DD210223A5 - Drehverschluss fuer schmelzfluessige werkstoffe, insbesondere metall-schmelzen - Google Patents

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DD210223A5 DD84259294A DD25929484A DD210223A5 DD 210223 A5 DD210223 A5 DD 210223A5 DD 84259294 A DD84259294 A DD 84259294A DD 25929484 A DD25929484 A DD 25929484A DD 210223 A5 DD210223 A5 DD 210223A5
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Herbert Bachmann
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Abstract

Ein Verschlusskegel ist drehbar in einem Stator gelagert. Im geoeffneten Zustand des Drehverschlusses kann schmelzfluessiger Werkstoff durch die Durchflussoeffnung hindurchfliessen. Um Lageungenauigkeiten oder Lageveraenderungen des Verschlusskegels als Folge von Waermedehnungen od. dgl.auszugleichen und damit ein Klemmen des Verschlusses zu verhueten,ist zwischen dem Verschlusskegel und den Antriebsorganen eine Kupplung vorhanden. Diese Kupplung ist so ausgebildet, dass sie Drehmomente uebertragen kann, zugleich aber Achs-Parallelversetzungen und Winkelverlagerungen des Verschlusskegels relativ zu den Antriebsorganen aufnehmen kann. Der Verschlusskegel wird durch Federn in seinen Sitz gepresst.Der Drehverschluss kann infolge seiner quer zur Drehachse verlaufenden Durchflussoeffnung auch starr zwischen zwei Anlagenteile mit festem gegenseitigem Abstand eingebaut werden.

Description

Berlin, den 3,1.1984 53 281/27
Drehverschluß für schmelzflüssige Werkstoffen insbesondere Metallschmelzen
Anwendungsgebiet: der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehverschluß für schmelzflüssige Werkstoffe,, insbesondere Ma tall- Schmelzen^ mit einem Verschlußkörper* der drehbar in einem Stator angeordnet ist und eine durch Drehung verschließbare Durchflußöffnung aufweist,; welche die Mantelfläche des drehbaren Verschlußkörpers durchdringt»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
i im—i iawi—1—WKi Hι miiii t MiTWri'-iitiii τ>ι»ιίπι «ri ni»iiiiu ir im' in im nr inniBiiiiiiiMniWTTiMiwifwwwi-iir'τ>ι
Bei Verschlüssen für schmelzflüssige Werkstoffe sollen diese während einer Vielzahl von öffnungs— und Schließbewegungen und unter Anwesenheit hohe Temperaturen aufweisender Schmelze die·-·1 Dichtheit entlang den: Gleitflächen der Verschlußkörper gewährleisten und dadurch ausgedehnte Betriebsperioden ohne Unterhaltsarbeiten oder Wechsel der Verschlußorgane erlauben» Erschwerend kommt hinzu, daß die Verschlußorgane unter keinen Umständen durch Wärmedehnungen oder Verlagerung gen der Verschlußkörper derart blockieren dürfen;,' daß sie sich auch unter erhöhtem Kraftaufwand nicht mehr öffnen oder gar schließen lassen» Hinzu kosrat die weitere Schwierigkeit , daß die aus hitzebeständigess, nichtmetallische« Material bestehenden Verschlussteile (Stator, drehbarer Verschlußkörper} bei den erhöhten Betriebstemperaturen unkontrollierte Verformungen erfahren und sich nicht mit den iüi Maschinenbau üblichen Mitteln in einem Gehäuse befestigen lassen»
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Aus der G8~PS 183 241 ist bereits ein Drehverschluß der vorgenannten Art bekannt* Bei vielen Schmalzen - insbesondere bei Leichtmetallen - ist jedoch die Verwendung von Sand und Kohle als Verschlußpfropfen oberhalb des drehbaren Verschlußkörpers nicht praktikabel» Außerdem besteht die Gefahr,, daß in den durch Wärmedehnung unterschiedlich großen Spalt zwischen den relativ zueinander drehbaren Verschlußteilen Schmelze eindringen kann» die erstarrt und hernach die Bewegung des Verschlusses blockiert*
Aus der DE-PS 2 043 588 ist ein Drehverschluß an einem Behälter für flüssige Schmelzen bekannt,; bei dam ein Kegel— stumpf mit einem sich in Kegellängsrichtung erstreckenden·» außermittigen Durchflußkanal versehen ist* Eine derartige Konstruktion-ist nur für einen frei ausfließenden Bodenausguß verwendbare nicht jedoch für Fällen bei denen ausfluß» ssitig eine starr sit dsm Behälter bzw« dem Verschlußgehäuse verbundene Rohrleitung od» dgl, anschließt*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines funktionstüchtigen und wirtschaftlich einsetzbaren Drehverschlusses für schmelzflüssige Werkstoffe^ insbesondere Metall-Schmelzen«
Da rl eg UHQ1 des, Wesens der Erfindung
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen für schmelzflüssige Werkstoffs geeigneten Verschluß zu schaffen,
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der auch unter dem Einfluß von Wärmedehnungen und über ausgedehnte Betriebsperioden einwandfrei dichtet, sich zudem sicher öffnen und schließen läßt und bei dem der Einlauf und der Auslauf relativ zueinander fest sind.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen Drehverschluß für scnaelzflüssige Werkstoffen insbesondere Metall-Schmelzen* mit einem Verschlußkörperv der drehbar in einem Stator angeordnet ist und eine durch Drehung verschließbare Durchflußöffnung aufweist, welche die Mantelfläche des drehbaren Verschlußkörpers durchdringt", wobei erfindungsgemäß zwischen dem als Kegelstumpf ausgebildeten Verschlußkörper und kraftbetriebenen VerschluS*-Antriebsorganen eina den Verschluß*» kegel axial durch Federorgane belastende und Lägeungenauigkeiten oder Lageveränderungen des Verschlußkegels zulassende, drehraomentüfaertragenda,mechanische Kupplung vorhanden ist*
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen^ daß die. Kupplung eine mit der durchüiessergrößeren Stirnseite des Verschlußkegels drehverbundene Zwischenplatte sowie eine Kupplungsplatte aufweist, wobei zwischen der Kupplungsplatte und der Zwischenplatte einerseits und zwischen der Kupplungs-* platte und einenj Antrisbsorgan andererseits je Mitnehmerorgane vorhanden sind« Vorteilhafterweise ist in? Antriebs— organ mindestens ein gegen die Zwischenplatte drückender Federbolzen gelagert» Vorzugsweise sind dabei drei kranzar— tig angeordnete Federbolzen vorhanden* lai Sinns der Erfindung ist weiterhin*' daß im Antriebsorgan ein zentral ange*- ordneter Federbolzen vorhanden ist,- der gegen die Zwischen*- platte drückt* Erfindungsgeaäß ist ebenfalls'", daß eine mit
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der dtirchmesssrgrößeren Stirnsalte des Verschlußkegels drshverbundene Zwischenplatte und ein Antriebsorgan als Bogen·*· zahnkupplung gestaltet sind» Zweckmäßig ist auch, wenn das Antriebsorgan mit einem Zahnkranz und einem Lagerzapfen versehen ist,: der über Zwischenglieder im Gehäuse abgestützt ist» Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen» daß von der Kupplungsplatte je zwei Mitnehmerbolzen mit sphärisch geformten Köpfen in Ausnehmungen der Zs/vischenplatte eingreifen und zwei weitere·, nach der entgegengesetzten Seite ab ragende Mitnehraerbolzen rait sphärischen Köpfen in Ausnehmungen des Antriebsorgans hineinragen, und zwischen der Zwischenplatte und der Kupplungsplatte sowie zwischen der Kupplungsplatte und dem Antriebsorgan axiales Spiel in Form ja eines Spaltes vorhanden ist, um Winkelverlagsrungen des Verschlußkegels aufzunehmen* Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang auchv wenn die Ausnehmungen in der Zwischenplatts und in dem als Mitnehmerplatte ausgebilds. ten Antriebsorgan als Langlöcher oder als kreuzweise verlaufende Schlitze ausgebildet sind-, zura Ausgleich von Parallelversetzungen zwischen dam- Ant riabsorgan und dem Verschlußkegel» Als günstig hat es sich auch gezeigt,, wenn ein zur Lagerung der Antriebsorgane ausgebildetes metallisches Verschlußgehäusey welches mit einstellbaren Halterungen für die Aufnahme des Stators versehen istv vorgesehen ist. Vorzugsweise sind dabei einstellbare Halterungen je auf der durchiiiessarkleineren Stirnseite des Verschlußkegels sowie seitlich neben dem Stator angeordnete Zweckmäßig ist hierbei auch, wenqdsr Stator durch vsänneisolierends Einlagen vom Verschlußgehäuse bzw» von den Halterungen getrennt ist* Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,, daß der Stator und/oder der Verschlußkegel an der die Sitzfläche zwischen beiden Teilen bildenden Kegelfläche rait einer lose
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auswechselbaren j gegen Verdrehung gesicherten, kegeligen Gleithülse versehen ist»
Dadurch» daß der Verschlußkegal in seiner axialen Sitzlage sowie bezüglich seiner Drehachse nicht starr fixiert ist, können Wärmedehnungen» die eine Lageveränderung des einen oder anderen Verschlußteils verursachen, kein Kleramen bewirken. Da der Drehverschluß infolge seiner quer zur Drehachse verlaufenden Durchflußöffnung auch fest zwischen zwei Anlagenteile - z, B, zwischen eine Ofenwand und ein Leitungsrohr - mit gegebenem gegenseitigein Abstand^ eingebaut werden kann, ist es möglichν daß der Durchflußkanal für dis Schmelze wahlweise auch eine angenähert horizontale Lage einnehmen kann-,' z, B* als Verbindung zwischen zwei feststehenden Behältern«
Ausf üh rung sbe J-S1O iel
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführung sbeispialan näher erläutert werden* In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig* 1: einen Längsschnitt durch den DrehverschluS;
Fig» 2; auf der linken Seite einen Schnitt nach der Linie A—A und auf der rechten Seite nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig* 3: einen zu Fig,. 1 analogen Schnitt durch eine Aus— führungsvariante.
Der Drehvsrschluß ist zum Zusammenwirken mit einem Behälter für schmalzflüssige Werkstoffe, insbesondere Laich
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Schmelzen, bestimmt * Oer Drehverschluss weist ein im wesentlichen zylindrisches oder kastenförmiges Gehäuse 2 auf und ragt in einen von feuerfesten Formst einen 4 und einer Lochplatte 3 in der feuerfesten Behälterauskleidung (nicht dargestellt) gebildeten Hohlraum hinein» Ein Flansch 5 ist Bestandteil der metallischen Behälterwand und dient der Befestigung des Drehverschlusses* Dia Lochplatte 3 ist mit einer öffnung 6 versehen', durch welche flüssige Schmelze aus dem darüber angeordneten Behälterraum zufließt«
Im Innern des Gehäuses 2 befindet sich ein Verschlußkegel 7 in Form eines Kegelstumpfes mit einem Kegelwinkel von etwa 3Q°# Dieser Varschlußkegel 7 ragt in einen Stator 8 hinein, dessen zentral© öffnung hohlkegelförraig ausgebildet ist* so daß sich für den Kagsl 7 eine passende Sitzfläche 9 ergibt. Der Kegel 7 besteht vorzugsweise aus einem Keramikwerkstoff*.
Der Stator 8 wird vorzugsweise as einem hitzebeständigen Graphitwerkstoff hergestellt» Der Verschlußkegel 7 ist mit einer zylindrischen Durchflußöffnung 10 versehen, die rechtwinklig zu seiner Kegelachse verläuft» Im Stator 8 ist ebenfalls eine Durchgangsöffnung 11 vorhanden, die bei entsprechender Drehlage des Verschlußkegels 7 in Obereinstimmung mit dessen Durchgangsöffnung 10 gebracht werden kann-, so daß dann eine Durchflußverbindung zwischen der Öffnung 6 in der Lochplatte 3 und der Bohrung 12 im Ausgußrohr 13 besteht,, Das unten offene Ausgußrohr 13 besteht aus feuerfestem Material und wird auswechselbar durch eine Hülse 17 mit Schrauben 19 befestigt* Wie strichpunktiert in Fig* I angedeutet,, könnte anstelle des Ausgußrohres 13 auch eine Rinne oder eine Rohrleitung angeflanscht sein.
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Auf der Stirnsaite des Kegels 7 mit dem kleineren Durchmesser befindet sich eine wä rnieisolierende Einlage 14, welche über eine Halteplatte 15 durch Schrauben 16 gegen den Stator 8 anpreßbar ist» Diese Schrauben 16 sitzen in einer Gehäusewand 18» Ähnliche wärraeisolierende Einlagen 14* befinden sich an den Seiten des Stators 8, zum Teil ebenfalls über eine Halteplatte 15.'; gegen das Gehäuse 2 abgestützt (Fig, 2), An der Oberseite ist der Stator 8 bzw* der ganze Verschluß durch eine wärmebeständige Dichtung 20 von der Lochplatte 3 getrennt, beispielsweise eine keramische Fasermatie-*. welche zugleich YVärraedämmwirkung hat. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Stators 8 ist ein vva naeisolierender Ring 22 vorhanden*: in dessen öffnung mit radialem Spiel eine Zi«/i~ sohlenplatte 24 hineinragt* Diese Zvvischenplatte 24 liegt gegen die Stirnseite 25 des VerschluSkegels 7 an-, wobei zur übertragung der Drehbewegung drei je ura 120° zueinander versetzte,, zylindrische Scheiben 28 vorhanden sind'.,· die je in eine entsprechend geformte Ausnehmung in der Stirnseite 26 des VerschluBlogels 7 und in der Zwischenplatts 24 eingrsi-· fen, Dia Scheiben 2S sind durch je eins Schraube 30 in der Zwischenplatte'24 gehalten« Die Zwischenplatte 24 ist mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 32 ver— sehen* die vorzugsweise als Langlöcher oder als ein diametral. verlaufender Schlitz ausgebildet sind, In diese Langlöcher greifen zwei Mit nehmerbölzen 34 mit sphärischen Köpfen ein« Diese Mitnehmerbolzen 34 sitzen fest in einar metallischen Kupplungsplatte 36· Zwei weitere Mitnehraerbolzen 35 ragen nach dsr anderen Seite». Diese befinden sich in einer zu den Mitnehfijerbolzsn 34 je um 90 versetzten Position» Somit kreuzen sich Ebenan* v/elcha durch die Längsachsen der Mitnehmer-
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bolzen 34 einerseits und durch die Längsachsen der Mitnehmer« bolzen 35 andererseits gelegt werden, in der Mitte der Kupplungsplatte 36* Dis Mitnehraerbolzen 35 greifen je in eine Ausnehmung 38 eines scheibenförmigen Antriebsorgans 40 ein. Diese Ausnehmungen 38 sind vorzugsweise ebenfalls als Lang— loch oder als Diaraetralschlitz ausgebildet»
Die als Langlöcher ausgebildeten Ausnehmungen 32; 38 bzw* die -D-ia«retra3rstrJTttrz"e"veTia"üf en zueinander kreuzweise*. df h# J». ihre Längsachsen sind um 90 zueinander versetzt* Zwischen der Kupplungsplatte 36 und der Zwischenplatte 24 besteht ein Spalt 42'; der sich auch über den Umfang der Kupplungsplatte 36 erstreckt* Ein weiterer Spalt 44 besteht zwischen der Kupplungsplatte 36 und dem Antriebsorgan 40»
Das Antriebsorgan 40 ist am Umfang als Ritzel 46 ausgebildet4 das in ein nicht näher dargestalltes Zahnrad eines motorischen Drehantriebes eingreift* Der mittlere·,' vom Kegel 7 abgewandte Bereich des Antriebsorgans 40 bildet einen zy** lindrischen Lagerzapfen AB1. der in eine von ednem gehäuse*- festen Ringflansch 50 getragene Lagerbüchse 52 eingreift*
Im Antriebsorgan 40 befinden sich mehrere·* vorzugsweise drei kranzartig angeordnetes, gleichmäßig verteilte Federbolzen 54,. welche gegen eine Ringrippe 56 der Zivischenplatte 24 anliegen* Eine Feder 53 <- vorzugsweise in Forts eines vorgespannten Tellerfeder-Paketes — liegt gegen sine Ringschulter 60 des Federbolzsns 54 an« Das zylindrische Federgehäuse ist durch Schrauben 54 mit dem Antriebsorgan 40 verbunden« Die rait dam verschlußksgel 7 umlaufenden aus Federbolzen 54,
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Feder 58 und Ringschulter SO gebildeten Federorgane ge~ währleisten dessen sattes Anliegen an der Sitzfläche 9»
Der Drehverschluß bildet eine Baueinheit·, die als Ganzes mit einem Schmelze enthaltenden Behälter-,.· ζ* ΒΛ einem Ofen,, bzw. mit Rinnen oder Rohrleitungen verbunden bzw, gelöst werden kann. Der Einbau braucht nicht vertikal zu sein, sondern kann auch liegend erfolgen oder er kann Kippbewegungen einer Gießpfanne odö dgl* mitmachen»
Oie Wirkungsweise ist folgende; Das Ritzel 46 wird durch einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Motor angetrieben* Dadurch dreht sich der Vsrschiußkegel 7 rsla«··" tiv zum Stator 3, so daß die Durchflußöffnung IO relativ zu den Öffnungen 11 Im Stator 8 eine offene oder geschlossene Lage einnehmen kann» Durch die Federbolzen 54 wird eine vor— bestimmte axiale Kraft auf den Verschlußkegel 7 ausgeübt2 der dadurch gegen die Sitzfläche 9 angedrückt wird, Wärmedehnungen und geringe Axialverschiebungen/ z* 3O Infolge Abrieb bei anhaltenden? Betrieb, werden somit von den nachgiebig gelagerten Federbolzen 54 aufgenommen»
Falls zwischen der Drehachse des Ritzels 45 und der Drehachse des Verschlußkegels 7 Winkelabweichungen auftreten sollten, werden diess durch eine sich dazwischen befindliche Kupplung 31 ausgeglichen» Da die Köpfe der Mitnehmerbolzen 34 und 35 sphärisch geformt sind und beidseitig der Kupp*- lungsplatte 36 je ein Spalt 42; 44 vorhanden ist* können vVinkelabweichungen aufgenommen werden, ohne daß es zu Klemm— erscheinungen der relativ zueinander beweglichen Teile kommt.
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Falls Parallelversetzungen zwischen den Drehachsen des Ritzels 46 und des Verschlußkegels 7 vorkommen sollten, werden diese dadurch ausgeglichen^ daß die Köpfe der Mitnehmer« bolzen 34 sich in den Ausnehmungen 32 der Zwischenplatra 24 und die Köpfe der Hitnehmerbolzen 35 in den Ausnehmungen 38 des Antriebsorgans 40 kreuzweise radial verschieben»
Auf diese Weise können auch überlagerte VVinkelabweichungen und Parallelversetzungen die Übertragung der Drehbewegung zwischen dem Ritzel 46 und dem Verschlußkegel 7 nicht be« hind emv u^d der genaue Sitz des Kegels im Stator 8 ist auch bei nicht genau reproduzierbarer Halterung des Stators im Gehäuse oder bei nachträglichen Lageänderungen gewährleistet*.
In Fig« 3 ist eine AusfUhrungsvariante dargestellt, in welcher gleiche Bezugszahlen gleiche Teile wie in den Fig* 1 und 2 bedeuten· Das Gehäuse 2.1. ist so gestaltet, daß der Drehverschluß leicht zwischen Abschnitte 70 einer Rohrleitung, z, 3* für schraalzflüssiges~Aluminium', eingebaut werden kann/ wobei der stirnseitigs Anschluß der Leitungeauskleidung 71 an den Stator 8 beidseitig über eine Mörtelschicht oder eine Fa senfilz-Oichtung 72 erfolgen kann» An Stelle von drei kranzartig angeordneten Federanordnungen {Federbolzen 54,,: Feder 58, Ringschuiter 60) gemäß Fig» i ist bsi der Aus«- führungsfarm nach Fig. 3 nur ein einziger, zentral angeordneter Federbolzen 54 vorhanden, der durch stärkere Federn 58* vorzugsweise Tellerfedern t gegen die Zwischenplatta 24' angedrückt wird» Dar Drehantrieb von der Zwischenplatte 24.* zum Verschlußkegel 7 erfolgt hier mittels einer Nut-- und
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Keilverbindung 74« Die zentrale Federanordnung ist stirn— seitig im Ende eines als Welle ausgebildeten Antriebsorgane
75 untergebracht, das in einem mit dem Gehäuse 2.1 fest verbundenen Support 50* gelagert ist« Der Support 50* kann gleichzeitig einen (nicht dargestellten) das Antriebsorgan
76 antreibenden Motor aufnehmen* Die Kupplung 31* zwischen dem als Welle ausgebildeten Antriebsorgan 75 und der Zvvischenplatte 24* ist hier als sogenannte Soganzahnkupplung ausgebildet,, indem der Wellenkopf mit einer Bogenverzahnung
77 und eine den Wellenkopf übergreifende Hülse 73 an der Zwischenplatte 24' mit einer Innenverzahnung 79 mit ausreichendem Radialspiel zur Bogenverzahnung versehen ist»
Auch diese Anordnung läßt Lageabweichung der Verschlußkorpar beim Einbau in das Gehäuse 23 vvis auch nachträgliche geringe Lageänderungen zu, ohne die Dichtheit zu beeinträchtigen* Mit der beschriebenen Kupplung 31* können Axialverschiebungen das VerschluSkegels 7 und Parallelversetzungen wie auch Win-=» kelabvfeichungen zwischen den Drehachsen aufgenommen werden.» Im übrigen entsprechen Aufbau und Wirkungsweise der Ausführungsforra nach Fig. 1 und 2*
In Fig. 3 ist ferner eine Möglichkeit dargestellt', den Sta--... tor 8 als "kombinierten." Körper zu gestalten, um an der Sitzfläche (Dichtfläche) 9 besondere Eigenschaften z, 3« bezüglich Verschleißfestigkeit·," Gleiteigenschaften-, Abriebver— halten, Wärmeleitfähigkeit usv»', zu erhalten» Hierfür wird der Stator 8 rait einer kegeligen Gleithülse 8a versehen, welche die Sitzfläche 9 für den Verschlußkegel 7 bildet» Diese Gleithülse 8a ist als Bestandteil des Stators 8 nur lose
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eingelegt f jedoch gegen Verdrehung gesichert·, z» S31 mittels einem im Stator S sitzenden Stift 8b,. welcher in einen axialen Schlitz in der Gleithülse 8a eingreift* Dadurch IaBt sich jeweils dia die Sitzfläche bildende Gleithülse 8a allein auswechseln* ohne daß der ganze Stator 3 ersetzt werden muS* In analoger Weise kann auch der Verschlußkegel 7 mit einer Gleithülse versehen werden» wie in Fig„ 3 strichpunktiert angedeutet,, und selbstverständlich läßt sich auch das Ausführungsbeispiel nach Fig» 1 und 2 entsprechend ge<~ stalten*

Claims (2)

  1. 3*1,1984 - 13 - 53 281/27
    Erf indunqsan Spruch
    1# Drehverschluß für schmelzflüssige Werkstoffe-, insbesondere Metall-Schmelzen t mit einenn Verschlußkörper, der drehbar in einem Stator angeordnet ist und eine durch Drehung verschließbare Durchflußöffnung aufweist, welch« die Mantelfläche des drehbaren Verschlußkörpers durchdringt, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen deui als Kegelstumpf ausgebildeten Verschlußkörper und kraftbetriebenen Verschluß-Antriebsorganen eine den Verschlußkegel (7) axial durch Federorgane belastende und Lageungenauigkeiten oder_ Lageveränderungen des Vsrschlußkegels (7) zulassendeJ: drehmosaentübertragende* mechanische Kupplung (31; 31ä) vorhanden ist»
    2, Drehverschluß nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kupplung (31) eine mit der durchmas.sergröSeren Stirnseite (25) des Verschlußkegels [T) drehverbunden« Zwischenplatte (24) sowie eine Kupp lung splat te (35) aufweist",:, wobei zwischen der Kupplungsplatte (36) und der Zwischen— platte (24) einerseits und zwischen der Kupplungsplatte (36) und einem Antrisbsorgan (40) andererseits je Mitnehmerorgane vorhanden sind» .
    3* Drehverschluß nach Punkt 1 oder 23 gekennzeichnet dadurch-^ daß im Antriebsorgan (40; 75) mindestens ein gegen die Zwischenplatte (24; 24.'). drückender Fedarbolzen (54) gelagert ist*
    4, Drehverschluß nach Punkt 3,, gekennzeichnet dadurch t daß
    3*1.1984 '" XA m 63 281/27
    mehrere, vorzugsweise drei kranzartig angeordnete Federbolzen (54) vorhanden sind,»
    5* Drehverschluß nach Punkt 3", gekennzeichnet dadurch..; daß im Antriebsorgan (76) ein zentral angeordneter Feder« bolzen (54) vorhanden, ist i: : der gegen die Zivischenplatte (24) drückt»
    6* Drehverschluß nach einem der Punkte 1 oder 5'* gekennzeichnet' dadurch·'» daß eine mit der durchmesssrgröSeren Stirnseite (26) des Verschlußkegels (7) drehverbundene Zwischenplatte (24*,) und ein Antriebsorgan (76) als Bogenzahnkupplung gestaltet sind,
    7* Drahverschluß nach einem der Punkte 2 bis 4., gekennzeichnet dadurch,, daß das Antriebsorgan (40) mit einssn Zahnkranz und einein Lagerzapfen (43) versehen ist-* der aber Zwischenglieder im Gehäuse (2) abgestützt ist*
    Sf -Drehverschluß nach einem der Punkte 2 bis 4> gekennzeichnet dadurch, daß von der Kupplungsplatte (36) je zwei Mitnehroerbolzen (34) mit sphärisch geformten Köpfen in Ausnehmungen (32) der Zwischenplatte (24) eingreifen und zwei weitere:;' nach der entgegengesetzten Seite abragend.s Mitnehmerbolzen (35) mit sphärischen Köpfen in Ausnehmungen (33) des Antriebsorgans (40) hineinragen, und zwischen der Zivischenplatte (24) und der Kupplungsplatte (36) sowie zwischen der Kupplungsplatte (35) und dem Antriebs** organ (40) axiales Spiel in Form 1.3 eines Spaltes (42 5 44) vorhanden ist*,' um Winkelverlagerungen des VerschluS-kegels (7) aufzunahnten.
    3.1,1934 - 15 - 53 281/27
    9» Drehverschluß nach Punkt 8·, gekennzeichnet dadurch1, daß die Ausnehmungen (32; 38) in der Zwischenplatte (24) und in dem als Mitnehmerplatte ausgebildeten Antriebsorgan (40) als Langlöcher oder als kreuzweise verlaufende Schlitze ausgebildet sind, zum Ausgleich von Parallelversetzungen zwischen dem Antriebsorgan (40) und dem Verschlußkegel (7)#
  2. 10. Drehverschluß nach einem der Punkte 1 bis 9', gekennzeichnet dadurch t daß ein zur Lagerung der Antriebsorgane ausgebildetes metallisches VerschluSgehäuse (2),. welches mit einstellbaren Halterungen für die Aufnahme des Stators (8) versehen ist, vorgesehen ist,
    11«. Drehverschluß nach Punkt 1O3 gekennzeichnet dadurch,, daß einstellbare Halterungen je auf der durchmesserkleineren Stirnseite des Verschlußkegels (7) sowie seitlich neben dem Stator (3) angeordnet sind,
    12* Drehverschluß nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Stator (8) durch vvänaeisolierende Einlagen (14; 14'.) vom Verschlußgehäuse (2) bzw. von den Halterungen getrennt ist»
    13* Drehverschluss nach einem der Punkte 1 bis 12', gekennzeichnet dadurch, daß der Stator (8) und/oder der Verschlußkegel (7) an der die Sitzfläche (9) zwischen beiden Teilen bildenden Kegelfläche mit einer lose aus-* vvechseibaren·,: gegen Verdrehung gesicherten,, kegeligen Gleithülse (Sa) versehen ist»
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD84259294A 1983-01-11 1984-01-09 Drehverschluss fuer schmelzfluessige werkstoffe, insbesondere metall-schmelzen DD210223A5 (de)

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