EP2146016B1 - Schalldämpfung für mobile Trennwandelemente - Google Patents

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EP2146016B1
EP2146016B1 EP09009165.3A EP09009165A EP2146016B1 EP 2146016 B1 EP2146016 B1 EP 2146016B1 EP 09009165 A EP09009165 A EP 09009165A EP 2146016 B1 EP2146016 B1 EP 2146016B1
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partitioning wall
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Niels Körte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/827Partitions constituted of sliding panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfungskörper für eine mobiles Trennwandelement, ein mobiles Trennwandelement und ein mobiles Trennwandsystem.
  • Mobilwandsysteme, auch als Trennwandsysteme bekannt, dienen zur variablen Unterteilung von Räumen. Bekannte Mobilwandsysteme weisen eine üblicherweise in der Decke montierte Führungsschiene und ggf. eine am Boden befestigte Führungsschiene sowie flächige Mobilwandelemente auf, die aus einer Ruheposition, in der sie wenig Platz beanspruchen, herausgefahren und zu einer vollständigen Trennwand zusammengefügt werden können und umgekehrt.
  • Die einzelnen Mobilwandelemente werden mittels beweglicher Elemente, so genannter Ausfahrdruckschuhe, zwischen Decke und Boden verspannt. Die Ausfahrdruckschuhe sind im nicht betätigten Zustand ganz oder teilweise im Mobilwandelement versenkt. Im ausgefahrenen Zustand ragen sie über das Mobilwandelement hinaus und sind gegen Decke bzw. Boden bzw. Deckenschiene bzw. Bodenschiene gepresst. Im Rahmen der Erfindung kann die Deckenschiene als Bestandteil der Decke angesehen werden und entsprechend die Bodenschiene als Bestandteil des Bodens.
  • Die Mobilwandelemente oder mobilen Trennwandelemente bestehen im Allgemeinen aus einem innen liegenden Rahmen, an dem die außen liegenden Außenwände befestigt sind. Der Rahmen kann sich entlang der Begrenzungslinien der Außenwände erstrecken, er kann auch Quer- oder Längsstreben aufweisen, die sich durch das Innere eines mobilen Trennwandelements erstrecken.
  • Über eine Mechanik zum Ausfahren von Ausfahrdruckschuhen sind die Ausfahrdruckschuhe ebenfalls mit dem Rahmen eines mobilen Trennwandelements verbunden.
  • In akustischer Hinsicht bieten herkömmliche mobile Trennwandelemente bzw. mobile Trennwandsysteme nur eingeschränkten Schallschutz oder eine eingeschränkte Schalldämmung. Dabei bieten mobile Trennwandelemente bzw. mobile Trennwandsysteme mehrere Übertragungswege für Schall aus einem Raum in einen durch das mobile Trennwandsystem abgetrennten Raum. Der Hauptübertragungsweg besteht darin, dass eine Außenwand eines mobilen Trennwandelements als Resonanzmembran mit Schallwellen aus einem Raum mitschwingt und diese über den Rahmen oder sonstige feste Bauteile, mit denen die Außenwand im Inneren des mobilen Trennwandelements verbunden ist, auf die andere Außenwand überträgt. Die zweite Außenwand dient dann als Lautsprechermembran. Dieser Übertragungsweg ist vergleichbar mit dem System Trommelfell-Gehörknöchelchen-Membran des menschlichen Innenohres.
  • Ein zweiter, untergeordneter Übertragungsweg ist die Schallübertragung, bei der eine Außenwand Schallwellen aufnimmt, sie über die Luft im Inneren eines mobilen Trennwandelements auf die zweite Außenwand des mobilen Trennwandelements überträgt. Im Vergleich zur erstgenannten direkten Übertragung ist dieser zweite Übertragungsweg jedoch stark gedämpft.
  • Schließlich kann Schall noch durch Ritzen zwischen den mobilen Trennwandelementen eines mobilen Trennwandsystems bzw. zwischen den Elementen und der Decke oder dem Boden oder den Wänden eines Raumes dringen. Da diese üblicherweise mit Dichtlippen abgedichtet sind, ist jedoch auch dieser Übertragungsweg stark gedämpft.
  • Die genannten Übertragungswege für Schall durch mobile Trennwandelemente bzw. mobile Trennwandsysteme sind unabhängig von den Materialien, die in den mobilen Trennwandelementen benutzt werden. Übliche Materialien in diesem Zusammenhang sind Metallbleche, Metallstreben, Holz oder Kunststoffteile.
  • Aus DE 103 19 721 A1 ist ein mobiles Wandsystem aus einer Mehrzahl von einzelnen Wandelementen bekannt. Die Wandelemente weisen jeweils zwei Außenplatten auf, zwischen denen ein Materialstreifen aus einem komprimierbaren Dämmstoff angeordnet ist. Ein überstehender Teil des Dämmstoffes wird beim Zusammenfügen der Wandelemente komprimiert, so dass an der Stoßstelle eine gute Schalldichtheit erreicht wird.
  • JP 10102642 betrifft eine bewegliche Schallisolationswand. Diese bildet einen Rahmen mit rechteckigen Fenstersektionen, in die jeweils ein Schallisolierungskörper eingesetzt wird, wobei dieser mit den vier Seiten der Fenstersektion verriegelt ist. Um die Fenstersektion herum sind zusätzlich schallabsorbierende Platten angeordnet.
    DE 2 100 191 A1 offenbart eine Tafeleinheit für versetzbare Trennwände mit einem Tafelgerüst, das an seinem oberen Ende ein Spannteil aufweist, das zwischen einer eingezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung verschiebbar ist und zum Festhalten der Tafeleinheit in ihrer Stellung zwischen einer oberen und einer unteren Raumfläche dient, und eine zum Verschieben des Spannteils zwischen diesen Stellungen betätigbare federbeaufschlagte Vorrichtung mit einer Anordnung, die zur Verschiebung des Spannteils in die ausgefahrene Stellung betätigbar ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schalldämpfung bei mobilen Trennwandelementen und mobilen Trennwandsystemen zu verbessern.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch ein mobiles Trennwandelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, den Hauptübertragungsweg für Schall von einer Seite eines mobilen Trennwandelements auf die andere Seite, nämlich die direkte Schallübertragung durch Schallleitung in den festen Strukturen eines mobilen Trennwandelements, zu unterbrechen, ohne die Stabilität und strukturelle Integrität eines mobilen Trennwandelements zu beeinträchtigen. Dabei wird zwischen Teilen eines mobilen Trennwandelements, die ein bestimmtes Elastizitätsmodul aufweisen, ein Schalldämpfungskörper mit einem anderen Elastizitätsmodul zwischengeschaltet. So wird der Ausfahrdruckschuh in zwei Teile aufgeteilt, zwischen denen nur eine gedämpfte direkte Schallübertragung stattfindet.
  • Das Elastizitätsmodul eines Festkörpers bestimmt die Ausbreitungseigenschaften für Schall in dem Festkörper. Wenn Schall, der durch einen Festkörper geleitet wird, auf eine Phasengrenze zu einem Material mit einem anderen Elastizitätsmodul trifft, wird nur ein Teil des Schalls in den weiteren Körper hinein übertragen und ein anderer Anteil des Schalls an der Phasengrenze reflektiert. Tritt der Teil des Schalls, der in einen Schalldämpfungskörper transmittiert worden ist, auf die nächste Phasengrenze zu einem Bauteil eines mobiles Trennwandelements, so wird wiederum ein Teil des Schalls an der Phasengrenze reflektiert und nur ein Teil in den weiteren Festkörper transmittiert. Somit findet eine zweifache Dämpfung des transmittierten Schalls auf. Dementsprechend ist die Amplitude des Schalls, die von einer Außenwand eines mobilen Trennwandelements über die innere Struktur des Elements zur anderen Außenwand geleitet wird, stark gedämpft.
  • Das zuvor erläuterte Prinzip ist anwendbar auf alle strukturellen Komponenten eines mobilen Trennwandelements, einschließlich des inneren Rahmens, Querstreben des inneren Rahmens oder Ausfahrdruckschuhen oder der Verbindung von Ausfahrdruckschuhen mit dem inneren Rahmen eines mobilen Trennwandelements.
  • Vorteilhafterweise besteht ein Schalldämpfungskörper aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyacryl und/oder Polyethylen. Diese Kunststoffe weisen besonders gute Schalldämpfungseigenschaften auf.
  • Besonders einfach lässt sich ein Schalldämpfungskörper vorteilhafterweise in einem Spritzgussverfahren herstellen.
  • Bei herkömmlichen mobilen Trennwandelementen sind im Inneren des inneren Rahmens Querstreben zur Stabilisierung des mobilen Trennwandelements vorgesehen. Die Außenwände des mobilen Trennwandelements weisen in solchen Fällen an ihren Innenseiten Halteelemente, beispielsweise Haken, auf, mittels derer sie an den Querstreben aufgehängt werden, so dass sie sehr stabil an mehreren Punkten über ihre Fläche fixiert sind. Damit ist allerdings auch eine großflächige direkte Schallübertragung verbunden. Besonders vorteilhaft ist es daher, wenn der innere Rahmen wenigstens eine, insbesondere metallische, Querstrebe aufweist, und ein weiterer Schalldämpfungskörper vorgesehen ist, wobei der Elastizitätsmodul des Schalldämpfungskörpers sich vom Elastizitätsmodul des übrigen Materials oder der übrigen Materialien der Außenwände und/oder des inneren Rahmens unterscheidet, wobei der Schalldämpfungskörper ausgebildet ist, um zur akustischen Entkopplung zwischen wenigstens zwei Teilen des inneren Rahmens und der Außenwände angeordnet zu sein, wobei der Schalldämpfungskörper als Tragelement ausgebildet ist, der Aussparungen aufweist, von denen eine erste Aussparung zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen und/oder reibschlüssigen Befestigung des Schalldämpfungskörpers auf der Querstrebe des inneren Rahmens ausgebildet ist und wenigstens eine zweite Aussparung als Halterung zur Befestigung oder Aufhängung wenigstens einer Außenwand des mobilen Trennwandelements am Schalldämpfungskörper ausgeformt sind.
  • In diesem Fall wird ein Schalldämpfungskörper zur akustischen Entkopplung zwischen einer Außenwand und einer Querstrebe verwendet und fungiert gleichzeitig als Fixpunkt für die Außenwand an der Querstrebe.
  • Die Außenwände sind an ihrem Umfang jeweils großflächig mit dem inneren Rahmen verbunden, so dass der innere Rahmen einen neuralgischen Punkt bei der Schallübertragung darstellt. Besonders vorteilhaft ist es daher, wenn ein weiterer Schalldämpfungskörper vorgesehen ist, wobei der Elastizitätsmodul des Schalldämpfungskörpers sich vom Elastizitätsmodul des übrigen Materials oder der übrigen Materialien des inneren Rahmens unterscheidet, wobei der Schalldämpfungskörper ausgebildet ist, um zur akustischen Entkopplung zwischen wenigstens zwei Teilen des inneren Rahmens angeordnet zu sein, wobei der Schalldämpfungskörper zur Befestigung zwischen zwei Teilen eines wenigstens zweiteiligen inneren Rahmens, von denen jeweils ein Teil zur Stützung einer Außenwand vorgesehen ist, ausgebildet ist. Mittels des Schalldämpfungskörpers wird so der innere Rahmen in mehrere, nicht direkt miteinander in Kontakt stehende, Rahmenteile aufgeteilt, von denen jedes Rahmenteil jeweils nur mit einer Außenwand in Verbindung steht. Die Schallübertragung durch den inneren Rahmen wird daher durch den Schalldämpfungskörper gedämpft.
  • Bevorzugt ist der Schalldämpfungskörper mit dem Ausfahrdruckschuh verbunden und/oder im Ausfahrdruckschuh integriert.
  • Vorteilhafterweise ist ein weiterer Schalldämpfungskörper vorgesehen ist, wobei der Elastizitätsmodul des Schalldämpfungskörpers sich vom Elastizitätsmodul des übrigen Materials oder der übrigen Materialien des inneren Rahmens und des Ausfahrdruckschuhs unterscheidet, wobei der Schalldämpfungskörper ausgebildet ist, um zur akustischen Entkopplung zwischen wenigstens zwei Teilen des inneren Rahmens und/oder des Ausfahrdruckschuhs angeordnet zu sein, wobei der Schalldämpfungskörper zur Befestigung zwischen einem Ausfahrdruckschuh und dem inneren Rahmen eines mobilen Trennwandelements ausgebildet ist.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn ein weiterer Schalldämpfungskörper vorgesehen ist, wobei der Elastizitätsmodul des Schalldämpfungskörpers sich vom Elastizitätsmodul des übrigen Materials oder der übrigen Materialien der Außenwände und/oder des inneren Rahmens und/oder des wenigstens einen Ausfahrdruckschuhs unterscheidet, wobei der Schalldämpfungskörper ausgebildet ist, um zur akustischen Entkopplung zwischen wenigstens zwei Teilen eines mobilen Trennwandelements angeordnet zu sein, wobei die zwei Teile des mobilen Trennwandelements Teile des inneren Rahmens, der Außenwände und/oder des Ausfahrdruckschuhs sind, wobei der Schalldämpfungskörper in einem Profil angeordnet ist. Ein solches Profil bildet die seitliche Umrandung des Mobilwandelements. Mit den vertikalen Profilen stoßen beispielsweise benachbarte Mobilwandelemente aneinander. Da das Profil mit beiden Außenwänden verbunden ist, bildet auch ein Profil eine Schallbrücke, die durch den Einsatz eines Schalldämpfungskörpers unterbrochen werden kann.
  • Vorteilhafterweise weist der innere Rahmen wenigstens eine, insbesondere metallische, Querstrebe auf, wobei zwischen der Querstrebe und wenigstens einer Außenwand ein erfindungsgemäßer Schalldämpfungskörper angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn für die Außenwände des mobilen Trennwandelements getrennte auf einer Querstrebe oder mehreren Querstreben des inneren Rahmens angeordnete Schalldämpfungskörper vorgesehen sind, an denen jeweils nur eine Außenwand befestigbar ist oder befestigt ist.
  • In diesem Fall findet eine direkte Schallübertragung nur in einer mehrfachen Dämpfung statt, denn Schall, der von einer Außenwand aufgenommen wird, wird zunächst über einen Dämpfungskörper auf sind, an denen jeweils nur eine Außenwand befestigbar ist oder befestigt ist.
  • In diesem Fall findet eine direkte Schallübertragung nur in einer mehrfachen Dämpfung statt, denn Schall, der von einer Außenwand aufgenommen wird, wird zunächst über einen Dämpfungskörper auf eine Querstrebe übertragen, wodurch bereits zwei Phasenübergänge zur Dämpfung beigetragen haben. Von der Querstrebe wird der Schall weitergeleitet zu einem weiteren Schalldämpfungskörper, an dem die zweite Außenwand befestigt ist, so dass der Schall insgesamt vier Grenzflächen durchqueren muss. Dies bewirkt eine äußerst effektive Schalldämpfung.
  • Ferner wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auch durch ein mobiles Trennwandsystem mit wenigstens einem erfindungsgemäßen mobilen Trennwandelement, wie oben beschrieben, gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine perspektivische Ansicht eines Raums mit einem mobilen Trennwandsystem,
    Fig. 2
    eine schematische Querschnittsdarstellung durch einen Ausschnitt eines mobilen Trennwandelements mit Querstrebe und Schalldämpfungskörper,
    Fig. 3
    eine weitere schematische Querschnittsdarstellung durch ein erfindungsgemäßes mobiles Trennwandelement,
    Fig. 4a
    eine schematische Querschnittsdarstellung durch einen Teil eines Ausfahrdruckschuhs,
    Fig. 4b
    eine weitere schematische Querschnittsdarstellung durch einen Teil eines Ausfahrdruckschuhs,
    Fig. 5
    eine weitere schematische Querschnittsdarstellung durch einen Ausfahrdruckschuh,
    Fig. 6
    eine schematische Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen inneren Rahmens und
    Fig. 7
    eine schematische Darstellung eines horizontalen Schnitts durch ein erfindungsgemäßes Mobilwandelement.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • In Fig. 1 ist ein Raum mit einem Mobilwandsystem bzw. einer mobilen Trennwand perspektivisch dargestellt. Vor der Mobilwand sind der Boden 50, Seitenwände 51, 52 und die Decke 53 des unterteilten Raums dargestellt. Durch Lücken in der Mobilwand ist die Hinterwand 54 zu erkennen.
  • Die Mobilwand besteht aus Mobilwandelementen 61, 62, 63, 64, 65, die an Führungsschienen 55 aufgehängt sind. Die Elemente 61 und 62 sind bereits in ihren vorbestimmten Positionen in der Mobilwand zwischen Boden 50 und Decke 53 verspannt. Das Mobilwandelement 63 befindet sich in einer Position kurz vor der Verbindung mit dem Mobilwandelement 62. Mittels einer Kurbel 71 wird das Mobilwandelement 63, vertikal zwischen Boden 50 und Decke 53 verspannt.
  • Die Mobilwandelemente 64 und 65 befinden sich an der rechten Seite in einer Parkposition, die wenig Raum einnimmt. Sie sind in der Parkposition nicht zwischen Decke 53 und Boden 50 verspannt, ihre Ausfahrdruckschuhe sind in den Mobilwandelementen 64, 65 versenkt.
  • In Fig. 2 ist in schematischer Querschnittsansicht ein vertikaler Schnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen mobilen Trennwandelements dargestellt. Außenwände 10, 12 sind über Befestigungselemente 11, 13 in Aussparungen eines Schalldämpfungskörpers 15 fixiert, der eine weitere Aussparung 16 aufweist, mit der der Schalldämpfungskörper 15 auf einer Querstrebe 14 des inneren Rahmens des mobilen Trennwandelements aufliegt. Um in vertikaler Richtung den Schalldämpfungskörper 15 auf der inneren Strebe bzw. Querstrebe 14 zu fixieren, weisen die seitlichen Begrenzungsflächen der Aussparung 16 Halteelemente 17, 18 auf, die verhindern, dass der Schalldämpfungskörper 15 in vertikaler Richtung von der inneren Strebe bzw. Querstrebe 14 abgenommen werden kann. Es besteht eine formschlüssige Verbindung. Vorteilhafterweise ist der Schalldämpfungskörper 15 horizontal auf der Strebe 14 bewegbar, so dass er von der Seite her auf die Strebe 14 aufgeschoben werden kann.
  • Schall, der beispielsweise von der Außenwand 10 aufgenommen wird, wird über das Befestigungselement 11 auf den Schalldämpfungskörper 15 übertragen und über ein weiteres Befestigungselement 13 in gedämpfter Form auf die Außenwand 12.
  • In Fig. 3 ist eine Variation des Ausführungsbeispiels aus Fig. 2 gezeigt. In diesem Fall ist lediglich eine Wand 10 über ein Befestigungselement 11 mit dem Schalldämpfungskörper 15 verbunden. Nicht dargestellt ist, dass auf der gleichen Strebe 14 oder einer parallel angeordneten Strebe 14 ein weiterer, gegebenenfalls formgleicher, Schalldämpfungskörper 15 aufgesetzt ist, auf dem eine zweite Außenwand 12 gelagert ist. In diesem Fall findet kein direkter Schallaustausch statt.
  • Fig. 4a zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung eines vertikalen Schnitts durch einen erfindungsgemäßen Ausfahrdruckschuh 22 eines erfindungsgemäßen mobilen Trennwandelements 21. Der Ausfahrdruckschuh 22 setzt mit Dichtlippen 29, 30 auf dem Untergrund bzw. Boden 20 auf. Da die Dichtlippen 29, 30 aus einem elastischen Material bestehen, ist der Ausfahrdruckschuh 22 akustisch weitgehend vom Boden 20 entkoppelt.
  • Es ist nur eine Hälfte des Querschnitts des Ausfahrdruckschuhs 22 dargestellt. Nicht dargestellt ist der spiegelbildliche, um die Symmetrieachse 32 gespiegelte Teil des Ausfahrdruckschuhs 22.
  • Außen am Ausfahrdruckschuh liegt ein unteres Ende einer Außenwand 23 des mobilen Trennwandelements 21 an. Die Außenwand 23 ist mittels einer ebenfalls elastischen Dichtlippe 28 akustisch von dem Ausfahrdruckschuh 22 entkoppelt. Der Ausfahrdruckschuh 22 besteht aus einem Grundkörper 24 aus einem festen Material, der maßgeblich dafür zuständig ist, die Stabilität der Konstruktion zu gewährleisten. In der Art eines Schienensystems ist eine Verbindungsschiene 26, ebenfalls aus einem festen Material, auf dem Grundkörper 24 angebracht, wobei die Verbindungsschiene 26 seitlich gegenüber dem Grundkörper 24 bewegbar und gegebenenfalls verspannbar oder arretierbar ist.
  • Nach innen hin, zum Zentrum des Ausfahrdruckschuhs 22, schließt sich an den Grundkörper 24 ein Schalldämpfungskörper 31 an, der aus einem Material mit einem vom Material des Grundkörpers 24 unterschiedlichen Elastizitätsmodul besteht. Zentral weist der Ausfahrdruckschuh 22 eine Öffnung auf, die mit einem Füllmaterial 27 gefüllt sein kann. Die Öffnung kann auch leer sein oder der Zwischenraum kann durch den Schalldämpfungskörper 31 ausgefüllt sein. Auf der nicht dargestellten rechten Seite in Fig. 4a schließt sich eine spiegelbildliche Abfolge von Körpern des Ausfahrdruckschuhs 22 und eine zweite Seitenwand bzw. Außenwand 23 an. Eine Dichtlippe 30 kann direkt mit dem Schalldämpfungskörper 31 verbunden sein. Diese Dichtlippe 30 kann aus demselben Material wie der Schalldämpfungskörper 31 sein oder mit diesem einstückig ausgebildet sein. Der Schalldämpfungskörper 31 überlappt den Grundkörper 24 an der Ober- und Unterseite.
  • Das Füllmaterial 27 hat vorzugsweise ein anderes Elastizitätsmodul als der Schalldämpfungskörper 31 und kann in diesem integriert oder mit diesem verbunden sein, so dass sich ein mehrschichtiger Aufbau des Schalldämpfungskörpers 31 ergibt. Außen ist beim Schalldämpfungskörper 31 bevorzugt ein Material vorhanden, das relativ hart ist, und innen ist bevorzugt ein Material vorhanden, das relativ weich ist.
  • Mittels des Schalldämpfungskörpers 31 sind die beiden Hälften des Ausfahrdruckschuhs 22 akustisch voneinander weitgehend entkoppelt.
  • Fig. 4b zeigt eine Querschnittsdarstellung durch ein weiteres Beispiel eines Ausfahrdruckschuhs 22 eines erfindungsgemäßen mobilen Trennwandelements 21. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4a umfasst der Ausfahrdruckschuh 22 ein massives Ausfahrteil 35, etwa eine Spanplatte, das als integrales Teil des Ausfahrdruckschuhs 22 diesen in alle Richtungen abdichtet. Zwischen dem Ausfahrteil 35 und dem Schalldämpfungskörper 31 sorgt eine Dichtlippe 38 für eine Abdichtung und Entkopplung.
  • Zur Erhöhung der Stabilität in Querrichtung ist zwischen symmetrisch angeordneten Ausfahrteilen 35 eine Querverbindung 36 angeordnet, die mit dem Ausfahrteil 35 beispielsweise mittels einer Verleimung verbunden ist. Auch die Querverbindung 36 kann ein Dämpfungselement darstellen.
  • Der Querschnitt in Fig. 4b entspricht einem Schnitt entlang der Linie A-A in der im Folgenden beschriebenen Fig. 5.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Querschnittsdarstellung des Ausfahrdruckschuhs 22 dargestellt, wobei jeweils wieder lediglich eine Hälfte dargestellt ist, die sich um die Symmetrieachse 32 spiegelbildlich nach rechts wiederholt.
  • Im Unterschied zu Fig. 4, die eine vertikale Querschnittsdarstellung durch einen Ausfahrdruckschuh 22 darstellte, handelt es sich in Fig. 5 um einen horizontalen Schnitt durch den Ausfahrdruckschuh 22 auf der Ebene der Dichtlippe 28 in Fig. 4.
  • In Fig. 5 ist zu erkennen, dass es sich um ein wandständiges mobiles Trennwandelement handelt, das in eine Aussparung in der Wand 33 eingefahren ist. Dort liegt der Ausfahrdruckschuh 22 mittels einer Dichtlippe 30' bündig an. Von innen nach außen umfasst der Ausfahrdruckschuh 22 eine Öffnung mit Füllmaterial 27, die auch leer sein kann oder vollständig mit einem Schalldämpfungskörper 31 ausgefüllt sein kann, den Schalldämpfungskörper 31, den Grundkörper 24 des Ausfahrdruckschuhs 22, eine Verbindungsschiene mit einer Dichtlippe 28 und einer Außenwand 23, die auf der Dichtlippe 28 aufliegt. Der Grundkörper 24 endet wandseitig in Fig. 5 vor der Dichtlippe 30', so dass auch hier die beiden Teile des Grundkörpers 24 auf der linken und auf der rechten Seite der Symmetrieachse 32 akustisch voneinander entkoppelt sind.
  • In Fig. 6 ist in stark schematisierter Darstellung ein erfindungsgemäßer innerer Rahmen 40 dargestellt, der zwei äußere Rahmenteile 41 und 43 aufweist, die jeweils mit einer Außenwand eines mobilen Trennwandelements verbunden sind und daher auch akustisch mit der jeweiligen Außenwand verbunden sind. Die beiden Rahmenteile 41, 43 sind vollständig akustisch voneinander separiert durch einen innen liegenden Schalldämpfungskörper 42. Jeglicher Schall, der an einer Außenwand angreift, muss daher auf dem Weg zur gegenüberliegenden Außenwand durch ein Rahmenteil 41, 43, die Grenzfläche zum Schalldämpfungskörper 42, die weitere Grenzfläche zum anderen Rahmenteil 41, 43 und weiter zur gegenüberliegenden Außenwand geleitet werden und daher mehrere Grenzschichten mit verschiedenen Elastizitätsmodulen durchqueren, wodurch der Schall auf dem Weg stark gedämpft wird.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung eines horizontalen Schnitts durch ein erfindungsgemäßes Mobilwandelement 81 mit zwei Außenwänden 82, 83. Tragende Elemente sind zwei Streben des inneren Rahmens 84, 85. Der innere Rahmen 84, 85 ist mit den Außenwänden 82, 83 über zwei vertikale Profile 86, 87 oder Profilleisten verbunden. Die Profile 86, 87 weisen jeweils Verbindungen mit den Außenwänden 82, 83 auf, die als Nase-/Hohlprofil 88 ausgebildet sind, wobei diese mit innenliegenden Dichtungen ausgestattet sind. Die Außenwände können so beschaffen sein, dass sie verschiedene Resonanzfrequenzen und Resonanzfrequenzspektren aufweisen. Auch durch diese Maßnahme werden die Außenwände weiter akustisch entkoppelt.
  • Die vertikalen Profilleisten bzw. Profile 86, 87 sind komplementär männlich und weiblich ausgestaltet, so dass bei benachbarten Mobilwandelementen 81 jeweils die männlichen Profile 87 in die Aussparungen der weiblichen Profile 86 eingreifen. Letztere sind mit Dichtlippen 89 ausgestattet.
  • Die Profile 86, 87 sind in einer Kompositbauweise gebildet, wobei an den Außenseiten, die jeweils Verbindung mit den Außenwänden 82, 83 haben, ein Material, beispielsweise Aluminium verwendet wird, und innenliegend als Schalldämpfungskörper 90, 91 ein anderes Material, beispielsweise Kunststoff. Eine stabile Verbindung der verschiedenen Materialien zu einem gemeinsamen Profil 86, 87 findet etwa durch eine mechanische Verpressung statt.
  • Die Ausgestaltung der Profile 86, 87 mit verschiedenen Materialien führt dazu, dass Schallwellen nicht mehr oder nur schlecht über die Profile 86, 87 von einer Außenwand 82 zur anderen Außenwand 83 geleitet werden und umgekehrt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 12
    Außenwände eines mobilen Trennwandelements
    11, 13
    Befestigungselemente
    14
    Innere Strebe eines Rahmens
    15
    Schalldämpfungskörper
    16, 19
    Aussparung
    17, 18
    Halteelemente
    20
    Boden
    21
    Mobiles Trennwandelement
    22
    Ausfahrdruckschuh
    23
    Außenwand des mobilen Trennwandelements
    24
    Grundkörper des Ausfahrdruckschuhs
    25
    Befestigungsschraube
    26
    Verbindungsschiene
    27
    Füllmaterial
    28, 29
    Dichtlippen
    30, 30'
    Dichtlippen
    31
    Schalldämpfungskörper
    32
    Symmetrielinie
    33
    Wand
    34
    Aussparung in der Wand
    35
    Ausfahrteil
    36
    Querverbindung
    37
    Verleimung
    38
    Dichtlippe
    40
    Innerer Rahmen
    41, 43
    Tragende Rahmenteile
    42
    Schalldämpfungskörper
    50
    Raum
    51, 52, 54
    Wände
    53
    Decke
    55
    Führungsschienen
    61, 62
    Mobile Trennwandelemente in Endposition
    63
    Mobiles Trennwandelement in Zwischenstellung
    64, 65
    Mobile Trennwandelemente in Parkposition
    71
    Kurbel
    81
    mobiles Trennwandelement
    82
    Außenwand
    83
    Außenwand
    84
    Innerer Rahmen
    85
    Innerer Rahmen
    86
    Profil
    87
    Profil
    88
    Nase-/Hohlprofil
    89
    Dichtlippen
    90
    Schalldämpfungskörper
    91
    Schalldämpfungskörper

Claims (10)

  1. Mobiles Trennwandelement (61 - 65; 81) mit einem inneren Rahmen (14; 40; 41, 43; 84, 85), zwei mit dem inneren Rahmen (14; 40; 41, 43; 84, 85), insbesondere lösbar, verbundenen Außenwänden (10, 12; 23; 82, 83), wenigstens einem Ausfahrdruckschuh (22), welcher einen Schalldämpfungskörper (31) und einen aus zwei Hälften bestehenden Grundkörper (24) umfasst, wobei der Elastizitätsmodul des Schalldämpfungskörpers (31) sich vom Elastizitätsmodul des übrigen Materials oder der übrigen Materialien des wenigstens einen Ausfahrdruckschuhs (22) unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfungskörper (31) zur akustischen Entkopplung zwischen den wenigstens zwei äußeren Hälften des Grundkörpers (24) des Ausfahrdruckschuhs (22), welcher aus einem festen Material besteht, angeordnet ist, wobei der Schalldämpfungskörper (31) so zwischen den zwei äußeren Hälften des Ausfahrdruckschuhs (22) befestigt ist, dass zwischen den zwei Hälften des Grundkörpers (24) des Ausfahrdruckschuhs nur eine gedämpfte direkte Schallübertragung stattfindet.
  2. Mobiles Trennwandelement (61 - 65; 81) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rahmen (14; 40; 41, 43; 84, 85) wenigstens eine, insbesondere metallische, Querstrebe (14) aufweist, und ein weiterer Schalldämpfungskörper (15) vorgesehen ist, wobei der Elastizitätsmodul des weiteren Schalldämpfungskörpers (15) sich vom Elastizitätsmodul des übrigen Materials oder der übrigen Materialien der Außenwände (10, 12; 23; 82, 83) und/oder des inneren Rahmens (14; 40; 41, 43; 84, 85) unterscheidet, wobei der weitere Schalldämpfungskörper (15) ausgebildet ist, um zur akustischen Entkopplung zwischen wenigstens zwei Teilen des inneren Rahmens (14; 40; 41, 43; 84, 85) und der Außenwände (10, 12; 23; 82, 83) angeordnet zu sein, wobei der weitere Schalldämpfungskörper (15) als Tragelement ausgebildet ist, der Aussparungen (16, 19) aufweist, von denen eine erste Aussparung (16) zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen und/oder reibschlüssigen Befestigung des weiteren Schalldämpfungskörpers (15) auf der Querstrebe (14) des inneren Rahmens (14; 40; 41, 43; 84, 85) ausgebildet ist und wenigstens eine zweite Aussparung (19) als Halterung zur Befestigung oder Aufhängung wenigstens einer Außenwand (10, 12; 82, 83) des mobilen Trennwandelements (61 - 65; 81) am weiteren Schalldämpfungskörper (15) ausgeformt sind.
  3. Mobiles Trennwandelement (61 - 65; 81) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Schalldämpfungskörper (42) vorgesehen ist, wobei der Elastizitätsmodul des Schalldämpfungskörpers (15) sich vom Elastizitätsmodul des übrigen Materials oder der übrigen Materialien des inneren Rahmens (14; 40; 41, 43; 84, 85) unterscheidet, wobei der weitere Schalldämpfungskörper (15) ausgebildet ist, um zur akustischen Entkopplung zwischen wenigstens zwei Teilen des inneren Rahmens (14; 40; 41, 43; 84, 85) angeordnet zu sein, wobei der weitere Schalldämpfungskörper (42) zur Befestigung zwischen zwei Teilen (41, 43) eines wenigstens zweiteiligen inneren Rahmens (40), von denen jeweils ein Teil zur Stützung einer Außenwand (10, 12; 23; 82, 83) vorgesehen ist, ausgebildet ist.
  4. Mobiles Trennwandelement (61 - 65; 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfungskörper (31) mit dem Ausfahrdruckschuh (22) verbunden ist und/oder in dem Ausfahrdruckschuh (22) integriert ist.
  5. Mobiles Trennwandelement (61 - 65; 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfungskörper (31) zur Befestigung zwischen dem Ausfahrdruckschuh (22) und dem inneren Rahmen (14; 40; 41, 43; 84, 85) ausgebildet ist.
  6. Mobiles Trennwandelement (61 - 65; 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Schalldämpfungskörper (90, 91) vorgesehen ist, wobei der Elastizitätsmodul des weiteren Schalldämpfungskörpers (90, 91) sich vom Elastizitätsmodul des übrigen Materials oder der übrigen Materialien der Außenwände (10, 12; 23; 82, 83) und/oder des inneren Rahmens (14; 40; 41, 43; 84, 85) und/oder des wenigstens einen Ausfahrdruckschuhs (22) unterscheidet, wobei der weitere Schalldämpfungskörper (15; 31; 42; 90, 91) ausgebildet ist, um zur akustischen Entkopplung zwischen wenigstens zwei Teilen eines mobilen Trennwandelements (61 - 65; 81) angeordnet zu sein, wobei die zwei Teile des mobilen Trennwandelements (61 - 65; 81) Teile des inneren Rahmens (14; 40; 41, 43; 84, 85), der Außenwände (10, 12; 23; 82, 83) und/oder des Ausfahrdruckschuhs (22) sind, wobei der weitere Schalldämpfungskörper (90, 91) in einem Profil (86, 87) angeordnet ist.
  7. Mobiles Trennwandelement (61 - 65; 81) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Außenwände (10, 12; 23; 82, 83) des mobilen Trennwandelements (61 - 65; 81) getrennte auf einer Querstrebe (14) oder mehreren Querstreben (14) des inneren Rahmens (14; 40; 41, 43; 84, 85) angeordnete Schalldämpfungskörper (15) vorgesehen sind, an denen jeweils nur eine Außenwand (10, 12; 23; 82, 83) befestigbar ist oder befestigt ist.
  8. Mobiles Trennwandelement (61 - 65; 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalldämpfungskörper (15; 31; 42; 90, 91) aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyacryl und/oder Polyethylen besteht.
  9. Mobiles Trennwandelement (61 - 65; 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalldämpfungskörper (15; 31; 42; 90, 91) in einem Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  10. Mobiles Trennwandsystem mit wenigstens einem mobilen Trennwandelement (61 - 65; 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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