DE202006007835U1 - Sanitäre Ausstattungsarmatur - Google Patents

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Abstract

Sanitäre Ausstattungsarmatur mit wenigstens einem oberen Hakenelement (4) zum Aufhängen der Armatur an einer einen freien oberen Abschluss aufweisenden Wand (2), etwa eine Duschwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattungsarmatur (1) wenigstens eine Einrichtung aufweist, mit der die Ausstattungsarmatur (1) an der Wand (2) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Ausstattungsarmatur mit wenigstens einem oberen Hakenelement zum Aufhängen der Armatur an einer einen freien oberen Abschluss aufweisenden Wand, etwa eine Duschwand.
  • Bei derartigen sanitären Ausstattungsarmaturen handelt es sich beispielsweise um so genannte Duschregale. Diese bestehen in aller Regel aus zwei vertikalen Stäben, die durch ein oder mehrere Ablagen, beispielsweise Duschkörbe oder dergleichen miteinander verbunden sind. Die oberseitigen Enden der Stäbe sind als Haken geformt, und zwar an der von den Ablagen entgegen gesetzten Seite. Diese Haken dienen zum Aufhängen der sanitären Ausstattungsarmatur an einer einen freien oberen Abschluss aufweisenden Wand, beispielsweise an der Oberseite einer Wand einer Duschkabine oder einer an einer Badewanne angeordneten Wand, etwa zum Abtrennen eines Duschabteils. Die Ablagen dienen als Seifen- und/oder Schwammkörbe oder zum Aufbewahren von Flaschen mit Haar- oder Körperreinigungsmitteln. Aufgrund üblicherweise beengter Platzverhältnisse innerhalb einer Duschkabine kann es vorkommen, dass man bei bestimmten Bewegungen gegen diese auf der Innenseite der Duschwand hängende Ausstattungsarmatur stößt mit der Folge, dass unter Umständen die in eine Ablage gestellten Flachen umkippen oder gar aus der Ablage herausfallen.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre Ausstattungsarmatur, wie eingangs beschrieben, dergestalt weiterzubilden, dass bei Ausgestaltung derselben als Duschregal die darin aufgenommenen Artikel gegenüber einem Herausfallen besser gesichert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte gattungsgemäße sanitäre Ausstattungsarmatur gelöst, bei der diese wenigstens eine Einrichtung aufweist, mit der die Ausstattungsarmatur an der Wand festlegbar ist.
  • Diese sanitäre Ausstattungsarmatur unterscheidet sich von den vorbe kannten Armaturen dadurch, dass diese zusätzlich an der Wand festgelegt ist. Bei dieser Ausstattungsarmatur wird vorzugsweise das Gewicht über das Hakenelement in die Wand eingeleitet. Die Festlegung dient dem Zweck der sicheren Anbindung der Ausstattungsarmatur an die Wand, um eine Relativbewegung der Ausstattungsarmatur gegenüber der Wand zumindest weitestgehend zu verhindern. Infolge der Festlegung wird bei einem unbeabsichtigten Stoß die Ausstattungsarmatur gegenüber der Wand nicht bewegt. Folglich besteht nicht die Gefahr, dass bei einer solchen, als Duschregal ausgebildeten Ausstattungsarmatur die auf einer Ablage befindlichen Artikel herausfallen, sollte diese Ausstattungsarmatur unbeabsichtigt einen Stoß erhalten.
  • Das Festlegen der sanitären Ausstattungsarmatur an der Wand erfolgt vorzugsweise durch lösbare Verbindungsmittel, beispielsweise durch klemmende Einrichtungen oder durch solche, die infolge eines Unterdruckes auf der Oberfläche der Wand haften, wie beispielsweise Saugnäpfe (Saugfüße).
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die sanitäre Ausstattungsarmatur mittels zumindest eines Verankerungselements, das mit Abstand zum Hakenelement angeordnet ist, an der Wandoberfläche festgesetzt ist. Handelt es sich bei der Ausstattungsarmatur um ein Duschregal mit einer oder mehreren, sich in vertikaler Richtung erstreckenden Stäben oder Stangen, befindet sich das Verankerungselement typischerweise im Bereich des unteren Endes einer solchen Stange. Bei dieser von dem die wandoberseitig umgreifenden Haken beabstandeten Verankerungselement hat sich gezeigt, dass es ausreichend ist, wenn dieses mittels eines Saugnapfes an die Wandoberfläche angeschlossen ist. Dieses setzt voraus, dass die zu der Ausstattungsarmatur weisende Oberfläche der Wand glatt ist. Bei Duschwänden oder Duschabtrennungen ist dieses in der Regel der Fall.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, die sanitäre Ausstattungsarmatur mittels des Hakenelementes an der Wand festzusetzen. Bei dieser Ausgestaltung verfügt das Hakenelement über eine Aufnahme zur Aufnahme eines Wandrandabschnittes. Diese Aufnahme ist nach unten hin offen und wird durch zwei die Wand seitlich einfassende und durch einen Steg verbundene Schenkel gebildet. Zumindest einem Schenkel ist ein auf die Wand wirkendes, aktivierbares Klemmelement zugeordnet, mit dem, nachdem ein Wandabschnitt in die nach unten offene Aufnahme des Hakenelementes eingeführt ist, die sanitäre Ausstattungsarmatur an der Wand festgelegt werden kann. Die lichte Weite der Aufnahme ist an die Stärke der Wand angepasst. Ebenfalls ist es möglich, die Aufnahme so zu konzipieren, dass diese an eine darin aufzunehmende maximale Wandstärke angepasst ist. Diese eignet sich dann ebenfalls, damit darin in ihrer Stärke geringere Wandabschnitte aufgenommen werden können.
  • Als Klemmelement eignet sich eine Klemmschraube, die mir ihrem Gewinde in einer Gewindebohrung eines Schenkels gelagert ist. Durch Einsatz eines solchen Klemmelementes können ohne weiteres unterschiedliche Stärken eines in die Aufnahme des Hakenelements eingreifenden Wandabschnittes kompensiert werden. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Klemmschraube genutzt wird, um daran eine weitere sanitäre Ausstattungsarmatur anzubringen, beispielsweise einen Handtuchhaken. Zu diesem Zweck kann der Kopf der Klemmschraube als solches Element ausgebildet sein. Ebenfalls ist es möglich, als Klemmschraube eine Madenschraube vorzusehen, die nach erfolgter Festlegung des Hakenelementes an der Wand mit einem Abschnitt aus dem Schenkel des Hakenelementes herausragt, welcher aus dem Schenkel herausragender Gewindeabschnitt zum Anschrauben der weiteren Ausstattungsarmatur dient.
  • Grundsätzlich wird man ein solches Hakenelement mit einer Klemmschraube ausstatten. Zum bestimmungsgemäßen Festsetzen des Hakenelementes und damit der gesamten sanitären Ausstattungsarmatur an der Wand ist es unerheblich, ob die Klemmschraube dem inneren oder äußeren Schenkel des Hakenelementes zugeordnet ist. Gleichfalls ist es möglich, beide Schenkel des Hakenelementes mit einer solchen Klemmschraube auszustatten.
  • Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung dieser sanitären Ausstattungsarmatur, wenn diese zusätzlich ein von dem festlegbaren Hakenelemente beabstandetes Verankerungselement aufweist, welches in vertikaler Richtung von dem Hakenelement beabstandet ist.
  • Handelt es sich bei der sanitären Ausstattungsarmatur um ein Duschregal mit zwei Hakenelementen, ist es zweckmäßig, beide Hakenelemente als an der Wand festlegbare Hakenelemente auszugestalten.
  • Die Festlegung der Ausstattungsarmatur an der Wand erlaubt es, dass das zum Einleiten des Gewichtes in die Wand dienende Hakenelement nur eine geringe vertikale Erstreckung aufweist, mithin die Aufnahme nur eine geringe Tiefe aufweist. Dieses war bei vorbekannten, insbesondere als Duschregal dienenden sanitären Ausstattungsarmaturen nicht möglich, da dann die Gefahr bestand, dass sich das Hakenelement aus seiner Einhängestellung lösen würde. Infolge der Konzeption der vorgeschlagenen Ausstattungsarmatur besteht nunmehr die Möglichkeit, sich von der typisch hakenförmigen Ausgestaltung früherer Ausstattungsarmaturen zu lösen und diesem Element der Armatur ein völlig neues Design zuteil werden zu lassen. Im Bereich sanitärer Ausstattungsarmaturen ist dieses ein nicht unwesentlicher Aspekt für eine Vermarktung derselben.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematisierte perspektivische Ansicht eines Teils einer sanitären Ausstattungsarmatur, befestigt an dem Abschnitt einer Duschwand,
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Einzelteile des in 1 dargestellten Teils der sanitären Ausstattungsarmatur und
  • 3: einen schematisierten Längsschnitt durch die sanitäre Ausstattungsarmatur der 1.
  • Eine als so genanntes Duschregal ausgebildete sanitäre Ausstattungsarmatur 1 ist an einer Duschwand 2 festgelegt. Die Duschwand 2 besteht aus einem Sicherheitsglas. Die Ausstattungsarmatur 1 verfügt über zwei parallel zueinander angeordnete vertikale Stangen 3, von der in 1 lediglich eine Stange dargestellt ist. Die beiden Stangen 3 sind verbunden durch eine Ablage S (vgl. 3), die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Seifenkorb ausgelegt ist. Die Ablage S ist in der Höhe bezüg lich der Stangen 3 einrichtbar. Jede Stange 3 ist mit ihrem oberen Ende an ein Hakenelement 4 angeschlossen. Das Hakenelement 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein U-förmiges Element mit zwei Schenkeln 5, 6 und einem die beiden Schenkel 5, 6 verbindenden oberen Steg 7 gebildet. Die beiden Schenkel 5, 6 und der Steg 7 definieren eine nach unten offene Aufnahme 8. Die Aufnahme 8 dient zur Aufnahme eines Wandabschnittes. Das Hakenelement 4 ist auf den freien oberen Abschluss der Wand 2 aufgesetzt, so dass ein oberer Randabschnitt 9 der Wand 2 in die Aufnahme 8 eingreift. Die beiden Schenkel 5, 6 fassen den Wandabschnitt 9 außen- bzw. innenseitig ein. Die Stange 3 ist an den Schenkel 5 angeschlossen. Der Schenkel 6 dient zum Halten einer mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Klemmschraube. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Klemmschraube 10 um eine Madenschraube, die den Schenkel 6, der zu diesem Zweck eine Gewindebohrung aufweist, durchgreift und mit ihrem Fuße gegen die Außenseite 11 der Wand 2 wirkt. Mittels der Klemmschraube 10 ist somit das Hakenelement 4 und damit die gesamt sanitäre Ausstattungsarmatur 1 an der Wand 2 festsetzbar.
  • Bei dem Hakenelement 4 dieses Ausführungsbeispiels handelt es sich um ein Messingteil. Um einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem Messing und der Wand 2 aus Glas zu vermeiden, ist in die Aufnahme 8 ein Kunststoffeinsatz 12 eingesetzt. Die Klemmschraube 10 wirkt auf die Außenseite des Einsatzes 12.
  • Die Klemmschraube 10 ragt mit einem Gewindeabschnitt 13 aus dem Schenkel 6 des Hakenelementes 4 heraus. In der freien Stirnfläche dieses Gewindeabschnittes findet sich eine Werkzeugsaufnahme zum Betätigen der Klemmschraube 10. Der aus dem Schenkel 6 herausragende Gewindeabschnitt 13 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel benutzt, um daran eine weitere sanitäre Ausstattungsarmatur anschließen zu können. Beispielhaft ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als weitere sanitäre Ausstattungsarmatur ein Handtuchhaken 14 vorgesehen, der auf den Gewindeabschnitt 13 der Klemmschraube 10 aufgeschraubt ist.
  • Die Ausstattungsarmatur 1 ist in der vorbeschriebenen Art und Weise an dem oberen Randabschnitt der Wand 2 mit seinen beiden Hakenelemen ten 4 festgelegt. Darüber hinaus verfügt jede Stange 3 an ihrem unteren Abschluss über eine weitere Verankerungsstelle. Hierbei handelt es sich um jeweils ein Verankerungselement 15, das wandseitig mit einem Saugnapf 16 ausgestattet ist. Mittels des Saugnapfes 16 ist die Ausstattungsarmatur 1 somit von dem Hakenelement 4 beabstandet nochmals an der Wand 2 festgelegt.
  • Die Hakenelemente 4 und die am unteren Ende jeder Stange 3 befindlichen Verankerungselemente 15 weisen sichtseitig vorzugsweise dasselbe Design auf. Bei der Ausgestaltung gemäß den 1 und 2 dient das untere Verankerungselement 15 jeweils ebenfalls zum Anbringen einer weiteren sanitären Ausstattungsarmatur. Bei dieser handelt es sich um einen Waschlappenhaken.
  • Die Beschreibung der Erfindung erfolgt anhand eines Ausführungsbeispiels, das als Duschregal ausgebildet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine Umsetzung der Erfindung auf ein Duschregal beschränkt. Vielmehr kann die Erfindung genutzt werden, um unterschiedliche sanitäre Ausstattungsarmaturen in der beschriebenen Art und Weise an einer einen freien oberen Abschluss aufweisenden Wand festzusetzen.
  • 1
    sanitäre Ausstattungsarmatur
    2
    Duschwand
    3
    Stange
    4
    Hakenelement
    5
    Schenkel
    6
    Schenkel
    7
    Steg
    8
    Aufnahme
    9
    Randabschnitt
    10
    Klemmschraube
    11
    Außenseite
    12
    Einsatz
    13
    Gewindeabschnitt
    14
    Handtuchhaken
    15
    Verankerungselement
    16
    Saugnapf
    S
    Seifenhalter

Claims (11)

  1. Sanitäre Ausstattungsarmatur mit wenigstens einem oberen Hakenelement (4) zum Aufhängen der Armatur an einer einen freien oberen Abschluss aufweisenden Wand (2), etwa eine Duschwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattungsarmatur (1) wenigstens eine Einrichtung aufweist, mit der die Ausstattungsarmatur (1) an der Wand (2) festlegbar ist.
  2. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (1) zumindest ein mit Abstand zum Hakenelement (4) angeordnetes Verankerungselement (15) aufweist, mit dem die Armatur (1) an der Wandoberfläche festgelegt ist.
  3. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verankerungselement (15) einen Saugnapf (16) umfasst.
  4. Ausstattungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Hakenelement (4) eine zur Aufnahme eines Wandrandabschnittes (9) offene, durch zwei den Wandabschnitt (9) einfassende und durch einen Steg (7) verbundene Schenkel (5, 6) bildende Aufnahme (8) sowie ein einem Schenkel (6) zugeordnetes, auf die Wand (2) wirkendes, aktivierbares Klemmelement (10) zum Festlegen der Ausstattungsarmatur (1) an der Wand (2) aufweist.
  5. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmelement eine Klemmschraube (10) vorgesehen ist, die mir ihrem Außengewinde in eine Gewindebohrung des Schenkels (6) gelagert ist.
  6. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube als Kopf eine weitere sanitäre Ausstattungsarmatur aufweist.
  7. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (10) eine Madenschraube ist, auf deren aus dem Schenkel (6) an der der Aufnahme (8) gegenüberliegenden Seite herausragenden Gewindeabschnitt (13) eine weitere sanitäre Ausstattungsarmatur (14) aufgeschraubt ist.
  8. Ausstattungsarmatur nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (8) des Hakenelements (4) ein U-förmiger, den in der Aufnahme befindlichen Wandrandabschnitt (9) einfassender Einsatz (12) angeordnet ist, gegen dessen Außenseite das Klemmelement (10) wirkt.
  9. Ausstattungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattungsarmatur eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Stange (3) umfasst, an dessen oberen Ende das Hakenelement (4) angeordnet ist.
  10. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Ende der Stange (3) ein Verankerungselement (15) nach Anspruch 2 oder 3 angeordnet ist.
  11. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattungsarmatur (1) zwei Stangen (3) mit jeweils einem Hakenelement (4) und einem davon beabstandeten Verankerungselement (15) aufweist und die beiden Stangen (3) durch ein oder mehrere Ablagen (S), etwa Körbe miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

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US10952576B2 (en) 2018-10-17 2021-03-23 Liberty Hardware Mfg. Corp. Adjustable bathroom handrail assembly

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