontālu profilstieni (2), kas ar distanceru palīdzību piestiprināts pie celtnes korpusa (1) vertikālās virsmas (1a).
- 2. Aprīkojums pēc 1. punkta, kas atšķiras ar to, ka vismaz leņķveida balstdetaļas (5) horizontālā apmale sastāv no augšējās sloksnes un apakšējās sloksnes, kas savienotas ar locīklu (6), kurai ir horizontāla, būvdetaļas (3) virsmai paralēla ass un augšējās sloksnes un apakšējās sloksnes gali (511a, 521a) izvērsti uz ārpusi atbilstoši atvēruma (4) iedziļinājuma profilam un ir tajā stingri fiksēti, pie tam apakšējā sloksne stingi savienojama (pie 7a) ar augšējo sloksni tai piekļautā stāvoklī.
- 3. Aprīkojums pēc 1. vai 2. punkta, kas atšķiras ar to, ka leņķveida balstdetaļas (5) horizontālā apmale (51a vai 52a) apgādāta ar vertikāli vērstu 2 vītņotu urbumu, kurā ievietojama regulēšanas skrūve (8), kas ar skrūves bultas galu balstās pret profilstieni (2).
- 4. Aprīkojums pēc 2. vai 3. punkta, kas atšķiras ar to, ka augšējās sloksnes nolocītai apmalei (51b) pie tā brīvās virsmas piestiprināta plakanas atsperes veida strēmele (7), kura ir garāka par augšējai sloksnei paralēlo apakšējās sloksnes daļu (52b), un ar savu āķveida galu (7a) fiksē apakšējo sloksni, kad tā piekļauta augšējai sloksnei.
- 5. Aprīkojums pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka atverēm (4) vertikālā griezumā ir ķīļveida profils.
- 6. Aprīkojums pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka atveres izklātas ar plastiska materiāla oderējumu.
- 7. Aprīkojums pēc jebkura no 2. līdz 6. punktam, kas atšķiras ar to, ka locīkla, kas savieno augšējo sloksni un apakšējo sloksni veidota no iedobuma vienā sloksnē un tam atbilstoša sfēriska izciļņa otrā sloksnē.
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