EP2653076B1 - Sockenauszieher - Google Patents

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EP2653076B1
EP2653076B1 EP13405045.9A EP13405045A EP2653076B1 EP 2653076 B1 EP2653076 B1 EP 2653076B1 EP 13405045 A EP13405045 A EP 13405045A EP 2653076 B1 EP2653076 B1 EP 2653076B1
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EP
European Patent Office
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engagement part
shaft
region
socks according
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EP13405045.9A
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EP2653076A1 (de
Inventor
Walter Steinmann
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Seiler AG
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Seiler AG
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Publication date
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90—Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • A47G25/905—Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings
    • A47G25/908—Removal devices

Definitions

  • the invention relates to a sock extractor with the features of the preamble of claim 1.
  • DE29711584 is a generally in the form of a long shoehorn trained sock extractor known, on the back of a spore-shaped projecting extension is provided for stripping the sock.
  • the invention has for its object to find a Sockenauszieher of the type mentioned, which greatly facilitates the extraction of the sock compared to prior art.
  • the solution of this problem is due to the features of claim 1.
  • the sock extractor 1 has a front, cup-shaped engagement part 2 intended for insertion into a sock encasing a foot.
  • this engagement part 2 is elastically deformable in addition to its cup-shaped formation.
  • this shape adaptation of the engagement part 2 also fork-like in front engagement fingers 3 - 6 ends.
  • the engagement part 2 has in its rear region a certain for contact with the edge of the sock to be pulled, transversely extending carrier 7. Because this driver 7 protrudes from the engagement part 2 querstegartig down, it facilitates the stripping of a sock from a foot and through him Sockenauszieher 1 can also be used as a slide for positioning an object lying on the ground.
  • the running as a plastic injection molded sock extractor 1 in its front region, adjacent to the engagement part 2, a flexible shaft portion 8, while in the direction of the rear, having a handle, indicated by dashed lines shank part 9 extending shaft portion 10, by the training as one-sided open hollow profile, bending and torsionally rigid executed.
  • the flexibility of the Shank area 8 with sufficient torsional stiffness is achieved in flat cross-sectional shape, for example, by its waveform.
  • the two-part embodiment of the sock puller 1 has the advantage that it saves space, e.g. can be packed and delivered together with a Sockenanzieher the same patent applicant.
  • a light and rigid assembly of both parts of the Sockenausziehers is achieved by the latching of a pair of pawls 11 in a non-illustrated, end pawl receptacle of the end-side shank part 9.
  • the shank portion 10 facing portion of the engaging part 2 or provided in not fully illustrated shaft part 9 hole 12 facilitates the hanging storage of Sockenausziehers 1 or its handling, for which optionally a cord loop, not shown, may be passed through the hole.

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  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sockenauszieher mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Durch die WO03/059131 ist ein Sockenauszieher dieser Art bekannt, dessen gesamter Schaft aus einem flexiblen Material besteht und der zur Verbesserung seiner Stabilität einen parallel zu ihm verlaufenden Stützschaft benötigt.
  • Durch die DE29711584 ist ein in Form eines langen Schuhlöffels insgesamt steif ausgebildeter Sockenauszieher bekannt, an dem zum Abstreifen der Socke rückseitig ein sporenförmig abragender Fortsatz vorgesehen ist.
  • Bei der Benutzung eines Sockenausziehers entsteht aufgrund der erforderlichen Bewegung des Schaftes über die Fersenkrümmung ein erheblichen Widerstand, da die Socke beim Eindringen des steifen Schaftes stark verformt werden muss, insbesondere wenn dabei der Fuss auf dem Fussboden aufsteht, so dass er dabei wesentlich hochgehoben werden muss. Die Benutzung vorbekannter Sockenauszieher ist deshalb mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockenauszieher der eingangs genannten Art zu finden, der im Vergleich zu Vorbekannten das Ausziehen der Socke wesentlich erleichtert. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden an Hand zeichnerischer Darstellungen näher erläutert. Da die erfindungswesentlichen Merkmale sich auf den vorderen
  • Teil eines zweiteiligen Sockenausziehers beziehen, ist der anfügbare hintere, einen endseitigen Handgriff aufweisende Schaftteil nur teilweise durch Strichlinien angedeutet. Zur Vereinfachung wird im Folgenden dieser vordere Teil als der Sockenauszieher bezeichnet. Es zeigt:
    • Fig.1
    die untere Seite des Sockenausziehers,
    Fig.2
    einen Längsschnitt durch den Sockenauszieher nach Fig.1,
    Fig.3
    die obere Seite des Sockenausziehers nach Fig.1 und Fig.2,
    Fig.4
    eine perspektivische Ansicht gegen die Unterseite des Sockenausziehers und
    Fig.5
    eine perspektivische Ansicht gegen die Oberseite des Sockenausziehers
  • Der Sockenauszieher 1 hat einen vorderen, schalenförmigen, zum Einschieben in eine einen Fuss umkleidende Socke bestimmten Eingriffsteil 2. Zur Anpassung an die Kontur einer von der Socke umkleideten Ferse ist dieser Eingriffsteil 2 zusätzlich zu seiner schalenförmigen Ausbildung elastisch verformbar. Für diese Formanpassung kann der Eingriffsteil 2 ausserdem gabelartig in vorderen Eingriffsfingern 3 - 6 enden.
  • Weiterhin hat der Eingriffsteil 2 in seinem hinteren Bereich einen zum Kontakt mit dem Rand der auszuziehenden Socke bestimmten, quer verlaufenden Mitnehmer 7. Dadurch dass dieser Mitnehmer 7 querstegartig vom Eingriffsteil 2 nach unten absteht, erleichtert er das Abstreifen einer Socke vom einem Fuss und durch ihn kann der Sockenauszieher 1 auch als Schieber für die Positionierung eines am Boden liegenden Objektes verwendet werden.
  • Ausserdem hat der als Kunststoffspritzteil ausgeführte Sockenauszieher 1 in seinem vorderen Bereich, angrenzend an den Eingriffsteil 2, einen biegsamen Schaftbereich 8, während der sich in Richtung zu dem hinteren, einen Handgriff aufweisenden, durch Strichlinien angedeuteten Schaftteil 9 erstreckende Schaftbereich 10, durch die Ausbildung als einseitig offenes Hohlprofil, biege- und torsionssteif ausgeführt ist. Die Biegsamkeit des Schaftbereiches 8 bei gleichzeitig ausreichender Torsionssteifigkeit wird bei flacher Querschnittsform beispielsweise durch seine Wellenform erreicht. Durch diese Biegsamkeit kann der Eingriffsteil (2) beim Einführen in eine Socke unter einen auf den Boden aufgesetzen Fuss gleiten.
  • Die zweiteilige Ausführung des Sockenausziehers 1 hat den Vorteil, dass dieser platzsparend, z.B. zusammen mit einem Sockenanzieher desselben Patentanmelders verpackt und geliefert werden kann. Ein leichtes und biegesteifes Zusammenfügen beider Teile des Sockenausziehers wird durch die Verrastung eines Klinkenpaares 11 in einer nichtdargestellten, endseitigen Klinkenaufnahme des endseitigen Schaftteiles 9 erreicht.
  • Ein z.B. im hinteren, dem Schaftteil 10 zugekehrten Bereich des Eingriffsteils 2 oder im nicht vollständig dargestellten Schaftteil 9 vorgesehenes Loch 12 erleichtert die hängende Aufbewahrung des Sockenausziehers 1 oder auch seine Handhabung, wofür wahlweise auch eine nicht dargestellte Schnurschlaufe durch das Loch geführt sein kann.

Claims (11)

  1. Sockenauszieher mit einem zum Eingriff in den hinteren Bereich einer Socke bestimmten Eingriffsteil (2), an den sich ein zu einem endseitigen Handgriff führender Schaft (8, 9, 10) anschliesst, wobei der Schaft, angrenzend an den Eingriffsteil (2), einen biegsamen Schaftbereich (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in Richtung zu einem hinteren, den Handgriff aufweisenden, Schaftteil (9) erstreckende Schaftbereich (10) durch die Ausbildung als einseitig offenes Hohlprofil biege- und torsionssteif ausgeführt ist.
  2. Sockenauszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Schaftbereich (8) einen flachen, quer zur Schaftlängsrichtung verlaufenden Querschnitt aufweist.
  3. Sockenauszieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Schaftbereich (8) in Schaftlängsrichtung gewellt ist.
  4. Sockenauszieher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsteil (2) schalenförmig ist und eine zur Anpassung an die Kontur einer von der Socke umkleideten Ferse bestimmte, elastische Verformbarkeit aufweist.
  5. Sockenauszieher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsteil (2) gabelartig mindestens zwei nach vorn gerichtete Eingriffsfinger (3 - 6) aufweist.
  6. Sockenauszieher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsteil (2) gabelartig vier nach vorn gerichtete Eingriffsfinger (3 - 6) aufweist.
  7. Sockenauszieher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsteil (2) mit seinem hinteren Bereich an einem zum Kontakt mit dem Rand einer Socke bestimmten Mitnehmerbereich endet, der durch mindestens ein nach unten abstehenden Mitnehmer (7) gebildet ist.
  8. Sockenauszieher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7) durch eine quer zum Eingriffsteil (2) verlaufende und sich über einen grösseren Teil der Breite des Eingriffsteils erstreckende Rippe gebildet ist.
  9. Sockenauszieher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7) durch eine quer zum Eingriffsteil (2) abstehende und sich über einen grösseren Teil der Breite des Eingriffsteils (2) erstreckende Wand gebildet ist.
  10. Sockenauszieher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (8, 9, 10) zweiteilig ist und beide Schaftteile (8, 10; 9) biegesteif miteinander verrastbar sind.
  11. Sockenauszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an den biegsamen Schaftbereich (8) angrenzende Schaftbereich (10) einen u-förmigen Querschnitt aufweist.
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