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Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere in der Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine, mit einem einen Behandlungsraum bereitstellenden Gehäuse, das für den Zugriff auf den Behandlungsraum eine Beschickungsöffnung aufweist, mit einer um eine Schwenkachse verschwenkbar gelagerten Gerätetür für einen fluiddichten Verschluss der Beschickungsöffnung, mit einer an der Gerätetür zwischen zwei Endpositionen verschiebbar gelagerten Frontplatte und mit einer Verstelleinheit die bei einer Verschwenkbewegung der Gerätetür um die Schwenkachse die Frontplatte zwangsgeführt entlang einer Führungsbahn zwischen den beiden Endpositionen verstellt, sowie mit einer Befestigungseinrichtung, die der verschiebbaren Anordnung der Frontplatte an der Gerätetür dient, wobei die Befestigungseinrichtung zwei in Höhenrichtung der Frontplatte übereinander angeordnete Befestigungselemente aufweist, die jeweils mit einer gerätetürseitig bereitgestellten Gegenkontur zusammenwirken.
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Haushaltsgeräte im Allgemeinen sowie Geschirrspülmaschinen im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb eines druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle dem Grunde nach nicht bedarf. Es sei deshalb auch nur beispielhaft auf die
DE 10 2021 104 850 A1 verwiesen, die ein Haushaltsgerät der gattungsgemäßen Art offenbart.
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Ein Haushaltsgerät in der Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Geschirrspülmaschine verfügt über ein als Spülbehälter dienendes Gehäuse, das einen Behandlungsraum, auch Spülraum genannt, bereitstellt. Dieser ist verwenderseitig über eine Beschickungsöffnung zugänglich, die mittels einer verschwenkbar gelagerten Gerätetür fluiddicht verschließbar ist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dient der Spülbehälter der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, bei dem es sich beispielsweise um Geschirr, Besteckteile und/oder dergleichen handeln kann.
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Eine in eine Küchenzeile integrierbare Geschirrspülmaschine verfügt aus optischen Gründen typischerweise über ein frontseitig an der Gerätetür angeordnetes Möbelblatt, allgemein auch als Front- oder Möbelplatte bezeichnet. Dabei dient die Frontplatte der optischen Anpassung der Geschirrspülmaschine an die übrigen Möbel der Küchenzeile. Um auch den Sockelbereich der Geschirrspülmaschine möglichst weit mit abdecken zu können, überragt die Frontplatte die Gerätetür schwenkachsenseitig, steht mithin über die Unterkante der Gerätetür hinaus vor. Dieser Überstand der Frontplatte kann bei einer Verschwenkbewegung der Gerätetür zu einer Kollision der Frontplatte mit dem Geschirrspülmaschinensockel führen.
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Um eine solche unerwünschte Kollision von Frontplatte und Geschirrspülmaschinensockel zu vermeiden, ist mit der
EP 2 329 758 B1 vorgeschlagen worden, dass die Frontplatte an der Gerätetür verschiebbar zwischen zwei Endpositionen gelagert ist. Diese vorbekannte Konstruktion ermöglicht es, die Frontplatte in einer Linear- bzw. Gradführung in Relation zur Gerätetür verschieben zu können.
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Eine hierzu vergleichbare Konstruktion ist aus der schon eingangs genannten
DE 10 2021 104 850 A1 bekannt, wobei diese Konstruktion im Unterschied zur Konstruktion nach der
EP 2 329 758 B1 vorsieht, dass die Führungsbahn der Frontplatte zumindest abschnittsweise von einer Gradführung abweichend ausgebildet ist. Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil erreicht, dass ein Anliegen der Frontplatte an der Gerätetür während einer Verschiebebewegung der Frontplatte verhindert ist. Dies verringert die Reibung zwischen Gerätetür und Frontplatte, was zu einer verminderten Geräuschentwicklung führt.
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Den vorbekannten Konstruktionen ist gemein, dass es zur Anordnung der Frontplatte an der Gerätetür einer Befestigungseinrichtung bedarf. Diese Befestigungseinrichtung dient der verschiebbaren Anordnung der Frontplatte an der Gerätetür, wobei die Befestigungseinrichtung zur Gewährleistung eines sicheren Halts der Frontplatte an der Gerätetür zwei in Höhenrichtung der Frontplatte übereinander angeordnete Befestigungselemente aufweist. Diese Befestigungselemente wirken jeweils mit einer gerätetürseitig bereitgestellten Gegenkontur zusammen.
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Um eine verwenderseitige Betätigung der Gerätetür zu ermöglichen, insbesondere eine Überführung der Gerätetür aus einer die Beschickungsöffnung fluiddichten verschließenden Verschlussstellung in einer Offenstellung, ist eine von der Frontplatte bereitgestellte oder eine an der Frontplatte angeordnete Handhabe vorgesehen. Diese wird im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall verwenderseitig ergriffen und ermöglicht es dem Verwender, die Gerätetür samt daran angeordneter Frontplatte infolge einer entsprechenden Krafteinleitung zu verschwenken. Dabei erfolgt die Krafteinleitung in die Gerätetür unter Zwischenordnung der Frontplatte.
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Bei sich in Verschlussstellung befindlicher Gerätetür führt ein verwenderseitiges Ziehen an der Handhabe zwecks Überführung der Gerätetür in einer Offenstellung zunächst dazu, dass die Gerätetür bis zur Überwindung der Öffnungskraft im Türschloss verharrt. Die Frontplatte wird allerdings infolge der verwenderseitigen Krafteinleitung von der Gerätetür weggezogen. Dies führt zu einer ungewollten Spaltausbildung zwischen Gerätetür einerseits und Frontplatte andererseits.
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Die sich im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ergebende Spaltausbildung ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. So entsteht für den Verwender bei einer Gerätetüröffnung eine Art "Pumpeneffekt", welcher den haptischen Eindruck einer nicht hochwertigen Ausgestaltung bewirkt. Ferner können in den sich bei einer Türöffnung ergebenden Spalt zwischen Gerätetür und Frontplatte Verunreinigungen und/oder Verschmutzungen gelangen, was mit der Zeit zu einem unschönen Zusetzen des Spalts mit der Folge führt, dass sich dieser auch in Verschlussstellung der Gerätetür nicht mehr schließt.
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Die ungewollte Spaltausbildung zwischen Gerätetür und Frontplatte im Moment der Türöffnung fällt im Übrigen toleranzbedingt umso größer aus, je mehr sich die zulässigen Einzeltoleranzen insbesondere hinsichtlich der frontseitigen Befestigungseinrichtung einerseits und der gerätetürseitigen Gegenkonturen andererseits einander in zulässiger Weise aufsummieren. Im Extremfall kann dies sogar dazu führen, dass die Frontplatte selbst in Verschlussstellung der Gerätetür zumindest in dem mit Bezug auf die Höhenrichtung der Frontplatte oberen Randbereich nicht spaltfrei an der Gerätetür anliegt. Dies kann zu einem verwenderseitig als unschön empfundenen optischen Gesamteindruck führen, insbesondere bei einem auf Augenhöhe in einer Küchenzeile integrierten Haushaltsgerät.
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Um der vorgeschilderten Problematik zumindest in Ansätzen begegnen zu können, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, dass in Höhenrichtung der Frontplatte obere Befestigungselement und die damit zusammenwirkende gerätetürseitig bereitgestellte Gegenkontur straff aufeinander abzustimmen, d. h. eine mögliche Toleranz ausgleichende Anordnung von Befestigungselement einerseits und gerätetürseitiger Gegenkontur andererseits vorzusehen.
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Die vorgeschilderte Problematik der Spaltausbildung kann hierdurch aber nicht sicher ausgeschlossen werden, zumal die Ausrichtung und Anordnung eines Befestigungselements an der Frontplatte vom handwerklichen Geschick der montierenden Person abhängt. Von besonderem Nachteil einer straffen Ausgestaltung von Befestigungselement und Gegenkontur ist allerdings die im bestimmungsgemäßen Verschwenkfall der Gerätetür auftretende Reibung zwischen Befestigungselement und Gegenkontur. Diese führt zu einer verwenderseitig als nachteilig empfundenen Geräuschentwicklung sowie zu einem erhöhten Materialverschleiß, der auf die Dauer zur Folge hat, dass verschleißbedingte Toleranzen auftreten, was wiederum die eigentliche ungewünschte Spaltausbildung zur Folge hat. Insofern sind die aus dem Stand der Technik vorbekannten Maßnahmen nicht geeignet, eine unerwünschte Spaltausbildung zwischen Gerätetür und Frontplatte im Moment der Gerätetüröffnung dauerhaft vermeiden zu können.
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Es ist ausgehend vom Vorbeschriebenen die Aufgabe der Erfindung, ein Haushaltsgerät bereitzustellen, das konstruktionsbedingt eine sichere Anordnung einer Frontplatte an der Gerätetür ermöglicht, und dies unter gleichzeitiger zumindest weitestgehender Vermeidung einer ungewollten Spaltausbildung zwischen Gerätetür und Frontplatte im Moment einer Türöffnung.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein gattungsgemäßes Haushaltsgerät vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass das in Höhenrichtung der Frontplatte obere Befestigungselement einen Haken aufweist, der ein Hakenmaul mit einem Öffnungswinkel > 0 ° bereitstellt.
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In Abkehr zu als Pilzköpfen oder sonst wie ausgebildeten Befestigungselementen wird mit der Erfindung ein Befestigungselement vorgeschlagen, das einen Haken aufweist. Dieser ist dabei derart ausgebildet, dass er über ein Hakenmaul verfügt, dessen Öffnungswinkel > 0 ° ist. Durch diese an sich einfache Konstruktion wird in vorteilhafter Weise ein Ausgleich etwaiger Fertigungstoleranzen bewirkt, und dies bei gleichzeitiger Vermeidung einer ungewollten Spaltausbildung zwischen Gerätetür und Frontplatte im Moment einer Türöffnung. Dabei liegt die Frontplatte in Verschlussstellung der Gerätetür positionssicher und spaltfrei an der Gerätetür an und es ist darüber hinaus gegenüber der Gerätetür ein reibungsarmes Verfahren der Frontplatte bei einer Überführung der Gerätetür aus einer Verschlussstellung in eine Offenstellung gegeben.
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In Verschlussstellung der Gerätetür greift der Haken in die gerätetürseitige Gegenkontur ein. Ein spaltfreier und positionsgenauer Sitz der Frontplatte an der Gerätetür ist so gewährleistet. Dabei liegt der Haken straff an der Gegenkontur an, was aufgrund des Öffnungswinkels des Hakenmauls von > 0 ° sichergestellt ist. Im Moment einer Türöffnung ist aufgrund dessen eine ungewollte Spaltausbildung vermieden und es stellt sich in vorteilhafter Weise für den Verwender auch kein "Pumpeneffekt" ein.
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Sobald die Gerätetür um einen gewissen Öffnungswinkel geöffnet ist, verfährt die Frontplatte in Relation zur Gerätetür. Dies führt auch zu einem Verfahren des Hakens in Relation zur gerätetürseitigen Gegenkontur des Hakens. Dies bewirkt, dass sich der Haken mit zunehmenden Öffnungswinkel der Gerätetür von der Gegenkontur löst, was durch den > 0 ° ausgebildeten Öffnungswinkel des Hakenmauls begünstigt ist. Ab einem bestimmten Öffnungswinkel der Gerätetür, wenn also die Frontplatte samt daran angeordnetem Haken in Relation zur Gerätetür in Höhenrichtung der Frontplatte weit genug verfahren ist, stehen der Haken und die gerätetürseitige Gegenkontur nicht mehr in direktem Kontakt. Eine weitere Verschwenkbewegung der Gerätetür erfolgt mithin unter minimierter Reibung zwischen Frontplatte und Gerätetür. Ein durch Reibung bedingter Materialverschleiß von Haken einerseits und gerätetürseitiger Gegenkontur andererseits ist damit auf ein Minimum reduziert, was eine langlebige Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Konstruktion sicherstellt.
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Bei einer Rückführung der Gerätetür aus einer Offenstellung in die Verschlussstellung fädelt der Haken kurz vor Erreichen der gerätetürseitigen Verschlussstellung in die gerätetürseitige Gegenkontur wieder ein. Dabei ist dieses Einfädeln toleranzunabhängig in einfacher Weise ermöglicht, da das Hakenmaul einen Öffnungswinkel > 0 ° aufweist. Die gerätetürseitige Gegenkontur kann mithin den Haken kurz vor Erreichen der gerätetürseitigen Verschlussstellung einfangen. Infolge eines weiteren Verschwenkens der Gerätetür bis in die Verschlussstellung verfährt die Frontplatte in Relation zur Gerätetür in Höhenrichtung der Frontplatte weiter nach unten, womit auch der Haken in Relation zur Gegenkontur verfährt. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausgestaltung des Öffnungswinkels des Hakenmauls zieht sich die Frontplatte in Folge eines keilförmigen Zusammenwirkens von Haken und Gegenstück immer weiter an die Gerätetür an, sodass sie schlussendlich mit Erreichen der Verschlussstellung der Gerätetür spaltfrei an der Gerätetür anliegt, da sich der Haken am zugehörigen Gegenstück quasi festgeklemmt hat. Diese Anordnung des Hakens am Gegenstück ist dem Grunde nach spielfrei, sodass bei einem erneuten Öffnen der Gerätetür eine ungewollte Spaltausbildung zwischen Frontplatte und Gerätetür vermieden ist.
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Im Ergebnis der vorbeschriebenen Konstruktion wird in denkbar einfacher Weise insbesondere zweierlei in vorteilhafter Weise sichergestellt. Zum einen ist eine sichere Anordnung der Frontplatte an der Gerätetür gewährleistet, und dies bei gleichzeitiger Vermeidung einer ungewollten Spaltausbildung zwischen Frontplatte und Gerätetür im Moment einer Türöffnung. Zum anderen ist mit Erreichen eines bestimmten Öffnungswinkels der Gerätetür eine Trennung von Haken und Gegenstück ermöglicht, was im Weiteren ein reibungsminimiertes Verfahren von Frontplatte und Gerätetür gestattet. Insgesamt wird so eine einerseits verbesserte und andererseits vereinfachte Handhabung erreicht.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Öffnungswinkel des Hakenmauls zwischen 5 ° und 20 °, vorzugsweise zwischen 10 ° und 15 ° beträgt. Der Öffnungswinkel ist vorzugsweise herstellerseitig vorgegeben. Je nach Einbausituation vor Ort kann aber auch ein Nachjustieren in einfacher Weise dadurch stattfinden, dass der Haken zur Vergrößerung des Hakenmauls weiter aufgebogen oder zur Verkleinerung des Hakenmauls in entgegengesetzter Richtung verbogen wird. Die vorgenannten und bevorzugten Öffnungswinkel haben sich allerdings im Praxiseinsatz bewährt, und zwar frontenunabhängig, weshalb sie zur Vereinheitlichung einer vor Ort durchzuführenden Montageeinheit als Standard eingesetzt werden können.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Haken einen ersten Hakenabschnitt und einen zweiten Hakenabschnitt aufweist, wobei der erste Hakenabschnitt in Höhenrichtung der Frontplatte verlaufend ausgerichtet ist und wobei der zweite Hakenabschnitt unter Einschluss des Öffnungswinkels schräg zum ersten Hakenabschnitt verlaufend ausgerichtet ist.
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Der erfindungsgemäß vorgesehene Haken verfügt mithin über drei Abschnitte, und zwar einen ersten Hakenabschnitt, einen zweiten Hakenabschnitt und einen Verbindungsabschnitt, der die beiden Hakenabschnitte miteinander verbindet. Dabei sind die beiden Hakenabschnitte schräg verlaufend zueinander ausgerichtet, wodurch der erfindungsgemäß vorgesehene Öffnungswinkel ausgebildet ist. Für eine stabile und positionssichere Ausgestaltung des Hakens ist dabei vorgesehen, dass der erste Hakenabschnitt in Höhenrichtung der Frontplatte verlaufend ausgerichtet ist, der erste Hakenabschnitt mithin an der Frontplatte anliegt. Der Haken kann sich so an der Frontplatte lagesicher abstützen. Zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Öffnungswinkels ist der zweite Hakenabschnitt schräg zum ersten Hakenabschnitt verlaufend ausgerichtet. Dabei stellt der zweite Hakenabschnitt das freie Ende des Hakens dar, der in Folge seiner schrägen Stellung die Größe der eingangsseitigen Maulöffnung definiert. Diese ist in Abhängigkeit zur gerätetürseitigen Gegenkontur ausgebildet, sodass in schon vorbeschriebener Weise ein sicheres Einfangen des Hakens durch die Gegenkontur bei einer Überführung der Gerätetür in die Verschlussstellung sichergestellt ist.
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Die beiden Hakenabschnitte sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung unter Zwischenordnung eines Verbindungsabschnitts miteinander verbunden, wobei der Verbindungsabschnitt gekrümmt ausgebildet ist. Dabei bestimmt die Krümmung des Verbindungsabschnitts den Öffnungswinkel des Hakenmauls. In schon vorbeschriebener Weise ist dieser Öffnungswinkel herstellerseitig vorgegeben. Durch ein nachträgliches Verbiegen des zweiten Hakenabschnitts in Relation zum ersten Hakenabschnitt kann aber im Bedarfsfall die Krümmung des Verbindungsabschnitts und damit auch der Öffnungswinkel des Hakenmauls nachträglich verändert werden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die mit den Haken gerätetürseitig zusammenwirkende Gegenkontur eine Tasche aufweist, in die der zweite Hakenabschnitt bei einer sich in Verschlussstellung befindlichen Gerätetür eingetaucht ist. Der Haken hintergreift mithin in Verschlussstellung der Gerätetür die gerätetürseitige Gegenkontur unter Ausbildung eines Hinterschnitts, indem der das freie Ende des Hakens bildende zweite Hakenabschnitt in eine von der Gegenkontur bereitgestellte Tasche eintaucht. Diese Konstruktion ist in vorteilhafter Weise besonders robust und verschleißarm, stellt gleichwohl aber eine sichere Wirkverbindung im Eingriffsfall dar, sodass in vorteilhafter Weise eine ungewollte Spaltausbildung im Moment einer Türöffnung sicher vermieden ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Hakenabschnitt eine Ausdehnung in Höhenrichtung der Frontplatte aufweist, die kleiner als der Verfahrweg der Frontplatte zwischen den beiden Endpositionen ist. Hierdurch wird in schon vorbeschriebener Weise erreicht, dass sich der Haken ab einem bestimmten Öffnungswinkel der Gerätetür von seiner Gegenkontur löst, was ein reibungsminimiertes Verfahren der Frontplatte in Relation zur Gerätetür gestattet. Der in Verschlussstellung der Gerätetür in die Tasche eingetauchte zweite Hakenabschnitt ist mithin konstruktionsbedingt ab einem bestimmten Öffnungswinkel der Gerätetür aus der Tasche heraus verfahren, womit mangels direktem Kontakt zwischen Haken und Gegenkontur eine Reibungsminimierung erreicht ist.
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Besonders bevorzugt ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, dass der zweite Hakenabschnitt eine Ausdehnung in Höhenrichtung der Frontplatte aufweist, die derart bemessen ist, dass der zweite Hakenabschnitt außerhalb der Tasche angeordnet ist, sobald die Gerätetür aus ihrer Verschlussstellung heraus um einen Öffnungswinkel von zwischen 1 ° und 15 °, vorzugsweise von zwischen 5 ° und 10 ° verschwenkt ist. Zwecks optimierter Reibungsvermeidung zwischen Frontplatte und Gerätetür ist mithin vorgesehen, dass ein direktes Eingreifen des Hakens in die zugehörige gerätetürseitige Gegenkontur nur im Moment einer verwenderseitigen Gerätetüröffnung vorgesehen ist. Es ist so eine ungewollte Spaltausbildung zwischen Gerätetür und Frontplatte verhindert, solange der Verwender zwecks Türöffnung an der Frontplatte zieht, die Gerätetür aber bis zur Überwindung der Öffnungskraft noch im Türschloss verharrt. Sobald sich die Tür nach Überwindung der Öffnungskraft aus dem Türschloss gelöst hat, besteht die Gefahr einer ungewollten Spaltausbildung zwischen Frontplatte und Gerätetür nicht mehr, sodass ab diesem Öffnungswinkel bereits in Folge des Verfahrens der Frontplatte in Relation zur Gerätetür ein Lösen des Hakens in Relation zur Gegenkontur stattfinden kann. Es ist deshalb bevorzugt, einen minimalen Öffnungswinkel der Gerätetür vorzusehen, ab dem sich der zweite Hakenabschnitt aus der von der gerätetürseitigen Gegenkontur bereitgestellten Tasche herauslöst.
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Zusammenfassend ist die Überdeckung des erfindungsgemäßen Hakens mit der zugehörigen Gegenkontur so gewählt, dass der Haken den Kraftschluss nur über einige wenige Grade der Türöffnung, also während eines Türaufreißens, herstellt. Während einer weiteren Türöffnung ist der Haken nicht im Eingriff, was in vorteilhafter Weise für eine leichtgängige Verschiebemechanik sorgt, sodass verwenderseitig weniger Kraft aufgebracht werden muss, um die Tür aus ihrer Lage zu bewegen. Im Übrigen werden unerwünschte Kratz- oder Schleifgeräusche vermieden.
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Der erfindungsgemäß vorgesehene Öffnungswinkel, d. h. die schräge Ausgestaltung des Hakens erlaubt zudem eine Kompensation von etwaigen Fertigungstoleranzen sowie einer ungenauen Montage. Ein weiterer Vorteil der schrägen Ausführung des Hakens ist das problemlose Finden der Ursprungsposition beim Schließen der Gerätetür. Der Haken taucht wieder sauber in die Gegenkontur bzw. in die davon bereitgestellte Tasche ein. Je nach gewählter Toleranz bzw. je nach gewähltem Spiel kann der Haken im geschlossenen Zustand der Gerätetür so an der Gegenkontur zu liegen kommen, dass die Frontplatte an die Gegenkontur herangezogen ist. Dadurch wird der Spalt zwischen Gerätetür und Frontplatte auf ein Minimum reduziert. Wird die Gerätetür nun geöffnet, kommt es nicht zu einem Klemmvorgang oder Kratzgeräusch, da die Verschiebung der Frontplatte in Kombination mit dem schräg ausgeführten Haken dafür sorgt, dass sich der Haken sofort von der Gegenkontur abhebt, nachdem die Gerätetür aus dem Türschloss verwenderseitig gerissen worden ist. Für einen Verwender ist somit beim Aufreißen der Gerätetür kein "Pumpgefühl" spürbar, beim weiteren Türöffnungsvorgang jedoch eine leichtgängige Türverschiebung wahrnehmbar.
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Da der Haken im Übrigen im Unterschied zu einem aus dem Stand der Technik vorbekannten Pilzkopf sehr schmal ausgeführt werden kann und nur im geschlossenen Zustand der Gerätetür eine Haltefunktion hat, geht in vorteilhafter Weise nur ein Minimum an Bauraum für die gerätetürseitige Ausgestaltung der Gegenkontur verloren, sodass von der Gerätetür bereitgestellte Anzeige- oder Bedienelemente für eine vereinfachte Einsichtnahme und Bedienung durch einen Verwender besonders weit außen an der Gerätetür angeordnet werden können.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung ein Koppelglied aufweist, dass die beiden Befestigungselemente trägt, wobei die Befestigungselemente mittels des Koppelglieds voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Befestigungselementen korrespondierend zu dem Abstand zwischen den beiden gerätetürseitigen Gegenkonturen ausgebildet ist.
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In Abkehr zum Stand der Technik kommen keine einzeln zu montierenden Befestigungselemente zum Einsatz. Es ist vielmehr ein die beiden Befestigungselemente miteinander verbindendes Koppelglied vorgesehen. Dieses Koppelglied trägt die beiden Befestigungselemente. Dabei gibt das Koppelglied den Abstand zwischen den beiden Befestigungselementen vor. Damit ist die relative Lage der beiden Befestigungselemente zueinander durch das Koppelglied konstruktionsbedingt festgelegt. Im Ergebnis ist so eine positionssichere Anordnung der Befestigungselemente in ihrer relativen Lage zueinander an der Frontplatte gewährleistet. Die Einhaltung dieser sicheren Positionierung ist auch nicht vom handwerklichen Geschick der montierenden Person abhängig. Denn die relative Lage der beiden Befestigungselemente zueinander ist unveränderbar durch das Koppelglied vorgegeben.
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Dabei ist in diesem Zusammenhang ferner vorgesehen, dass der Abstand zwischen den beiden Befestigungselementen korrespondierend zu dem Abstand zwischen den beiden gerätetürseitigen Gegenkonturen ausgebildet ist. Es ist damit nicht nur sichergestellt, dass die beiden Befestigungselemente in ihrer relativen Lage zueinander positionssicher montiert werden können. Es ist ferner gewährleistet, dass im Betriebsfall ein bestimmungsgemäßes Zusammenwirken der Befestigungselemente mit ihrer jeweiligen gerätetürseitigen Gegenkontur gewährleistet ist. Im Ergebnis ist so eine vereinfachte Montage der Befestigungseinrichtung ermöglicht, und dies bei gleichzeitig konstruktiver Sicherstellung einer positionsgenauen Ausrichtung der Befestigungselemente, und zwar sowohl in ihrer relativen Lage zueinander, als auch in ihrer Wirkverbindung mit den gerätetürseitigen Gegenkonturen.
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Im Ergebnis der erfindungsgemäßen Konstruktion entfällt das separate und damit aufwendige Positionieren und Anordnen einzelner Befestigungselemente an der Frontplatte. Montageseitig ist lediglich das erfindungsgemäß vorgesehene Koppelglied zu positionieren, wobei durch das Koppelglied selbst die relative Lage der beiden Befestigungselemente vorgegeben ist. Die Gefahr einer ungenauen Positionierung sowie die Gefahr einer Fehlmontage ist damit auf ein Minimum reduziert, was eine vereinfachte und im Vergleich zum Stand der Technik auch schnellere Montage ermöglicht.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Koppelglied und die Befestigungselemente einstückig ausgebildet sind. Auch durch diese konstruktive Maßnahme wird eine vereinfachte Montage bewirkt. Denn es ist vermieden, am Montageort Koppelglied und Befestigungselemente montageseitig miteinander verbinden zu müssen. Das Koppelglied ist samt den daran einstückig ausgebildeten Befestigungselementen verwendungsfertig und kann am Montageort ohne weitere Montagearbeiten montiert werden. Dabei ist durch die einstückige Ausgestaltung herstellerseitig die gewünschte Abstandshaltung zwischen den beiden Befestigungselementen sichergestellt. Ferner ermöglicht die einstückige Ausgestaltung eine herstellerseitig vergleichsweise preisgünstige Herstellung.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Koppelglied ein weiteres Befestigungselement trägt. Demnach sind nicht nur zwei Befestigungselemente, sondern drei Befestigungselemente vorgesehen. Es wird hierdurch in vorteilhafter Weise eine in ihrer Sicherheit noch einmal gesteigerte Anordnung der Frontplatte an der Gerätetür erreicht. Zudem gestattet es die Ausgestaltung eines weiteren Befestigungselements, das in Höhenrichtung der Frontplatte zu oberst ausgebildete Befestigungselement in schon vorbeschriebener Weise nach Art eines Hakens auszubilden. Dabei hat die Ausgestaltung des in Höhenrichtung der Frontplatte zu oberst angeordneten Befestigungselements als Haken unter anderem den Vorteil, dass die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Gerätetür zwischen Gerätetür und Frontplatte auftretende Reibung auf ein Minimum verringert werden kann.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das weitere Befestigungselement in einem vom Koppelglied vorgegebenen Abstand zu den beiden anderen Befestigungselementen angeordnet ist. Auch durch diese konstruktive Maßnahme des Koppelglieds ist in vorteilhafter Weise eine Abstandswahrung sichergestellt. Sämtliche Befestigungselemente weisen in ihrer relativen Lage zueinander einen durch das Koppelglied vorgegebenen Abstand zueinander auf, so dass eine positionsgenaue und sichere Anordnung sämtlicher Befestigungselemente an der Frontplatte gewährleistet ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das weitere Befestigungselement mit dem Koppelglied verschraubt ist. Anstelle einer Verschraubung kann auch eine einstückige Ausgestaltung von Koppelglied und weiterem Befestigungselement vorgesehen sein. Die Anordnung des weiteren Befestigungselements am Koppelglied mittels einer Verschraubung hat jedoch den Vorteil, dass das weitere Koppelglied hinsichtlich Materialwahl und geometrischer Formgebung unabhängig vom Koppelglied ausgebildet sein kann. Insbesondere ist es ermöglicht, das weitere Koppelglied nach Art eines Pilzkopfes auszubilden. Dabei kann der Kopf des so ausgebildeten Befestigungselements abweichend vom vorzugsweise metallischen Material des Koppelglieds aus Kunststoff gebildet sein. Auch dies hilft, unerwünschte Reibungen zwischen Frontplatte und Gerätetür im bestimmungsgemäßen Bewegungsfall zu minimieren.
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Zwecks Verschraubung des weiteren Befestigungselements mit dem Koppelglied verfügt das Koppelglied über eine entsprechende Bohrung. Diese Bohrung ist positionsgenau zu den beiden anderen Befestigungselementen ausgerichtet, so dass ein weiteres mit dem Koppelglied verschraubtes Befestigungselement in schon vorbeschriebener Weise einen vorgegebenen und durch das Koppelglied definierten Abstand sowohl zu dem in Höhenrichtung der Frontplatte oberen Befestigungselement als auch zu dem in Höhenrichtung der Frontplatte unteren Befestigungselement aufweist
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Koppelglied mit der Frontplatte verschraubt ist, zu welchem Zweck das Koppelglied eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen aufweist. Dabei können die Durchgangsbohrungen zumindest zum Teil als Langlöcher ausgebildet sein, was im Falle einer Montage eine nachträgliche Feinausrichtung des Koppelglieds in Relation zur Frontplatte ermöglicht.
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Dass das Koppelglied erfindungsgemäß über eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen verfügt, erbringt insbesondere den Vorteil, dass je nach Montagesituation entsprechende Durchgangsbohrungen zur Verschraubung des Koppelglieds mit der Frontplatte wahlweise genutzt werden können. Dies schafft insbesondere die Möglichkeit, das erfindungsgemäß ausgebildete Koppelglied mit unterschiedlichen Typen von Frontplatten gleichermaßen verwenden zu können. Weiteres Zubehör für eine bestimmungsgemäße Anordnung eines Koppelglieds einer Frontplatte ist in vorteilhafter Weise nicht erforderlich. Es können darüber hinaus problemlos auch geteilte Frontplatten montiert werden, ebenso wie Frontplatten, bei denen sich ansonsten Verschraubungspositionen mit metallischen Profilen der Frontplatte überschneiden würden, weil die Mehrzahl der erfindungsgemäß vorgesehenen Durchgangsbohrungen eine Vielzahl von Verschraubungsmöglichkeiten bereitstellt. Das erfindungsgemäß vorgesehene Koppelglied mit den daran angeordneten Befestigungselementen kann im Ergebnis gleichermaßen für starre, bewegliche, geteilte, überstehende oder aufgedoppelte Frontplatten verwendet werden, ohne dass Einschränkungen in der Optik, Haptik oder im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall auftretender Verschmutzungen in Kauf genommen werden müssen. Ferner bedarf es keines zusätzlichen Montagezubehörs. Dies vereinfacht nicht nur eine Küchenplanung, sondern gewährleistet auch ein einheitliches Montageprinzip.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung ein weiteres Koppelglied mit davon getragenen Befestigungselementen aufweist. Die Befestigungseinrichtung verfügt demnach über ein erstes Koppelglied und ein zweites Koppelglied, wobei jedes Koppelglied zwei Befestigungselemente sowie jeweils ein weiteres Befestigungselement trägt. Die Befestigungseinrichtung stellt damit insgesamt sechs Befestigungselemente zur Verfügung.
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Die beiden Koppelglieder der Befestigungseinrichtung sind in Breitenrichtung der Frontplatte nebeneinander angeordnet. Mit Blickrichtung auf die Frontplatte sind mithin ein linkes Koppelglied sowie ein rechtes Koppelglied vorgesehen. Es ist so eine linksseitige Abstützung der Frontplatte einerseits sowie eine rechtsseitige Abstützung der Frontplatte andererseits vorgesehen. Dies erbringt eine positionsgenaue und dauerhaft sichere Anordnung der Frontplatte an der Gerätetür.
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Die Koppelglieder samt ihrer daran angeordneten Befestigungselemente sind vorzugsweise spiegelverkehrt, ansonsten aber identisch ausgebildet. Je zu befestigender Frontplatte bedarf es mithin nur eines Koppelglied-Paars, was insgesamt eine vereinfachte und schnelle Montage unterstützt.
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Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung über eine nach einer erfolgten Montage zu entfernende Positionierhilfe verfügt, mittels welcher die Koppelglieder während einer Montage voneinander definiert beabstandet ausgerichtet sind. Demnach verfügt die Befestigungseinrichtung über zwei Koppelglieder samt der daran angeordneten Befestigungselemente einerseits sowie über eine Positionierhilfe andererseits. Anders als die Koppelglieder verbleibt die Positionierhilfe allerdings nach einer erfolgten Montage nicht an der Frontplatte. Diese ist nach einer erfolgten Montage vielmehr zu entfernen, so dass im endmontierten Zustand nur die Koppelglieder mit ihren davon bereitgestellten Befestigungselementen an der Frontplatte angeordnet sind.
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Der Sinn und Zweck der Positionierhilfe ist es, eine positionsgenaue Beabstandung der beiden Koppelglieder in Breitenrichtung der Frontplatte sicher zu gewährleisten. Dabei wird dank der erfindungsgemäßen Positionierhilfe zweierlei sichergestellt. Zum einen dient die Positionierhilfe dazu, den relativen Abstand der beiden Koppelglieder zueinander definiert vorzugeben. Die Positionierhilfe stellt also sicher, dass der relative Abstand die beiden Koppelglieder in Breitenrichtung der Frontplatte definiert ist. Zum anderen dient die Positionierhilfe dazu, die Koppelglieder in ihrer jeweiligen Beabstandung zur zugehörigen Randkante der Frontplatte positionsgenau auszurichten. Zu diesem Zweck verfügt die Positionierhilfe über eine Mittenmarkierung, was eine mittige Ausrichtung der Koppelglieder in Relation zur Frontplatte und damit auch eine positionsgenaue Ausrichtung der Koppelglieder zur jeweiligen zugehörigen Randkante der Frontplatte ermöglicht. Im Ergebnis kann so eine exakte Positionierung beider Koppelglieder in Breitenrichtung der Frontplatte erreicht werden, und zwar sowohl in Relation zueinander als auch in Relation zur Frontplatte. Da die Befestigungselemente jeweils positionssicher von den jeweiligen Koppelgliedern getragen werden, ist im Ergebnis eine positionsgenaue Ausrichtung sämtlicher Befestigungselemente in Breitenrichtung der Frontplatte sicher gewährleistet.
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Da nach erfolgter Ausrichtung der Koppelglieder und Verschraubung derselben mit der Frontplatte die Positionierhilfe nicht weiter benötigt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, diese entfernen zu können. Dies erbringt den weiteren Vorteil einer Reibungsverringerung zwischen Frontplatte und Gerätetür. Auf horizontale Verstrebungen, das heißt auf in Breitenrichtung der Gerätetür verlaufende Verstrebungen kann im Unterschied zum Stand der Technik mit der erfindungsgemäßen Konstruktion vollends verzichtet werde, so dass damit ansonsten einhergehende und unerwünschte Reibeffekte zwischen Gerätetür und Frontplatte vermieden sind.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Positionierhilfe während einer Montage einendseitig in formschlüssiger Wirkverbindung mit dem einen Koppelglied und anderendseitig in formschlüssiger Wirkverbindung mit dem anderen Koppelglied steht. Die Ausbildung derartiger formschlüssiger Wirkverbindungen erbringt den Vorteil, dass eine werkzeugfreie Montage und Demontage von Koppelgliedern einerseits und Positionierhilfe andererseits ermöglicht ist. Insbesondere eine Demontage der Positionierhilfe nach einer bestimmungsgemäßen Anordnung der Befestigungseinrichtung an der Frontplatte ist durch die allein formschlüssige Wirkverbindung von Positionierhilfe und Koppelgliedern in einfacher Weise möglich. Dabei sorgt die formschlüssige Wirkverbindung im Montagefall für einen sicheren Halt der Koppelglieder an der Positionierhilfe, so dass eine bestimmungsgemäße Ausrichtung der Koppelglieder mittels der Positionierhilfe in vereinfachter Weise ermöglicht ist.
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Im bestimmungsgemäßen Montagefall ist die Verwendung von einer Positionierhilfe ausreichend. Diese kann dazu genutzt werden, in einem ersten Montageschritt eine einendseitige Ausrichtung der Koppelglieder vorzunehmen. Sobald dies erfolgt ist, kann die Positionierhilfe bestimmungsgemäß von den Koppelgliedern entfernt und für eine anderendseitige Ausrichtung der Koppelglieder genutzt werden. In einem weiteren Montageschritt ist dann die Positionierhilfe gänzlich zu entfernen, wobei die Koppelglieder aufgrund ihrer zuerst einendseitigen und dann anderendseitigen Ausrichtung insgesamt positionsgenau und auch positionssicher gegenüber der Frontplatte ausgerichtet und angeordnet sind. Anstelle einer Positionierhilfe können aber auch zwei oder mehrere Positionierhilfen eingesetzt werden, was dann eine gleichzeitige Ausrichtung der Koppelglieder sowohl einendseitig als auch anderendseitig ermöglicht.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das in Höhenrichtung der Frontplatte untere Befestigungselement einen Haken aufweist, der ein Hakenmaul bereitstellt, wobei der Haken einen ersten Hakenabschnitt und einen zweiten Hakenabschnitt aufweist, die unter Ausbildung des Hakenmauls beabstandet voneinander angeordnet sind, wobei die dem Hakenmaul jeweils zugewandten Randkanten der Hakenabschnitte jeweils mit einer Rastkontur ausgerüstet sind.
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Aus dem Stand der Technik bekannte untere Befestigungselemente sind zumeist nach Art eines Pilzkopfes ausgebildet. In Abkehr hierzu wird mit der Erfindung ein Befestigungselement vorgeschlagen, das einen Haken aufweist. Dieser Haken stellt ein Hakenmaul bereit, dessen Maulöffnung der in Höhenrichtung der Frontplatte unteren Kante der Frontplatte zugewandt ist. Der Haken ist mithin in Höhenrichtung der Frontplatte nach unten hin geöffnet ausgebildet.
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Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das in Höhenrichtung der Frontplatte untere Befestigungselement in einfacher Weise an der gerätetürseitigen Gegenkontur anzuordnen. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, die Frontplatte in Höhenrichtung derart zu positionieren, dass der Haken oberhalb der gerätetürseitigen Gegenkontur positioniert ist. Alsdann ist die Frontplatte in Richtung der auf sie einwirkenden Gewichtskraft nach unten zu führen, infolgedessen der Haken in Wirkverbindung mit der zugehörigen Gegenkontur tritt und mit dieser verrastet. Es kann mithin in denkbar einfacher Weise eine Wirkverbindung zwischen dem Haken und der Gegenkontur ausgebildet werden. Dies auch deshalb, weil ein Einfädeln des Hakens in die zugehörige Gegenkontur in Richtung der auf die Frontplatte einwirkenden Gewichtskraft erfolgt.
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Es ist ferner vorgesehen, dass die dem Hakenmaul jeweils zugewandten Randkanten der Hakenabschnitte jeweils mit einer Rastkontur ausgerüstet sind. Im endmontierten Zustand steht diese Rastkontur in inniger Verbindung mit dem zum Haken gerätetürseitig vorgesehenen Gegenstück. Es ist somit in vorteilhafter Weise nicht nur ein Formschluss, sondern auch ein Reibschluss gegeben, womit in vorteilhafter Weise eine dauerhaft sichere Anordnung der Frontplatte an der Gerätetür gewährleistet ist, die zudem spielfrei ausgebildet ist.
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Das mit dem Haken zusammenwirkende gerätetürseitige Gegenstück ist bevorzugterweise aus Kunststoff gebildet. Der Haken ist hingegen als Blechteil ausgebildet. In der Konsequenz ist es so ermöglicht, dass sich die vom Haken bereitgestellte Rastkontur im Zuge einer Montage in das vergleichsweise weiche Kunststoffmaterial des Gegenstücks eingraben kann. Hierdurch wird der im endmontierten Zustand erzielte gleichzeitige Form- und Reibschluss ermöglicht.
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Da das Eingraben der hakenseitigen Rastkontur in das aus Kunststoff gebildete Gegenstück erst im Zuge einer Endmontage stattfindet, ist eine stufenlose Einstellung und Ausrichtung der Frontplatte zu benachbarten Möbelfronten in vorteilhafter Weise gestattet. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es mithin, die Frontplatte zunächst vorzumontieren, indem der frontplattenseitige Haken in Wirkverbindung mit der gerätetürseitigen Gegenkontur gebracht wird. In schon vorbeschriebener Weise ist in dieser vormontierten Stellung die Frontplatte dank des erfindungsgemäßen Nockens herausfallsicher von der Gegenkontur gehalten. Es kann nun eine Feinjustierung der Frontplatte stattfinden, infolgedessen der Haken stufenlos in Relation zum Gegenstück bewegt wird. Sobald die endgültige Position der Frontplatte durch Ausrichten derselben erreicht ist, findet eine Endmontage dadurch statt, dass der Haken dauerhaft sicher an der Gegenmontur angeordnet wird, indem der Haken gegenüber dem Gegenstück verspannt wird, so dass sich die Randkanten des Hakens mit ihrer zugehörigen Rastkontur in das Gegenstück, d.h. die Gegenkontur eingraben.
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Durch das Eingraben der Rastkontur in das Kunststoffmaterial des Gegenstücks ist nicht nur ein Reibschluss, sondern auch ein Formschluss gegeben. Es besteht somit in vorteilhafter Weise auch gegenüber fettbeteiligten Verschmutzungen keine Einschränkung hinsichtlich des Festsitzes der Frontplatte. Auch höhere Belastungen, wie zum Beispiel ein verwenderseitiges Abstützen auf der Frontplatte, können sicher kompensiert werden.
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Die vor einem Verspannen von Haken und Gegenstück mögliche Feineinstellung erbringt zudem den Vorteil, dass die Frontplatte in Relation zu benachbarten Möbeln bzw. Möbelfronten exakt ausgerichtet werden kann, was es gestattet, ein einheitliches Fugenbild, das heißt Spaltmaß auszubilden. Das in der Praxis häufig auftretende Problem, dass Möbelfronten von insbesondere vollintegrierten Haushaltsgeräten nicht exakt ausgerichtet werden können, so dass aufgrund des sich ergebenden Fugenbilds auf einen ersten Blick erkannt werden kann, hinter welcher Frontplatte sich das Haushaltsgerät befindet, ist damit in vorteilhafter Weise überwunden.
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Im Ergebnis dieser bevorzugten Ausführung steht, dass vor allem eine stufenlose Einstellung und ein Ausgleich zur Ausbildung eines einheitlichen Fugenbildes gestattet sind. Dabei kann ein Ausgleich der Frontplatte in Relation zu benachbarten Möbelfronten nicht nur translatorisch, sondern in gewissen Grenzen auch rotatorisch erfolgen. Dabei ist eine stufenlose Einstellung möglich, wobei gleichwohl im endmontierten Zustand sowohl ein Reibschluss, als auch ein Formschluss erreicht sind, was einen festen und dauerhaft sicheren Sitz der Frontplatte gewährleistet.
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Mit der Erfindung wird ferner für sich schutzfähig vorgeschlagen eine Befestigungseinrichtung für ein Haushaltsgerät, die einer verschiebbaren Anordnung einer Frontplatte an einer Gerätetür des Haushaltsgeräts dient, wobei die Befestigungseinrichtung zwei in Höhenrichtung der Frontplatte übereinander angeordnete Befestigungselemente aufweist, die jeweils mit einer gerätetürseitig bereitgestellten Gegenkontur zusammenwirken, wobei das in Höhenrichtung der Frontplatte obere Befestigungselement einen Haken aufweist, der ein Hakenmaul mit einem Öffnungswinkel (α) > 0 aufweist.
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Eine Befestigungseinrichtung der erfindungsgemäßen Art erbringt die schon vorstehend beschriebenen Vorteile. Dabei kann die Befestigungseinrichtung über die ebenfalls schon vorstehend beschriebenen weiteren Merkmale verfügen. Im Ergebnis ist so eine Befestigungseinrichtung bereitgestellt, die in einfacher Weise eine positionssichere Anordnung einer Frontplatte an einer Gerätetür eines Haushaltsgeräts ermöglicht.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
- Fig. 1
- in schematischer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät am Beispiel einer Geschirrspülmaschine;
- Fig. 2
- in schematisch perspektivischer Darstellung eine teilgeöffnete Gerätetür mit daran angeordneter Frontplatte;
- Fig. 3
- in schematisch perspektivischer Darstellung eine teilgeöffnete Gerätetür ohne daran angeordneter Frontplatte;
- Fig. 4
- in schematisch perspektivischer Darstellung eine Frontplatte in rückseitiger Ansicht;
- Fig. 5
- in schematisch perspektivischer Darstellung ausschnittsweise die Frontplatte nach Fig. 4;
- Fig. 6
- in schematisch perspektivischer Darstellung ausschnittsweise ein Koppelglied einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung;
- Fig. 7
- in schematisch perspektivischer Darstellung ausschnittsweise das Koppelglied nach Fig. 6 im endmontierten Zustand;
- Fig. 8
- in schematischer Darstellung ausschnittsweise das Koppelglied nach Fig. 7 in einer ersten Stellung der Gerätetür;
- Fig. 9
- in schematischer Darstellung ausschnittsweise das Koppelglied nach Fig. 7 in einer zweiten Stellung der Gerätetür;
- Fig. 10
- in schematischer Darstellung ausschnittsweise das Koppelglied nach Fig. 7 in einer dritten Stellung der Gerätetür;
- Fig. 11
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise das Koppelglied nach Fig. 7 mit einem weiteren daran angeordneten Befestigungselement;
- Fig. 12
- in schematischer Perspektivdarstellung eine Geschirrspülmaschine mit teilgeöffneter Gerätetür;
- Fig. 13
- in schematischer Perspektivdarstellung eine Geschirrspülmaschine mit sich in Offenstellung befindlicher Gerätetür;
- Fig. 14
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise das Koppelglied nach Fig. 7;
- Fig. 15
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise ein erstes mit der zugehörigen Gegenkontur in Wirkverbindung befindliches Befestigungselement;
- Fig. 16
- in schematischer Seitenansicht die Darstellung nach Fig. 15 in einer ersten Stellung der mit dem Befestigungselement zusammenwirkenden Gegenkontur;
- Fig. 17
- in schematischer Seitenansicht die Darstellung nach Fig. 15 in einer zweiten Stellung der mit dem Befestigungselement zusammenwirkenden Gegenkontur;
- Fig. 18
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise das erste Befestigungselement;
- Fig. 19
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise das mit der zugehörigen Gegenkontur zusammenwirkende erste Befestigungselemente;
- Fig. 20
- in schematischer Schnittdarstellung ausschnittsweise das Befestigungselement nach Fig. 19;
- Fig. 21
- in schematischer Schnittdarstellung ausschnittsweise ein Detail nach Fig. 20;
- Fig. 22
- in schematischer Perspektivdarstellung das mit der zugehörigen Gegenkontur in Wirkverbindung stehende erste Befestigungselement gemäß einer ersten Stellung der Gerätetür;
- Fig. 23
- in schematischer Perspektivdarstellung das mit der zugehörigen Gegenkontur in Wirkverbindung stehende erste Befestigungselement gemäß einer zweiten Stellung der Gerätetür;
- Fig. 24
- in schematischer Perspektivdarstellung das mit der zugehörigen Gegenkontur in Wirkverbindung stehende erste Befestigungselement gemäß einer dritten Stellung der Gerätetür;
- Fig. 25
- in schematischer Perspektivdarstellung das mit der zugehörigen Gegenkontur in Wirkverbindung stehende erste Befestigungselement gemäß einer vierten Stellung der Gerätetür;
- Fig. 26
- in schematischer Perspektivdarstellung eine in Verschlussstellung befindliche Gerätetür ohne daran angeordneter Frontplatte;
- Fig. 27
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine Frontplatte in rückwärtiger Ansicht;
- Fig. 28
- in schematischer Perspektivdarstellung eine in eine Küchenzeile integrierte Geschirrspülmaschine ohne gerätetürseitige Frontplatte;
- Fig. 29
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise ein Detail nach Fig. 28;
- Fig. 30
- in schematischer Perspektivdarstellung eine Frontplatte in rückwärtiger Ansicht;
- Fig. 31
- in schematischer Perspektivdarstellung eine ohne Frontplatte ausgerüstete Gerätetür in Verschlussstellung;
- Fig. 32
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise ein Detail nach Fig. 31;
- Fig. 33
- in schematischer Perspektivdarstellung eine Gerätetür in Verschlussstellung;
- Fig. 34
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine Gerätetür mit daran angeordneter Frontplatte, wobei sich die Gerätetür in einer Verschlussstellung befindet;
- Fig. 35
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine Gerätetür mit daran angeordneter Frontplatte, wobei sich die Gerätetür in einer Offenstellung befindet;
- Fig. 36
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine Gerätetür in einer ersten Stellung;
- Fig. 37
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine Gerätetür in einer zweiten Stellung;
- Fig. 38
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine Gerätetür in einer dritten Stellung;
- Fig. 39
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise ein mit einer Positionierhilfe verbundenes Koppelglied;
- Fig. 40
- in schematischer Perspektivdarstellung eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung;
- Fig. 41
- in schematischer Perspektivdarstellung eine rückwärtige Ansicht einer Frontplatte mit einer daran angeordneten Befestigungseinrichtung;
- Fig. 42
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine rückwärtige Ansicht auf eine Frontplatte mit einer daran angeordneten Befestigungseinrichtung;
- Fig. 43
- in schematischer Perspektivdarstellung eine rückwärtige Ansicht einer Frontplatte mit einer daran angeordneten Befestigungseinrichtung;
- Fig. 44
- in schematischer Rückansicht ausschnittsweise eine an einer Frontplatte montierte Befestigungseinrichtung;
- Fig. 45
- in schematischer Ansicht ausschnittsweise ein Detail nach Fig. 44;
- Fig. 46
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine mit einer Frontplatte ausgerüstete Gerätetür in Verschlussstellung;
- Fig. 47
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine mit einer Frontplatte ausgerüstete Gerätetür in einer ersten Stellung;
- Fig. 48
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine mit einer Frontplatte ausgerüstete Gerätetür in einer zweiten Stellung;
- Fig. 49
- in schematischer Perspektivdarstellung ausschnittsweise eine mit einer Frontplatte ausgerüstete Gerätetür in einer dritten Stellung und
- Fig. 50
- in einer schematischen Frontansicht ausschnittsweise eine Küchenzeile.
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Fig. 1 lässt in schematischer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät in der Ausführungsform einer Geschirrspülmaschine 1 erkennen.
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Die Geschirrspülmaschine 1 verfügt in an sich bekannter Weise über ein Außengehäuse 2, das oberseitig eine Abdeckplatte 3, beispielsweise eine Arbeitsplatte einer Küchenzeile trägt. Vom Außengehäuse 2 ist ein in Fig. 1 nicht näher dargestelltes Gehäuse 4 aufgenommen, welches auch als Spülbehälter bezeichnet werden kann. Das Gehäuse 4 beherbergt einen Behandlungsraum 10 zur Aufnahme von zu spülendem Spülgut, der im Falle eines als Spülbehälter dienenden Gehäuses 4 auch als Spülraum bezeichnet werden kann.
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Zur Beschickung des Gehäuses 4 bzw. des davon bereitgestellten Behandlungsraums 10 mit zu spülendem Gut weist das Gehäuse 4 frontseitig eine Beschickungsöffnung 5 auf. Diese Beschickungsöffnung 5 ist mittels einer um eine Schwenkachse verschwenkbar gelagerten Gerätetür 6 fluiddicht verschließbar. Auf ihrer Frontseite 7 trägt die Gerätetür 6 eine Frontplatte 8, beispielsweise in der Ausgestaltung einer Möbelplatte, die auch als Möbelblatt bezeichnet werden kann.
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Zur möglichst weitgehenden Abdeckung auch des Sockelbereichs 9 der Geschirrspülmaschine 1 überragt die Frontplatte 8 mit ihrer in Höhenrichtung der Geschirrspülmaschine 1 unteren Randkante die untere Randkante der Gerätetür 6, und zwar um das Maß ΔH.
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Um eine Kollision des frontplattenseitigen Überstands ΔH mit dem Sockel 9 der Geschirrspülmaschine 1 oder mit einer Frontplatte eines zur Geschirrspülmaschine 1 benachbarten Möbelstücks bei einer Verschwenkbewegung der Gerätetür 6 in eine Offenstellung zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die Frontplatte 8 an der Gerätetür 6 zwischen zwei Endpositionen verschiebbar gelagert ist. Es ist zu diesem Zweck eine in den Figuren nicht näher darstellte Verstelleinheit vorgesehen, die bei einer Verschwenkbewegung der Gerätetür 6 um die Schwenkachse die Frontplatte 8 zwangsführt, und zwar entlang einer Führungsbahn zwischen den beiden Endpositionen. Dabei kann die Führungsbahn zumindest abschnittsweise von einer Geradführung abweichend ausgebildet sein.
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Zur verschiebbaren Anordnung der Frontplatte 8 an der Gerätetür 6 dient eine Befestigungseinrichtung 20, wie sie sich beispielsweise aus der Darstellung nach Fig. 4 ergibt. Dabei ist die Befestigungseinrichtung 20 auf der Rückseite 19 der Frontplatte 8 angeordnet, womit sie im endmontierten Zustand der Frontseite 7 der Gerätetür 6 zugewandt ist.
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Die Befestigungseinrichtung 20 verfügt über Befestigungselemente, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Befestigungselemente 22, 23 und 24 vorgesehen sind, wie dies ebenfalls die Darstellung nach Fig. 4 erkennen lässt. Diese Befestigungselemente 22, 23, 24 wirken mit gerätetürseitigen Gegenkonturen 34 und 46 zusammen, die über gerätetürseitige Schlitze 13 und 14, Aufnahmen 15 und 16 sowie Einführöffnungen 17 und 18 zugänglich sind, wie dies eine Zusammenschau der Fign. 2 und 3 erkennen lässt.
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Fig. 2 zeigt die Frontplatte 8 im endmontierten Zustand. In dieser Stellung ist die Frontplatte 8 frontseitig an der Gerätetür 6 angeordnet. Dabei verfügt die Gerätetür 6 im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Blende 11, die an ihrer oberen Stirnseite Anzeige- und Bedienelemente 12 bereitstellt, die einem Verwender für eine bestimmungsgemäße Nutzung der Geschirrspülmaschine 1 dienen.
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Fig. 3 zeigt die Gerätetür 6 nach Fig. 2 ohne daran angeordneter Frontplatte 8. Aus dieser Darstellung lassen sich die gerätetürseitigen Schlitze 13 und 14, Aufnahme 15 und 16 sowie Einführöffnungen 17 und 18 erkennen, durch die die jeweiligen Befestigungselemente 22, 23 und 24 der Befestigungseinrichtung 20 zur Anordnung der Frontplatte 8 an der Gerätetür 6 hindurchgreifen.
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Wie eine Zusammenschau der Figuren 4 und 5 erkennen lässt, verfügt die Befestigungseinrichtung 20 über ein Koppelglied 25 und ein weiteres Koppelglied 26. Beide Koppelglieder 25 bzw. 26 tragen jeweils die zur Anordnung der Frontplatte 8 an der Gerätetür 6 vorgesehenen Befestigungselemente 22, 23 und 24. Dabei stellt das Befestigungselement 22 in Höhenrichtung 21 der Frontplatte das obere Befestigungselement dar, wohingegen das Befestigungselement 23 ein unteres Befestigungselement ist. In Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8 ist ein weiteres Befestigungselement 24 vorgesehen, das je Koppelglied 25 bzw. 26 zwischen dem jeweils oberen Befestigungselement 22 und dem dazugehörigen unteren Befestigungselement 23 angeordnet ist.
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Dank des Koppelglieds 25 bzw. des Koppelglieds 26 sind die davon jeweils getragenen Befestigungselemente 22, 23 und 24 in einem vorbestimmten und unveränderbaren Abstand zueinander angeordnet. Dies vereinfacht die Montage, da im Unterschied zum Stand der Technik nicht jedes Befestigungselement 22, 23 bzw. 24 separat auszurichten und zu montieren ist.
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Die Befestigungselemente 22 und 23 sind bevorzugterweise mit dem jeweils zugehörigen Koppelglied 25 bzw. 26 einstückig ausgebildet. Auch dies vereinfacht die Montage und vergünstigt die Herstellung.
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Für eine positionsgenaue Festlegung des weiteren Befestigungselements 24 am jeweiligen Koppelglied 25 bzw. 26 ist eine Verschraubung vorgesehen, wie sich dies insbesondere aus einer Zusammenschau von Fig. 6 und 11 ergibt.
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Fig. 6 zeigt ausschnittsweise das Koppelglied 25. Dieses ist mit einer Senkbohrung 35 ausgerüstet, durch die hindurch im endmontierten Zustand eine Schraube 37 geführt ist, wie dies Fig. 11 erkennen lässt. Dabei dient die Schraube 37 der Anordnung des weiteren Befestigungselements 24 am Koppelglied 25. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das weitere Befestigungselement 24 als Pilzkopf 36 ausgebildet, weshalb auch die zugehörigen Einführöffnungen 17 bzw. 18 der Gerätetür 6 T-förmig ausgebildet sind.
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Für eine mittige Ausrichtung der Befestigungseinrichtung 20 dient eine Positionierhilfe 31, wie sie sich ausschnittsweise aus Fig. 5 ergibt. Des Weiteren ergibt sich die Positionierhilfe 31 insbesondere aus einer Zusammenschau der Figuren 40 bis 43.
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Die Positionierhilfe 31 verfügt über eine Montagemarkierung 32 als Mittenmarkierung, was eine exakt mittige Ausrichtung der Befestigungseinrichtung 20 ermöglicht. Dabei ist die Positionierhilfe 31 nach einer erfolgten Montage der Befestigungseinrichtung 20 zu entfernen.
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Die Mitte einer zu montierenden Frontplatte 8 in Breitenrichtung 29 kann in einfacher Weise anhand der geometrischen Abmessungen der Frontplatte 8 selbst festgelegt und beispielsweise mittels einer entsprechenden Hilfslinie 28 auf der der Gerätetür 6 im endmontierten Zustand zugewandten Rückseite 19 der Frontplatte 8 eingezeichnet werden.
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An der so markierten Frontplatte 8 kann alsdann die Befestigungseinrichtung 20 ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck verfügt die Befestigungseinrichtung 20 selbst über eine Montagemarkierung 32, nämlich die Mittenmarkierung der Positionierhilfe 31. Sobald die Montagemarkierung 32 mit der auf der Rückseite 19 der Frontplatte 8 ausgebildeten Mittenmarkierung gemäß der Hilfslinie 28 in Übereinstimmung gebracht ist, liegt eine in Relation zur Frontplatte 8 exakt mittig ausgerichtete Befestigungseinrichtung 20 vor. Diese kann nun beispielsweise durch Verschrauben rückseitig der Frontplatte 8 an der Frontplatte 8 angeordnet werden, wobei aufgrund der zuvor mittigen Ausrichtung der Befestigungseinrichtung 20 eine exakte Positionierung derselben mit Bezug auf die Breitenrichtung 29 der Frontplatte 8 sichergestellt ist.
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Mittels der Positionierhilfe 31 sind im Übrigen die beiden Koppelglieder 25 und 26 während einer Montage voneinander definiert beabstandet ausgerichtet. Demnach verfügt die Befestigungseinrichtung 20 über zwei Koppelglieder 25 und 26 samt der daran jeweils angeordneten Befestigungselemente 22, 23 und 24 einerseits sowie der vorgesehenen Positionierhilfe 31 andererseits. Anders als die Koppelglieder 25 und 26 verbleibt die Positionierhilfe 31 allerdings nach einer erfolgten Montage nicht an der Frontplatte 8. Diese ist nach einer erfolgten Montage vielmehr zu entfernen, so dass im endmontierten Zustand nur die Koppelglieder 25 und 26 mit ihren davon bereitgestellten Befestigungselementen 22, 23 und 24 an der Frontplatte 8 angeordnet sind.
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Der Sinn und Zweck der Positionierhilfe 31 ist es, eine positionsgenaue Beabstandung der beiden Koppelglieder 25 und 26 in Breitenrichtung 29 der Frontplatte 8 sicher zu gewährleisten. Dabei wird dank der Positionierhilfe 31 zweierlei sichergestellt. Zum einen dient die Positionierhilfe 31 dazu, den relativen Abstand der beiden Koppelglieder 25 und 26 zueinander definiert vorzugeben. Die Positionierhilfe 31 stellt also sicher, dass der relative Abstand der beiden Koppelglieder 25 und 26 in Breitenrichtung 29 der Frontplatte 8 definiert ist. Zum anderen dient die Positionierhilfe dazu, die Koppelglieder 25 und 26 in ihrer jeweiligen Beabstandung zur zugehörigen Randkante der Frontplatte 8 positionsgenau auszurichten. Zu diesem Zweck verfügt die Positionierhilfe 31 über die schon vorerläuterte Mittenmarkierung 32, was eine mittige Ausrichtung der Koppelglieder 25 und 26 gestattet.
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Da nach einer erfolgten Ausrichtung der Koppelglieder 25 und 26 und Verschraubung derselben mit der Frontplatte 8 die Positionierhilfe 31 nicht weiter benötigt wird, ist diese zu entfernen. Dies erbringt den Vorteil einer Reibungsverringerung zwischen Frontplatte und Gerätetür im bestimmungsgemäßen Verschwenkfall der Gerätetür 6.
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Die Positionierhilfe 31 steht während einer Montage einendseitig in formschlüssiger Wirkverbindung mit dem einen Koppelglied 25 und anderendseitig in formschlüssiger Wirkverbindung mit dem anderen Koppelglied 26. Aus diesem Grund weisen die Koppelglieder 25 und 26 jeweils Aussparung 67 und die Positionierhilfe 31 hierzu korrespondierend ausgebildete Gegenstücke 68 auf, wie dies insbesondere Fig. 39 erkennen lässt.
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Wie die weiteren Figuren 40 bis 43 zeigen, ist die Verwendung nur einer Positionierhilfe 31 ausreichend. Diese kann dazu genutzt werden, in einem ersten Montageschritt eine einendseitige Ausrichtung der Koppelglieder 25 und 26 vorzunehmen. Sobald dies erfolgt ist, kann die Positionierhilfe 31 bestimmungsgemäß von den Koppelgliedern 25 und 26 entfernt und für eine anderendseitige Ausrichtung der Koppelglieder 25 und 26 genutzt werden. In einem weiteren Montageschritt ist dann die Positionierhilfe 31 gänzlich zu entfernen, wobei die Koppelglieder 25 und 26 aufgrund ihrer zuerst einendseitigen und dann anderendseitigen Ausrichtung insgesamt positionsgenau und positionssicher gegenüber der Frontplatte 8 ausgerichtet und angeordnet sind.
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Zur Ausrichtung der Befestigungseinrichtung 20 in Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8 sind an der Gerätetür 6 weitere Montagemarkierungen angebracht, nämlich die Montagemarkierungen 59, 63 und 64, wie sich dies aus einer Zusammenschau der Figuren 26 bis 28 ergibt.
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Es ist eine erste Montagemarkierung 59 vorgesehen, wie Fig. 26 zeigt. Diese ist auf einer der Frontplatte 8 im endmontierten Zustand zugewandten Frontseite 7 der Gerätetür 6 bereitgestellt. Die erste Montagemarkierung 59 ist bei geschlossener Gerätetür 6 montageseits zugänglich, und zwar auch dann, wenn die Geschirrspülmaschine 1 bereits ihre endgültige Aufstellposition eingenommen hat, mithin in die dafür vorgesehene Nische einer Küchenzeile eingebracht ist. Diese bei geschlossener Gerätetür 6 montageseits zugängliche erste Montagemarkierung 59 dient dazu, einen Referenzabstand 60 in Höhenrichtung 21 der Gerätetür 6 auszumessen, wie er sich im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 26 zwischen der ersten Markierung 59 und einer Sockelleiste 61 ergibt.
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Dieses so mittels der ersten Montagemarkierung 59 festgestellte Maß kann auf die Rückseite 19 der Frontplatte 8 übertragen werden. Dies erfolgt beispielsweise durch die Einzeichnung einer entsprechenden Hilfslinie 27.
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Die auf der Rückseite 19 der Frontplatte 8 durch Abriss übernommene Hilfslinie 27 dient der Ausrichtung der zur Anordnung der Frontplatte 8 an der Gerätetür 6 vorgesehenen Befestigungseinrichtung 20, und zwar in Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8. Dabei repräsentiert die erste Montagemarkierung 59 und somit auch die erste Hilfslinie 27 die Stellung der Frontplatte 8 in ihrer ersten Endposition, und zwar in ihrer Endposition, die die Frontplatte 8 bei geschlossener Gerätetür 6 einnimmt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel dient die Hilfslinie 27 zur Ausrichtung der Befestigungseinrichtung 20, indem die Koppelglieder 25 und 26 mit ihrer in Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8 unteren Randkante an die Hilfslinien 27 angelegt werden.
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Die zuvor rückseitig der Frontplatte 8 eingezeichnete Hilfslinie 27 wird auch auf eine Schmalseite der Frontplatte 8 mit übernommen, wie Fig. 29 erkennen lässt. In einer Seitenansicht ist diese Hilfslinie 27 bei geöffneter Spülraumtür einsehbar, wie sich dies auch aus der Darstellung nach Fig. 35 ergibt.
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Es ist eine zweite Montagemarkierung 63 vorgesehen, und zwar eine solche, die in Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8 oberhalb der ersten Montagemarkierung 59 angeordnet ist, wie die Figuren 31 und 32 erkennen lassen. Dabei ist die zweite Montagemarkierung 63 von einer Schmalseite 65 der Gerätetür 6 bereitgestellt. Diese zweite Montagemarkierung 63 repräsentiert die Stellung der Frontplatte 8 in ihrer zweiten Endposition, die dann erreicht ist, wenn sich die Gerätetür 6 in ihrer vollständig geöffneten Stellung befindet. Denn aufgrund der verfahrbaren Anordnung der Frontplatte 8 an der Gerätetür 6 verfährt die Frontplatte 8 bei einer Überführung der Gerätetür 6 aus der Verschlussstellung in die vollständig geöffnete Stellung in Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8 nach oben, wie sich dies auch aus einer Zusammenschau der Figuren 36 bis 38 ergibt.
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In der vollständig geöffneten Stellung der Gerätetür 6 haben für eine exakte Positionierung der Frontplatte 8 die auf der Schmalseite der Frontplatte 8 zuvor eingezeichnete Hilfslinie 27 und die zweite Montagemarkierung 63 auf der zugehörigen Schmalseite 65 der Gerätetür 6 in Überdeckung zu sein, wie sich beispielsweise aus den Figuren 35 und 38 ergibt. Denn der Abstand zwischen den beiden Montagemarkierungen 59 und 63 entspricht dem möglichen Verfahrweg der Frontplatte 8 zwischen erster Endposition und zweiter Endposition.
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Für eine weiter vereinfachte Montage ist eine dritte Montagemarkierung 64 vorgesehen, die mit der ersten Montagemarkierung 59 korrespondiert und von der die zweite Montagemarkierung 63 tragenden Schmalseite 65 der Gerätetür 6 bereitgestellt ist.
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Die erste Montagemarkierung 59 repräsentiert die Stellung der Frontplatte 8 in ihrer ersten Endposition, das heißt bei geschlossener Gerätetür 6. Für die Übernahme eines Abstandsmaßes ist die Gerätetür 6 deshalb zu schließen, weshalb die erste Montagemarkierung 59 für eine Zugänglichkeit auch frontseitig der Gerätetür 6 ausgebildet ist.
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Bei einer bereits montierten Frontplatte 8 ist diese erste Montagemarkierung 59 nicht mehr einsehbar, da sie durch die montierte Frontplatte 8 abgedeckt ist. Um montageseits gleichwohl noch eine Überprüfungsmöglichkeit hinsichtlich der ersten Endposition zu ermöglichen, ist die dritte Montagemarkierung 64 vorgesehen, die mit der ersten Montagemarkierung 59 übereinstimmt, aber nicht auf der Frontseite 7 der Gerätetür 6 angeordnet ist, sondern auf einer zur Frontseite 7 angrenzenden Schmalseite 65.
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Die Schmalseite 65 der Gerätetür 6 verfügt des Weiteren über eine Montageöffnung 66, wie beispielsweise die Figuren 34 und 35 erkennen lassen. Sinn und Zweck der Montageöffnung 66 ist es, eine an der Gerätetür 6 angeordnete und ausgerichtete Frontplatte 8 in ihrer Position lagezusichern. Es ist deshalb vorgesehen, die Montageöffnung 66 derart auszubilden, dass ein von der Befestigungseinrichtung 20 bereitgestelltes Befestigungselement 23 und/oder eine damit zusammenwirkende und gerätetürseitig bereitgestellte Gegenkontur 46 zugänglich ist bzw. sind. Es ist so gestattet, die Geschirrspülmaschine 1 auch für eine Positionssicherung der Frontplatte 8 in ihrer von der Küchenzeile dafür vorgesehene Nische zu belassen. Es ist lediglich die Gerätetür 6 in eine geöffnete Position derart zu überführen, dass die Montageöffnung 66 montageseits zugänglich ist. Alsdann ist es bereits gestattet, das Befestigungselement 23 und/oder die Gegenkontur 46 für eine Positionssicherung der Frontplatte 8 zu erreichen.
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Das in Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8 obere Befestigungselement 22 ist als Haken 74 ausgebildet, wie insbesondere eine Zusammenschau der Figuren 6 bis 10 erkennen lässt.
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Der Haken 74 ist einstückig mit dem Koppelglied 25 ausgebildet und verfügt über zwei Hakenabschnitte 75 und 76, die mittels eines gekrümmt ausgebildeten Verbindungsabschnitts 77 miteinander verbunden sind.
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Die beiden Hakenabschnitte 75 und 76 bilden ein Hakenmaul 52 zwischen sich aus, wobei der Öffnungswinkel α > 0° ist, wie insbesondere Fig. 10 erkennen lässt.
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Der Öffnungswinkel α > 0° ist dadurch erreicht, dass der freie Hakenabschnitt 75 schräg zum anderen Hakenabschnitt 76 verlaufend ausgerichtet ist, wie dies ebenfalls im Besonderen Fig. 10 erkennen lässt.
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Durch diese an sich einfache Konstruktion wird in vorteilhafter Weise ein Ausgleich etwaiger Fertigungstoleranzen bewirkt, und dies bei gleichzeitiger Vermeidung einer ungewollten Spaltausbildung zwischen Gerätetür 6 und Frontplatte 8 im Moment einer Türöffnung. Dabei liegt die Frontplatte 8 in Verschlussstellung der Gerätetür 6 positionssicher und spaltfrei an der Gerätetür 6 an und es ist darüber hinaus gegenüber der Gerätetür 6 ein reibungsarmes Verfahren der Frontplatte 8 bei einer Überführung der Gerätetür 6 aus einer Verschlussstellung in die Offenstellung gegeben.
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In Verschlussstellung der Gerätetür 6 greift der Haken 74 in die gerätetürseitige Gegenkontur 34 ein, wie diese Fig. 8 erkennen lässt. Ein spaltfreier und positionsgenauer Sitz der Frontplatte 8 an der Gerätetür 6 ist so gewährleistet. Dabei liegt der Haken 74 straff an der Gegenkontur an, was aufgrund des Öffnungswinkels des Hakenmauls 52 von α>0° sichergestellt ist. Im Moment einer Türöffnung ist aufgrund dessen eine ungewollte Spaltausbildung vermieden und es stellt sich in vorteilhafter Weise für den Verwender auch kein "Pumpeffekt" ein.
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Sobald die Gerätetür 6 um einen gewissen Öffnungswinkel geöffnet ist, wie Fig. 9 erkennen lässt, so verfährt die Frontplatte 8 in Relation zu Gerätetür 6. Dies führt auch zu einem Verfahren des Hakens 74 in Relation zu gerätetürseitigen Gegenkontur 34. Dies bewirkt, dass sich der Haken 74 mit zunehmendem Öffnungswinkel der Gerätetür 6 von der Gegenkontur 34 löst, was durch den >0° ausgebildeten Öffnungswinkel α des Hakenmauls 52 begünstigt ist. Ab einem bestimmten Öffnungswinkel der Gerätetür 6, wenn also die Frontplatte 8 samt daran angeordnetem Haken 74 in Relation zur Gerätetür 6 in Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8 weitgenug verfahren ist, stehen der Haken 74 und die gerätetürseitige Gegenkontur 34 nicht mehr in direktem Kontakt, wie Fig. 10 erkennen lässt. Eine weitere Verschwenkbewegung der Gerätetür 6 erfolgt mithin unter minimierter Reibung zwischen Frontplatte 8 und Gerätetür 6.
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Das in Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8 untere Befestigungselement 23 ist ebenfalls als Haken 38 ausgebildet, wie eine Zusammenschau der Figuren 14 bis 25 erkennen lässt.
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Der Haken 38 stellt ein Hakenmaul 41 bereit, wobei der Haken 38 mauleingangsseitig einen die Maulöffnung 49 verjüngenden Nocken 48 aufweist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das in Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8 untere Befestigungselement 23 in einfacher Weise an der gerätetürseitigen Gegenkontur 46 anzuordnen. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, die Frontplatte 8 in Höhenrichtung 21 derart zu positionieren, dass der Haken 38 oberhalb der gerätetürseitigen Gegenkontur 46 positioniert ist. Alsdann ist die Frontplatte 8 in Richtung der auf sie einwirkenden Gewichtskraft nach unten zu führen, infolgedessen der Haken 38 in Wirkverbindung mit der zugehörigen Gegenkontur 46 tritt und mit dieser verrastet.
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Der Haken 38 weist mauleingangsseitig einen die Maulöffnung 49 verjüngenden Nocken 48 auf. Dieser Nocken 48 erfüllt im Wesentlichen zwei Funktionen. Zum einen bedarf es einer gewissen Kraftaufwendung, den beim Einführen des Hakens 38 in die Gegenkontur 46 durch den Nocken 48 bewirkten Widerstand zu überwinden. Diese Widerstandsüberwindung wird seitens einer montierenden Person während einer Montage wahrgenommen, womit der Nocken 48 quasi eine Rückmeldung für die montierende Person liefert, dass der Haken nunmehr bestimmungsgemäß am Gegenstück 46 angeordnet ist.
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Andererseits dient der Nocken 48 dafür, dass eine montierte Frontplatte 8 vor einer Positionssicherung ungewollt aus der Gegenkontur 46 herausrutschen kann, welche Gefahr insbesondere dann besteht, wenn die Gerätetür 6 für eine Positionssicherung bestimmungsgemäß in ihre geöffnete Stellung überführt ist.
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Der Nocken 48 weist, wie insbesondere die Darstellung nach Fig. 14 erkennen lässt, eine Einführschräge 50 einerseits und eine Begrenzungsschräge 51 andererseits auf. Der Nocken ist insofern nicht achsensymmetrisch ausgebildet, denn die Einführschräge 50 ist im Unterschied zur Begrenzungsschräge 51 weniger steil ausgebildet. Hierdurch ist dem Umstand Rechnung getragen, dass die Einführschräge 50 als Einführhilfe dienen soll, die Begrenzungsschräge 51 aber als Anschlag dient.
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Wie insbesondere eine Zusammenschau der Figuren 14 und 18 erkennen lässt, weist der Haken 38 einen ersten Hakenabschnitt 39 und einen zweiten Hakenabschnitt 40 auf, die unter Ausbildung des Hakenmauls 41 voneinander beabstandet angeordnet sind. Dabei sind die dem Hakenmaul 41 jeweils zugewandten Randkanten 42 und 43 der Hakenabschnitte 39 und 40 mit einer Rastkontur 33 ausgerüstet. Dabei verfügt jede Rastkontur 33 über in Höhenrichtung einer Rastkante abwechselnd angeordnet über Taschen 44 und Zähne 45. Diese Rastkontur 33 dient dazu, einen innigen Verbund zur Gegenkontur 46 auszubilden, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Klemmstück ausgebildet ist, wie die Figuren 19 bis 21 erkennen lassen.
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Das Klemmstück 46 wirkt mit einem Führungskörper 47 zusammen, wobei im endmontierten Zustand der Haken 38 zwischen Klemmstück 46 und Führungskörper 47 angeordnet ist, wie dies die Figuren 19 und 20 erkennen lassen.
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Das Klemmstück 46 verfügt einerseits über einen Steg 54 sowie über einen Anschlag 55. Auf den Steg 54 ist im montierten Zustand der Haken 38 aufgesetzt, wie Fig. 20 zeigt. Der Steg 54 ist einendseitig mit dem Anschlag 55 ausgerüstet. Dieser Anschlag 55 sorgt dafür, dass der Haken 38 nicht in Längsrichtung des Stegs 54 einendseitig vom Steg 54 heruntergleiten kann. Zudem dient der Anschlag 25 als Widerlager, zwischen dem der Haken 38 in Kombination mit dem Führungskörper 57 im endmontierten Zustand eingeklemmt ist.
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Der Anschlag 55 dient ferner dazu, im Übergangsbereich zwischen Steg 54 und Anschlag 55 eine Fase 57 auszubilden. In diese Fase 57 greift die hakenseitige Rastkontur 33 der zugehörigen Randkante ein.
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Der Führungskörper 47 ist von einer verfahrbar gelagerten Schiene 53 getragen und Teil der Verstelleinheit, mittels welcher bei einer Verschwenkbewegung der Gerätetür 6 um die Schwenkachse die Frontplatte 8 zwangsgeführt entlang einer Führungsbahn zwischen den beiden Endpositionen verstellt wird. Bei einer Verschwenkbewegung der Gerätetür 6 verfährt mithin der Führungskörper 57 in Höhenrichtung 21 der Frontplatte 8 relativ zur Gerätetür 6, wodurch auch ein Verfahren der Frontplatte 8 in Relation zur Gerätetür 6 erreicht ist.
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Wie die Figuren 20 und 21 erkennen lassen, verfügt der Führungskörper 47 in Entsprechung der am Klemmstück 46 ausgebildeten Fase 57 über einen Vorsprung 58, der mit den Taschen 44 und Zähnen 45 der zugehörigen Randkante des Hakens 38 zusammenwirkt. Im endmontierten Zustand ist die Rastkontur 33 des Hakens 38 mithin einerseits in die Fase 57 des Klemmstücks 46 und andererseits in den Vorsprung 58 des Führungskörpers 57 eingegraben, womit ein beidseitiger Reib- und Formschluss gegeben ist. Das Eingraben der Rastkontur 33 in die Fase 57 bzw. der Vorsprung 48 erfolgt dabei infolge eines Verfahrens des Klemmstücks 46 in Verfahrrichtung 56, das heißt in Richtung auf den Führungskörper 47, wie sich dies aus der Darstellung insbesondere nach Fig. 20 ergibt.
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Die vorbeschriebene Konstruktion des Hakens 38 erlaubt eine stufenlose Einstellung des Hakens 38 in Relation zum Führungskörper 47, wie dies insbesondere die Figuren 16 und 17 erkennen lassen. Dies eröffnet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit einer Feinjustage, wobei mit Erreichen der gewünschten Endposition eine Lagefixierung der Frontplatte 8 in dieser Position ermöglicht ist.
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Wie die weiteren
Figuren 41 bis 50 erkennen lassen, ist in vorbeschriebener Weise eine exakte Ausrichtung der Befestigungseinrichtung 20 sowohl in Höhenrichtung 21 als auch in Breitenrichtung 29 der Frontplatte 8 gestattet. Dies erbringt in vorteilhafter Weise ein einheitliches Fugenbild, so dass eine Fuge 72 zu einer benachbarten Front 62 ebenso wie eine Fuge 73 zu einer benachbarten Sockelleiste 61 jeweils exakt eingestellt werden kann, wie insbesondere
Fig. 50 zeigt. Dabei können die Abstände 60 und 71, wie in den
Figuren 44 und 45 dargestellt, exakt mittels der dafür vorgesehenen Montagemarkierung übernommen und eingehalten werden. Da die Koppelglieder 25 und 26 der Befestigungseinrichtung 20 eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen 30 zur Verschraubung mit der Frontplatte 8 aufweisen, eignet sich die Befestigungseinrichtung 20 auch für geteilte Frontplatten 8, die aus einer Mehrzahl von Teilstücken 69 zusammengesetzt sind, wie
Fig. 41 erkennen lässt.
Bezugszeichen 1 | Geschirrspülmaschine | 34 | Gegenkontur (Steg) |
2 | Außengehäuse | 35 | Senkbohrung |
3 | Abdeckplatte | 36 | Pilzkopf |
4 | Gehäuse (Spülbehälter) | 37 | Schraube |
5 | Beschickungsöffnung | 38 | Haken |
6 | Gerätetür | 39 | Hakenabschnitt |
7 | Frontseite | 40 | Hakenabschnitt |
8 | Frontplatte (Möbelplatte) | 41 | Hakenmaul |
9 | Sockel | 42 | Randkante |
10 | Behandlungsraum (Spülraum) | 43 | Randkante |
11 | Blende | 44 | Tasche |
12 | Anzeige- und Bedienelement | 45 | Zahn |
13 | Schlitz | 46 | Gegenkontur (Klemmstück) |
14 | Schlitz | 47 | Führungskörper |
15 | Aufnahme | 48 | Nocken |
16 | Aufnahme | 49 | Maulöffnung |
17 | Einführöffnung | 50 | Einführschräge |
18 | Einführöffnung | 51 | Begrenzungsschräge |
19 | Rückseite | 52 | Hakenmaul |
20 | Befestigungseinrichtung | 53 | Schiene |
21 | Höhenrichtung | 54 | Steg |
22 | oberes Befestigungselement | 55 | Anschlag |
23 | unteres Befestigungselement | 56 | Verfahrrichtung |
24 | weiteres Befestigungselement | 57 | Fase |
25 | Koppelglied | 58 | Vorsprung |
26 | weiteres Koppelglied | 59 | Montagemarkierung |
27 | Hilfslinie | 60 | Abstand |
28 | Hilfslinie | 61 | Sockelleiste |
29 | Breitenrichtung | 62 | Front |
30 | Durchgangsbohrung | 63 | Montagemarkierung |
31 | Positionierhilfe | 64 | Montagemarkierung |
32 | Mittenmarkierung | 65 | Schmalseite |
33 | Rastkontur | 66 | Montageöffnung |
67 | Aussparung | 74 | Haken |
68 | Gegenstück | 75 | Hakenabschnitt |
69 | Teilstück | 76 | Hakenabschnitt |
70 | Fuge | 77 | Verbindungsabschnitt |
71 | Abstand | | |
72 | Fuge | ΔH | Überstand Frontplatte |
73 | Fuge | α | Öffnungswinkel |