LU82463A1 - Drehschiebeverschluss fuer metallurgische gefaesse - Google Patents

Drehschiebeverschluss fuer metallurgische gefaesse Download PDF

Info

Publication number
LU82463A1
LU82463A1 LU82463A LU82463A LU82463A1 LU 82463 A1 LU82463 A1 LU 82463A1 LU 82463 A LU82463 A LU 82463A LU 82463 A LU82463 A LU 82463A LU 82463 A1 LU82463 A1 LU 82463A1
Authority
LU
Luxembourg
Prior art keywords
rotary slide
closure according
plate
cover
slide closure
Prior art date
Application number
LU82463A
Other languages
English (en)
Inventor
E Meier
Original Assignee
Stopinc Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stopinc Ag filed Critical Stopinc Ag
Publication of LU82463A1 publication Critical patent/LU82463A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/26Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rotatively movable plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

- 5 - » ?> * Stopinc Aktiengesellschaft, Baar (Schweiz) . Fall 3072
Drehschiebeverschluss für metallurgische Gefässe
Die Erfindung betrifft einen Drehschiebeverschluss für metallurgische Gefässe, insbesondere Stahlgiesspfannen, gemäss dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Drehschiebeverschlussen dieser Art, z.B. nach der DE-AS 24 04 881 oder der US-PS 3 511 471, ist eine die feuerfeste Schieberplatte aufnehmende metallische Tragplatte an ihrem Umfang auf einem stationären Lagerring abgestützt. Der Lagerring ist seinerseits an einer Grundplatte Uber Federn befestigt, welche die Anpresskraft für die Schieberplatte über den Lagerring auf die Tragplatte übertragen. Der Drehantrieb - im einen Fall mittels Zahnradgetriebe und im andern Fall mittels eines steckbaren Handhebels - greift dabei direkt an der Tragplatte an. Das Auswechseln der feuerfesten Verschlussteile, insbesondere der Bodenplatte und der Schieberplatte, die betriebsmässig jeweils nach wenigen Abgüssen zu erneuern sind, ist bei diesen Verschlusskonstruktionen umständlich und kann den hohen Sicherheitsanforderungen nicht genügen. Um die erwähnten Feuerfestteile zugänglich zu machen, müssen nämlich jedesmal mit der Tragplatte auch der Lagerring und dessen Haltefedern demontiert und der mechanische Drehantrieb unterbrochen werden. Beim erneuten Zusammenbau besteht vor allem die Schwierigkeit, durch Spannen der Federn die für ein sicheres Abdichten erforderliche gleichmässige Flächen- ! - 6 - * len, da die radial weit aussen am Lagerring angreifenden Federkräfte hohe Kippmomente an der Dichtfläche bzw. übermässige und - . ^ örtlich stark unterschiedliche Kantenpressung hervorrufen. Ueber- , dies verträgt sich die direkte Drehlagerung der Tragplatte
Ischlecht mit der durch die Schmelze hervorgerufenen, intensiven und stark veränderlichen Hitzebelastung dieses Teils.
Bei einem weiteren bekannten Drehschiebeverschluss gemäss AT-PS 322 753 ist zwischen einem konkaven feuerfesten Bodenteil und einem hülsenförmigen feuerfesten Schieberteil mit konvexer Oberseite eine sphärische Dichtfläche gebildet. Der Schieberteil ist drehfest in eine mittlere Oeffnung einer Metallscheibe eingesetzt, welche am äusseren Rand mit dem Drehkranz verschraubt und als Tellerfeder ausgebildet ist. Diese Tellerfeder muss somit die Antriebsmomente auf den Schieberteil übertragen und gleichzeitig den Anpressdruck aufbringen. Unter der kombinierten Materialbeanspruchung und bei den hohen Temperaturen, denen diese Metallfeder ausgesetzt wird, ist aber ein sicherer, die Dichtheit gewährleistender Zusammenhalt des Verschlusses in Frage gestellt. Auch bereits beim Festziehen der Befestigungsschrauben lässt sich der Spannungszustand der Tellerfeder nicht überblicken, und eine zuverlässige Zentrierung und Führung des Schieberteils ist mit dieser Anordnung nicht möglich.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht demnach in der Schaffung eins Drehschiebeverschlusses, welcher ein rasches und unkompliziertes Auswechseln seiner feuerfesten Verschleiss-teile, insbesondere der Schieberplatte und der Bodenplatte, an * der Giesspfanne erlaubt; dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, I v jedesmal nach einem solchen Austausch den einen sicheren Betrieb gewährleistenden Zustand zwangsläufig wieder herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Massnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Mit dieser Anordnung - 7 - indem die Anpresskräfte unabhängig von der Drehbewegung und unmittelbar auf die Schieberplatte aufgebracht werden.
Zusätzliche Vorteile bringt die Anordnung nach Anspruch 2, wie , insbesondere eine günstige Verteilung der Federorgane im Innern eines starren Gehäuses.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je zur Hälfte eine Ansicht eines Drehschiebever-schlusses von unten, wobei in Fig. 2 der Gehäusedeckel teilweise weggebrochen ist,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den am Boden einer Stahlgiesspfanne montierten, geöffneten Verschluss, entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 und 2,
Fig. 5 einen Schnitt in grösserem Massstab entlang der Linie V-V in Fig. 1, aus welchem eine bevorzugte Konstruktion eines einzelnen Federorgans hervorgeht, und
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den Drehschiebeverschluss mit geöffnetem Deckel, wobei zur Verdeutlichung die Druckplatte t leicht herausgeschwenkt gezeichnet und die beiden Wechsel-Auslaufhülsen mit deren Bajonettringen weggelassen sind.
• ✓ - 8 -
Teile der Stahlgiesspfanne, an deren Boden der Drehschiebever-schluss angebaut ist, sind aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, nämlich der stählerne Pfannenmantel 1 und die feuerfeste Zustel-* lung 2. In einer kreisrunden Oeffnung des Mantels 1 ist ein , Flansch 6 mit einer Führungshülse 7 eingeschweisst. Die Führungshülse 7 dient in bekannter Weise zur Zentrierung und Halterung eines Lochsteins -3 und einer Einlaufhülse 4, welche die feuerfesten, in der Giesspfanne eingelassenen Bestandteile des Bodenverschlusses darstellen.
Der dargestellte Drehschiebeverschluss ist als Ganzes mit einer Anzahl Schrauben 8 am Flanschteil 6 befestigt. Er weist einen ortsfesten Verschlussteil mit der Grundplatte 10 auf, in welcher die feuerfeste Bodenplatte 12 eingesetzt ist und an welchem ein Gleitring 14, wie strichpunktiert angedeutet, festgeschraubt ist.
Am Gleitring 14 ist der drehbare Verschlussteil gelagert, welcher im wesentlichen einen Drehkranz 16, einen Deckel 30, eine Druckplatte 20, die feuerfeste Schieberplatte 24 sowie zu jeder Bohrung der Schieberplatte eine Auslaufhülse 26, 26' aufweist.
In der dargestellten Oeffnungsstellung des Drehschiebeverschlus-ses bilden die Feuerfestteile 4, 12, 24 und 26 einen durchgehenden, zur Rotationsachse 9 des drehbaren Teils radial versetzten Durchflusskanal 5 für die in der Pfanne enthaltene Schmelze. Durch Drehen des drehbaren Verschlussteils, wobei die einander zuge— -' kehrten, ebenen Flächen der Platten 12 und 24 aufeinander glei- 3 ten, wird der Verschluss teilweise oder ganz geschlossen. Die Schieberplatte 24 kann eine, wie dargestellt zwei oder auch mehrere Durchflussbohrungen mit unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, an die jeweils eine Auslaufhülse unten anschliesst; im vorliegenden Fall handelt es sich um sogenannte Wechsel-Auslauf-. hülsen 26, 26', die je mittels einem Bajonettring 28, 28' in einer
Fassung 27 der Druckplatte 20 festgehalten sind. Die Einlaufhülse 4 ist in bekannter Weise gegenüber dem Lochstein 3. der Führnnas- - 9 - hülse 7, der Grundplatte 10 und der Bodenplatte 12 mit Hilfe . . eines feuerfesten Mörtels abgedichtet. Zwischen der Schieber platte 24 und den Wechsel-Auslaufhülsen 26, 26' ist, wie ange-=· t ^ deutet, ein feuerfester Dichtungsring eingesetzt. Die Bodenplatte . 12, Schieberplatte 24 wie auch die Hülsen 26 und 26' sind im vor liegenden Fall mit einer Blechummantelung versehen. Die Platten 12 und 24 weisen gleiche Umrisse auf und sind in entsprechende Ausnehmungen 13 bzw. 23 in der Grundplatte 10 bzw. der Druckplatte 20 passend eingesetzt und mittels drehbaren Exzenterbolzen 15 bzw. 25 festgespannt. Die erforderliche Verdrehungssicherung der allgemein kreisförmigen Platten wird durch abgeschnittene Segmentteile am Umfang und entsprechende Gestaltung der Ausnehmungen 13 und 23 erreicht.
Der Drehantrieb des drehbaren Verschlussteils erfolgt am Umfang des Drehkranzes 16, der im vorliegenden Fall mit Kettenzähnen. 17 versehen ist, in die eine Antriebskette 18 eingreift (Fig. 1 bis 4); alternativ kann natürlich gemäss Fig. 6 eine Verzahlung 17' für einen Stirnradantrieb oder ein anderer bekannter Drehantrieb vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der drehbare Verschlussteil in beiden Drehrichtungen um beliebige Winkel verdrehbar.
Beim erfindungsgemässen Drehschiebeverschluss ist vor allem der Umstand wesentlich, dass am drehbaren Verschlussteil der Drehkranz 16 und der daran lösbar befestigte, starre Deckel 30 zusammen ein Gehäuse oder eine Art Drehkorb bilden, innerhalb welchem eine * besondere Druckplatte 20, welche die feuerfeste Schieberplatte 24 aufnimmt, einerseits mit dem Drehkranz 16 in direktem Dreheingriff steht und anderseits über Federorgane 40, im vorliegenden Fall deren vier, am Gehäuse abgestützt ist. Das erwähnte Gehäuse, welches mit seinem Drehkranz 16 am stationären Gleitring 14 radial • und axial geführt ist, bildet eine feste Basis für das Aufbrin gen des Anpressdruckes zwischen Schieberplatte 24 und Bodenplatte 12: die Druckülatte 20 ist im Innern des Gehäuses eewissermassen - 10 - "schwimmend" gelagert, und die Drehmomente einerseits und die Anpresskräfte anderseits greifen völlig unabhängig voneinander . an der Druckplatte 20 an. .
»Am Drehkranz 16 ist ‘vorzugsweise ein Scharnier 31 angeschraubt, ' an welchem Uber die Scharnierachse 32 der Deckel 30 angelenkt ist. Gegenüber dem Scharnier sind zwei Sockel 33 zur Verankerung von Oesenschrauben 34, 35 befestigt, mit deren Hilfe der Deckel 30 am Drehkranz 16 festgezogen werden kann. Je eine um die Oesenschrauben herum führende Rippe am Deckel 30 bildet stirnseitige Anschlagflächen 36, mit denen der Deckel auf dem Drehkranz 16 satt aufliegt, sodass eine vollständig starre Verbindung zustande kommt. Im übrigen besteht jedoch zwischen Deckel und Drehkranz ein Lüftungsspalt 37, welcher nur durch die erwähnten Flächen 36 unterbrochen ist. Für den Durchtritt der Auslaufhülsen bzw. deren Fassung 27 ist im Deckel 30 eine Oeffnung 38 vorgesehen.
Es sei daran erinnert, dass die Druckplatte 20 mit deren Fassung 27 keine Drehbewegung gegenüber dem Deckel ausführt, weshalb die Oeffnung 38 entsprechend klein gehalten werden kann, was wiederum eine besonders steife Konstruktion des Deckels erlaubt.
Die vier Federorgane 40, welche weiter hinten anhand der Fig.5 näher beschrieben werden, sind in je einer Aufnahmehülse 52 des Deckels 30 eingeschraubt. Durch diese gut wärmeleitende Verbindung können schädliche Hitzestauungen an den Federorganen vermieden werden. Die Federorgane 40 sind vorzugsweise um die Drehachse 9 herum symmetrisch verteilt angeordnet, und zwar radial im Randbereich der Schieberplatte 24. Mit Vorteil befinden sich die Auflagestellen, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, auf einem Kreis radial innerhalb des Plattenrandes. Durch diese Massnahme werden Kippmomente beim Einstellen der Anpresskraft an den einzelnen Federelementen vermieden, und es ergibt sich daraus ein zuverlässig sattes Anliegen bzw. eine gleichmässige Flächenpressung zwischen den feuerfesten Platten.
• - 11 - Für die Handhabung des Deckels 30 beim Oeffnen und Schliessen ist gegenüber dem Scharnier 31 ein Grifflappen 39 angebracht.
An den Stellen, wo die Druckplatte 20 auf den Federorganen 40 aufliegt, sind gehärtete Scheiben 29 in die Druckplatte 20 eingelassen. Für die direkte Drehübertragung vom Drehkranz 16 auf die Druckplatte 20 sind im Drehkranz zwei Mitnehmer 19 an einan- i der gegenüberliegenden Stellen eingesetzt, und die Druckplatte 20 ist mit radialen Ansätzen 21, 22 versehen, die über die erwähnten Mitnehmer greifen. Dabei greift der eine Mitnehmer 19 in eine Bohrung des Ansatzes 21 passend ein, während der andere Ansatz 22 gegabelt ist bzw. in Richtung des Durchmessers, auf dem die Mitnehmer 19 liegen, Spiel aufweist. Dadurch ist einerseits für eine Zentrierung der Druckplatte 20 bezüglich der Drehachse 9 gesorgt, anderseits können die im Betrieb auftretenden Wärmedehnungen der Platte spannungsfrei aufgenommen werden. Der Ansatz 21 dient ausserdem als Aufhängelasche für die Druckplatte 20, wenn für den Ausbau und Wiedereinbau der Feuerfestteile der Deckel 30 geöffnet ist (Fig. 6). Hierfür ist es zweckmässig, wenn der die Mitnehmer 19 verbindende Durchmesser des Drehkranzes zur Scharnierachse 32 parallel verläuft. Der Austausch der Feuerfestteile, insbesondere der Platten 12 und 24, erfolgt bekanntlich bei liegender Pfanne bzw. senkrecht stehendem Pfannenboden. Der drehbare Teil wird in die Fig. 1, 2 und 6 dargestellte Lage gedreht, in welcher der Verschluss geöffnet ist und die Scharnierachse 32 vertikal steht. Der Deckel 30 lässt sich dann nach Lösen « der Oesenschräuben 34,35 wie eine Tür öffnen bzw. ausschwenken (Fig. 6). Für das zumeist erforderliche Freibrennen des Durchflusskanals 5 mittels einer Sauerstofflanze ist es von Vorteil, wenn, wie dargestellt, das Scharnier 31 am Umfang des Drehkranzes 16 so angeordnet ist, dass sein Abstand vom (aussermittigen) Durchflusskanal 5 in der voll geöffneten Verschlussstellung am grössten ist. In diesem Fall können nämlich die Hantierungen am Durchflusskanal bei grösstmöglichem Abstand vom geöffneten, heissen Deckel vorgenommen werden. Ein Lösen des Drehantriebes am Drehkranz 16 • - 12 -
Bei offenem Deckel kann die Druckplatte 20 leicht herausgenommen werden, worauf die feuerfesten Platten 12 und 24 zugänglich sind und, gegebenenfalls mit der Hülse 4, ausgewechselt werden können. Nach dem Austausch wird die Druckplatte wieder eingehängt, der 'Deckel 30 geschlossen und mit den Oesenschrauben 34,35 festgezogen. Die Federelemente 40 verbleiben dauernd in ihren Hülsen 52 am Deckel 30. Sie müssen lediglich — wegen den Dickentoleranzen der Feuerfest-Platten - jeweils nach Festziehen des Deckels auf ein vorbestimmtes Drehmoment bzw. die erforderliche Anpresskraft neu eingestellt werden.
Die Druckplatte 20 berührt lediglich mit ihren Ansätzen 21 und 22 die Mitnehmer 19 sowie über Punktauflagen (Scheiben 29) die Federlemente 40 und ist im übrigen gegenüber den umgebenden Metallteilen von Spiel umgeben. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass der Wärmeabfluss auf die Umgebung und damit die Hitzebelastung vor allem der Gehäuseteile 16 und 30 sowie insbesondere der Federorgane 40 vergleichsweise gering bleibt. Die Hitzeeinwirkung beschränkt sich somit auf die rasch und einfach auszuwechselnden Teile, und die Festigkeit und Formstabilität der übrigen Teile bleibt gewährleistet.
Die aus den Zeichnungen ersichtliche, lösbare Verbindung zwischen dem Flanschteil 6 und der Grundplatte 10 des Drehschiebe-verschlusses trägt ausserdem dazu bei, dass die im Betrieb auftretenden Verwerfungen des Pfannenmantels sich möglichst wenig .auf die tragenden Teile des Verschlusses, insbesondere die Grundplatte 10, übertragen. Die Verbindung erfolgt über eine kreisrunde, zum Durchflusskanal 5 konzentrische Feder oder Zentrier-. rippe 11, welche in eine Ringnut im Flansch 6 eingreift und von den Befestigungsschrauben 8 durchsetzt ist. Diese Verbindung bildet gleichzeitig die Zentrierung wie auch die axiale Auflage zwischen den Teilen, d.h. die Grundplatte 10 ist ausserhalb der Rippe 11 freitragend. Die Rippe 11 liegt vorzugsweise radial innerhalb dem Drehkranz 16, d.h. sie hat einen relativ kleinen - 13 - ij
Durchmesser, wodurch nur eine schmale Verbindungsbasis zwischen Pfannenmantel und Schiebeverschluss besteht, auf welcher sich kaum nachteilige Verformungen übertragen können.
Eine besonders geeignete Ausführungsform eines Federorgans 40 ist in Fig. 5 im Längsschnitt dargestellt. Es weist eine mit Aussengewinde 42 versehene Hülse 41 auf, die in die Aufnahmehülse 52 des Deckels 30 eingeschraubt ist. Die Hülse 41 weist an der einen Stirnseite eine Anschlagfläche 43 und am anderen, der Aussenseite des Deckels zugekehrten Ende einen Einstellkopf 44 auf. Im Innern der Hülse 41 ist ein Stössel 45 längs beweglich geführt, dessen oberes, gerundetes Ende zur Anlage an der Scheibe 29 der Druckplatte 20 über die Anschlagfläche 43 vorsteht. Der Stössel 45 weist einen Bund 46 auf. Zwischen diesem und einem in den Einstellkopf 44 eingeschraubten Gewindezapfen 48 ist ein Paket Tellerfedern 47 verspannt. Der Gewindezapfen 48 dient zur Einstellung der auf den Stössel 45 wirkenden Federvorspannung und ist in seiner Einstelllage axial durch einen Spreizring 49 gesichert; die Innenbohrung der Hülse 41 ist schliesslich durch einen eingepressten Deckel 50 verschlossen.
Jeweils nach dem Schliessen und Festziehen des Deckels 30 werden die Federorgane 40 auf ein vorbestimmtes Drehmoment am Einstellkopf 44 festgezogen. Zweckmässigerweise ist die Vorspannung der Federelemente 47 grösser als die beim genannten Drehmoment vom Stössel auf die Scheibe 29 ausgeübte Andrückkraft, und es verbleibt * zwischen der Anschlagfläche 43 und der Scheibe 29 ein Spiel s.
Diese Situation entspricht dem relativ kalten Zustand jeweils bei Inbetriebnahme des geschlossenen Verschlusses. Wenn später der Verschluss geöffnet wird und die Schmelze durch den Kanal 5 ausströmt, tritt vor allem an den feuerfesten Platten 12 und 24 sehr rasch eine intensive Erhitzung und damit verbundene Dickenausdehnung des Materials ein. Dadurch wird die Vorspannung der Federelemente 47 überwunden und das Spiel s aufgehoben, worauf nach kurzer Zeit die Scheiben 29 an den Anschlagflächen 43 satt anliegen. Es h - 14 - besteht dann eine völlig stabile Verspannung des Verschlusses, wobei durch die Abstützung der Druckplatte 20 am Gehäuse dessen Drehkranz 16 am Gleitring 14 axial angepresst und so zusätzlich gegen "Nickbewegungen" infolge des Drehantriebes stabilisiert wird.
• * , Dank der starren Verbindung von Deckel und Drehkranz Uber das
Scharnier 31 und die Schrauben 34,35 und Anschlagflächen 36, aber jedesmal neu eingestellten Federorganen 40, ergeben sich zwangsläufig immer wieder gleiche Anpressverhältnisse an der Gleitfläche (Dichtfläche) zwischen den Platten 12 und 24 auch bei etwaigen herstellungsbedingten Dickenunterschieden dieser Platten. Da das Mass, um welches der Stössel 45 über die stirnseitige Anschlagfläche 43 vorsteht, und damit das anfängliche Spiel s (Fig. 5) mit Vorteil etwas kleiner gewählt wird als die im Betrieb zu erwartende thermische Dickenausdehnung der Platten 12 und 24, tritt die erwähnte "harte" Abstützung der Druckplatte 20 durch Aufhebung des Spiels s rasch und zuverlässig ein. Aber selbst dann, wenn zunächst noch ein geringes Spiel s bestehen bleibt, wird durch die starren Anschlagflächen 43 jedenfalls ein gefährliches Auseinanderklaffen der Platten 12,24 bzw. ein "Hineinziehen" von Schmelze, zwischen dieselben mit 'Sicherheit vermieden. Dies erlaubt, mit nur wenigen (vorzugsweise vier) Federorganen 40 auszukommen, wobei die Druckplatte 20 eine gute Druckverteilung auf die Schieberplatte 24 gewährleistet.
Wie weiter oben bereits erwähnt, ist auch eine andere Zahl und Anordnung der Durchflussbohrungen in der Schieberplatte mit an-‘schliessenden Auslaufhülsen möglich, wobei die Anordnung der Federorgane 40 um die Drehachse 9 herum entsprechend anzupassen ist. Grundsätzlich wäre auch ein anderer Aufbau bezüglich des Gehäuses ^ möglich, indem etwa der Drehkranz und der Deckel über einstellbare Federorgane verspannt und die Druckplatte am Deckel direkt abgestützt wäre. Für den Drehantrieb des drehbaren Verschlussteils lässt sich wahlweise z.B. ein Elektromotor oder ein hydraulischer Antrieb (nicht dargestellt) verwenden.

Claims (15)

1. Drehschiebeverschluss für metallurgische Gefässe, insbesondere Stahlgiesspfannen, mit einem ortsfesten, eine feuerfeste Bodenplatte enthaltenden Verschlussteil und einem gegenüber diesem drehbaren Verschlussteil, welcher einen am ortsfesten Teil gelagerten Drehkranz und eine gegen die Bodenplatte federnd anliegende, feuerfeste Schieberplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Verschlussteil als Gehäuse mit einem starren, am Drehkranz (16) lösbar befestigten Deckel (30) ausgebildet ist und im Innern eine die Schieberplatte (24) aufnehmende Druckplatte (20) enthält, welche mit dem Drehkranz (16) in direktem Dreheingriff steht und über Federorgane (40) am Gehäuse (16,30) abgestützt ist.
2. Drehschiebeverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federorgane (40) im Deckel (30) angeordnet sind und der Deckel mittels Spannorganen (34,35) und Anschlagflächen (36) starr mit dem Drehkranz (16) verbindbar ist.
3. Drehschiebeverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federorgane (40) in Aufnahmehülsen (52) des Deckels , (30) gut wärmeleitend eingelassen sind. \ 4 f - 2 -4
4. Drehschiebeverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federorgane (40), um die Drehachse (9) des drehbaren Verschlussteils verteilt, im radia- » * , len Randbereich der Schieberplatte (24), vorzugsweise auf einem Kreis radial innerhalb des Plattenrandes angeordnet sind.
5. Drehschiebeverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Deckel (30) und Drehkranz (16) ein freier Lüftungsspalt (37) besteht, welcher nur durch örtliche Auflagestellen (36) unterbrochen ist.
6. Drehschiebeverschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (20), mit Ausnahme der Dreheingriffstellen (19,21,22) und der Auflagestellen (29) der Federorgane (40), gegenüber dem Gehäuse (16,30) und dem ortsfesten Verschlussteil (10,14) von Spiel umgeben ist.
7. Drehschiebeverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Dreheingriff zwischen Druckplatte (20) und Drehkranz (16) zwei Mitnehmer (19) vorhanden sind, die einander auf einem Durchmesser (IV-IV) des Drehkranzes gegenüberliegen.
‘ 8. Drehschiebeverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (20) für den Eingriff mit den Mitnehmern (19) zwei Ansätze (21,22) aufweist, von denen der eine (21) , passend und der andere (22) mit in Richtung des genannten Durchmessers (IV-IV) vorhandenem Spiel eingreift.
9. Drehschiebeverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) mit dem Drehkranz (16) durch ein L~ Γ seitliches Scharnier (31) verbunden ist und der genannte Durchmesser (IV - IV) parallel zur Scharnierachse (32) verläuft.
10. Drehschiebeverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Scharniers (31) am Umfang des drehbaren Verschlussteils so gewählt ist, dass es in der voll geöffneten Verschlussstellung den grössten Abstand zum Durchflusskanal (5) aufweist.
11. Drehschiebeverschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (20) mit mindestens einer Fassung (27) zur Aufnahme einer unten an die Schieberplatte (24) anschliessenden, feuerfesten Auslaufhülse (26) versehen ist.
12. Drehschiebeverschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem eine Grundplatte des ortsfesten Verschlussteils mit einem in der metallischen Gefässwandung fest eingesetzten Flanschteil mittels Schrauben lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung über eine kreisrunde, zum Durchflusskanal (5) konzentrische, von den Schrauben (8) durchsetzte Nut-Federverbindung (11) zwischen Grundplatte (10) und Flanschteil (6) erfolgt, welche sowohl die axiale Auflagefläche als auch die Zentrierung zwischen beiden Teilen (10,6) bildet.
13. Drehschiebeverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut-Federverbindung (11) mit dem Lochkreis der Schrauben (8) radial innerhalb dem Drehkranz (16) liegt. *
14. Drehschiebeverschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Druckfederorgane (40), welche eine Hülse (41) mit Aussengewinde (42) aufweisen, die mit einer stirnseitigen Anschlagfläche (43) und am gegenüberliegenden Ende Λ I - 4 - .mit einem Einstellkopf (44) versehen ist und in deren Innern ein über die Anschlagfläche (43) vorstehender Stössel (45) axial beweglich geführt ist, wobei zwischen Stössel und Hülse mindestens ein Federelement (47) verspannt ist.
15. Drehschiebeverschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (47) zwischen einem Bund (46) des Stössels und einem Gewindezapfen (48) verspannt sind, welcher zwecks einstellbarer Vorspannung der Federelemente im Einstellkopf (44) eingeschraubt ist. V
LU82463A 1979-05-25 1980-05-20 Drehschiebeverschluss fuer metallurgische gefaesse LU82463A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH489179A CH640442A5 (de) 1979-05-25 1979-05-25 Drehschiebeverschluss fuer metallurgische gefaesse, insbesondere stahlgiesspfannen.
CH489179 1979-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
LU82463A1 true LU82463A1 (de) 1980-10-08

Family

ID=4284332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
LU82463A LU82463A1 (de) 1979-05-25 1980-05-20 Drehschiebeverschluss fuer metallurgische gefaesse

Country Status (24)

Country Link
US (1) US4480771A (de)
JP (1) JPS55158878A (de)
AR (1) AR219670A1 (de)
BE (1) BE883426A (de)
BR (1) BR8003236A (de)
CA (1) CA1141539A (de)
CH (1) CH640442A5 (de)
CS (1) CS220770B2 (de)
DE (1) DE3013975A1 (de)
ES (1) ES491396A0 (de)
FI (1) FI66552C (de)
FR (1) FR2457141A1 (de)
GB (1) GB2052703B (de)
GR (1) GR67732B (de)
IL (1) IL60052A (de)
IN (1) IN151295B (de)
IT (1) IT1127049B (de)
LU (1) LU82463A1 (de)
MX (1) MX150724A (de)
NL (1) NL184878C (de)
PL (1) PL133008B1 (de)
SE (1) SE445182B (de)
YU (1) YU108680A (de)
ZA (1) ZA803119B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6045030B2 (ja) * 1979-04-13 1985-10-07 日本鋼管株式会社 扉式ロ−タリ−ノズル
CH653933A5 (de) * 1981-05-19 1986-01-31 Stopinc Ag Schiebeverschluss fuer schmelzegefaesse.
CH654769A5 (de) * 1981-07-15 1986-03-14 Stopinc Ag Drehschiebeverschluss fuer einen schmelzebehaelter.
US4543981A (en) * 1981-11-26 1985-10-01 Uss Engineers & Consultants, Inc. Sliding gate valves
US4561573A (en) * 1982-08-20 1985-12-31 Flo-Con Systems, Inc. Valve and replaceable collector nozzle
DE3347901C2 (de) * 1982-12-14 1987-02-05 Nippon Kokan K.K., Tokio/Tokyo, Jp Drehduesenanordnung fuer metallurgische behaelter
DE3347903C2 (de) * 1982-12-14 1987-01-22 Nippon Kokan K.K., Tokio/Tokyo, Jp Drehduesenanordnung fuer metallurgische behaelter
GB2133505B (en) * 1982-12-14 1987-04-15 Nippon Kokan Kk Rotary nozzle system for metallurgical vessels
JPS59228971A (ja) * 1983-06-13 1984-12-22 Nippon Kokan Kk <Nkk> 扉式ロ−タリ−ノズル
CH665149A5 (de) * 1984-04-13 1988-04-29 Stopinc Ag Feuerfestes verschlussteil und schiebeverschluss fuer den ausguss an metallschmelze enthaltenden behaeltern.
DE3500865A1 (de) * 1985-01-12 1986-07-17 Stopinc Ag, Baar Schiebeverschluss, insbesondere fuer stahlschmelze enthaltende gefaesse
US4887748A (en) * 1986-12-29 1989-12-19 J. W. Hicks, Inc. Apparatus and method for attachment of submerged nozzle to lower plate of sliding gate valve mechanism for a continuous casting operation
JPS63215366A (ja) * 1987-03-03 1988-09-07 Nkk Corp 扉式ロ−タリ−ノズル
JPH0252165A (ja) * 1988-08-12 1990-02-21 Nippon Rootarii Nozuru Kk ロータリーノズル
KR101005647B1 (ko) * 2002-03-25 2011-01-05 스토핑크 아크티엔게젤샤프트 야금용기용 슬라이드 게이트 및 야금용기용 슬라이드 게이트를 작동시키기 위한 방법
JP4448323B2 (ja) * 2003-12-24 2010-04-07 品川リフラクトリーズ株式会社 溶融金属の注湯量制御装置
RS53188B (en) * 2011-07-08 2014-06-30 Refractory Intellectual Property Gmbh & Co. Kg FIRE-RESISTANT CERAMIC SLIDING PANEL AND ASSOCIATED SLIDING PANEL ASSEMBLY
CN105903943B (zh) * 2016-05-30 2018-04-17 江苏国能合金科技有限公司 一种非晶薄带设备旋转式中间包铁水承装铸锭装置
CN109877306B (zh) * 2017-11-10 2021-12-24 维苏威集团有限公司 包括卡口式自由集液管口的底板组件
EP4197669A1 (de) * 2021-12-17 2023-06-21 Refractory Intellectual Property GmbH & Co. KG Schiebeverschluss für ein metallurgisches gefäss sowie ein wechselausguss

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547568C (de) * 1932-04-08 Julius Grub Dipl Ing Bodenverschluss fuer Giesspfannen
LU37533A1 (de) * 1959-06-15
US3511471A (en) * 1968-01-19 1970-05-12 Concast Inc Ladle stopper
US4063668A (en) * 1971-06-07 1977-12-20 United States Steel Corporation Ladle gate valve
CH553610A (de) * 1971-06-09 1974-09-13 Bieri Hans Verschlusseinrichtung fuer die am boden angeordneten auslassoeffnungen von giesspfannen oder zwischenbehaeltern.
JPS5035485B2 (de) * 1971-11-12 1975-11-17
BE792424A (fr) * 1971-12-10 1973-03-30 Interstop Ag Guide de registre amovible destine a une fermeture a registre disposee sur des recipients contenant des masses fondues liquides
JPS49104837A (de) * 1973-02-12 1974-10-03
JPS5127409B2 (de) * 1973-02-12 1976-08-12
AT330969B (de) * 1973-03-13 1976-07-26 Brohltal Deumag Ag Drehverschluss fur eine im boden einer giesspfanne angeordnete auslassoffnung
IT1004615B (it) * 1973-10-16 1976-07-20 Sirma Soc Italiana Otturatore con organo mobile azio nabile in movimento angolare parti colarmente per il controllo del flusso di metalli fusi da conteni tori o siviere
US3912134A (en) * 1974-04-29 1975-10-14 Danieli Off Mecc Rotary sliding gate valve for molten metal
GB1515922A (en) * 1975-06-04 1978-06-28 Danieli Off Mecc Bottom pouring vessel with rotary sliding gate valve for molten metal
US4314659A (en) * 1978-06-19 1982-02-09 Flo-Con Systems, Inc. Rotary valve
JPS6045030B2 (ja) * 1979-04-13 1985-10-07 日本鋼管株式会社 扉式ロ−タリ−ノズル

Also Published As

Publication number Publication date
CH640442A5 (de) 1984-01-13
JPS6143150B2 (de) 1986-09-26
BR8003236A (pt) 1980-12-30
IN151295B (de) 1983-03-26
ES8102487A1 (es) 1981-02-16
PL133008B1 (en) 1985-04-30
DE3013975C2 (de) 1987-07-16
JPS55158878A (en) 1980-12-10
IL60052A0 (en) 1980-07-31
GB2052703B (en) 1983-03-09
CA1141539A (en) 1983-02-22
NL8002509A (nl) 1980-11-27
YU108680A (en) 1983-02-28
US4480771A (en) 1984-11-06
FR2457141B1 (de) 1983-11-04
FI801302A (fi) 1980-11-26
GR67732B (de) 1981-09-16
MX150724A (es) 1984-07-05
IT8048680A0 (it) 1980-05-14
AR219670A1 (es) 1980-08-29
NL184878C (nl) 1989-12-01
FI66552C (fi) 1984-11-12
DE3013975A1 (de) 1980-12-04
SE8003717L (sv) 1980-11-26
IT1127049B (it) 1986-05-21
SE445182B (sv) 1986-06-09
FI66552B (fi) 1984-07-31
ZA803119B (en) 1981-05-27
FR2457141A1 (fr) 1980-12-19
CS220770B2 (en) 1983-04-29
BE883426A (fr) 1980-09-15
PL224280A1 (de) 1981-02-13
GB2052703A (en) 1981-01-28
IL60052A (en) 1984-02-29
ES491396A0 (es) 1981-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
LU82463A1 (de) Drehschiebeverschluss fuer metallurgische gefaesse
DE3522134C3 (de) Feuerfeste Platte für einen Gleitschieber-Verschluß
DE2620423A1 (de) Schieberplatteneinheit fuer schieberverschluesse
DE2125175A1 (de) Schieberverschluß an Behältern für flüssige Schmelzen
DE2227501B2 (de) Gleitschieberverschluss fuer die ausgussoeffnung an giesspfannen
DE3208101A1 (de) Schiebeverschluss fuer schmelzegefaesse
DE6607272U (de) Einbaubare giesseinrichtung
EP0302215B1 (de) Drehverschluss für ein metallurgisches Gefäss sowie Rotor bzw. Stator für einen solchen Drehverschluss
EP0040692B1 (de) Drehschiebeverschluss für metallurgische Schmelzegefässe
EP0727268A2 (de) Schiebeverschluss für einen Metallschmelze enthaltenden Behälter
EP3247515B1 (de) Schiebeverschluss für einen metallschmelze enthaltenden behälter
DE3220579C2 (de) Drehschiebeverschluss unterhalb der Einlaufhülse eines im Behälterboden eines Schmelzbehälters angeordneten Bodensteines
DE3319009C2 (de) Verschluß für einen geschmolzenes Material enthaltenden Behälter
DE6927561U (de) Behaelter mit schieberverschluss fuer fluessige schmelze.
DE4231686C2 (de) Verschlußplatte für einen Schiebeverschluß an einem eine Metallschmelze enthaltenden Behälter
DE3424254C1 (de) Drehschiebeverschluss
DD210223A5 (de) Drehverschluss fuer schmelzfluessige werkstoffe, insbesondere metall-schmelzen
DE3500865A1 (de) Schiebeverschluss, insbesondere fuer stahlschmelze enthaltende gefaesse
CH702467B1 (de) Schiebeverschluss für einen metallurgischen Behälter.
DE2608472A1 (de) Drehschieberverschluss fuer giesspfannen
EP3851225A1 (de) Schiebeverschluss für ein metallurgisches gefäss
EP4142965B1 (de) Schieberverschluss mit innenliegendem dichtkörper und verfahren zu dessen montage
DE2527919A1 (de) Vorrichtung zum formen der moertel- fugendichtung zwischen einem kassettenschieberverschluss und einem gefaess fuer metallische schmelzen
DE2166317A1 (de) Anordnung einer in einem einsatzrahmen vormontierten feuerfesten lochplatte fuer einen schieberverschluss fuer die auslassoeffnung von metallschmelze enthaltene behaeltern. ausscheudung aus: 2125175
DE8510920U1 (de) Notschieber für Verteilerrinnen von Stranggießanlagen