EP2780512B1 - Vorrichtung zur befestigung von reinigungsmitteln an sanitärgegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von reinigungsmitteln an sanitärgegenständen Download PDF

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EP2780512B1
EP2780512B1 EP12756739.4A EP12756739A EP2780512B1 EP 2780512 B1 EP2780512 B1 EP 2780512B1 EP 12756739 A EP12756739 A EP 12756739A EP 2780512 B1 EP2780512 B1 EP 2780512B1
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EP
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abutment
clamping portion
sanitary
sanitary agent
toilet
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Edgar Jaeschke
Matthias Fritz
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Buck Chemie GmbH
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    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Reinigungsmitteln an Gegenständen für den Sanitärbereich, insbesondere zur Befestigung von stückförmigen Reinigungsmitteln am Rand einer Toilette.
  • Es ist bekannt, Sanitärmittel in Körbchen am Rand der Toilette einzuhängen. Solche Körbchen sind beispielsweise in der DE 197 41 283 B4 beschrieben. Sie können zwei schalenförmige, miteinander verrastbare Hälften aus Kunststoff umfassen und Durchbrüche für den Durchtritt von Spülwasser aufweisen. Die Sanitärmittel, beispielsweise stückförmige WC-Sticks oder Duftsteine, werden in den Körbchen aufgenommen und mittels eines hakenförmigen Befestigungsteils am Rand der Toilette eingehängt. Bei jedem Spülvorgang geht ein Teil des Mittels in Lösung, so dass das Mittel nach und nach abgespült wird.
  • Aus Umwelt- und Kostengründen sind die Körbchen im Allgemeinen nachfüllbar. Allerdings wird der Vorgang des Nachfüllens des Sanitärmittels vom Verbraucher als unhygienisch empfunden, da der Verbraucher beim Austausch des Mittels in die Toilettenschüssel hineingreifen, das Körbchen öffnen und dann das neue Sanitärmittel in das Körbchen einfüllen muss. Teilweise sind die eingehängten Körbchen zudem schlecht oder an unhygienischen Stellen zugänglich, so dass der Austauschvorgang mit einer Überwindung des Verbrauchers oder mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden ist.
  • Um diese Nachteile zu überwinden ist vorgeschlagen worden, anstelle der bekannten stückförmigen Sanitärmittel, die in WC-Körbchen am Toilettenrand eingehängt werden, Sanitärmittel vorzusehen, die direkt auf dem Sanitärgegenstand applizierbar sind, dort haften und erst nach einer größeren Anzahl von Spülvorgängen abspülbar sind, so dass die als unhygienisch empfundenen WC-Körbchen entfallen können.
  • Solche haftenden Sanitärmittel, die beispielsweise aus der EP 1 086 199 B1 , der EP 1 318 191 A1 oder der WO 2006/056301 A1 bekannt sind, können mittels spezieller Applikatoren auf die Oberfläche der Toilettenschüssel aufgebracht werden.
  • Weiterhin wurden körbchenlose stückförmige Sanitärmittel vorgeschlagen, die mittels einer Hängevorrichtung befestigt werden. Solche Hängevorrichtungen sind beispielsweise in der US 2,985,377 und der DE 1 879 599 beschrieben. Die Hängevorrichtungen weisen häufig - wie die WC-Körbchen - ein hakenförmiges Befestigungsteil auf, das den Toilettenschüsselrand übergreift, wobei an dem Ende des Befestigungsteils, das sich innerhalb der Schüssel befindet, ein orthogonal zu dem Ende verlaufender Spannabschnitt angeformt ist, der über die Unterseite des Randes der Toilette spannbar ist.
  • Anders als bei den WC-Körbchen ist bei den körbchenlosen Hängevorrichtungen jedoch an dem sich an den Spannabschnitt anschließenden, im eingehängten Zustand nach unten verlaufenden Distanzelement jedoch kein Körbchen vorgesehen, sondern ein Träger, an dem das Sanitärmittel an der Hängevorrichtung befestigt ist.
  • Unter der Marke Harpic wird ein solches körbchenlos befestigbares Sanitärmittelprodukt angeboten, bei dem der Träger der Hängevorrichtung in Form einer an das Distanzelement angeformten Platte ausgebildet ist, die während der Herstellung in die Masse des Sanitärmittels eingebettet wird, vollständig von der Masse umschlossen und mit dieser verquetscht wird. Das Produkt besteht somit äußerlich aus einem stückförmigen Sanitärmittel, das mittels eines aus dem Sanitärmittel herausragenden Hakens am Rand der Toilette eingehängt werden kann.
  • Dieses Produkt kann zwar auf hygienische Weise vom Verbraucher ausgetauscht werden. Nachdem der Träger in das Sanitärmittel eingebettet ist, ist das Produkt jedoch ein Einmalprodukt und nach dem Verbrauch des Sanitärmittels ist das gesamte Produkt, d.h. das Sanitärmittel mit Hängevorrichtung, auszutauschen.
  • Weiterhin ist bei diesem Produkt nachteilig, dass das aus Hängevorrichtung und Sanitärmittel bestehende Produkt insgesamt in einer geruchsdichten Verpackung verpackt werden muss, um ein Abdampfen der Duftstoffe, beispielsweise in die Verkaufsräume, zu verhindern. Eine solche Verpackung ist aufwendig und teuer.
  • Die US 3,675,254 lehrt, Sanitärmittel, die eine entsprechende Bohrung aufweisen, in einer Hängevorrichtung zu befestigen, bei der das Halteelement, das durch die Bohrung des Mittels gesteckt wird, vertikal verläuft und am Ende des Halteelements ein Kopfstück vorgesehen ist, das ein Herabrutschen des Mittels verhindert.
  • Aus der EP 2 270 286 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der das Halteelement, das durch eine Bohrung in dem Sanitärmittel gesteckt wird, unterhalb und annähern parallel zu dem Spannabschnitt verläuft. Das Ende des Halteelements stützt sich dabei an der Innenseite der Toilettenschüssel ab. Das horizontal verlaufende Halteelement ist dabei an einem vertikal nach unten verlaufenden Träger befestigt, der an dem Spannabschnitt in Richtung des Toiletteninneren angeordnet ist. Auf der anderen Seite des Spannabschnitts erstreckt sich - ebenfalls nach unten verlaufend - ein weiter Abschnitt, der dazu dient, das offene Ende des Halteelements aufzunehmen und zu fixieren.
  • Bei dieser Hängevorrichtung ist das Sanitärmittel quasi in einer Art u-förmigem Gehäuse aus den beiden nach unten verlaufenden Trägern und dem Spannabschnitt aufgenommen und in diesem durch das waagerecht verlaufende Halteelement fixiert. Das Sanitärmittel ist in dem Gehäuse ähnlich einem Rad in einem Radkasten befestigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Hängevorrichtung für ein Sanitärmittel anzugeben, die hygienisch, umweltfreundlich und einfach herstellbar ist und die zudem eine einfache und wirksame Befestigung des Sanitärmittels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an dem Spannabschnitt nicht nur ein Element, das zur Halterung des Sanitärmittels dient, vorgesehen, sondern auch ein Widerlager, das im eingehängten Zustand (Gebrauchslage) durch die Toilettenschüsselinnenwand gegen das Sanitärmittel gedrückt wird, so dass das Sanitärmittel zusätzlich zu der Halterung durch das Halteelement auch noch zwischen Halteelement und Widerlager festgeklemmt wird.
  • Unter "Festklemmen" wird eine jede durch das Widerlager auf das Sanitärmittel in Richtung des Inneren der Toilette wirkende Kraft verstanden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine wirksame Befestigung des Sanitärmittels und ist auch auf einfache und hygienische Weise nachfüllbar, da der Verbraucher beim Nachfüllen nur die Vorrichtung am hakenförmigen Befestigungselement vom Schüsselrand entfernen, dann das neue Mittel an oder in dem Halteelement befestigen und die Vorrichtung dann wieder am Rand einhängen muss. In der Gebrauchslage, also wenn die Vorrichtung am Toilettenrand eingehängt ist, drückt die Innenwand der im Allgemeinen konkav gewölbten nach innen zulaufenden Toilettenschüssel das Widerlagerelement wenigstens teilweise in Richtung des Inneren der Toilettenschüssel, d.h. in Richtung Sanitärmittel und Halteelement, so dass durch das Einhängen das Sanitärmittel zusätzlich zwischen dem Widerlager und dem Halteelement festgeklemmt wird.
  • Das Haltelement ist in Form eines im eingehängten Zustand vertikal verlaufenden Stabes, Stiftes oder Streifens ausgebildet, an dem zusätzlich Haken, Widerhaken, Verdickungen oder ein Gewinde angeformt sein können, die dazu dienen, ein Herabrutschen des Sanitärmittels zu verhindern. Um die gewünschte Halterung zu erreichen, weist das Mittel eine korrespondierende Öffnung oder Bohrung auf in die das Halteelement eingeschoben wird, wobei sich an der Innenwand der Öffnung die Haken, Verdickungen, Widerhaken oder das Gewinde verkrallen oder festsetzen können.
  • Auch ist möglich, das Sanitärmittel formschlüssig an dem Halteelement zu befestigen, zum Beispiel schwalbenschwanzartig oder nach Art einer Nut-und Federverbindung. In dieser Variante kann das Sanitärmittel zum Beispiel mit einer sich auf der Rückseite des Mittels befindlichen vertikalen Nut, in die ein als korrespondierende Feder ausgebildetes Halteelement eingreift, befestigt werden.
  • Selbstverständlich sind auch andere Arten der Befestigung des Sanitärmittels an dem Halteelement möglich. Zudem können auch mehrere Halteelemente zur Befestigung des Sanitärmittels vorgesehen sein.
  • Das Widerlager ist mit dem Spannabschnitt verbunden und vorzugsweise an dem Spannabschnitt angeformt, und zwar an dem Ende des Spannabschnitts, der in Richtung der Außenseite der Toilettenschüssel gerichtet ist. Besonders bevorzugt ist das Widerlager in Form einer flexiblen Platte ausgebildet, so dass das Widerlager durch die Innenseite der Toilettenschüssel in Richtung des Schüsselinneren gedrückt werden kann. Die Widerlagerplatte sollte zu dem Spannabschnitt im Wesentlichen orthogonal verlaufen. Das Widerlager erstreckt sich somit von der Unterseite des Spannabschnitts ausgehend rechtwinklig nach unten. Um im unteren Bereich des Widerlagers eine hinreichende Druckfläche bereitzustellen, sollte die Widerlagerplatte vorzugsweise rechteckig oder streifenförmig ausgebildet sein.
  • Im Allgemeinen sollte die Achse durch die Ebene der Widerlagerplatte und die Achse des Halteelements parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind Halteelement und Widerlager an dem Spannabschnitt angeformt, wobei die Achsen von Halteelement und Widerlager besonders bevorzugt parallel zu einander und orthogonal der Ebene durch den Spannabschnitt verlaufen. Nachdem die Widerlagerplatte nicht an der Außenfläche des auf das Halteelement aufgesteckten Sanitärmittels anliegt, sondern vielmehr noch ein Abstand zwischen Widerfläche und Mittelaußenseite im nicht eingehängten Zustand vorhanden ist, kann die Widerlagerplatte bei einem am Toilettenrand eingehängten Mittel in Richtung der Mitteloberfläche gedrückt werden und das Mittel so festklemmen.
  • In einer weiteren Variante ist der Spannabschnitt an das in Gebrauchslage in Richtung des Inneren der Toilettenschüssel weisende Ende des hakenförmigen Befestigungsteils angeformt.
  • Das hakenförmige Teil, das zur Befestigung am Rand der Toilettenschüssel dient, ist vorzugsweise in Form einer eine gewisse Elastizität aufweisenden hakenartigen Schlinge ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt ist die gesamte Hängevorrichtung einstückig ausgebildet, wodurch eine über die gesamte Vorrichtung wirkende Spannung bzw. Klemmwirkung erzeugt werden kann und die Vorrichtung zudem einfach herstellbar ist.
  • Falls gewünscht, können an der Hängevorrichtung und/oder an dem Widerlager seitlich oder am unteren oder oberen Ende noch Elemente vorgesehen sein, die dazu dienen, das Sanitärmittel zusätzlich abzustützen und/oder die Strömungsrichtung oder Strömungsintensität des Spülwassers zu verändern. Solche Elemente können beispielsweise Platten, konkave oder konvexe Flächen, die auch unterbrochen oder durchbrochen sein können, Wasserleitrinnen etc. sein.
  • Die erfindungsgemäße Hängevorrichtung kann mit Sanitärmitteln bestückt werden, die in einer wasserlöslichen Schutzfolie eingepackt sind. Beim Nachfüllen durchstößt das untere Ende des Halteelements die Schutzfolie, und das Sanitärmittel wird auf das Halteelement aufgeschoben oder "aufgespießt".
  • Zur Verpackung der erfindungsgemäßen Hängevorrichtung ist eine übliche kostengünstige Blister- oder Papierverpackung ausreichend, solange das Duftstoffe freisetzende Sanitärmittel in einer luftdichten, vorzugsweise wasserlöslichen, Umhüllung angeboten wird, z. B. PVA-Folie. Selbstverständlich ist es weitaus kostengünstiger und einfacher, nur das Sanitärmittel luftdicht zu verpacken als - wie es bei dem Harpic-Produkt der Fall ist - ein Sanitärmittel mit ausladender Hängevorrichtung.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Hängevorrichtung besteht darin, dass mit dieser Vorrichtung stückförmige Sanitärmittel der unterschiedlichsten Form oder Zusammensetzung befestigt werden können. Wesentlich ist nur, dass das Sanitärmittel stückförmig und fest ist und, soweit ein Eingreifen des Halteelements in das Innere des Sanitärmittels gewünscht ist, auch die zu dem jeweiligen Halteelement korrespondierende Öffnung oder Bohrung aufweist. Ist diese Voraussetzung erfüllt, so können mit der vorliegenden Hängevorrichtung alle möglichen auch dreidimensional geformten und/oder ansprechend designten Sanitärmittel am Toilettenrand befestigt werden, sei es in Quader-, Würfel-, Zylinder- oder auch in anderen Formen wie beispielsweise in Tierformen.
  • Die im Zusammenhang mit der Hängevorrichtung einsetzbaren Sanitärmittel können streuend, semitransparent oder transparent, farbig oder weiß sein und auch aus mehreren Phasen bestehen.
  • Die gesamte Hängevorrichtung ist vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen wie Polypropylen, Polyethylen, ABS, PVC, Plexiglas. Auch Metall oder Metalllegierungen, wie zum Beispiel Edelstahl, sind jedoch als Material möglich.
  • Die Vorrichtung kann mittels Spritzguss hergestellt werden. Eine besonders kostengünstige und einfache Herstellung der Hängevorrichtung ist möglich, wenn diese entsprechend dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in x-Richtung keinerlei Hinterschneidungen aufweist, so dass eine sich nur in x-Richtung öffnende und schließende Form eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer ersten Variante der Hängevorrichtung,
    • Fig. 2: die Seitenansicht auf die Vorrichtung nach Fig.1,
    • Fig. 3: die Hängevorrichtung nach Fig. 1 mit einem aufgesteckten stückförmigen Sanitärmittel,
    • Fig. 4: einen Schnitt in xy-Richtung (Ebene AA) durch die Vorrichtung mit Sanitärmittel aus Fig. 3,
    • Fig. 5: einen Schnitt durch die in der Toilettenschüssel eingehängte Vorrichtung mit Sanitärmittel gemäß Fig. 3,
    • Fig. 6: die Vergrößerung des Bereichs A aus Fig. 5,
    • Fig. 7: die Draufsicht auf eine Variante der Hängevorrichtung mit flügelartigen Seitenabschnitten und unterer Platte,
    • Fig. 8: die Seitenansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 7 und
    • Fig. 9: einen Schnitt entsprechend Fig. 4 durch eine Vorrichtung mit Sanitärmittel mit Schwalbenschwanzverbindung.
  • Die Hängevorrichtung 11 umfasst als hakenförmiges Befestigungsteil einen an sich bekannten hakenförmigen Bügel 15, der zur Befestigung der Vorrichtung 11 am Rand einer Toilettenschüssel dient (Fig. 1 bis 4) und ein Spannelement 20, das dazu dient, den Bügel 15 an der Unterseite 52 des Toilettenschüsselrandes 50 zu fixieren. Weiterhin weist die Hängevorrichtung 11 Haltemittel 30 auf, die dazu dienen, das stückförmige Sanitärmittel 60 an der Hängevorrichtung 11 zu befestigen. Die Haltemittel 30 sind an dem Spannelement 20 angeformt.
  • Weiterhin umfasst die Hängevorrichtung 11 ein Widerlager 40, das ebenfalls an dem Spannelement 20 angeformt ist und das eine gewisse Elastizität aufweist, so dass es in Gebrauchslage durch die nach innen gekrümmte Innenwand 54 der Toilettenschüssel 51 in Richtung der Schüsselmitte und dadurch gegen das Sanitärmittel 60 gedrückt wird, so dass dieses zusätzlich fixiert, insbesondere festgeklemmt, wird.
  • Der Bügel 15 ist aus einem elastischen nachgiebigen Kunststoffstreifen gebildet, der sich ohne Weiteres auseinanderbiegen lässt. Beim Auseinanderbiegen und Aufsetzen der Hängevorrichtung 11 auf den Rand der Toilettenschüssel 51 übergreift der Bügel 15 dann den Schüsselrand 50, wobei das Ende 16 des abgewickelten Bügelteils am Außenrand 53 der Toilettenschüssel 51 anliegt (Fig. 4).
  • An der Unterseite 52 des Schüsselrandes 50 ist die Vorrichtung mit dem Spannabschnitt 20 verspannt, der sich etwa orthogonal zu dem schüsselinnenseitig liegenden Ende 17 des Bügels 15 entlang der Unterseite 52 des Schüsselrandes 50 erstreckt und starr mit dem Bügelende 17 verbunden ist. Bügel 15 und Spannelement 20 sind nach Art einer Klammer ausgebildet, welche die Hängevorrichtung 11 im Gebrauchszustand derart festlegt, dass sich die Vorrichtung 11 auch bei starkem Spülwasserströmen nicht mehr längs des Beckenrandes verschieben kann, sondern vielmehr die einmal eingenommene Position beibehält.
  • An der Unterseite des Spannelements 20 ist ein Haltestift 30 vorgesehen, der der Befestigung des Sanitärmittels 60 dient. Der Haltestift 30 erstreckt sich etwa unter einem rechten Winkel gegenüber der Unterseite des Spannelements 20 nach unten. Auf den Haltestift 30 kann von unten das gewünschte Sanitärmittel 60 aufgeschoben werden. Hierzu weist das Sanitärmittel eine an die Form des Haltestifts 30 angepasste Öffnung oder Bohrung 61 auf, in die der Stift 30 eingeschoben werden kann.
  • Um ein Herabrutschen des Sanitärmittels 60 von dem Haltestift 30 zu vermeiden kann die Mantelfläche des Stiftes 30 Widerhaken 31 aufweisen oder angerauht sein oder sonstige Strukturen umfassen, die ein Herabrutschen vermeiden. In einer weiteren Variante ist der Haltestift 30 an seiner Oberfläche in Form eines Schraubgewindes ausgebildet, das ebenfalls ein Herabrutschen des Sanitärmittels 60 vermeidet.
  • Die an der Mantelfläche angeordneten, das Herabrutschen verhindernden Strukturen können auf der gesamten Mantelfläche angeordnet sein.
  • Bevorzugt ist, diese Strukturen wie beispielsweise Widerhaken 31 allerdings so auszurichten, dass sie nur in Richtung des Toiletteninneren 56 und/oder Toilettenäußeren, d.h. in y-Richtung in den Figuren, nicht jedoch seitlich, d.h. in x-Richtung, ausgerichtet sind, da solch eine Ausführungsform die Herstellung der Hängevorrichtung in einem einfachen Werkzeug ermöglicht.
  • Am unteren Ende des Haltestifts 30 läuft dieser vorzugsweise konisch zu, so dass mit der abgerundeten Spitze die Schutzfolie eines Sanitärmittelsteins durchstoßen werden kann.
  • Die gesamte Hängevorrichtung ist bezüglich der sich in yz-Richtung erstreckenden Ebene spiegelsymmetrisch, d.h. der Haltestift 30 ist in x-Richtung mittig auf der nach unten weisenden Seite des Spannabschnitts 20 positioniert. In y-Richtung des Spannabschnitts 20 ist der Haltestift 30 ebenfalls in der Mitte angeordnet.
  • An dem sich in Richtung der Außenseite 53 der Toilettenschüssel 51 erstreckenden Ende 21 des Spannabschnitts 20 ist das Widerlager 40 angeformt, das sich etwa parallel dem Haltestift 30 nach unten erstreckt und in Form einer elastischen Platte ausgebildet ist.
  • Die Plattenebene verläuft im nichteingehängten Zustand in xz-Richtung, und der Abstand zwischen Plattenebene und Haltestift 30 ist in diesem Zustand annähernd konstant.
  • Dadurch, dass sich der Haltestift 30 an der Unterseite des Spannelements 20 nach unten erstreckt, ist die Öffnung in dem Sanitärmittel, in die der Haltestift 30 eingreift, gegen eindringendes Spülwasser und damit gegen ein Auswaschen der Öffnung 61 in dem Sanitärmittel 60 durch die durch den Spannabschnitt 20 bewirkte Abdeckung geschützt.
  • Im Prinzip besteht auch die Möglichkeit, mehrere vertikal sich erstreckende Haltestifte 30 vorzusehen oder das Widerlager 40 in Form von zwei oder mehr einzelnen sich vertikal erstreckenden Widerlagerplatten oder -streifen auszubilden.
  • Die in das Schüsselinnere 56 weisende Seite 42 der Widerlagerplatte 40 grenzt im Gebrauchszustand an die nach außen weisende Seite des Sanitärmittels 60. Dadurch, dass die Innenwände 54 der Toilettenschüssel 51 im Allgemeinen im unteren Bereich nach innen gekrümmt sind, drückt die Innenwand 54 der Schüssel gegen die Außenseite 43 des Widerlagers 40 und drückt dadurch das Widerlager 40 nach innen und somit auf das Sanitärmittel 60. Somit wird das Widerlager 40 im unteren Bereich gegen die Außenfläche des Sanitärmittels 60 gedrückt, das auf diese Weise festgeklemmt wird.
  • Durch diesen zusätzlichen Klemmmechanismus wird ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Sanitärmittels auf einfache Weise vermieden,
  • Die Widerlagerplatte 40 verhindert auch, dass das Sanitärmittel beim Überspülen an der Innenwand 54 der Toilettenschüssel 51 anklebt.
  • Am oberen Ende der Widerlagerplatte 40 kann ein Halteabschnitt 41 angeformt sein, der zu einer weiteren Fixierung der Vorrichtung 11 an der Wasserrinne an der Unterseite des Toilettenschüsselrandes 50 dient.
  • An der Hängevorrichtung 11 können, insbesondere an dem Spannabschnitt 20 und/oder an dem Widerlager 40, noch wandartige Abschnitte vorgesehen sein, die dazu dienen, Strömungsprofil, Strömungsintensität und Strömungsrichtung des Spülwassers, falls gewünscht, zu verändern. Ein Beispiel für eine Hängevorrichtung 11 mit zusätzlichen flügelartigen Abschnitten 45, 45', die der Regelung des Strömungsflusses des Spülwassers dienen, ist schematisch in der Draufsicht in Fig. 7 dargestellt. Der Abschnitt 45'verläuft im Wesentlichen koplanar zu dem Spannabschnitt 20 und bildet mit dem Widerlager 40 ein "L". Der Abschnitt 45' erstreckt sich am unteren Ende des Widerlagers 40 in Richtung Schüsselinneres.
  • Eine weitere Variante der Hängevorrichtung mit einer schwalbenschwanzartigen Befestigung des Sanitärmittels 60, nämlich ein Sanitärmittel mit einer schwalbenschwanzartigen Nut und einem ebenfalls in xy-Richtung schwalbenschwanzartig geformten Halteelement 30a, ist in Fig. 9 dargestellt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von stückförmigen Reinigungsmitteln an einer Toilettenschüssel (51), welche Vorrichtung (11) ein hakenförmiges Teil (15) zur Befestigung am Rand (50) der Toilettenschüssel (51) umfasst und einen Spannabschnitt (20), der dazu dient, das hakenförmige Teil (15) an der Unterseite (52) des Toilettenschüsselrands (50) zu fixieren und unterhalb des Spannabschnitts (20) wenigstens ein Halteelement (30) vorgesehen ist, das dazu dient, das Sanitärmittel (60) festzuhalten und in eine entsprechende Bohrung oder Öffnung des Sanitärmittels (60) eingeschoben zu werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Spannabschnitt (20) mit einem Widerlager (40) verbunden ist, welches Widerlager (40) im eingehängten Zustand durch die Toilettenschüsselinnenwand (54) in Richtung des Sanitärmittels (60) gedrückt wird, so dass das Sanitärmittel (60) zwischen Halteelement (30) und Widerlager (40) festgeklemmt wird, wobei das Halteelement (30) in Form eines im eingehängten Zustand vertikal verlaufenden Stabes, Stiftes oder Streifens ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) Haken, Widerhaken (31), Verdickungen oder ein Außengewinde aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (40) in Form einer flexiblen Platte ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Widerlagerplatte (40) und Spannabschnitt (20) im Wesentlichen orthogonal zueinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerplatte (40) und/oder der Spannabschnitt (20) im Wesentlichen rechteckig oder streifenförmig sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Halteelement (30) und/oder das Widerlager (40) an dem Spannabschnitt (20) angeformt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannabschnitt (20) an das in Gebrauchslage in Richtung des Inneren der Toilettenschüssel weisende Ende (17) des hakenförmigen Befestigungsteils (15) angeformt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannabschnitt (20) in Gebrauchslage parallel dem horizontalen unteren Toilettenschüsselrand (52) verläuft.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Widerlager (40) und/oder dem Spannabschnitt (20) seitlich und/oder am unteren und/oder am oberen Ende Elemente (45, 45') vorgesehen sind, die dazu dienen, das Sanitärmittel zusätzlich abzustützen oder die Strömungsintensität des Spülwassers zu verändern.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einstückig ist.
EP12756739.4A 2011-11-16 2012-09-11 Vorrichtung zur befestigung von reinigungsmitteln an sanitärgegenständen Not-in-force EP2780512B1 (de)

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PCT/EP2012/067701 WO2013072088A1 (de) 2011-11-16 2012-09-11 Vorrichtung zur befestigung von reinigungsmitteln an sanitärgegenständen

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EP2780512A1 EP2780512A1 (de) 2014-09-24
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WO (1) WO2013072088A1 (de)

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