EP4365388A1 - Glättwerkzeug zur nachbearbeitung von einer mit einer fugenmasse gefüllten fuge - Google Patents

Glättwerkzeug zur nachbearbeitung von einer mit einer fugenmasse gefüllten fuge Download PDF

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EP4365388A1
EP4365388A1 EP22205294.6A EP22205294A EP4365388A1 EP 4365388 A1 EP4365388 A1 EP 4365388A1 EP 22205294 A EP22205294 A EP 22205294A EP 4365388 A1 EP4365388 A1 EP 4365388A1
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EP
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joint
pin
smoother
joint smoother
smoothing
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Pending
Application number
EP22205294.6A
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English (en)
French (fr)
Inventor
Peter Rushe
Kai Ruthe-Steinsiek
Karsten Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • E04F21/1652Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers for smoothing and shaping joint compound to a desired contour
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • E04F21/1655Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers for finishing corner joints

Abstract

Die Erfidung betrifft ein Glättwerkzeug (1) zur Nachbearbeitung von einer mit einer Fugenmasse gefüllten Fuge, mit einem ersten plattenförmigen Fugenglätter (10) und einem zweiten plattenförmigen Fugenglätter (40), wobei der erste Fugenglätter (10) und der zweite Fugenglätter (40) jeweils wenigstens eine Glättspitze (16, 17, 18, 49, 50, 51) zum Erzeugen eines Profils der Fugenmasse aufweisen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass für eine lösbare Verbindung zwischen dem ersten Fugenglätter (10) und dem zweiten Fugenglätter (40) der erste Fugenglätter (10) ein Zapfen (11) und der zweite Fugenglätter (40) eine Zapfenaufnahme (41) aufweisen, wobei die Zapfenaufnahme (41) eine Längsachse (43) aufweist, die in einer Hauptebene (44) des zweiten Fugenglätters (40) liegt oder sich dazu parallel erstreckt, wobei der Zapfen (11) in der Zapfenaufnahme (41) eine Grundposition und wenigstens eine Alternativposition einnehmen kann, und wobei ein auf die Längsachse (43) bezogener Drehwinkel des Zapfens (11) in der Grundposition von einem Drehwinkel des Zapfens (11) in der Alternativposition verschieden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Glättwerkzeug zur Nachbearbeitung von einer mit einer Fugenmasse gefüllten Fuge.
  • Aus der DE 10 2015 103 842 A1 ist ein Glättwerkzeug bekannt, das einen ersten Fugenglätter und einen zweiten Fugenglätter aufweist. Die Fugenglätter sind jeweils in Form einer länglichen dünnen Platte ausgebildet und weisen eine Glättspitze zum Erzeugen eines Profils der Fugenmasse auf. Da die Glättspitze des ersten Fugenglätters von der Glättspitze des zweiten Fugenglätters verschieden ist, kann durch das Glättwerkzeug je nach Bedarf die Fugenmasse mit unterschiedlichem Profil erzeugt werden. Beispielsweise kann die Glättspitze konvex mit einem konstanten Rundungsradius ausgebildet sein, so dass das Profil der Fugenmasse in der Fuge eine konkave Form erhält.
  • Bei der DE 10 2015 103 842 werden die Fugenglätter von einem U-förmigen Haltekörper gehalten, zwischen dessen U-Schenkeln die Fugenglätter übereinander angeordnet in einer Verwahrposition Platz finden. Aus dieser Verwahrposition lassen sich die Fugenglätter um eine Schwenkachse, die sich zwischen den freien Enden der U-Schenkel erstreckt, herausschwenken. So kann ein einzelner Fugenglätter aus der Verwahrposition in eine Gebrauchsposition geschwenkt werden, um die Fugenmasse in der Fuge zu glätten bzw. abzuziehen. Der Haltekörper kann dabei als Griff genutzt werden, was das Glätten oder Abziehen der Fugenmasse vereinfachen kann. Jedoch kann der Haltekörper auch stören, wenn die Platzverhältnisse an der Fuge sehr beschränkt sind und der Haltekörper eine optimale Positionierung des Fugenglätters behindert.
  • Aus der DE 298 01 028 U1 ist ein Glättwerkzeug mit erstem Fugenglätter und zweitem Fugenglätter bekannt, die jeweils mehrere Glättspitzen aufweisen. Jedoch sind hier die Fugenglätter nicht durch einen Haltekörper miteinander verbunden, sondern als lose Stücke ausgebildet. Die einzelnen Fugenglätter müssen direkt in die Hand genommen werden, wenn eine Fuge nachgearbeitet werden soll. Dabei kann die abgezogene Fugenmasse direkt mit der Hand bzw. den Fingern in Kontakt kommen. Zum einen kann die abgezogene Fugenmasse dadurch verunreinigt werden, sodass sie für andere Fugen nicht mehr verwendet werden kann. Zudem können die Finger bzw. die Hand dadurch derart verschmiert werden, dass ein sicherer Halt des Fugenglätters und somit dessen exakte Führung nicht mehr gewährleistet sind.
  • Aus der EP 0 740 031 A1 ist zudem bekannt, einen einzelnen Fugenglätter in einen als Handgriff fungierenden Werkzeughalter einzuspannen. Zwar wird dadurch der direkte Kontakt von Hand und Fugenmasse unwahrscheinlicher, doch ist hier ein zusätzliches Bauteil in Form des besagten Werkzeughalters notwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Glättwerkzeug bereitzustellen, das einfach aufgebaut ist und mit dem die Nachbearbeitung der Fuge leicht durchgeführt werden kann.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird mit der Merkmalskombination gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausführungsbeispiele der Erfindung können den Unteransprüchen zu Anspruch 1 entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass für eine lösbare Verbindung zwischen dem ersten Fugenglätter und dem zweiten Fugenglätter der erste Fugenglätter ein Zapfen und der zweite Fugenglätter eine Zapfenaufnahme aufweisen. Die Zapfenaufnahme weist dabei eine Längsachse auf, die in einer Hauptebene des zweiten Fugenglätters liegt oder sich dazu parallel erstreckt, wobei der Zapfen in der Zapfenaufnahme eine Grundposition und wenigstens eine Alternativposition einnehmen kann. Ein auf die Längsachse bezogener Drehwinkel des Zapfens in der Grundposition ist von einem Drehwinkel des Zapfens in der Alternativposition verschieden.
  • Durch die Verbindung von Zapfen und Zapfenaufnahme kann beispielsweise der zweite Fugenglätter als Handgriff für den ersten Fugenglätter verwendet werden, mit dessen Glättspitze die Fuge mit der darin gefüllten Fugenmasse nachgearbeitet werden kann. Es ist also kein gesonderter Handgriff oder Werkzeughalter notwendig, um die Gefahr eines direkten Kontakts zwischen Fugenmasse und Hand zu reduzieren. Da der Zapfen in der Zapfenaufnahme verschiedene Drehwinkelpositionen einnehmen kann, ist es möglich, den als Handgriff fungierenden zweiten Fugenglätter gegenüber den ersten Fugenglätter so auszurichten, dass die Handhabung des ersten Fugenglätters vereinfacht wird bzw. bei beengten Platzverhältnissen das richtige Ansetzen des ersten Fugenglätters an die Fuge nicht behindert wird. Lassen die Platzverhältnisse die Verwendung des zweiten Fugenglätters als Handgriff überhaupt nicht zu, so kann aufgrund der lösbaren Verbindung zwischen Zapfen und Zapfenaufnahme der zweite Fugenglätter von dem ersten Fugenglätter getrennt werden. In diesem Fall wird der erste Fugenglätter direkt mit der Hand geführt, jedoch unter Inkaufnahme eines kleineren Abstands zwischen Hand/Finger und Fugenmasse.
  • Umgekehrt kann auch der erste Fugenglätter als Handgriff für den zweiten Fugenglätter verwendet werden, um die Glättspitze des zweiten Fugenglätters zum Einsatz bringen zu können. Es ist daher bevorzugt, dass sich die Glättspitze des ersten Fugenglätters von der Glättspitze des zweiten Fugenglätters unterscheidet, sodass bei dem erfindungsgemäßen Glättwerkzeug unterschiedliche Glättspitzen zur Anwendung kommen können, wobei jeweils einer der Fugenglätter als Handgriff verwendet wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel fällt die Hauptebene des zweiten Fugenglätters im Wesentlichen mit einer Hauptebene des ersten Fugenglätters zusammen, wenn sich der Zapfen in der Grundposition befindet. In diesem Fall liegen die beiden plattenförmigen Fugenglätter in einer gemeinsamen Ebene. Die Hauptebene des zweiten Fugenglätters und die Hauptebene des ersten Fugenglätters können im Wesentlichen im rechten Winkel zueinanderstehen, wenn sich der Zapfen in der Alternativposition befindet.
  • In einem Ausführungsbeispiel fallen in der Grundposition des Zapfens die Hauptebenen der beiden Fugenglätter exakt zusammen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel stehen die Hauptebenen der beiden Fugenglätter exakt im rechten Winkel, wenn sich der Zapfen in der Alternativposition befindet.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Zapfen, wenn er sich in der Zapfenaufnahme befindet, von der Grundposition in die Alternativposition gedreht werden. Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, die Verbindung zwischen Zapfen und Zapfenaufnahme zu trennen, um den Zapfen von der einen Position in die andere Position zu bringen. Dies erleichtert die Handhabung des Glättwerkzeugs. Das für das Verdrehen notwendige Drehmoment ist vorzugsweise so hoch, dass es bei der üblichen Verwendung des Glättwerkzeugs nicht erreicht wird. Das notwendige Drehmoment sollte aber allein durch Menschenhand bereitgestellt werden können, also ohne zusätzliche Werkzeuge.
  • Der Zapfen kann einen nicht-runden Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise weist die Zapfenaufnahme einen dazu korrespondieren, den Querschnitt aufnehmenden Hohlquerschnitt auf. In einem Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Zapfens im Wesentlichen quadratisch, während der Hohlquerschnitt der Zapfenaufnahme ebenfalls im Wesentlichen quadratisch ist. Der quadratische Querschnitt des Zapfens und/oder der quadratische Hohlquerschnitt der Zapfenaufnahme können abgerundete Ecken aufweisen.
  • Durch den quadratischen Querschnitt des Zapfens und den quadratischen Hohlquerschnitt der Zapfenaufnahme werden vier, jeweils um 90° beabstandete Drehwinkel festgelegt, mit denen der Zapfen in Bezug auf die Längsachse der Zapfenaufnahme sich in der Zapfenaufnahme befinden kann. Beispielsweise lässt sich so realisieren, dass die Grundposition und die Alternativposition um 90°, 180° oder 270° zueinander verdreht sind. Der quadratische Querschnitt und der quadratischen Hohlquerschnitt sorgen dafür, dass die Verbindung zwischen Zapfen und Zapfenaufnahme (bei bestimmungsgemäßem Gebrauch) drehfest ist, was eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass einer der beiden Fugenglätter durch den anderen, als Handgriff fungierenden Fugenglätter exakt geführt werden kann.
  • Damit das Drehmoment, welches notwendig ist, den Zapfen in der Zapfenaufnahme im Bedarfsfall von der Grundposition in die Alternativposition zu drehen, nicht zu groß ist und gleichzeitig die Verbindung von Zapfen und Zapfenaufnahme bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Glättwerkzeugs verdrehsicher ist, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise ist das Material von Zapfen und/oder Zapfenaufnahme so zu wählen, dass es eine gewisse Elastizität aufweist, damit beispielsweise der quadratische Querschnitt des Zapfens innerhalb des quadratischen Hohlquerschnitt der Zapfenaufnahme gedreht werden kann. Dabei spielt auch eine Rolle, inwieweit die Ecken des quadratischen Querschnitts bzw. des quadratischen Hohlquerschnitt abgerundet sind. Alternativ oder zusätzlich kann der Zapfen ein zentrales Sackloch aufweisen, wodurch die Formstabilität des Zapfens beeinflusst werden kann. Verbleibt zwischen dem zentralen Sackloch und dem quadratischen (Außen-)Querschnitt nur eine geringe Wandstärke, so kann der Zapfen bei einer Drehung innerhalb der Zapfenaufnahme sich leicht elastisch verformen.
  • Vorzugsweise ist der Zapfen mit einer linearen Bewegung entlang der Längsachse der Zapfenaufnahme in die Zapfenaufnahme einführbar. Es handelt sich somit um eine Steckverbindung zwischen Zapfen und Zapfenaufnahme. Die Verbindung zwischen Zapfen und Zapfenaufnahme kann in einem Ausführungsbeispiel derart gelöst werden, dass der Zapfen durch eine lineare Bewegung entlang der Längsachse - entgegen der Bewegung zum Herstellen der Verbindung - aus der Zapfenaufnahme gezogen wird. Vorzugsweise sind Rastmittel vorgesehen, die eine axiale Lage des Zapfens in der Zapfenaufnahme festlegen. Beim Einführen des Zapfens bzw. beim Herausziehen des Zapfens sind somit gewisse Rastkräfte zu überwinden. Die Rastkräfte sind bevorzugt so eingestellt, dass bei dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Glättwerkzeugs die Verbindung zwischen Zapfen und Zapfenaufnahme nicht getrennt wird. Jedoch sollte es möglich sein, den zweiten Fugenglätter von dem ersten Fugenglätter per Hand trennen zu können. Es ist daher in einem Ausführungsbeispiel kein gesondertes Werkzeug notwendig, den Zapfen aus der Zapfenaufnahme zu ziehen oder den Zapfen in die Zapfenaufnahme zu drücken.
  • Der erste Fugenglätter einschließlich dem Zapfen können einstückig ausgeführt sein. Der erste Fugenglätter kann ein Spritzgussteil aus Kunststoff sein. Der Kunststoff kann dabei eine Kunststoffmischung aus einem Polyolefin und einem thermoplastischen Elastomer (TPE) sein. Der Massenanteil des thermoplastischen Elastomers liegt vorzugsweise in einem Bereich von 10 bis 30 %. Als Polyolefin wird bevorzugt LDPE (low density polyethylene) eingesetzt, welches sich einfach verarbeiten lässt. In einem Ausführungsbeispiel weist die Kunststoffmischung 80 % LDPE und 20 % TPE auf. Mithilfe der oben beschriebenen Kunststoffmischungen lässt sich ein Glättwerkzeug bereitstellen, bei dem einerseits die Verbindung von Zapfen und Zapfenaufnahme und andererseits die Glättspitzen der Fugenglätter ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Formstabilität und Elastizität aufweisen.
  • Auch der zweite Fugenglätter kann einstückig ausgebildet sein. Er kann ebenfalls ein Spritzgussteil aus Kunststoff sein, wobei hier die gleichen Materialen wie beim ersten Fugenglätter zum Einsatz kommen können. Vorzugsweise sind der erste Fugenglätter und der zweite Fugenglätter aus einem gleichen Material.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der erste Fugenglätter eine flache Grundplatte mit einem erhöhten Mittelbereich auf, von dem aus sich der Zapfen erstreckt. Der zweite Fugenglätter kann ebenfalls eine flache Grundplatte mit einem erhöhten Mittelbereich aufweisen, wobei nun im Mittelbereich die Zapfenaufnahme untergebracht ist. Durch die erhöhten Mittelbereiche weisen die beiden Fugenglätter im Bereich der Verbindung zwischen Zapfen und Zapfenaufnahme eine erhöhte Steifigkeit auf.
  • Der erste Fugenglätter und/oder der zweite Fugenglätter können Seitenkanten aufweisen, die in einem Winkel von 5°- 75°, bevorzugt in einem Winkel von 45° angeschrägt sind und somit einen Hinterschnitt ausbilden. Dadurch lässt sich die Fugenmasse exakt abziehen bzw. glattziehen.
  • Der erste Fugenglätter und/oder der zweite Fugenglätter können eine Griffmulde aufweisen, wodurch die Griffigkeit und somit die Handhabbarkeit des Fugenglätters erhöht wird, unabhängig davon, ob der jeweilige Fugenglätter direkt oder indirekt über den anderen, als Handgriff fungierenden Fugenglätter geführt wird.
  • Der erste Grundköper und/oder der zweite Fugenglätter können über drei Glättspitzen verfügen. Somit kann auch der einzelne Fugenglätter ohne den anderen Fugenglätter für die Erzeugung unterschiedlicher Profile der Fugenmasse verwendet werden.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1
    ein Glättwerkzeug in der Draufsicht;
    Figur 2
    das Glättwerkzeug der Figur 1 in einer perspektivischen Ansicht;
    Figur 3
    das Glättwerkzeug der Figur 1 in einer perspektivischen Ansicht, wobei ein erster Fugenglätter und ein zweiter Fugenglätter voneinander getrennt sind;
    Figur 4
    das Glättwerkzeug gemäß Figur 2, wobei der erster Fugenglätter und der zweiter Fugenglätter zueinander um 90° verdreht sind; und
    Figur 5
    eine Seitenansicht (Figur 5A) und ein Längsschnitt (Figur 5B) des Glättwerkzeugs der Figur 1.
  • Die Figuren zeigen ein Glättwerkzeug, das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet wird. Mit dem Glättwerkzeug 1 lässt sich eine Fugenmasse glattziehen, die zuvor beispielsweise mit einer Kartuschenpistole in oder auf eine Fuge appliziert worden ist. Das Glättwerkzeug 1 umfasst einen ersten Fugenglätter 10 und einen zweiten Fugenglätter 40. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, handelt es sich bei dem ersten Fugenglätter 10 und dem zweiten Fugenglätter 40 um zwei separate Bauteile, die sich miteinander verbinden und voneinander trennen lassen.
  • Der Fugenglätter 10 weist einen Zapfen 11 auf, der sich in eine Zapfenaufnahme 41 des zweiten Fugenglätters 40 stecken lässt. Der Zapfen 11 weist einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Zudem weist der Zapfen 11 an jeder Außenkante des quadratischen Querschnitts Rastmittel in Form einer Rastnase 12 auf. Im verbundenen Zustand von Zapfen 11 und Zapfenaufnahme 41 greift die Rastnase 12 in eine Rastnut 42 der Zapfenaufnahme 41 (siehe Figur 5B, die einen Längsschnitt entlang der Linie V-V in Figur 1 darstellt). Durch das Zusammenwirken von Rastnase 12 und Rastnut 42 wird verhindert, dass der Zapfen 11 unbeabsichtigt aus der Zapfenaufnahme 41 rutscht. Mit anderen Worten muss eine gewisse Rastkraft überwunden werden, um den Zapfen 11 aus der Zapfenaufnahme 41 zu ziehen.
  • Außer in Figur 3 werden in den Figuren der erste Fugenglätter 10 und der zweite Fugenglätter 40 in einem verbundenen Zustand gezeigt. Bei diesem verbundenen Zustand befindet sich der Zapfen 11 in der Zapfenaufnahme 41. Der Zapfen 11 kann in der Zapfenaufnahme 41 verschiedene Positionen einnehmen, die sich in einem Drehwinkel bezogen auf eine Längsachse 43 der Zapfenaufnahme 41 unterscheiden. Wie aus der Figur 5B deutlich wird, liegt die Längsachse 43 in einer Hauptebene 44 des zweiten Fugenglätters 40. Sowohl die Längsachse 43 als auch die Hauptebene 44 werden in Figur 5B durch die dortige strichpunktierte Linie dargestellt. In der Darstellung der Figur 1 entspricht die Hauptebene 44 der Zeichenebene der Figur 1.
  • In einer Grundposition steckt der Zapfen 11 derart in der Zapfenaufnahme 41, dass eine Hauptebene 13 des ersten Fugenglätters 10 mit der Hauptebene 44 des zweiten Fugenglätters 40 zusammenfällt. Die Hauptebene 13 des ersten Fugenglätters 10 und die Hauptebene 44 des zweiten Fugenglätters 40 liegen in einer gleichen Ebene, welche, wie oben bereits ausgeführt, in der Darstellung der Figur 1 der Zeichenebene entspricht (siehe auch strichpunktierte Linie in Figur 5B.
  • Zudem kann der Zapfen 11 in der Zapfenaufnahme 41 eine Alternativposition einnehmen, die zu der in Figur 4 dargestellten Konstellation führt. Bei der Alternativposition sind die Hauptebene 13 des ersten Fugenglätters 10 und die Hauptebene 44 des zweiten Fugenglätters um 90° zueinander verdreht.
  • Der erste Fugenglätter 10 weist eine flache Grundplatte 14 mit einer umlaufenden Seitenkante 15 auf, die in einem Winkel von 45° zur Hauptebene 13 angeschrägt ist. Eine Dicke der Grundplatte 14 beträgt bevorzugt nur wenige Millimeter (beispielsweise 3 bis 8 mm, bevorzugt 4 bis 6 mm). Die maximale Ausdehnung der Grundplatte 14 in einer Richtung innerhalb der Hauptebene 13 kann 40 bis 100 mm betragen.
  • Die Seitenkante 15 weist unterschiedliche Kantenabschnitte auf, wobei eine Glättspitze 16 des ersten Fugenglätters 10 durch drei Kantenabschnitte 15c, 15d und 15e gebildet wird (siehe Figur 1). Die Abschnitte 15c und 15e sind jeweils geradlinig und schließen einen Winkel von 90° ein.
  • Zwischen diesen zueinander senkrechten Kantenabschnitten 15c, 15e ist der Kantenabschnitt 15d angeordnet, der zu den Kantenabschnitten 15c, 15e jeweils einen Winkel von 45° aufweist. Mit der Glättspitze 16 lässt sich die Fugenmasse einer Fuge glätten, die entlang zweier zueinander senkrechten Flächen (beispielsweise der Boden und die Wand eines Badezimmers) verläuft. Das mit dieser Glättspitze 16 erzeugbar Profil der Fugenmasse weist eine entsprechend gerade Oberfläche auf, die um 45° zum Boden bzw. zur Wand geneigt ist. Eine Länge des Kantenabschnitts 15d kann beispielsweise 10 mm betragen.
  • Neben der Glättspitze 16 weist die erste Fugenglätter 10 zwei weitere Glättspitzen 17, 18 auf, wobei die Glättspitze 17 durch die Kantenabschnitte 15a, 15b und 15c und die Glättspitze 18 durch die Kantenabschnitten 15e, 15f und 15g gebildet werden. Die Glättspitze 17 unterscheidet sich von der Glättspitze 16 im Wesentlichen nur durch die Länge des Kantenabschnitts, der zwischen den beiden zueinander senkrechten äußeren Kantenabschnitten der jeweiligen Glättspitze 16, 17 liegt. Die Länge des Kantenabschnitts 15b kann beispielsweise 6 mm betragen, sodass die Nachbearbeitung mit dieser Glättspitze 17 zu einer geglätteten Fugenmasse mit einer Fugenmassenbreite führt, die kleiner als die mit der Glättspitze 16 erreichbaren Fugenmassenbreite ist. Mit der Glättspitze 18, bei der ein Kantenabschnitt 15f einen konstanten Rundungsradius 19 aufweist (beispielsweise einen Radius von 12 mm), lässt sich ein Profil für die Fugenmasse herstellen, das sich tangential an Wand und Boden anschmiegt. Das Profil der Fugenmasse ist dabei konkav. Die Grundform der Grundplatte 14 ist quadratisch, sieht man von der schrägen Abflachung im Bereich des Zapfens 11 ab.
  • Zudem weist der erste Fugenglätter 10 einen erhöhten Mittelbereich 20 auf, in dem eine Griffmulde 21 eingearbeitet ist. Von dem erhöhten Mittelbereich 20 erstreckt sich der Zapfen 11 von der Grundplatte 14 nach außen. Der Zapfen 11 liegt dabei in der Hauptebene 13 des ersten Fugenglätters 10.
  • Der zweite Fugenglätter 40 weist einen vergleichbaren Aufbau mit flacher Grundplatte 45 und erhöhtem Mittelbereich 46 auf. Auch hier ist der erhöhte Mittelbereich 46 mit einer Griffmulde 47 versehen. Eine Dicke der Grundplatte 45 beträgt 3 bis 8 mm. Eine umlaufende Seitenkante 48 lässt sich in mehrere Kantenabschnitte 48a, 48b, 48c, 48d, 48e, 48f einteilen. Die Länge des Kantenabschnitts 48d unterscheidet sich von den Längen der Kantenabschnitte 15b, 15d, sodass durch eine Glättspitze 49, die durch die Abschnitte 48c, 48d und 48e gebildet wird, sich wiederum eine Fugenmasse mit anderen Fugenmassenbreiten herstellen lässt. Neben der Glättspitze 49 weist der zweite Fugenglätter 40 zwei weitere Glättspitzen 50, 51 auf. Die Glättspitze 51 wird dabei nur durch die zwei zueinander senkrechten Kantenabschnitte 48e, 48f gebildet, die in einem Eckpunkt 52 aufeinanderstoßen.
  • Wenn zur Nachbearbeitung einer mit einer Fugenmasse gefüllten Fuge die Glättspitze 16 eingesetzt werden soll, kann im verbundenen Zustand der zweite Fugenglätter 40 als Handgriff verwendet werden. Der Handgriff (bzw. der Fugenglätter 40) kann dabei die Nachbearbeitung entsprechend vereinfachen. Insbesondere kann durch den Handgriff der Abstand zwischen Fugenmasse und der Hand, mit der das Glättwerkzeug 1 geführt wird, vergrößert werden. In besonderen Situationen (Platzverhältnisse sind beengt, schlechter Zugang zur Fuge) kann es vorteilhaft sein, wenn der als Handgriff fungierende Fugenglätter zum ersten Fugenglätter um 90° gedreht wird. Bei besonders beengten Platzverhältnissen bzw. bei einem besonders schlechten Zugang zur Fuge kann es darüber hinaus vorteilhaft sein, nur den ersten Fugenglätter 10 zu verwenden und auf die Vorteile des zweiten Fugenglätters 40 als Handgriff zu verzichten. Dazu kann der zweite Fugenglätter 40 von dem ersten Fugenglätter 10 gelöst werden, indem der Zapfen 11 aus der Zapfenaufnahme 41 gezogen wird.
  • In ähnlicher Weise wie die Glättspitze 16 kann auch die Glättspitze 49 des zweiten Fugenglätters unter Zuhilfenahme eines Handgriffs eingesetzt werden, wobei nun der erste Fugenglätter 10 als Handgriff fungiert. Auch hier kann in Abhängigkeit der gegebenen Situation (Platzverhältnisse, Zugang zur Fuge) der als Handgriff agierende Fugenglätter 10 gegenüber dem zweiten Fugenglätter 40 um 90, 180 oder 270° gedreht oder ganz gelöst werden.
  • Damit der Zapfen 11 in der Zapfenaufnahme 41 gedreht werden kann, muss das Material des einstückig ausgebildeten Fugenglätters 10 bzw. das Material des ebenfalls einstückig ausgebildeten Fugenglätters 40 eine gewisse Elastizität aufweisen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, für das Material der beiden Fugenglätter 10, 40 eine Kunststoffmischung einzusetzen, die Polyethylen und ein thermoplastisches Elastomer umfasst. Mit einer solchen Kunststoffmischung lässt sich auch eine gewisse Flexibilität der Seitenkanten 15, 48 der Fugenglätter 10, 40 einstellen, durch die Unebenheiten bei der Nachbearbeitung der Fuge ausgeglichen werden können.
  • Neben der Materialauswahl kann die Elastizität bzw. die Formstabilität des Zapfens 11 auch durch ein Sackloch 22 eingestellt werden, welches zentral zum Querschnitt des Zapfen 11 angeordnet ist. Verbleibt zwischen der Außenkante des Querschnitts des Zapfens 11 und dem Sackloch 22 nur eine kleine Wandstärke, so lässt sich der Zapfen 11 leichter verformen, wenn im verbundenen Zustand von Zapfen 11 und Zapfenaufnahme 43 die beiden Fugenglätter 10, 40 zueinander verdreht werden.
  • Das erfindungsgemäße Glättwerkzeug 1 bietet verschiedene Möglichkeiten der Anwendung. Die Fugenglätter 10, 40 können wechselseitig als Handgriff oder Werkezughalter für den jeweils anderen Fugenglätter 40, 10 verwendet werden. Der als Handgriff fungierende Fugenglätter kann gegenüber dem anderen Fugenglätter verdreht werden. Zudem können die Fugenglätter 10, 40 voneinander getrennt werden. Die Erfindung stellt somit ein einfach aufgebautes und sehr flexibles Glättwerkzeug zur Verfügung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Glättwerkzeug
    10
    erster Fugenglätter
    11
    Zapfen
    12
    Rastnase
    13
    Hauptebene
    14
    Grundplatte
    15
    Seitenkante (15a bis 15g Kantenabschnitte)
    16
    Glättspitze
    17
    Glättspitze
    18
    Glättspitze
    19
    Rundungsradius
    20
    Mittelbereich
    21
    Griffmulde
    22
    Sackloch
    40
    zweiter Fugenglätter
    41
    Zapfenaufnahme
    42
    Rastnut
    43
    Längsachse
    44
    Hauptebene
    45
    Grundplatte
    46
    Mittelbereich
    47
    Griffmulde
    48
    Seitenkante (48a bis 48f Kantenabschnitte)
    49
    Glättspitze
    50
    Glättspitze
    51
    Glättspitze
    52
    Eckpunkt

Claims (15)

  1. Glättwerkzeug (1) zur Nachbearbeitung von einer mit einer Fugenmasse gefüllten Fuge, mit einem ersten plattenförmigen Fugenglätter (10) und einem zweiten plattenförmigen Fugenglätter (40), wobei der erste Fugenglätter (10) und der zweite Fugenglätter (40) jeweils wenigstens eine Glättspitze (16, 17, 18, 49, 50, 51) zum Erzeugen eines Profils der Fugenmasse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass für eine lösbare Verbindung zwischen dem ersten Fugenglätter (10) und dem zweiten Fugenglätter (40) der erste Fugenglätter (10) ein Zapfen (11) und der zweite Fugenglätter (40) eine Zapfenaufnahme (41) aufweisen, wobei die Zapfenaufnahme (41) eine Längsachse (43) aufweist, die in einer Hauptebene (44) des zweiten Fugenglätters (40) liegt oder sich dazu parallel erstreckt, wobei der Zapfen (11) in der Zapfenaufnahme (41) eine Grundposition und wenigstens eine Alternativposition einnehmen kann, und wobei ein auf die Längsachse (43) bezogener Drehwinkel des Zapfens (11) in der Grundposition von einem Drehwinkel des Zapfens (11) in der Alternativposition verschieden ist.
  2. Glättwerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptebene (44) des zweiten Fugenglätters (40) im Wesentlichen mit einer Hauptebene (13) des ersten Fugenglätters (10) zusammenfällt, wenn sich der Zapfen (11) in der Grundposition befindet, und dass die Hauptebene (44) des zweiten Fugenglätters (40) und die Hauptebene (13) des ersten Fugenglätters (10) im Wesentlichen im rechten Winkel zueinanderstehen, wenn sich der Zapfen (11) in der Alternativposition befindet.
  3. Glättwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (11), wenn er sich in der Zapfenaufnahme (41) befindet, von der Grundposition in die Alternativposition gedreht werden kann.
  4. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (11) einen nicht-runden Querschnitt und die Zapfenaufnahme (41) einen dazu korrespondieren, den Querschnitt aufnehmenden Hohlquerschnitt aufweisen.
  5. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Zapfens (11) im Wesentlichen quadratisch ist.
  6. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (11) ein zentrales Sackloch (22) aufweist.
  7. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (11) mit einer linearen Bewegung entlang der Längsachse (43) der Zapfenaufnahme (41) in die Zapfenaufnahme (41) einführbar ist.
  8. Glättwerkzeug (1) im Bedarfsfall nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Rastmittel vorgesehen sind, die eine axiale Lage des Zapfens (11) in der Zapfenaufnahme (41) festlegen.
  9. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fugenglätter (10) einschließlich dem Zapfen (11) einstückig ausgeführt ist.
  10. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fugenglätter (10) eine flache Grundplatte (14) mit einem erhöhten Mittelbereich (20) aufweist, vom dem aus sich der Zapfen (11) erstreckt.
  11. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Fugenglätter (40) eine flache Grundplatte (45) mit einem erhöhten Mittelbereich (46) aufweist, in dem die Zapfenaufnahme (41) angeordnet ist.
  12. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fugenglätter (10) und der zweite Fugenglätter (40) aus einem Kunststoff sind, der Anteile thermoplastischen Elastomers enthält.
  13. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fugenglätter (10) und/oder der zweite Fugenglätter (40) eine Seitenkante (15, 48) aufweisen, die in einem Winkel von 5°- 75°, bevorzugt in einem Winkel von 45° angeschrägt sind und somit einen Hinterschnitt ausbilden.
  14. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fugenglätter (10) und/oder der zweite Fugenglätter (40) über drei Glättspitzen verfügen.
  15. Glättwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fugenglätter (10) und/oder der zweite Fugenglätter (40) eine Griffmulde (41, 47) aufweisen.
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EP0740031A1 (de) 1995-04-25 1996-10-30 Rudolf Gutmann Werkzeug zur Nachbearbeitung von mit einer Fugenmasse, insbesondere einer dauerelastischen Fugenmasse, gefüllten Fugen
DE29801028U1 (de) 1998-01-26 1998-04-30 Keidel Lutz Werkzeug zum Glätten + Nachbearbeiten von dauerelastischen Fugenmassen (Silicone, Acryl u.a.) in damit verfüllten Fugen
DE102015103842A1 (de) 2014-04-03 2015-10-08 Michel Lange Fugenglättspachtel mit Bügelkörper
EP3686373B1 (de) * 2019-01-28 2022-06-08 Wolfcraft GmbH Fugenspachtel

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