LU81730A1 - Schaerfeinrichtung fuer messer,scheren und dergleichen,insbesondere fuer haushaltszwecke - Google Patents

Schaerfeinrichtung fuer messer,scheren und dergleichen,insbesondere fuer haushaltszwecke Download PDF

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LU81730A1
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Authority
LU
Luxembourg
Prior art keywords
steel disc
scissors
knives
sharpening
sharpened
Prior art date
Application number
LU81730A
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English (en)
Inventor
H Graf
I Richter
Original Assignee
Gotha Ingbuero & Mech
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/54Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

r j
J
I^fingungs^frsçhreiljun^ s) gitel der Erfindung
Scheerfeinrichtung fuer Messer, Scheren und dergleichen, insbesondere fuer Bausheltszwecke b) jfoggr.dim^ggebiet der Erfindung
Die Erfindung besieht eich auf eine elektromotorisch I angetriebene Schaerfeinrichtung fuer Messer, Scheren | und dergleichen, die vorzugsweise fuer EcushiltcsY?ücke j bestimmt ist, eher such im Handwerk, in Klelnkuechen, II Kantinen ucw, verwendet werden kenn.
c) Charakteristik der bekannten technischen, Logm^g-gn
Es sind bereits elektromotorisch angetriebene Schleif-Vorrichtungen fuer Houshöltssweeke bekannt, welche lasser, Scheren und ögl* mittele Schlcifkoerper schürfen. fuer diesen Zweck werden Schleifkoerper I mit unterschiedlicher Bindung, Heerte und Koragrocsue verwendet.
Diese bekennten Vorrichtungen heben jedoch den Usch-teil, dass von der Schneide eine relativ grosse S?an-menge abgetragen, ein Grat gebildet wird und ein unsauberes Schleifbild entsteht·
Die durch die Gratbildung entstehende Schaerfe hat nur eine geringe Standzeit, da der Grst beim Schneiden sehr . La - 2 - * - 2 - t raceh wieder ausbricht* j'äuf Grund der kurzen Standzeit ergibt sieb die Notwendigkeit des haeufigen FachBchleifens, wodurch die Abnutzung an den zu schaerfenden 'Werkzeugen relativ hoch ist. ifcxsser den Werkzeugen unterliegen auch die Schleifkoerper einen hohen Tferschleiss und werden schnell unbrauchbar, weil sie haeufig benutzt werden muezsen und beim Schleifen viel llaterial in form von Schleif st 212b abgetragen wird.
Bedingt durch die hohe Umfangsgeschwindigkeit des Sckleif-koerpers und deren hohe Sparleistung wird der -Arbeitsbereich
V
sehr stark mit Schleifstaub verschmutzt, was einen hohen Reinigungseufw&nd erfordert, Eich in hygienischer Einsicht sehr nachteilig auswirkt und meist einen zu s ae tzlichen Geriete auf wand zur Uns ehr Lenkung des Verschmutzungsgrades gebietet* d) ^cl^der^rrfiudung
Eiei der Erfindung ist es, die Fachteile der bekannten elektromotorisch angetriebenen SchleifVorrichtungen zu beseitigen und eine Sch&erfeinrichtung fuer besser, Scheren und dgl. zu schaffen, mit der bei wesentlich geringerer Spsnabnabme eine dauerhafte Schuerfe und eine bessere Oberflaeehencualitaet erreicht wird. Eie -Abnutzung des Schaerfelementes soll dabei ebenfalls auf ein Kinliaua reduziert werden# e) Vl^sn^dsr^^fincun^ * Pie Aifgabe der Erfindung besteht darin, durch den Einsatz eines neuartigen Schaerfelemsntes eine Schserfeinrichtung fuer Kesser, Scheren und dgl. zu entwickeln, mit welcher bei einfachster Handhabung gute --'rbeit «Bedingungen erzielt werden. Ibrfindungsgemaess wird diese Äifgabe dadurch geloest, dass auf einer elektromotorisch engetriebenen Welle eine beiderseits ab- geschrsegte, mit einer eufgereuhten Oberflasche versehene Stehlscheibe befestigt und als Schaerfelenent eingesetzt wird* /λ •i ’ - 3 - - 3 - ! s »
Die auf gerauhte Oberflæehe des Sehaerfelensntes löset sich durch Sandstrahlen oder durch /»bringen radial verlaufender Rillen erzielen· Die so gefertigte Stshleckeibe wird gehörtet oder hartverchromt * wodurch die Stahlecheibe eins ho eher ç Haarte als die der î&scer, Scheren und dgl# sof-weist«
Die rotierende Stahle che ibe wird von einer ^declcung umgeben, die als Ecruchrungsschutz dient#
Desweiteren befinden sich in der ihdeekung Fuehrungssehlitze, die als -tofl&geflaeohen fucr Hesser, Scheren und ögl# dienen# Die Zuordnung der iiiehrungsochlitze ist so gew&ehlt, dass nur eine Itmktberuehrung zwischen Schneide und Stahlscheibe entsteht und gleichseitig die jeweils erforderliche Schneide-n-geometrie erreicht wird·
Die zu schürfenden Werkzeuge werden in die Duehrungsschlitse j gehalten und gegen die »üflageflaeehe gedruecht. Dhier gleich- i tiaesßigem Sieben wird das zu ochasrfende Werkzeug an der Stahl scheibe vorbeigefuehrt#
Durch eine entsprechend gewaehlte geraetetechnische -feerdnung der rotierenden Stehlscheibe und der /bde-ckung mit îhehrungs-echlitzen wird das Schwerfen der gesamten Sclir-eideir.oegliöh·
Durch eine relativ geringe Drehzahl der Stahl scheibe wird die Funkenbildung vermieden und eine wesentliche Verringerung des Sfcaubtaifells erreicht«
Disait ergibt sich eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, insbesondere der hygienischen Bedingungen«
Heben einem minimalen Sp«n&btrag wird die Oberfläche der * Schneiden verdichtet, wodurch sich eine gute Cberflaecben-quil.itaet und eine dauerhafte Schaerfe ergibt«
Die erfindungsgeaaesse Schacrfeinrichtung kann sowohl als Dinswöckgeræ i , als auch in einen Itcnbinstier.egerust, beispielsweise in Verbindung mit einem elektromotorisch «getriebenen Dosenoeffner oder einem llixgeröt, Verwendung finden#
Lr'· - 4 - - 4 - * f) jasfuehrungEbeispiel
Die Erfindtmg soll nachstehend an einem Aisfuehrungsbei-* spiel naeher erlæutert werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 — die auf der elektromotorisch angetriehenen Vielle befestigte Stahlscheibe
Fig, 2 - eine Seitenansicht der mit radial verlaufenden , Rillen versehenen Stahlscheibe
Fig. 3 - die geraetemaessige Anordnung der Seh aer feirrichtung
Die Stahl3cheibe 1 ist auf der elektromotorisch abgetriebener Welle 2 mittels Sechskantmutter 3 und Fecerring 5 fest gegen den Bund 4 verspannt# Die -Abdeckung 6 umgibt die Stafclscheibe 1 derart, dass sie einer Bsruehrungsaehutz darstellt. Gleichzeitig ist die -Abdeckung 8 Eit entsprechenden Puehrungsschlitzen 6 und üufiageflaechen 7 verrohen, die ein einwandfreies Schaerfen von ITessem, Scherer und dgl. gewährleisten.
Die Cberfl&eche der Stahlscheibe 1 ist durch Sandstrahlen bsw. durch radial verlaufende Biller ( Big. 2) aufgerauht und wird anschliessend gehörtet bzw. h&rtverchromt*
Beim SchaerfVorgang wird das zu schaerferde Werkzeug in den entsprechenden Fuehrungsschlitz 6 eingefuehrt, Eit der Schneide flach gegen die Aiflegeflseche 7 gedrueckt und unter leichtem Druck an der Stahlscheibe 1 entlaaggezogen.
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Claims (5)

1. Schaerfeinriçhtung fuer Messer, Scheren u. dg!·, insbesondere fuer Haush altszwecke mit einem auf einer elektromotorisch abgetriebenen Welle befestigten Schaerf-eleraent dadurch gekennzeichnet, dass das Schaerfelement aus einer beiderseitig ebgeschrögten, mit einer aufgerauhten Qberflaeche versehenen Stahl scheibe (1) besteht·
2· Sckaerfeinrichtung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, dös die aufgerauhte Oberflaeche der Stahlscheibe (1) durch das Ebringen radial verlaufender Hillen oder durch Sandstrahlen erzeugt wird· 3* Sohaerfeinrichtung nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Uifgerauhte Stahlscheibe (l) gehörtet oder die öberfl&eche hartverchromt und damit hört er ist als das zu schaerfende Werkzeug· 4- och serf einrichtung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, dass die um die rotierende Stahlscheibe (1) angeordnete Abdeckung (8) als Beruehrungsschutz dient und gleichzeitig Puehrangsschlitse (6) und Aiflsgeflæchen (?) fuer die zu echaerfenden Messer, Scheren tu cgi· aufweist· 5* Schaarfeinrichtung nach Punkt 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die in der ^Abdeckung (8) enthaltenen ! Puehrungssehlitze (6) und Aiflageflaechen (7) so ange ordnet sind, dass sieh beim Schaerfvorgsng zwischen der Stahlscheibe (1) und dem zu schaerfenden Messern, Scheren u* dgl. eine Punktberuehrung ergibt. Aui'stellvjsr. der versendeten r^i-su caclchcn Ή
1. Siahlsclieibö 2. elektiiociotori&ch an^etriebene belle 3 ** Seebskantsiiiea? 4. band 5. lederz-iiig 6. lübran^L sciili ts e
7. Auila^ei'Xbohen
8. Abieclamg /K fr» »
LU81730A 1978-09-29 1979-09-27 Schaerfeinrichtung fuer messer,scheren und dergleichen,insbesondere fuer haushaltszwecke LU81730A1 (de)

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