EP2084471A1 - Kältegerät mit kaltwasserspender - Google Patents
Kältegerät mit kaltwasserspenderInfo
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- EP2084471A1 EP2084471A1 EP07821441A EP07821441A EP2084471A1 EP 2084471 A1 EP2084471 A1 EP 2084471A1 EP 07821441 A EP07821441 A EP 07821441A EP 07821441 A EP07821441 A EP 07821441A EP 2084471 A1 EP2084471 A1 EP 2084471A1
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- sleeve
- outlet section
- refrigerating appliance
- appliance according
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/12—Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
- F25D23/126—Water cooler
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
Definitions
- the outlet portion may be a simple open tube.
- FIG. 1 shows a schematic section through an inventive refrigeration device.
- FIG. 8 is a partially sectioned side view according to a fourth embodiment.
- the thermal conductivity of the door 2 and the partition 7 are coordinated so that when the refrigerator is installed in a normal temperature room, the tank 5 assumes a steady temperature which is a few degrees above 0 ° Celsius. At extremely low ambient temperature, therefore, there is the possibility that the contents of the tank 5 freezes. In order to avoid destruction of the tank 5 in such a case, it must be elastically extensible to a limited extent. In order to avoid that the tank 5 is stretched during normal operation by the pressure of the water in the drinking water network, a check valve 9, which is opened to tap off water at the tapping point 8, upstream of the tank 5 to the water pipe 4 is arranged. The possibility of damage to the tank 5 but there is still, if it is possible to close the tapping point 8 with open check valve 9 tight. To counteract this danger, a design of the tapping point 8 is proposed, as explained below first with reference to FIGS. 2 and 3.
- the ribs 11 and the sleeve 12 define two passages 13 around the outlet portion 10.
- FIGS. 4 and 5 A second embodiment of the tapping point is shown in FIGS. 4 and 5 in a section analogous to FIG. 2 or in a view from below.
- the outlet section 10 is a simple tube with smooth outer surfaces, on which the sleeve 12 is slipped from below, in which case the ribs 1 1 are formed integrally with the sleeve 12.
- a chamfer 18 at the upper ends of the ribs 1 1 facilitates the attachment.
- the outlet section 10 is formed by a simple, smooth-walled tube with a circular Ouerterrorism.
- a sleeve 16 is attached by square Ouerrough whose free Ouerrough is dimensioned to frictionally on the Outlet section 10 to adhere.
- a stop position, up to which the sleeve 16 can be plugged onto the outlet section 10, is defined by projections 17 projecting into the interior of the sleeve 16.
- the projections 17 are arranged at half the height of the sleeve 16, so that the same stop position of the sleeve 16 results, regardless of the orientation in which it is placed on the outlet section 10.
Landscapes
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Abstract
Bei einem Kältegerät mit einer Zapfstelle (8) für gekühltes Wasser ist ein Auslassabschnitt (10) der Zapfstelle (8) von einer in Richtung eines von der Zapfstelle (8) abgegebenen Wasserstrahls über den Auslassabschnitt (10) hinausragenden Hülse (12) umgeben.
Description
Kältegerät mit Kaltwasserspender
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein schrankartiges Haushaltskältegerät wie etwa einen Kühl- oder Gefrierschrank, das über einen eingebauten Spender für gekühltes Wasser verfügt. Derartige Kaltwasserspender umfassen im allgemeinen einen in thermischem Kontakt mit einem Innenraum des Kältegeräts gekühlten Wassertank, der einerseits an das Trinkwassernetz angeschlossen und andererseits mit einer außen am Gehäuse des Kältegeräts angebrachten Zapfstelle verbunden ist. Die Zapfstelle hat meist einen geringen Auslassquerschnitt, um zu verhindern, dass von außen Luft in die von dort zum Tank führende Wasserleitung gelangt und dadurch Wasser an der Zapfstelle unkontrolliert heraustropft. Zu dem gleichen Zweck kann an der Zapfstelle zum Beispiel auch ein Lippenventil angeordnet sein, dessen durch einen Schlitz getrennte Membranen beim Abzapfen von Wasser durch den Strom des Wasser auseinandergetrieben werden und nach Abschalten des Wasserstroms elastisch gegeneinanderdrücken, um ein Nachtropfen zu verhindern. Im einen wie im anderen Fall ist die Zapfstelle ständig feucht, auch wenn lange Zeit kein Wasser abgezapft wird. Diese Feuchtigkeit bietet zusammen mit eventuell an der Zapfstelle vorhandenen Verunreinigungen gute Wachstumsvoraussetzungen für Keime, die in das abgezapfte Wasser gelangen können. Schmutz und Keime können zum Beispiel durch eine Berührung mit den Fingern an die Zapfstelle gelangen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Kältegerät mit einer Zapfstelle für gekühltes Wasser anzugeben, bei dem die Zapfstelle wirksam vor Verunreinigung und Verkeimung geschützt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Auslassabschnitt der Zapfstelle von einer Hülse umgeben ist, die in Richtung eines von der Zapfstelle abgegebenen Wasserstrahls über den Auslass hinaus ragt. Die Hülse schützt den Auslassabschnitt vor Berührung und damit einhergehender Verunreinigung.
Eine eventuelle Verunreinigung der Hülse kann sich nicht in gleichem Maße auf die Qualität des abgezapften Wassers auswirken, da diese nicht wie der Auslassabschnitt notwendigerweise ständig feucht ist. Um dennoch eine mögliche Beeinträchtigung der
Wasserqualität durch die Hülse zu vermeiden, ist der Auslassabschnitt zweckmäßigerweise eingerichtet, einen Wasserstrahl zu formen, der die Hülse berührungslos durchläuft.
Die Hülse und der Auslassabschnitt sind vorzugsweise zueinander konzentrisch angeordnet.
Um einen unnötig engen Kontakt zwischen Hülse und Auslassabschnitt zu vermeiden, kann von Hülse und Auslassabschnitt wenigstens einer radial orientierte Vorsprünge aufweisen, die den jeweils anderen tragen.
Bevorzugterweise ist es der Auslassabschnitt, der die Vorsprünge aufweist. In diesem Fall genügen bereits zwei Vorsprünge, um die Hülse in Bezug auf den Auslassabschnitt zu fixieren; im entgegengesetzten Fall sind wenigstens drei Vorsprünge erforderlich.
Eine Positionierung von Hülse und Auslassabschnitt aneinander ohne unerwünscht engen Kontakt ist auch möglich, wenn von Hülse und Auslassabschnitt einer, vorzugsweise der Auslassabschnitt, einen runden Querschnitt und der andere einen viereckigen Querschnitt hat.
Der Auslassabschnitt kann ein einfaches offenes Rohrstück sein.
Neben einem für den Austritt des Wasserstrahls benötigten offenen Ende weist die Hülse vorzugsweise wenigstens eine weitere Öffnung auf. Indem die Hülse den Auslassabschnitt vor Berührung schützt, schützt sie ihn auch davor, beispielsweise von einem spielenden Kind blockiert zu werden. Eine solche Blockade kann, wenn gleichzeitig Wasser abgezapft werden soll, zu einem Druckstau im Tank führen, der diesen unter ungünstigen Umständen zerstören könnte. Um einen solchen Druckstau zuverlässig zu vermeiden, hat die Hülse vorzugsweise neben einem für den Austritt des Wasserstrahls bei normaler Benutzung benötigten offenen Ende wenigstens eine weitere Öffnung, durch die Wasser entweichen kann, wenn das offene Ende blockiert ist.
Die Öffnung ist vorzugsweise durch einen Durchgang gebildet, der in einem Bereich, in dem der Auslassabschnitt und die Hülse in Richtung des Wasserstrahls überlappen, zwischen Auslassabschnitt und Hülse begrenzt ist.
Um einen wirksamen Schutz vor Berührung zu garantieren, hat die Hülse vorzugsweise eine lichte Weite von nicht mehr als 15 Millimeter, und/oder sie ragt um wenigstens 20 Millimeter über den Auslass hinaus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät;
Fig. 2 die Zapfstelle des Kältegeräts in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht gemäß einer ersten Ausgestaltung;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Zapfstelle entlang der Linie Ill-Ill von Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise geschnittenen Seitenansicht der Zapfstelle gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
Fig. 5 eine Ansicht der Zapfstelle von Fig. 4 von unten;
Fig. 6 eine Ansicht der Zapfstelle von unten gemäß einer dritten Ausgestaltung;
Fig. 7 eine teilgeschnittene Seitenansicht gemäß der dritten Ausgestaltung;
Fig. 8 eine teilgeschnittene Seitenansicht gemäß einer vierten Ausgestaltung; und
Fig. 9 eine Ansicht der Zapfstelle von Fig. 8 von unten.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät mit einem Korpus 1 und einer Tür 2, die einen Innenraum 3 zur Lagerung von Kühlgut umschließen. Eine
Wasserleitung 4 erstreckt sich von einem nicht dargestellten Trinkwassernetzanschluss aus durch die Wände des Korpus 1 , ein die Tür 2 mit dem Korpus 1 verbindendes Scharnier und die Tür 2 selbst zu einem Tank 5, der in eine nach außen offene Nische 6 der Tür eingefügt und durch eine ebenfalls in die Nische 6 eingesetzte Trennwand 7 von der Umgebung thermisch isoliert ist. Die Wasserleitung erstreckt sich vom Tank 5 aus weiter durch eine in die Trennwand 7 eingeschnittene Kerbe bis zu einer Zapfstelle 8 unter der Decke der Nische 6.
Wenn das Kältegerät ein Gefriergerät ist, sind die Wärmeleitwerte der Tür 2 und der Trennwand 7 so aufeinander abgestimmt, dass bei Aufstellung des Kältegeräts in einem normal temperierten Raum der Tank 5 eine stationäre Temperatur annimmt, die wenige Grad über 0° Celsius liegt. Bei extrem niedriger Umgebungstemperatur besteht daher die Möglichkeit, dass der Inhalt des Tanks 5 gefriert. Um in einem solchen Fall eine Zerstörung des Tanks 5 zu vermeiden, muss dieser in begrenztem Umfang elastisch dehnbar sein. Um zu vermeiden, dass der Tank 5 auch im normalen Betrieb durch den Druck des Wassers im Trinkwassernetz gedehnt wird, ist ein Sperrventil 9, das zum Abzapfen von Wasser an der Zapfstelle 8 geöffnet wird, stromaufwärts von dem Tank 5 an der Wasserleitung 4 angeordnet. Die Möglichkeit einer Beschädigung des Tanks 5 besteht aber dennoch, wenn es möglich ist, bei offenem Sperrventil 9 die Zapfstelle 8 dicht zu verschließen. Um dieser Gefahr entgegen zu wirken, wird eine Gestaltung der Zapfstelle 8 vorgeschlagen, wie im folgenden zunächst anhand der Fig. 2 und 3 erläutert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltung der Zapfstelle 8 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht beziehungsweise in einem Schnitt entlang der in Fig. 2 mit Ill-Ill gezeichneten Ebene. Ein Auslassabschnitt 10 am Ende der Wasserleitung 4 ist vertikal abwärts gerichtet, um gegebenenfalls einen ebenfalls vertikal abwärts gerichteten Wasserstrahl zu erzeugen. Der Auslassabschnitt 10 ist im wesentlichen gebildet durch ein glattwandiges Kunststoffrohr von gleichbleibendem Querschnitt, von dessen Ende zwei diametral entgegengesetzte Rippen 1 1 nach außen abstehen. Auf die zwei Rippen 1 1 ist eine Hülse 12 von unten aufgeschoben. Die im entspannten Zustand kreisrunde Hülse 12 ist durch die zwei Rippen 11 elastisch in die Länge gezogen und dadurch reibschlüssig an dem Auslassabschnitt 10 gehalten. Der Durchmesser der Hülse 12 ist deutlich größer als der des Auslassabschnitts 10, so dass ein von diesem ausgehender Wasserstrahl aus einem offenen unteren Ende der Hülse 12 austritt, ohne sie zu berühren. Die Hülse 12
verhindert, dass die Öffnung des Auslassabschnitts 10 versehentlich mit der Hand oder einem in die Nische 6 zum Abzapfen von Wasser eingeführten Behälter berührt wird.
In einem Bereich, in dem die Hülse 12 und der Auslassabschnitt 10 sich in vertikaler Richtung überschneiden, begrenzen die Rippen 11 und die Hülse 12 zwei Durchgänge 13 rings um den Auslassabschnitt 10. Wenn die untere Öffnung der Hülse 12 blockiert ist und der Wasserstrahl nicht frei austreten kann, so kann das Wasser dennoch durch die Durchgänge 13 entweichen, und es kommt zu keinem Druckaufbau im Tank 5, der diesen beschädigen könnte.
Eine zweite Ausgestaltung der Zapfstelle ist in Fig. 4 und 5 in einem zu Fig. 2 analogen Schnitt bzw. in einer Ansicht von unten gezeigt. Hier der Auslassabschnitt 10 ist ein einfaches Rohr mit glatten Außenflächen, auf das von unten die Hülse 12 aufgesteckt ist, wobei in diesem Fall die Rippen 1 1 einteilig mit der Hülse 12 ausgebildet sind. Eine Abschrägung 18 an den oberen Enden der Rippen 1 1 erleichtert das Aufstecken.
Eine dritte Ausgestaltung der Zapfstelle ist in Fig. 6 in einer Ansicht von unten beziehungsweise einem zu Fig. 2 analogen Schnitt gezeigt. Bei dieser Ausgestaltung sind zwei radiale Rippen 11 einteilig mit einer sich konzentrisch und in einem Abstand um das untere Ende des Auslassabschnitts 10 erstreckenden Hülse 12 verbunden und tragen ihrerseits eine engere, innere Hülse 14, die auf das untere Ende des Auslassabschnitts 10 aufgeschraubt ist. Wiederum schützt die nach unten über das Ende des Auslassabschnitts 10 vorstehende Hülse 12 den Auslassabschnitt 10 vor unerwünschtem Kontakt und Verunreinigung, und von der Hülse 12, den Rippen 11 und der inneren Hülse 14 begrenzte Durchgänge 13 ermöglichen das Entweichen von Wasser auch wenn das untere Ende der Hülse 12 blockiert ist. Ein Außengewinde 15 des Auslassabschnitts 10, an dem die Hülse 14 verankert ist, kann an dem Auslassabschnitt 10 vorgeformt oder durch ein geeignetes Innengewinde der Hülse 14 in den Auslassabschnitt 10 gepresst oder geschnitten sein.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine vierte Ausgestaltung der Zapfstelle, wobei in diesem Fall der Auslassabschnitt 10 durch ein einfaches, glattwandiges Rohr mit kreisrundem Ouerschnitt gebildet ist. Auf das untere Ende dieses Rohrs ist eine Hülse 16 von quadratischem Ouerschnitt aufgesteckt, deren freier Ouerschnitt bemessen ist, um reibschlüssig an dem
Auslassabschnitt 10 zu haften. Eine Anschlagstellung, bis zu der die Hülse 16 auf den Auslassabschnitt 10 aufsteckbar ist, ist durch in das Innere der Hülse 16 hineinragende Vorsprünge 17 definiert. Die Vorsprünge 17 sind auf halber Höhe der Hülse 16 angeordnet, so dass sich die gleiche Anschlagstellung der Hülse 16 ergibt, unabhängig davon, in welcher Orientierung sie auf den Auslassabschnitt 10 gesteckt wird.
Claims
1. Kältegerät mit einer Zapfstelle (8) für gekühltes Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslassabschnitt (10) der Zapfstelle (8) von einer in Richtung eines von der Zapfstelle (8) abgegebenen Wasserstrahls über den Auslassabschnitt
(10) hinausragenden Hülse (12, 16) umgeben ist.
2. Kältegerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassabschnitt (10) eingerichtet ist, einen Wasserstrahl zu formen, der die Hülse (12, 16) berührungslos durchläuft.
3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12, 16) und der Auslassabschnitt (10) zueinander konzentrisch angeordnet sind.
4. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von Hülse (12, 16) und Auslassabschnitt (10) wenigstens einer radial orientierte Vorsprünge (11 ) aufweist, die den anderen tragen.
5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassabschnitt (10) die Vorsprünge (11 ) aufweist.
6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von Hülse (16) und Auslassabschnitt (10) einer einen runden Querschnitt und der andere einen vieleckigen Querschnitt hat.
7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassabschnitt (10) ein offenes Rohrstück ist.
8. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die Hülse (12, 16) neben einem offenen Ende für den Austritt des
Wasserstrahls wenigstens eine weitere Öffnung (13) aufweist.
9. Kältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) durch einen Durchgang gebildet ist, der in einem Bereich, in dem der Auslassabschnitt (10) und die Hülse (12, 16) in der Richtung des Wasserstrahls überlappen, zwischen Auslassabschnitt (10) und Hülse (12, 16) begrenzt ist.
10. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12, 16) eine lichte Weite von nicht mehr als 15 mm hat.
11. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12, 16) über den Auslassabschnitt (10) um wenigstens 20 mm hinausragt.
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