LU83357A1 - Tragetasche nach art einer bedruckten rechtecktuete - Google Patents

Tragetasche nach art einer bedruckten rechtecktuete Download PDF

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Description

’ - — -—·- -3-
Tragetasche nach Art einer bedruckten Rechtecktüte
Die Neuerung bezieht sich auf eine TragetaSche 5 gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es sind eine Vielzahl von Tragetaschen aus unter-schiedlichsten Materialien bekannt, die als s.g. Einwegbehälter dem Käufer vom Verkäufer mitgegeben 10 werden, um die jeweils gekauften Produkte transpor-
Itieren zu können. Je nach -Verwendungszweck wird die
Dimensionierung solcher Tragetaschen vorgegeben und werden die Materialien.ausgewählt, wobei der Aus-I - bildung der meist umlegbaren Tragelaschen im Hin- f 15 blick auf größere Steifigkeit oder Festigkeit nicht | unerhebliche Aufmerksamkeit gewidmet wird.
| Die bekannten Tragetaschen in ihren verbreitetsten | Formen bestehen aus Kunststoff oder Papier be- 120 ziehungsweise teilweise auch kunststoffverstärkten
Papieren. Häufig tragen die Außenseiten der Fapier-I tüten der Reklame dienende Aufdrucke, vorzugsweise I solche, die auf die jeweiligen in den Tragetüten zu transportierenden Produkte branchenbezogen sind.
25
Es ist bekannt, daß die aus Plastikmaterial gefer- i - , tigten Tragetaschen;insbesondere im Hinblick auf j | die hohe Lebensdauer des Kunststoffes und seine ge ringe ZerSetzungsfähigkeit,als außerordentlich 30 umweltschädlich angesehen werden, wohingegen Papiertüten als sehr umweltfreundlich zu bezeichnen sind, da sie beispielsweise in Wäldern, Parkanlagen aber auch kommunalen Ballungsbereichen,unachtsam zurück-gelassen oder weggeworfen, sich durch die natürlichen 35 Witterungsbedingungen schnell zersetzen aber auch
V
; -4- liber den ordnungsgemäßen Weg der Müllbeseitigung mühelos verbrannt werden können.
Sowohl die Problematik der Umweltbelastung als . 5 auch die durch die Ölverteuerung gegebene
Situation der Verknappung und damit Teuerung der ' Kunststoffe, zwingt Hersteller und Benutzer von
Tragetascheninsbesondere dann, wenn sie für den Einmalgebrauch von relativ gewichtsarmen Produkten 10 bestimmt sind, stärker als bisher auf Papierprodukte auszuweichen, zumal auch das Bedrucken von Papier als Trägermaterial gegenüber demjenigen von Kunststoff eine Vielzahl von Vorteilen bringt und Tragetaschen der hier interessierenden Art vom Anbieter 15 beabsichtigt neben der eigentlichen Funktion als Aufnahmebehälter auch die des Reklameträgers erfüllen sollen.
; Die große Bedeutung des Werbewesens hat dem Produkt 20 "Tragetasche" , so wie es heute als Massenprodukt .. auf dem Markt ist, zu einem Stellenwert verholfen, der ohne die genannte Werbefunktion nicht denkbar wäre. Die Zahl der Personen, denen die Werbeinschriften oder dergleichen Aufdrucke durch die Tragetaschen 25 unmittelbar vermittelt werden, die ständige Wieder holung und Dauer der Werbebeeinflussung und die Nachdrücklichkeit, mit der die Aufdrucke vom Be- ‘ schauer erfaßt werden, führen bei verhältnismäßig j geringen Werbekosten zu einem denkbar hohen Werbe- j 30 erfolg. j l
Der vorliegenden Neuerung liegt, ausgehend von einer j Tragetasche der eingangs genannten Art, die Aufgabe i zugrunde, diese so auszubilden, daß ihre Anwendungs-35 bereiche über die der bisher bekannten Ausführungs- I 1-=-1 . l· \ / , I Î i » ' formen hinaus vergrößert und damit das Interesse an zusätzlichen Bestimmungmöglichkeiten der Tragetaschen sowohl für spezielle, relativ kleine Zielgruppen als auch vermehrt branchenspezifisch ansprechbare Werbetechniken stärker 5 geweckt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
10
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
15 Nicht nur, daß die an sich bekannte Verwendung von !! Papierprodukten für Tragetaschen bereits vorteil haft im Hinblick auf die damit gegebene verbesserte Umweltfreundlichkeit ist, wird durch die Einbrin-, gung von Perforationslinien entlang der Seiten- 20 kanten der Tragetaschen deren Verwendungsmöglichkeit wesentlich erweitert. Ohne daß ihr üblicher Best immungszweck als Aufnahmebehälter für Produkte verschiedenster Art einerseits und als Reklameträger andererseits durch die Perforationslinien beein-25 trächtigt wird, ergibt sich neuerungsgemäß die <· Möglichkeit, daß durch einfaches Aufreißen der
Tragetasche entlang einer oder mehrerer der Perforatior linien die dann vorzugsweise ganz oder teilweise bedruckte Innenfläche der Tragetasche sichtbar wird, 30 so daß die aufgerissene Tragetasche beispielsweise die Funktion eines Posters Übernehmen kann, d.h., daß damit neben der ohnehin bestehenden Keklamefunkti-on eine weitere Verwendungsmöglichkeit gegeben ist.
Die erst durch die Perforationslinien sinnvoll wer-35 dende Bedruckung der Innenseiten der Tragetasche /'"λ J " ---- fu \ 1 ; i ; -6- ' kann aber auch andere Informationsinhalte verschiedenster Art enthalten, die branchenspezifisch informativ sein können oder weiteren Werbezwecken dienen können.
5 . Für Tragetaschen, die Produkte wie Schallplatten v aber auch Zeitschriften oder beispielsweise das auf Messen und Ausstellungen vielseitig dargebotene Reklamematerial aufnehmen sollen, ist es 10 bei der innenseitigen Bedruckung auch vorteilhaft, daß diese so gewählt werden kann, daß die Gleit- i ] eigenschaften der Innenseiten verbessert werden \ und ein Haften des in der Tragetasche mitgeführten IS ‘
Materials an dieser verhindert oder wenigstens 15 vermindert wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung soll die vor-? liegende Neuerung nur beispielsweise näher er- i*i I läutert werden. Es zeigen: 20
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe einer Tragetasche mit Längs- und Querperforation, 25 Fig. 2 eine Darstellung der Tragetasche nach Fig. 1 im aufgefalteten Zustand nach Abtrennung zweier Perforationskanten, I30 Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer
Tragetasche mit ausschließlich Längsperforation,
Fig. 4 und Fig. 5 perspektivische Darstel-35 lungen weiterer Anwendungsmöglichkeiten V * * iri -------- ' ...... .... - ......... ... - \ ____ j | ' - i i -7- der Tragetasche.
i Die Tragetasche T in Fig. 1 besteht aus zwei Lagen
Papier ausreichender Festigkeit, die entlang 5 dreier Seitenkanten, und zwar der in Längsrichtung verlaufenden Seitenkanten 6 und 8 und der unteren Seitenkante 7, durch Umfalzen und/oder Verkleben dauerhaft miteinander verbunden sind. Entlang der oberen breüseitigen Kante 9 ist die Tragetasche 10 offen. In einem für die Belastbarkeit und Griffigkeit ausreichenden Abstand von der offenen Seitenkante 9 sind im oberen Bereich der Tragetasche fluchtend zueinander in beide Papierlagen Tragelaschen 2 eingestanzt oder anderweitig eingebracht, 15 die in Richtung auf die oben offene Seitenkante 9 {zu in an sich bekannter Weise umlegbar sind.
Unmittelbar benachbart und parallel zu einer der s Seitenkanten 6 in Längsrichtung und zu der unteren I 20 Seitenkante 7 Über die Breite der Tragetasche sind I Perforationslinien 3,4 in die Papierlagen einge bracht, wobei eine gegebenenfalls vorhandene Klebeverbindung zwischen den beiden Papierlagen in ihrer Breite so bemessen ist, daß sie zwischen der 25 Seitenkante 6 und der zugehörigen Perforationslinie 3 beziehungsweise der Kante 7 und der Perforations-; . linie 4 liegt. Im Ausführungsbeispiel sind die
Perforationslinien 3,4 fluchtend übereinanderliegend durch beide Papierlagen hindurchgeführt, so daß, i; I 30 nachdem die Funktion der Tragetasche als Aufnahmebe- i hälter, hier für eine oder mehrere Schallplatten, | erfüllt ist, die Seitenkanten 6,7 entlang der Perfora j tionslinien 3,4 abgetrennt werden können und die beiden Papierlagen, die die Tragetasche 1 bilden, 35 in der in Fig. 2 dar- ! / _ ' _‘__
(« ; -·—V
-8- r jj gestellten Form auf geschlagen werden können.
Wahlweise kann - wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 gezeigt - der obere, die 5 Tragelaschen 2 enthaltende Abschnitt $ über eine zusätzliche quer über die Breite und , parallel zu den unteren und oberen Seiten kanten 6,9 verkaufende Perforationslinie 5, I abgetrennt werden. Die verbleibende Innenfläche 10/ im dargestellten Ausführungsbeispiel, aber auch j die gesamte zwischen den Seitenkanten liegende ! Innenfläche bei Verzicht oder Nichtbeachtung i der Perforationslinie 5 einschließlich der dann I vorteilhaft wieder zurückklappbaren Tragelaschen, 15 kann mit einem Innenaufdruck versehen werden, der eine oder mehrere Funktionen zu erfüllen in der ί Lage ist.
j i Einmal kann der Innenaufdruck durch die Wahl 20 der Druckfarbe so beschaffen sein, daß er für
Idie Aufnahme des mittels der Tragetasche 1 zu transportierenden Produkts eine bessere Gleitfähigkeit und geringeres Haftvermögen sicherstellt, zum anderen kann der Innenaufdruck auch 25 beliebige Informationsinhalte vorgeben, beispielsweise eine branchenspezifische Reklame, ein großflächiges Poster oder ähnliches.
iBei der Wahl der Perforationslinien entlang 30 einer Längs- und einer Querseite nach Fig. 1 ist das in Fig. 2 gezeigte querformatige Poster oder dergleichen bedruckte Fläche vorgebbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, bei dem entlang der beiden längsgerichteten Seitenkanten 35 6,8 Perforationslinien 3 eingebracht sind, läßt ; l * .-9- :i ΐ 8ich ein entsprechendes Schmalbahnposter oder beliebiges Informationsblatt im Längsformat realisieren.
Ϊ5 Die Bedruckung der Außenflächen der Tragetasche 1 wird in an sich bekannter Weise Reklamezwecken dienen, wobei es für die vorliegende Ausführungs-fom wesentlich ist, daß ein nicht unerheblicher Teil der Außenfläche mit einem händlerspezifischen j Aufdruck versehen sein kann.
I 10 f§ Die Perforationslinien 3 und 4 können, falls gewünscht, nur durch eine der beiden Papier lagen ΐ J * geführt sein; es ist jedoch vorteilhaft, sie | fluchtend übereinanderliegend durch beide Papier- II5 lagen hindurchgreifen zu lassen, so daß für den
Fall, daß die Papierlagen in diesen Bereichen durch Klebeverbindungen miteinander verbunden sind, diese restlos entfernt und weggeworfen [I werden können.
20
Denkbar ist es schließlich auch noch, die Perforationslinien 3 in der Ausführungsform nach Fig.3, aber auch 4 und 5 in der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, nicht über die gesamte Länge 25 beziehungsweise Breite der Tragetasche zu führen, sondern beispielsweise nur Über die jeweils halbe Länge beziehungsweise Breite der einen oder beider Papierlagen, so daß nach Aufreißen der Tragetasche i Über diese Teillänge sich sowohl ein verbleibender 30 Restaufnahmebehälter als auch durch entsprechende Kombination der Innenbedruckung mit der Außenbedruckung eine neue bildliche oder andere informative Darstellung ergibt. Die entlang einer möglicherweise beim Bedrucken der Tragetasche vorgeprägten 35 Falzkanten umgelegten Teilflächen einer oder beider / / --- ------- --___ t -10- t
Papierlagen können auch als Abstützung für eine stabile Stellung der verbleibenden Resttasche
Iin einer senkrechten Stellung dienen, was die vorliegende Tr.agetasche, etwa wiederum im Anwendungsbereich Ausstellungen, Messen und Tagungen, einer weiteren Funktion als neue Arbeitsgerätschaft beziehungsweise neuartigen Gebrauchsgegenstand in seiner neuen Gestaltung und Anordnung für t den Gebrauchszweck eines beispielsweise auf jedem Platz eines Tagungsteilnehmers stehenden Informa- - tionsspeichers zuführt.(siehe hierzu Fig. 4 und 5).
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Claims (4)

1. Tragetasche nach Art einer bedruckten Rechtecktüte aus Papier mit im oben 1 5 offenen Bereich eingebrachten umlegbaren i Tragelaschen, wobei die Tasche so ausge- t; | bildet ist, daß sie vorzugsweise die I 1 Aufnahme von Schallplatten oder derglei- *1 chen flachen relativ gewichtsannen * 10 Produkten ermöglicht, dadurch II gekennzeichnet, daß die jal auch innen mit einem Aufdruck versehene je Tragetasche (1) unmittelbar benachbart H und parallel zu wenigstens einer der S 15 nicht offenen Seitenkanten (6,7,8), über H deren gesamte Länge verlaufend, eine an II sich bekannte Perforationslinie (3,4) I· aufweist. fl 20 2. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *9 zeichnet, daß im Abstand zu der oben offenen i
1 Seitenkante (9) parallel zu dieser und unter halb der umlegbaren Tragelaschen (2) eine die Breitseite der Tragetasche übergreifende Perforationslinie (5) 5 eingebracht ist.
3. Tragetasche nach Anspruch 1 oder 2, » dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens • eine der Perforationslinien (3,4,5),der 10 aus zwei in drei Kantenbereichen mitein ander verbundenen Lagen Papier bestehenden ! Tragetasche (1),in jeweils nur einer der j Papierlagen vorgesehen ist. I '
154. Tragetasche nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Per forationslinien (3,4,5) fluchtend übereinander liegend beide Papierlagen jj durchgreifen. 1 20 i \ a i ; ' r r . \ \ \ \ î -·. i \ ·' ' - ! ! | i
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