EP3780983A1 - Schuh zur beleuchtung - Google Patents

Schuh zur beleuchtung

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Publication number
EP3780983A1
EP3780983A1 EP19719792.4A EP19719792A EP3780983A1 EP 3780983 A1 EP3780983 A1 EP 3780983A1 EP 19719792 A EP19719792 A EP 19719792A EP 3780983 A1 EP3780983 A1 EP 3780983A1
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EP
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shoe
light
intensity
light emission
ambient brightness
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Application number
EP19719792.4A
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English (en)
French (fr)
Inventor
Heiner van Elten
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Elten GmbH
Original Assignee
Elten GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/34Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements
    • A43B3/36Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements with light sources

Definitions

  • the shoe comprises an activity sensor, wherein the control means is designed to interrupt the energy supply of the at least one light source by the energy source, if inactivity over a predeterminable period of time is determined via the activity sensor, and the energy supply of the at least one light source by the energy source if an activity is detected via the activity sensor. Accordingly, if the wearer of the shoe is inactive, for example, taking a rest or sitting during a meeting while not moving his legs, the power consumption burdening the energy source can advantageously be stopped. Corresponding activity sensors can be found in
  • Parameter a predetermined period of a detectable via an activity sensor inactivity, after the expiration of the interruption of the power supply of the at least one light source can be triggered.
  • FIG. 1 shows a schematic side view of a shoe 10 with a shoe upper 12 and a shoe sole 14. Behind a transparent region 16 of the shoe sole, a light source 18 is arranged with which light can be emitted through the transparent region 16. The light-emitting means 18 is connected to an energy source 20 which is likewise arranged in the shoe sole 14. On the outside of the shoe 12, a light sensor 22 is arranged, via which the brightness in the vicinity of the shoe 10th can be determined. Via a control means 24 connected to the light sensor 22, the intensity of the light emission by the lighting means 18 is adjustable. Dotted arrows indicate data and / or energy connections between the individual components. Components drawn in dotted lines are not visible directly on the surface.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schuh (10), umfassend einen Schuhschaft (12) und eine Schuhsohle (14), wobei wenigstens ein Bereich (16) der Schuhsohle (14) transparent ausgebildet ist und in der Schuhsohle (14) wenigstens ein mit einer Energiequelle (20) verbundenes Leuchtmittel (18) angeordnet ist, von dem aus durch den wenigstens einen transparenten Bereich (16) Licht nach außen abstrahlbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (10) wenigstens einen Lichtsensor (22) zur Ermittlung einer Umgebungshelligkeit sowie ein Steuermittel (24) umfasst, wobei über das Steuermittel (24) in Abhängigkeit von einer von dem wenigstens einen Lichtsensor (22) ermittelbaren Umgebungshelligkeit die Intensität der Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel (18) einstellbar ist.

Description

Schuh zur Beleuchtung
Die Erfindung betrifft einen Schuh zur Beleuchtung, sowie einen solchen Schuh in
Kombination mit einem Eingabegerät.
Schuhe werden vermehrt mit Funktionalitäten ausgerüstet, die über deren Funktion als reine Bekleidungsstücke hinausgehen. Insbesondere die Problematik, dass ein Lauf mit Schuhen oftmals bei schlechten Lichtverhältnissen stattfindet, wurde in der Vergangenheit des Öfteren angegangen. So beschreibt die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 201 1 112 917 A1 ein LED-Leuchtsystem für Schuhe, bei dem eine LED-Leuchteinrichtung zur Verwendung an einem Schuh vorgesehen ist, welche einen Lichtstrahl nach vorne oder in andere Richtungen ausrichtet. Dadurch erübrigt sich die Notwendigkeit, beim Laufen bei schlechten Lichtverhältnissen eine Taschenlampe mitzuführen. Die europäische
Patentanmeldung EP 0 121 026 A1 beschreibt einen Schuh mit Lichtquelle und Schalter, sodass über den Schalter die Lichtquelle bei Bedarf angeschaltet oder ausgeschaltet werden kann. Die deutsche Offenlegungsschrift DE 27 15 100 beschreibt einen Schuh mit eingebauten Leuchten und Kontaktschalter, wobei beim Gehen automatisch der
Stromfluss zu den jeweiligen Leuchten gesteuert wird.
Die vorgenannten Lösungen ermöglichen zwar gegebenenfalls eine Steuerung des jeweiligen Leuchtmittels, bei dem der Benutzer selbst keine aktiven Maßnahmen ergreifen muss, verhindern jedoch nicht, dass gegebenenfalls Licht abgestrahlt wird, ohne dass dies wirklich erforderlich wäre.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen Schuh
bereitzustellen, bei dem eine Lichtabgabe durch einen mit einem Leuchtmittel
ausgerüsteten Schuh ohne Einbindung des Trägers des Schuhs lediglich bei der tatsächlichen Notwendigkeit dafür erfolgt.
Die in der vorliegenden Erfindung gefundene Lösung geht aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche hervor. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
Die Aufgabe ist in einem ersten Aspekt gelöst durch einen Schuh, umfassend einen Schuhschaft und eine Schuhsohle, wobei wenigstens ein Bereich der Schuhsohle transparent ausgebildet ist und in der Schuhsohle wenigstens ein mit einer Energiequelle verbundenes Leuchtmittel angeordnet ist, von dem aus durch den wenigstens einen transparenten Bereich Licht nach außen abstrahlbar ist, wobei der Schuh wenigstens einen Lichtsensor zur Ermittlung einer Umgebungshelligkeit sowie ein Steuermittel umfasst und wobei über das Steuermittel in Abhängigkeit von einer von dem wenigstens einen Lichtsensor ermittelbaren Umgebungshelligkeit die Intensität der Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel einstellbar ist.
Vorteilhaft muss sich somit der Träger des Schuhs nicht darum kümmern, in welcher Intensität die Lichtabstrahlung erfolgt, da dies automatisch über das Steuermittel erfolgt. Das Steuermittel selbst kann beispielsweise ausgebildet sein als eine direkte elektrische Schaltung, bei welcher über einen die ermittelte Umgebungshelligkeit repräsentierenden Sensorwert des Lichtsensors direkt der Energiefluss von der Energiequelle zum Leucht- mittel beeinflussbar ist. Gemäß weiteren nicht beschränkenden Beispielen ist das Steuer- mittel als komplexe elektronische Schaltung oder als eine Software zur Beeinflussung des Energieflusses ausgestaltet, wobei Wirkungskurven zwischen der ermittelten Umgebungs- helligkeit und der Intensität der Lichtabstrahlung zu Grunde gelegt werden können, bei- spielsweise lineare Beziehungen oder sigmoidale Beziehungen. Eine höhere Intensität der Lichtabstrahlung kann beispielsweise erreicht werden, indem über entsprechend erhöhte Energiezufuhr die Lichtabstrahlung eines Leuchtmittels gesteigert wird. Alternativ oder zusätzlich kann eine höhere Lichtintensität der Lichtabstrahlung erreicht werden, indem die Anzahl der Licht abstrahlenden Leuchtmittel erhöht wird, also beispielsweise bisher ausgeschaltete Leuchtmittel aktiviert werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine höhere Lichtintensität der Lichtabstrahlung erreicht werden, indem anstelle oder zusätz- lich von Leuchtmitteln, die physiologisch als schwach wahrgenommenes Licht abstrahlen, beispielsweise blaustrahlende Leuchtmittel, nun Leuchtmittel aktiviert werden, die physio- logisch als stark wahrgenommenes Licht abstrahlen, beispielsweise weiße Leuchtmittel.
Die Lichtabstrahlung durch den wenigstens einen transparenten Bereich kann so gestaltet sein, dass sie in eine Richtung geht, die radial ist zum Fuß eines in dem Schuh befindlichen Schuhträgers, wodurch ein Bereich seitlich um den Schuh herum beleuchtet wird. Alternativ oder zusätzlich kann sie so gestaltet sein, dass sie axial zum Fuß eines in dem Schuh befindlichen Schuhträgers geht, also durch die Sohle hindurch, wodurch der unter dem Schuh befindliche Laufuntergrund beleuchtet wird.
Transparente Materialien zur Verwirklichung von transparenten Bereichen in der
Schuhsohle sind dem Fachmann hinlänglich bekannt, und nicht beschränkende Beispiele umfassen Kunststoffe wie etwa Polyolefine, z.B. Polyethylen, Polyurethane oder Silikone. Die Energiequelle, das wenigstens eine Leuchtmittel und das Steuermittel können beispielsweise in entsprechenden Aussparungen der Sohle angeordnet sein, das
Steuermittel selbst kann gemäß einer besonderen Weiterbildung in Form einer flexiblen Platine an einer von einer Außenschicht bedeckten Stelle des Schuhschafts angeordnet sein. Die Aussparungen in der Sohle können nach außen zu öffnen und wasserdicht wieder zu verschließen sein, oder über einen entsprechenden Zugang in der Brandsohle des Schuhs zugänglich sein. Gemäß einer Ausführungsform ist das wenigstens eine Leuchtmittel zur Umgebung hin durch einen transparenten Bereich der Schuhsohle abgedeckt, gemäß einer alternativen Ausführungsform stellt eine transparente Oberfläche des Leuchtmittels, welches bis zur Ebene der äußeren Oberfläche der Schuhsohle reicht, einen wasserdichten Abschluss der Oberfläche der Schuhsohle dar.
Dementsprechend ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, dass durch das wenig- stens eine Leuchtmittel Licht in einem Schuh-Vorderbereich, und/oder in einem Schuh- Seitenbereich, und/oder in einem Schuh-Hinterbereich und/oder zur Unterseite einer Laufsohle der Schuhsohle abstrahlbar ist. Gemäß einer besonderen Weiterbildung ist Licht in einem Schuh-Vorderbereich abstrahlbar und beleuchtet dementsprechend einen vor dem Schuh liegenden Bereich der Umgebung. Dadurch wird vorteilhaft der Laufpfad bei einem Vorwärtsgehen des Schuhträgers beleuchtet. Gemäß einer anderen Weiter- bildung ist Licht in einem Schuh-Hinterbereich abstrahlbar, wodurch vorteilhaft bei einem Rückwärtsgehen der hinter dem Schuhträger liegende Laufpfad beleuchtet wird. Diese Ausführungsform erhöht vorteilhaft die Sicherheit beim Rückwärtslaufen, einer Fort- bewegungsrichtung, die insbesondere im Arbeitsalltag Vorkommen kann und daher ins- besondere auch für eine Ausführung der Schuhe als Sicherheitsschuhe sehr vorteilhaft ist. Beispiele dafür sind Möbelpacker, die oftmals zu zweit Gegenstände transportieren, wobei eine Person rückwärts gehen muss, oder Rettungskräfte, die Personen auf Tragen transportieren, und dergleichen. Den entsprechenden rückwärts gehenden Personen wird die Vermeidung von Hindernissen erleichtert, wenn der in ihrer Rückwärtslaufrichtung liegende Pfad durch das hintere Leuchtmittel besser ausgeleuchtet wird. Gemäß einer weiteren Weiterbildung ist das Licht in einem Schuh-Seitenbereich abstrahlbar und erhöht somit vorteilhaft die Sicherheit beim Seitwärtsgehen, einer Bewegungsart, die insbeso- ndere auch beim Durchführen von Arbeiten vorkommt. Die Abstrahlung von Licht durch eine transparente Laufsohle erhöht vorteilhaft die Trittsicherheit, da bei einem Schritt vor Absenken eines Fußes derjenige Bereich, auf den der Fuß aufsetzen wird, beleuchtet wird. Die Lichtabstrahlung kann auch so gerichtet sein, dass für die Vorausplanung des nächsten Schritts der davorliegende Bereich beleuchtet wird, oder beide Bereiche zusammen. Die vorgenannten Weiterbildungen sind beliebig miteinander kombinierbar.
Die Lichtabgabe kann über das Steuermittel so einstellbar sein, dass mit abnehmender Umgebungshelligkeit eine zunehmende Intensität der Lichtabstrahlung erfolgt. Dies dient vorteilhaft der Sicherheit des Schuhträgers, da die angesichts der Umgebungshelligkeit mangelnde Sicht auf den Laufpfad durch die Lichtabstrahlung des wenigstens einen Leuchtmittels wiederum verbessert wird.
Der wenigstens eine Lichtsensor ist an einer Stelle angebracht, an der möglichst störungsfrei die Umgebungshelligkeit gemessen werden kann. Besondere Beispiele für derartige Stellen sind ein Schuh-Seitenbereich am Schuhschaft, unterhalb von Bereichen, die möglicherweise noch von dort endenden Hosenbeinen abgeschattet werden könnten, oder unmittelbar vor der Schuhzunge in Richtung einer Schuhspitze.
Gemäß einer Ausführungsform liegt ein Lichtsensor vor, über den ein repräsentativer Wert der Umgebungshelligkeit ermittelbar ist. Vorteilhaft wird somit ein geringer
Fertigungsaufwand und ein kostengünstiger Schuh ermittelt.
Gemäß einer anderen Ausführung liegen wenigstens zwei Lichtsensoren vor. Vorteilhaft können entsprechend gelieferte Sensorwerte in das Steuermittel eingespeist werden und dort zu einer Mittelwertbildung verwendet werden, um Messfehler oder durch einen der Sensoren vorübergehend festgestellte verfälschte Werte für die Umgebungshelligkeit, beispielsweise durch momentane Abschattung durch ein Kleidungsstück, zu kompe- nsieren. Alternativ können an unterschiedlichen Stellen angeordnete Lichtsensoren auch verwendet werden, um in einer Ausführungsform des Schuhs mit mehreren Leuchtmitteln gezielt die Intensität der Lichtabstrahlung durch einzelne Leuchtmittel in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit einzustellen, die von einem zugeordneten Lichtsensor für den Bereich der Umgebung, in welchen das Leuchtmittel Licht abstrahlen würde, ermittelt wird. Gemäß einer Ausführungsform liegen wenigstens zwei Leuchtmittel und wenigstens zwei Lichtsensoren vor, wobei die Intensität der Lichtabstrahlung durch das erste Leucht- mittel in Abhängigkeit von der über den ersten Lichtsensor ermittelten Umgebungs- helligkeit einstellbar ist und die Intensität der Lichtabstrahlung durch das zweite Leuchtmittel in Abhängigkeit von der über den zweiten Lichtsensor ermittelten Um- gebungshelligkeit einstellbar ist. Bewegen sich beispielsweise Möbelpacker, die ein Möbelstück transportieren, in einem Korridor, der von vorne beleuchtet wird, sodass dort eine gute Umgebungshelligkeit herrscht, jedoch seitlich in Ermangelung von Fenstern sehr dunkel ist, so kann beispielsweise ein die seitliche Umgebungshelligkeit ermittelnder Lichtsensor die Intensität der Lichtabstrahlung durch ein in die entsprechende seitliche Richtung Licht abstrahlendes Leuchtmittel über das Steuermittel so einstellbar machen, dass der Bereich mit geringer Umgebungshelligkeit selektiv beleuchtet wird. Dement- sprechend kann der Möbelpacker gefahrlos auch einen Schritt zur Seite machen, ohne dort beispielsweise mit Gegenständen zu kollidieren. Ein zweites Leuchtmittel, das beispielsweise dem Lichtsensor zugeordnet ist, welcher die Umgebungshelligkeit von vorne aus der Richtung des beleuchteten Teils des Korridors ermittelt, braucht dement- sprechend hinsichtlich der Intensität seiner Lichtabstrahlung nicht verändert zu werden.
Die Energiequelle kann beispielsweise am Schuhschaft des Schuhs angebracht sein, oder - sofern die Energiequelle nicht als Solarzelle ausgebildet ist - in einer ent- sprechenden Aussparung der Sohle des Schuhs, vorzugsweise einer Aussparung der Zwischensohle einer aus Laufsohle und Zwischensohle zusammengesetzten Sohle. Gemäß einer Ausführungsform ist die Energiequelle an einer Schuhlasche, auch als Schuhzunge bekannt, oder in einer Schuhlasche, beispielsweise einem Kompartiment in der Schuhlasche, angeordnet. Die Schuhlasche befindet sich bei einem gebrauchsfertig angezogenen Schuh üblicherweise unterhalb einer Schnürung, eines Klettverschlusses oder eines sonstigen Verschlusses. Die Energiequelle kann beispielsweise an der Schuh- lasche fixiert werden, oder in einem Kompartiment der Schuhlasche aufgenommen sein, etwa einem Kompartiment, welches durch eine Tasche der Schuhlasche gebildet wird. Das Kompartiment kann verschließbar sein, beispielsweise durch einen Klettverschluss oder durch einen Reißverschluss. Vorzugsweise ist die Energiequelle innerhalb der Schuhlasche angeordnet, oder bei einer Anordnung an der dem Fuß zugewandten Seite der Schuhlasche durch eine Polsterung für ausreichenden Tragekomfort gegenüber dem Fußrücken angeordnet. Analog kann bei einer Anordnung innerhalb der Schuhlasche durch eine entsprechende Ausgestaltung des Kompartiments für einen ausreichenden Tragekomfort gesorgt werden. Durch die Anordnung an der Schuhlasche oder in der Schuhlasche wird vorteilhaft eine gute Zugänglichkeit der Energiequelle bereitgestellt, was gegebenenfalls eine Austauschbarkeit erleichtert, wobei die Energiequelle an einer Stelle untergebracht ist, an der sie vor Einwirkungen aus der Außenwelt geschützt ist. Die Energiequelle kann fest verbaut oder entnehmbar verbaut sein. Von der Energiequelle führen verständlicherweise Leiterverbindungen, die im Falle von entnehmbar verbauten Energiequellen mit den Energiequellen verbindbar sind, zum entsprechenden Energie- verbraucher, oder die Energie wird induktiv übertragen. Ein Aufladen der Energiequelle erfolgt gemäß Weiterbildungen durch einen lösbaren leitungsgebundenen Anschluss an ein Ladegerät, durch induktive Ladung, oder im Fall entnehmbarer Energiequellen durch Entnahme der Energiequelle aus dem Schuh und externes Aufladen.
Gemäß einer Ausführungsform ist das Steuermittel ausgebildet, über das wenigstens eine Leuchtmittel ständig eine Mindestmenge an Licht abstrahlen zu lassen. Dadurch wird vorteilhaft eine bessere Sichtbarkeit des Trägers des Schuhs für andere Personen ermöglicht und ein wichtiger Sicherheitsaspekt bereitgestellt.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schuh einen Aktivitätssensor, wobei das Steuermittel ausgebildet ist, die Energieversorgung des wenigstens einen Leuchtmittels durch die Energiequelle zu unterbrechen, falls über den Aktivitätssensor eine Inaktivität über einen vorgebbaren Zeitraum ermittelt wird, und die Energieversorgung des wenigstens einen Leuchtmittels durch die Energiequelle bereitzustellen, falls über den Aktivitätssensor eine Aktivität erfasst wird. Dementsprechend kann vorteilhaft der die Energiequelle belastende Energieverbrauch gestoppt werden, falls der Träger des Schuhs inaktiv ist, beispielsweise eine Ruhepause einlegt oder während einer Besprechung sitzt und dabei seine Beine nicht bewegt. Entsprechende Aktivitätssensoren können in
Kenntnis des hier offenbarten Erfindungsgedankens vom Fachmann geeignet ausgewählt werden. Nicht-beschränkende Beispiele dafür umfassen Bewegungssensoren,
Beschleunigungssensoren, Lagesensoren, Drucksensoren oder Dehnungssensoren. Der vorgebbare Zeitraum kann fest vorgegeben sein, beispielsweise 1 Minute, 5 Minuten, 10 Minuten oder 15 Minuten betragen, oder kann vorgebbar sein.
Dem Schuh ist gemäß einer Ausführungsform ein Eingabegerät zugeordnet, mit welchem Parameter von Funktionen eingebbar sind, die über den Schuh realisierbar sind. Ein nicht- beschränkendes Beispiel für einen derartigen Parameter ist die Energieversorgung des Schuhs, wobei dementsprechend über das Eingabegerät festlegbar ist, ob die Energie- versorgung bereitgestellt werden soll oder unterbrochen werden soll, und wobei in letzterem Fall keine Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel erfolgt. In einem weiteren nicht-beschränkenden Beispiel betrifft der Parameter eine Mindest- intensität der Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel. Dementsprechend kann festgelegt werden, mit welcher Mindestintensität die Lichtabgabe erfolgt. Gemäß einem weiteren nicht-beschränkenden Beispiel betrifft der Parameter eine Maximal- intensität der Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel. Gemäß einem weiteren nicht-beschränkenden Beispiel betrifft der Parameter einen Intensitätsbereich der Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel, sodass festlegbar ist, mit welcher Mindestintensität und welcher Maximalintensität die Lichtabstrahlung erfolgt. Gemäß einem weiteren nicht-beschränkenden Beispiel betrifft der Parameter eine
Abhängigkeitskurve zwischen der von dem wenigstens einen Lichtsensor ermittelbaren Umgebungshelligkeit und der Intensität der Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel. Gemäß einem weiteren nicht-beschränkenden Beispiel betrifft der
Parameter einen vorgebbaren Zeitraum für einer über einen Aktivitätssensor feststellbare Inaktivität, nach dessen Ablauf die Unterbrechung der Energieversorgung des wenigstens einen Leuchtmittels auslösbar ist. Dadurch kann insbesondere vorteilhaft festgelegt werden, welche Inaktivitätszeiträume für einen gegebenen Nutzer eines Schuhs in Abhängigkeit von dessen Aktivitätsprofil sinnvoll sind, um eine Unterbrechung der Energieversorgung benutzerangepasst zu gestalten.
Das Eingabegerät kann ein am Schuh angeordnetes Eingabegerät sein, gegebenenfalls ein reversibel am Schuh anordenbares Eingabegerät. Gemäß einer besonderen Aus- führungsform ist das Eingabegerät jedoch als externes Eingabegerät ausgebildet, ins- besondere als ein Smartphone. Zwischen dem Eingabegerät und dem Steuermittel des Schuhs ist eine drahtlose Datenverbindung herstellbar, beispielsweise über eine
Bluetooth-Verbindung, eine WLAN-Verbindung oder eine Telekommunikationsverbindung, wobei im Eingabegerät und im Schuh entsprechende Mittel zur Bereitstellung der jeweiligen Datenverbindung vorliegen, beispielsweise zum Senden und/oder Empfangen der betreffenden Daten. Bei reversibel am Schuh anordenbaren Eingabegräten kann alternativ oder zusätzlich eine Datenverbindung über elektrische Kontaktierung bereit- gestellt werden. Auf dem Eingabegerät ist eine Hardware oder Software zur Verwaltung der Parameter hinterlegt, die insbesondere bei Ausgestaltung des Eingabegeräts als ein Smartphone in Form von Software vorliegt. Mittels dieser Hardware oder Software lassen sich die Parameter verwalten, beispielsweise hinzufügen, löschen oder ändern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann es sich bei jedem hierin als Schuh bezeichneten Schuh um einen Sicherheitsschuh handeln, wobei als Sicherheitsschuhe solche Schuhe angesehen werden, die mindestens eine Zehenschutzkappe aufweisen. Optional weisen Sicherheitsschuhe noch eines oder mehrere zusätzliche
SicherheitsTnerkmale auf, beispielsweise einen Schutz gegen elektrostatische
Aufladung, chemikalienresistente Materialien, rutschfeste Sohlen, und/oder einen
Durchtrittsschutz gegen auf dem Boden liegende spitze Gegenstände, und dergleichen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass in einem Schuh- Hinterbereich Licht permanent direkt über wenigstens ein Leuchtmittel abtrahlbar ist, und/oder indirekt über wenigstens einen Lichtleiter, der mit dem wenigstens einen Leuchtmittel verbunden ist, abstrahlbar ist. Das abgestrahlte Licht trägt zur besseren Sichtbarkeit des Schuhs und seines Trägers bei, da der Schuh von anderen Personen besser wahrgenommen wird. Insbesondere kann einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Intensität des abgestrahlten Lichts geringer ist als die Intensität von Licht, welches über andere Leuchtmittel, insbesondere in einem Schuh-Vorderbereich angeordnete Leuchtmittel, abgestrahlt wird. Dadurch wird vorteilhaft eine Energie- einsparung erzielt, da das in dem Schuh-Hinterbereich abgestrahlte Licht nicht primär der Ausleuchtung eines Laufpfades dient, sondern vielmehr der Sichtbarmachung des Schuhträgers, wofür üblicherweise eine geringere Intensität der Lichtabstrahlung ausreichend ist als für eine direkte Ausleuchtung eines Laufpfades. Die Abstrahlung des Lichtes im Schuh-Hinterbereich kann wiederum abhängig von der Umgebungshelligkeit einstellbar sein oder mit einer konstanten Intensität erfolgen. Durch die Verwendung eines Lichtleiters ist es insbesondere optional möglich, eine Lichtabstrahlung über eine breitere Fläche zu erzielen als dies mit einem Leuchtmittel möglich wäre. In einer Weiterbildung wird mittels des Lichtleiters Licht von einer in einem Schuh-Seitenbereich oder einem Schuh-Vorderbereich angeordneten Leuchtmittel in den Schuh-Hinterbereich geleitet.
Aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben sich gegebenenfalls weitere Merkmale, Einzelheiten und/oder Vorteile, wobei - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnungen - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei sind identische, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schuhs,
Fig. 2 eine weitere schematische Seitenansicht des Schuhs,
Fig. 3 eine weitere schematische Seitenansicht des Schuhs.
Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Schuhs 10 mit einem Schuhschaft 12 und einer Schuhsohle 14. Hinter einem transparenten Bereich 16 der Schuhsohle ist ein Leuchtmittel 18 angeordnet, mit dem Licht durch den transparenten Bereich 16 hindurch abstrahlbar ist. Das Leuchtmittel 18 ist mit einer ebenfalls in der Schuhsohle 14 angeordneten Energiequelle 20 verbunden. An der Außenseite des Schuhschafts 12 ist ein Lichtsensor 22 angeordnet, über den die Helligkeit in der Umgebung des Schuhs 10 ermittelbar ist. Über ein mit dem Lichtsensor 22 verbundenes Steuermittel 24 ist die Intensität der Lichtabstrahlung durch das Leuchtmittel 18 einstellbar. Punktierte Pfeile zeigen Daten- und/oder Energieverbindungen zwischen den einzelnen Komponenten an. In Punktlinien gezeichnete Komponenten sind nicht direkt an der Oberfläche sichtbar.
Figur 2 zeigt eine weitere schematische Seitenansicht des Schuhs 10, wobei unterhalb des Schuhs 10 eine Referenzlinie mit Abschnittsmarken angegeben ist. Der Bereich von links bis zur ersten senkrechten Abschnittsmarke entspricht einem Schuh-Hinterbereich (auch als Schuh-Fersenbereich bezeichenbar), der sich nach rechts bis zur nächsten Abschnittsmarke anschließende Bereich einem Schuh-Seitenbereich, und der sich in Richtung der Schuhspitze anschließende Bereich einem Schuh-Vorderbereich.
Figur 3 zeigt eine weitere schematische Seitenansicht des Schuhs 10, wobei eine Energiequelle 20 in einem Kompartiment einer Schuhlasche 26 angeordnet ist. Der besseren Verständlichkeit halber ist die Schuhlasche 26 im Bereich des Kompartiments in Schnittansicht dargestellt. Die Schuhlasche 26 ist in einer vom Schuhschaft 12 abgespreizten Position zu sehen, befindet sich jedoch bei Gebrauch des Schuhs 10 üblicherweise an diesem anliegend unterhalb entsprechender Bereiche des Schuhschafts 12 und wird durch Schnürsenkel, Klettverschlüsse oder andere Mittel gesichert.
Einzelne oder mehrere der hierin genannten Ausführungsformen, Weiterbildungen und Beispiele beziehungsweise deren Merkmale können miteinander kombiniert werden. Darüber hinaus erfolgt - wenngleich die Erfindung im Detail durch Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde - durch die offenbarten Beispiele keineswegs eine Einschränkung, und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Somit ist klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Weiterhin stellen die genannten
Ausführungsformen wirklich nur Beispiele dar, die nicht in irgendeiner Weise als
Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der
Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion, der Anordnung und/oder der Kombination einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird. Bezugszeichenliste
10 Schuh
12 Schuhschaft
14 Schuhsohle
16 transparenter Bereich
18 Leuchtmittel
20 Energiequelle
22 Lichtsensor
24 Steuermittel
26 Schuhlasche

Claims

Patentansprüche
1. Schuh (10), umfassend einen Schuhschaft (12) und eine Schuhsohle (14), wobei wenigstens ein Bereich (16) der Schuhsohle (14) transparent ausgebildet ist und in der Schuhsohle (14) wenigstens ein mit einer Energiequelle (20) verbundenes Leuchtmittel (18) angeordnet ist, von dem aus durch den wenigstens einen trans- parenten Bereich (16) Licht nach außen abstrahlbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (10) wenigstens einen Lichtsensor (22) sowie ein Steuermittel (24) umfasst, wobei über das Steuermittel (24) in Abhängigkeit von einer von dem wenigstens einen Lichtsensor (22) ermittelbaren Umgebungshelligkeit die Intensität der Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel (18) einstellbar ist.
2. Schuh (10) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass durch das wenigstens eine Leuchtmittel (24) in einem Schuh-Vorderbereich, und/oder in einem Schuh- Seitenbereich, und/oder in einem Schuh-Hinterbereich und/oder zur Unterseite einer Laufsohle der Schuhsohle (14) Licht abstrahlbar ist.
3. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das Steuermittel (24) mit abnehmender Umgebungshelligkeit eine zunehmende Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel (18) einstellbar ist.
4. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtsensor (22) vorliegt, über den ein repräsentativer Wert der
Umgebungshelligkeit ermittelbar ist.
5. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens zwei Lichtsensoren (22a, 22b) vorliegen.
6. Schuh (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Leuchtmittel (18a, 18b) vorliegen, wobei die Intensität der Lichtabstrahlung durch das erste Leuchtmittel (18a) in Abhängigkeit von der über den Lichtsensor (22a) ermittelten Umgebungshelligkeit einstellbar ist und die Intensität der
Lichtabstrahlung durch das zweite Leuchtmittel (18b) in Abhängigkeit von der über den Lichtsensor (22b) ermittelten Umgebungshelligkeit einstellbar ist.
7. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (16) an oder in einer Schuhlasche (32) angeordnet ist.
8. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (24) ausgebildet ist, über das wenigstens eine Leuchtmittel (18) ständig eine Mindestmenge an Licht abstrahlen zu lassen.
9. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (10) einen Aktivitätssensor umfasst, wobei das Steuermittel (24) ausgebildet ist, die Energieversorgung des wenigstens einen Leuchtmittels (18) durch die Energiequelle (16) zu unterbrechen, falls über den Aktivitätssensor eine Inaktivität über einen vorgebbaren Zeitraum ermittelt wird, und die Energieversorgung des wenigstens einen Leuchtmittels (18) durch die Energiequelle (16) bereitzustellen, falls über den Aktivitätssensor eine Aktivität erfasst wird.
10. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schuh (10) ein Eingabegerät zugeordnet ist, mit welchem Parameter von über den Schuh (10) realisierbaren Funktionen eingebbar sind, insbesondere Parameter betreffend
die Energieversorgung des wenigstens einen Leuchtmittels (18) durch die Energiequelle (16), und/oder
eine Mindestintensität der Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel (18), und/oder
eine Maximalintensität der Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel (18), und/oder
ein Intensitätsbereich der Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel (18), und/oder
eine Abhängigkeitskurve zwischen der von dem wenigstens einen Lichtsensor (22) ermittelbaren Umgebungshelligkeit und der Intensität der
Lichtabstrahlung durch das wenigstens eine Leuchtmittel (18), einen vorgebbaren Zeitraum einer über einen Aktivitätssensor feststellbaren Inaktivität, nach dessen Ablauf die Unterbrechung der Energieversorgung des wenigstens einen Leuchtmittels (18) durch die Energiequelle (16) auslösbar ist.
11. Schuh (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabegerät als externes Eingabegerät, insbesondere als Smartphone ausgebildet ist.
12. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (10) als Sicherheitsschuh ausgebildet ist.
13. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schuh-Hinterbereich Licht permanent direkt über wenigstens ein Leuchtmittel (18) und/oder indirekt über wenigstens einen mit dem wenigstens einen Leuchtmittel (18) verbundenen Lichtleiter abstrahlbar ist.
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