EP3945161A1 - Anpralldämpfer mit endabstützung - Google Patents

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EP3945161A1
EP3945161A1 EP21154020.8A EP21154020A EP3945161A1 EP 3945161 A1 EP3945161 A1 EP 3945161A1 EP 21154020 A EP21154020 A EP 21154020A EP 3945161 A1 EP3945161 A1 EP 3945161A1
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/145Means for vehicle stopping using impact energy absorbers
    • E01F15/146Means for vehicle stopping using impact energy absorbers fixed arrangements

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anpralldämpfer für Verkehrswege mit mehreren in einer Längsrichtung in Reihe angeordneten Dämpfungselementen, die in der Längsrichtung gesehen einen vorderen Anprallabschnitt und einen rückwärtigen Endabschnitt bilden, und mit einer Abstützvorrichtung, welche im Endabschnitt mit zumindest einem der Dämpfungselemente verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung ein Basiselement zur Befestigung in dem Untergrund und ein daran angeordnetes plattenartiges Stegblech aufweist, das eine parallel zur Längsrichtung verlaufende Wandfläche bestimmt, an dem mindestens eines der Dämpfungselemente befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anpralldämpfer für Verkehrswege mit einer rückseitigen Endabstützung.
  • Entsprechende Anpralldämpfer sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Anmelderin selbst hat eine Vielzahl von Schutzrechtsanmeldungen hinterlegt, welche in den amtlichen Registern zur Verfügung stehen. Diese funktionieren in der Praxis sehr gut, sollen jedoch bezüglich ihren Anbindungsmöglichkeiten an weiterführende Schutzeinrichtungen vereinfacht werden. Zudem ist Aufgabe der Erfindung, die Restenergie von frontal anprallenden Fahrzeugen im rückwärtigen Endabschnitt aufzunehmen und in diesem Endabschnitt seitlich anprallenden Fahrzeugen eine verbesserte Rückführung auf die Fahrbahn zu gewährleisten.
  • Die Aufgaben werden durch die Merkmalskombination gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Anpralldämpfer für Verkehrswege mit mehreren in einer Längsrichtung in Reihe angeordneten Dämpfungselementen vorgeschlagen, die in einer Längsrichtung gesehen einen vorderen Anprallabschnitt und einen rückwärtigen Endabschnitt bilden. Der Anpralldämpfer umfasst zudem eine Abstützvorrichtung als rückseitige Endabstützung, welche im Endabschnitt mit zumindest einem der Dämpfungselemente verbunden ist. Die Abstützvorrichtung ist gekennzeichnet durch ein Basiselement zur Befestigung in dem Untergrund und ein daran angeordnetes plattenartiges Stegblech, das eine parallel zur Längsrichtung verlaufende Wandfläche bestimmt, an dem mindestens eines der Dämpfungselemente befestigt ist. Durch das Stegblech wird bei einem Frontalanprall gegen den Anpralldämpfer die aufnehmbare Restenergie im Endabschnitt vergrößert. Durch die seitliche Wandfläche, die im bestimmungsgemäßen Gebrauch parallel oder im Wesentlichen parallel zur Fahrbahn verläuft werden seitlich an den Endabschnitt anprallende Fahrzeuge definierter auf die Fahrbahn zurückgeführt. Das Stegblech ist dabei ausgebildet, dass es bei einem seitlichen Anprall nachgeben kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsvariante des Anpralldämpfers sieht dabei vor, dass zumindest die in Längsrichtung gesehen letzten beiden der Dämpfungselemente an dem Stegblech befestigt sind.
  • In einer besonders günstigen Lösung ist der Anpralldämpfer dadurch gekennzeichnet, dass nur die in Längsrichtung gesehen letzten beiden der Dämpfungselemente an dem plattenartigen Stegblech befestigt sind.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel ist bei dem Anpralldämpfer vorgesehen, dass das Stegblech über das in Längsrichtung gesehen letzte Dämpfungselement hervorsteht. Dies ermöglicht eine längere Abstützung und die Aufnahme von höheren Kräften. Soweit beispielsweise die Geschwindigkeit beschränkt und die Frontal-Anprallgeschwindigkeit geringer zu erwarten ist, kann in einem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen werden, dass das Stegblech in Längsrichtung gesehen mit dem letzten Dämpfungselement abschließt oder gar zurückversetzt ist. Die Grundkonstruktion bleibt im Übrigen unverändert, lediglich die Länge des Stegblechs in Längsrichtung wird variiert.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Anpralldämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stegblech senkrecht zur Längsrichtung gesehen beidseitig Dämpfungselemente angeordnet sind. Dabei sind die beidseitig angeordneten Dämpfungselemente vorzugsweise jeweils aneinander und an dem Stegblech befestigt, insbesondere verschraubt.
  • Die Ausführung des Stegblechs ist vorzugsweise in einer Weise, dass es sich ausgehend vom Untergrund in einer vertikalen Richtung senkrecht nach oben erstreckt und eine vertikale Höhe aufweist, die geringer ist als diejenige der an dem Stegblech angeordneten Dämpfungselemente. Bei einem seitlichen Anprall eines Fahrzeugs erfolgt der Aufprall ausschließlich gegen die Dämpfungselemente, das Stegblech ist gegenüber den Dämpfungselementen vertikal versenkt. In einer alternativen Ausführung kann das Stegblech auch höher als die Dämpfungselemente ausgebildet sein, wenn weitere Ausstattungsgegenstände, wie beispielsweise ein Blendschutzzaun angebracht werden sollen. Das Stegblech übernimmt dann vorteilhafterweise mehrere Funktionen gleichzeitig.
  • Bei der Abstützvorrichtung des Anpralldämpfers ist zudem in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Basiselement durch eine Fußplatte gebildet ist, welche im Untergrund befestigbar ist. Das Stegblech erstreckt sich vorzugsweise senkrecht nach vertikal oben gegenüber der Fußplatte. Zur Befestigung ist in einer vorteilhaften Ausführung des Anpralldämpfers vorgesehen, dass das Stegblech an der Fußplatte mittels mehrerer jeweils zum Stegblech und der Fußplatte senkrecht angeordnete Stützplatten, insbesondere in Form von Keilblechen befestigt, insbesondere verschweißt ist.
  • Eine Weiterbildung des Anpralldämpfers ist zudem dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Stegblech angeordneten Dämpfungselemente identisch zu weiteren Dämpfungselementen des Anpralldämpfers ausgebildet sind. Somit sind für die Endabstützung keine besonderen Dämpfungselemente bereitzustellen. Auch werden Montagefehler, beispielsweise durch fehlerhafte Auswahl der richtigen Dämpfungselemente für die Endabstützung vermieden.
  • Eine Ausführung des Anpralldämpfers sieht zudem vor, dass die Dämpfungselemente als Dämpfungsrohre mit rundem Querschnitt ausgebildet sind. Bezüglich des Stegblechs ist eine Ausführung als flächig ebene Metallplatte bevorzugt. Bei einer konkreten möglichen Ausführung ist eine Wandstärke der Dämpfungsrohre kleiner zu derjenigen des Stegblechs.
  • Ferner ist der Anpralldämpfer in einer Ausführung dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstützvorrichtung und das Stegblech in Längsrichtung über ein Ende der Dämpfungselemente hinaus erstreckt und in diesem vorstehenden Abschnitt Bohrungen zur Anbindung einer weiterführenden Schutzeinrichtung sind.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Anpralldämpfer;
    • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitt des Anpralldämpfers aus Fig. 1;
    • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Endabschnitt des Anpralldämpfers aus Fig. 1;
    • Fig. 4. eine perspektivische Ansicht einer Abstützvorrichtung des Anpralldämpfers aus Fig. 1;
    • Fig. 5 eine Ansicht von vorne der Abstützvorrichtung aus Fig. 4.
  • In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Anpralldämpfers 1 für Verkehrswege in einer Draufsicht dargestellt. Der Anpralldämpfer 1 umfasst eine in Längsrichtung L angeordnete Reihe von jeweils zwei zueinander zugeordneten, als Dämpfungsrohre ausgebildeten Dämpfungselementen 2, die jeweils miteinander verschraubt sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Längsrichtung der Fahrtrichtung von Fahrzeugen. In der Längsrichtung gesehen umfasst der Anpralldämpfer 1 den vorderen Anprallabschnitt 3, insbesondere bei einem Frontalanprall, und den rückwärtigen Endabschnitt 4, der erfindungsgemäß ausgebildet ist.
  • Alternative Ausführungen des erfindungsgemäßen Anpralldämpfers können beispielsweise auch zwei zueinander V-förmig angeordnete Reihen des Anpralldämpfers 1 aus Figur 1 umfassen.
  • Bezugnehmend auf Figur 2 und Figur 3 sind eine perspektivische Detailansicht und Draufsicht des Endabschnitts 4 des Anpralldämpfers 1 aus Figur 1 dargestellt. Der Endabschnitt 4 wird gebildet durch jeweils zwei miteinander verbundene Dämpfungselemente 2, zwischen denen die Abstützvorrichtung 5 angeordnet ist. Die Abstützvorrichtung 5 ist in den Figuren 4 und 5 einzeln gezeigt und umfasst die Fußplatte 6 zur Befestigung der Abstützvorrichtung 5 über die Bohrungen 18 in dem Untergrund sowie das Stegblech 7, welches als Metallplatte ausgebildet senkrecht auf der Fußplatte 6 positioniert ist und eine beidseitig parallel zur Längsrichtung verlaufende Wandflächen 9 bestimmt. Das Stegblech 7 erstreckt sich vertikal nach oben und ist auf der Fußplatte 6 mittels als Stützplatten ausgebildeten Keilblechen 19 verschweißt. Die Keilbleche 19 verlaufen senkrecht zur Fußplatte 6 und dem Stegblech 7. Das Stegblech 7 umfasst Bohrungen 8 zur Befestigung der Dämpfungselemente 2 und als Anschluss für weiterführende Schutzeinrichtungen. Wie in Figur 2 gezeigt erstreckt sich die Abstützvorrichtung 5 und dabei auch das Stegblech 7 in Längsrichtung über ein Ende der Dämpfungselemente 2 hinaus. Dieser vorstehende Abschnitt umfasst die Bohrungen 8 zur Anbindung der weiterführenden Schutzeinrichtungen. Wie vorstehend beschrieben sind auch Ausführungen umfasst, bei denen die Abstützvorrichtung 5 rückseitig in einer Ebene mit den Dämpfungselementen 2 abschließt oder sogar gegenüber den Dämpfungselementen 2 zurückversetzt ist, wie es auf die Vorderseite des Endabschnitts 3 vorgesehen ist; siehe Figur 3.
  • In vertikaler Höhenrichtung H überstrecken die Dämpfungselemente 2 das Stegblech 7, wie es gut in Figur 2 zu erkennen ist. Jedes der Dämpfungselemente 2 ist mit dem in Längsrichtung angrenzenden Dämpfungselement 2 auf seiner zur Fahrbahn und von der Fahrbahn wegweisenden Seite mit jeweils einem Verbindungsblech 11 verbunden. Das jeweilige Verbindungsblech 11 ist in die zugehörigen Dämpfungselemente 2 verschraubt. In den Figuren 2 und 3 ist zudem gut zu erkennen, wie zwischen1 den jeweiligen Dämpfungselementen 2 gewinkelt zum Stegblech 7 verlaufende Verbindungsstege 12 angeordnet sind.

Claims (15)

  1. Anpralldämpfer (1) für Verkehrswege mit mehreren in einer Längsrichtung in Reihe angeordneten Dämpfungselementen (2), die in der Längsrichtung gesehen einen vorderen Anprallabschnitt (3) und einen rückwärtigen Endabschnitt (4) bilden, und mit einer Abstützvorrichtung (5), welche im Endabschnitt (4) mit zumindest einem der Dämpfungselemente (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (5) ein Basiselement zur Befestigung in dem Untergrund und ein daran angeordnetes plattenartiges Stegblech (7) aufweist, das eine parallel zur Längsrichtung verlaufende Wandfläche (9) bestimmt, an dem mindestens eines der Dämpfungselemente (2) befestigt ist.
  2. Anpralldämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die in Längsrichtung gesehen letzten beiden der Dämpfungselemente (2) an dem Stegblech (7) befestigt sind.
  3. Anpralldämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur die in Längsrichtung gesehen letzten beiden der Dämpfungselemente (2) an dem Stegblech (7) befestigt sind.
  4. Anpralldämpfer (1) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegblech (7) über das in Längsrichtung gesehen letzte Dämpfungselement hervorsteht.
  5. Anpralldämpfer (1) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stegblech (7) senkrecht zur Längsrichtung gesehen beidseitig Dämpfungselemente (2) angeordnet sind.
  6. Anpralldämpfer (1) nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig angeordneten Dämpfungselemente (2) jeweils aneinander und an dem Stegblech (7) befestigt sind.
  7. Anpralldämpfer (1) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (2) an dem Stegblech (7) verschraubt sind.
  8. Anpralldämpfer (1) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Stegblech (7) ausgehend vom Untergrund in einer vertikalen Richtung erstreckt und eine vertikale Höhe (H) aufweist, die geringer ist als diejenige der an dem Stegblech (7) angeordneten Dämpfungselemente (2).
  9. Anpralldämpfer (1) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement durch eine Fußplatte (6) gebildet ist, welche im Untergrund befestigbar ist.
  10. Anpralldämpfer (1) nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegblech (7) an der Fußplatte (6) mittels mehrerer jeweils zum Stegblech (7) und der Fußplatte senkrecht angeordnete Stützplatten befestigt, insbesondere ausgebildet als Keilbleche (19), verschweißt ist.
  11. Anpralldämpfer (1) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Stegblech (7) angeordneten Dämpfungselemente (2) identisch zu weiteren Dämpfungselementen (2) des Anpralldämpfers (1) ausgebildet sind.
  12. Anpralldämpfer (1) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in Längsrichtung aneinander angrenzende Dämpfungselemente (2) auf einer im bestimmungsgemäßen Gebrauch zur Fahrbahn oder von der Fahrbahn wegweisenden Seite mit jeweils einem Verbindungsblech (11) verbunden sind.
  13. Anpralldämpfer (1) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (2) als Dämpfungsrohre mit rundem Querschnitt ausgebildet sind.
  14. Anpralldämpfer (1) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegblech (7) als flächig ebene Metallplatte ausgebildet ist.
  15. Anpralldämpfer (1) nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstützvorrichtung (5) und das Stegblech (7) in Längsrichtung über ein Ende der Dämpfungselemente (2) hinaus erstreckt und in diesem vorstehenden Abschnitt Bohrungen (8) zur Anbindung einer weiterführenden Schutzeinrichtung sind.
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