DD294553B5 - Kuehlgeraet insbesondere Gefrierschrank oder dergleichen - Google Patents

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DD294553B5
DD294553B5 DD34068190A DD34068190A DD294553B5 DD 294553 B5 DD294553 B5 DD 294553B5 DD 34068190 A DD34068190 A DD 34068190A DD 34068190 A DD34068190 A DD 34068190A DD 294553 B5 DD294553 B5 DD 294553B5
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DD
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outlet
drain
housing
tube
plug
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DD34068190A
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Roland Dipl-Ing Maier
Hans Janssen
Johann Scheirich
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Bosch Siemens Hausgeraete
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Tauwasserablaufrinne verschiebbar angeordnet ist. Durch den rinnenartigen Aufbau der Tauwasserablaufleitung weist diese neben einer geringen Eigensteifigkeiten noch den Nachteil auf, daß die seitlichen Rinnenwandungen unter Umständen überhöht auszuführen sind, um sicherzustellen, daß kein Schmelzwasser über diese Rinnenwandungen tritt.
Ferner ist aus dem DE GM 7 703 184 eine Ablaufleitung für Schmelzwasser bekannt geworden, welche sich aus einem den Gehäuserahmen eines Kühlmöbels durchsetzenden Ablaufrohr, einen strömungstechnisch damit verbundenen Ablaufwinkel und einem am Ablaufwinkel teleskopartig geführten Verbindungrohr zusammensetzt.
Bei dieser Konstruktion ist neben ihrer äußerst aufwendigen Teilevielfalt weiterhin nachteilig, daß an der Verbindungsstelle zwischen dem Ablaufrohr und dem rohrartigen, innerhalb des Ablaufrohres geführten Ablaufwinkel Dichtmittel vorzusehen sind, um eine tropfwasserfrie Wasserführung bewerkstelligen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei Kühlgeräten der eingangs näher beschriebenen Gattung üblichen Vorrichtungen zur Beseitigung des beim Abtauen anfallenden Schmelzwassers zu vereinfachen und deren Handhabung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Rohr mit einem ovalen Querschnitt ausgestattet und an seiner dem Ablauf zugekehrten, abgeflachten Oberseite mit einem sich über dessen Längsachse erstreckenden Durchbruch versehen ist, dessen Länge dem wirksamen Hub der Teleskopführung entspricht.
Hierdurch gelingt es auf einfache Weise einen leicht zu handhabenden Auslauf zu schaffen, welcher auch bei engem Raum einen ausreichenden Querschnitt aufweist, welcher im Bedarfsfalle leicht zu reinigen ist und bei dem die Gefahr einer Verstopfung durch Reif- oder Eisansatz vermieden wird. Darüberhinaus ist das aufgrund seines ovalen Querschnittes äußerst stabile Rohr an seinem vorderen Ende leicht zu ergreifen.
Nach einer besonders günstigen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Auslauf als ein den Boden des Gehäuses durchdringendes Fallrohr ausgebildet ist, an dessen unteres Ende ein das teleskopartige ausziehbare Rohr formschlüssig umhüllende Führungsstück angeschlossen ist.
Das teleskopartig herausziehbare Rohr ist nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung mit an seinem Mantel vorstehenden Vorsprüngen versehen, die in seinen Endstellungen gegen die Stirnkanten des Führungsstückes anschlagen.
Damit auch bei größeren Mengen von Schmelzwasser ein unkontrolliertes Austreten am Auslauf vermieden wird, ist nach einer noch weitergehenden günstigen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen, daß der Durchbruch an seinem dem Fallrohr zugekehrten hinteren Ende mit einer Drosselstelle in Form einer Querschnittverengung versehen ist. Hierdurch wird ein ruhiger und kontrollierter Auslauf an dem teleskopartig herausziehbaren Rohr gewährleistet.
Eine besonders einfache und montagefreundliche Konstruktion ergibt sich, wenn entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Auslauf und die Führung Bestandteil einer den Gehäuseboden an seiner Unterkante begrenzenden profilierten Stirnleiste sind.
Um zu vermeiden, daß während des Betriebes Kälteverluste durch den Ablauf im Boden des Gehäuses auftreten können, ist weiterhin vorgesehen, daß der Ablauf mit einem von oben in den Gehäuseboden einsetzbaren Stopfen verschließbar ist, welcher als Hohlkörper ausgebildet ist und an seinem oberen Ende wenigstens eine biegsame Lasche aufweist, mit deren Hilfe er aus dem Ablauf herausziehbar ist.
Der Stopfen ist in besonders vorteilhafter Weise als ein einerseits offener konischer Hohlkörper ausgebildet, der an der mit der Lasche ausgestatteten Basis mit einer Kappe dicht verschließbar ist.
Hierdurch wird vermieden, daß die Wärmedämmwirkung des als Hohlkörper ausgebildeten Stopfens durch eindringendes Schmelzwasser vermindert wird.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Kappe mit dem Basisrand des Stopfens über ein Filmscharnier unverlierbar verbunden ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1: den unteren Abschnitt eines in einen Schrankumbau einer Einbauküche eingesetzten Einbau-Gefrierschrankes ohne Tür mit einer im Boden seines Gehäuses angeordneten Vertiefung,aus der sich dort beim Abtauen ansammelnden Schmelzwasser eine durch Ablauf im Boden abgeführt wird, in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 2: in einem Ausschnitt den der Türöffnung benachbarten vorderen Abschnitt des Gehäusebodens mit dem durch einen Stopfen verschließbaren Ablauf und dem daran sitzenden teleskopartig herausziehbaren Ablauf, von der Seite gesehen im Schnitt und in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab und
Fig. 3: den Stopfen zum Verschließen des Ablaufs in einer gegenüber der Fig. 2 rechtwinklig verdrehten Ansicht, etwa in natürlichem Maßstab, teilweise im Schnitt.
Ein in der Fig. 1 der Einfachheit halber nur in seinem unteren Abschnitt ohne Tür dargestellter Einbau-Gefrierschrank 10, der in der üblichen Weise auf einem Zwischenboden 11 ruhend in eine Einbaunische eines Küchenhochschrankes 12 eingesetzt ist, weist ein Gehäuse 13 auf, in dessen Nutzraum übereinander mehrere, hier nur in den Umrissen strichpunktiert angedeutete Gefrierschubladen 14 herausziehbar angeordnet sind. Im Boden 15 des Gehäuses befindet sich eine zur Türöffnung hin durch eine Schwelle 16 begrenzte Vertiefung 17. Sich dort beim Abtauen ansammelndes Schmelzwasser ist durch einen Ablauf 18 abführbar, welcher in einen unter dem Boden in einem mit einem Lüftungsgitter versehenen Luftkanal austretenden, mit einem teleskopartig herausziehbaren Rohr 19 ausgestatteten Auslauf mündet.
Der Ablauf 18, welcher mit einem weiter unten im einzelnen beschriebenen Stopfen verschließbar ist, ist als ein dem Boden 15 des Gehäuses 16 durchdringendes Fallrohr ausgebildet, an dessen unteren Ende ein das teleskopartig herausziehbare Rohr 19 formschlüssig umhüllendes Führungsstück 20 angeschlossen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der den Boden 15 durchdringende Ablauf 18 und das Führungsstück 20 Bestandteil einer den Gehäuseboden 15 an seiner vorderen Unterkante begrenzenden profilierten Stirnleiste 21, welche in der üblichen Weise die Innen- und Außenverkleidung des Gehäuses 13 verbindet und zu diesem Zweck mit entsprechenden Nuten zum Einstecken der Stirnkanten dieser Verkleidungsteile versehen ist. Auf diese Weise sind die zum Abführen des anfallenden Schmelzwassers erforderlichen Teile mit der ohnehin zur Herstellung des Gehäuses 13 erforderlichen Stirnleiste 21 zu einer Montageeinheit vereinigt, so daß für die das Schmelzwasser abführenden Teile kein zustäzlicher Montageaufwand erforderlich ist.
Das teleskopartig herausziehbare Rohr 19 ist, wie insbesondere aus der Fig. 1 erkennbar, mit einem ovalen Querschnitt ausgebildet und an seiner dem Ablauf 18 zugekehrten abgeflachten Oberseite mit einem sich über dessen Länge erstreckenden Durchbruch 22 versehen, dessen Länge dem wirksamen Hub der Teleskopführung entspricht. Der Durchbruch ist an seinem dem Ablauf 18 zugekehrten hinteren Ende mit einer Drosselstelle in Form einer durch einen hier eingezogenen Steg 23 gebildeten Querschnittverengung versehen. Diese verhindert, daß Schmelzwasser durch den vor dem Führungsstück 20 offenliegenden Abschnitt des Durchbruchs 22 nach außen treten kann, sofern sich am Boden 15 des Gehäuses 13 eine größere Menge Schmelzwasser angesammelt hat. Dies könnte andernfalls beim Öffnen des Stopfens an dem dann freiliegenden Durchbruch 22 des herausgezogenen Rohres 19 heraussprudeln. Das teleskopartig herausziehbare Rohr 19 ist mit an seinem Mantel vorgesehenen Vorsprüngen in Form eines Wulstes 24 und einer federnden Nase 25 versehen, die in den Endstellungen des Rohres 19 gegen die Stirnkanten des Führungsstücks 20
anschlagen und so dessen Auszugsbewegung begrenzen. Der in der Nähe des auslaufseitigen Endes des Rohres 19 gelegene und dieses umschließende Wulst 24 ist dabei mit einer rückwärts gerichteten steilen Flanke versehen. Die federnde Nase 25 ist dagegen mit unterschiedlichen Steigungen so ausgebildet, daß sie bei Anwendung einer erhöhten Zugkraft nach unten wegtaucht. Hierdurch wird erreicht, daß das Rohr 19 beispielsweise zum Reinigen aus dem Führungsstück 20 herausgezogen werden kann. Ein die Mündung des Rohres 19 an seinem vorderen Ende umgebender Wulst 26 dient dagegen dazu, das Ergreifen des vorderen Endes des in seine hintere Endlage eingeschobenen Rohres 19 zu erleichtern um es so bequemer in seine Gebrauchslage herausziehen zu können. Am Boden des Rohres 19 zwischen dem Anschlag 24 und der Nase 25 liegenden Stück angebrachte Noppen 27 dienen dazu, das Rohr in seinen Endlagen durch leichtes Einklemmen zu fixieren.
Der Ablauf 18 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, mit einem von oben in dessen Öffnung einsetzbaren Stopfen 28 verschließbar, welcher als Hohlkörper ausgebildet ist und an seinem oberen Ende wenigstens eine biegsame Lasche 29 aufweist. Mit Hilfe dieser Laschen 29 ist der Stopfen 28 bei Bedarf aus der Öffnung des Ablaufs 18 herausziehbar. Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, ist der Stopfen 28 ferner als einerseits offener konischer Hohlkörper ausgebildet, der an seiner mit den Laschen ausgestatteten Basis mit einer Kappe 30 dicht verschließbar ist. Diese Kappe 30 ist mit dem Basisrand des Stopfens 28 über ein Filmscharnier unverlierbar verbunden und so ausgebildet, daß sie mit Preßsitz in das offene Ende des Stopfens 28 einsteckbar ist und somit das Eindringen von Feuchtigkeit in den Stopfen 28 mit Sicherheit verhindert. Auf diese Weise wird erreicht, daß die durch die hohle Ausbildung des Stopfens 28 erzielte hohe Wärmedämmeigenschaft erhalten bleibt.
Abweichend von dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß der Stopfen 28 an seiner Basis mit zwei Laschen versehen ist, die im normalen Fall auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Soll der dermaßen ausgestattete Stopfen 28 aus der Öffnung des Ablaufs 18 herausgezogen werden, so geschieht dies, indem die beiden biegsamen Laschen 29 gegeneinander aufwärts gebogen werden, so daß sich der Stopfen 28 durch Ziehen an den Laschen 29 leicht aus der Öffnung des Ablaufs 18 entfernen läßt. In den Laschen vorgesehene Durchbrüche dienen dabei dazu, daß auch bei festsitzendem Stopfen 28 eine genügend hohe Kraft auf die Laschen 29 ausgeübt werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1. Kühlgerät, insbesondere Gefrierschrank oder dgl., dessen mit einer Türöffnung versehenes Gehäuse am Boden mit einer Vertiefung ausgestattet ist, aus der sich dort beim Abtauen ansammelndes Schmelzwasser durch einen im Boden vorgesehenen, verschließbaren Ablauf abführbar ist, welcher in einer unter der Türöffnung austretenden, mit einem teleskopartig herausziehbaren Rohr versehenen Auslauf mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (19) mit einem ovalen Querschnitt ausgestattet und an seiner dem Ablauf (18) zugekehrten, abgeflachten Oberseite mit einem sich über dessen Längsachse erstreckenden Durchbruch (22) versehen ist, dessen Länge dem wirksamen Hub der Teleskopführung entspricht.
  2. 2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (18) als ein den Boden (15) des Gehäuses durchdringendes Fallrohr ausgebildet ist, an dessen unteres Ende ein das teleskopartig herausziehbare Rohr (19) formschlüssig umhüllendes Führungsstück (20) angeschlossen ist.
  3. 3. Kühlgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopartig herausziehbare Rohr (19) mit an seinem Mantel vorstehenden Vorsprüngen (24, 25) versehen ist, die in seinen Endstellungen gegen die Stirnkanten des Führungsstücks (20) anschlagen.
  4. 4. Kühlgerät nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (22) an seinem dem Ablauf (18) zugeordneten hinteren Ende mit einer Drosselstelle in Form einer Querschnittsverengung (23) versehen ist.
  5. 5. Kühlgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (18) und das Führungsstück (20) Bestandteil eines den Gehäuseboden (15) an seiner Unterkante begrenzenden profilierten Stirnleiste (21) sind.
  6. 6. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (18) mit einem von oben in dessen Öffnung einsetzbaren Stopfen (28) verschließbar ist, welche als Hohlkörper ausgebildet ist und an seinem oberen Ende wenigstens eine biegsame Lasche (29) aufweist, mit deren Hilfe er aus dem Ablauf (18) herausziehbar ist.
  7. 7. Kühlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (28) als einerseits offener konischer Hohlkörper ausgebildet ist, der an der mit den Laschen (29) ausgestatteten Basis mit einer Kappe (30) dicht verschließbar ist.
  8. 8. Kühlgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (30) mit dem Basisrand des Stopfens (28) über ein Filmscharnier unverlierbar verbunden ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
    Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät, insbesondere einen Gefrierschrank oder dgl., dessen mit einer Türöffnung versehenes Gehäuse am Boden mit einer Vertiefung ausgestattet ist, aus der sich dort beim Abtauen ansammelndes Schmelzwasser durch einen im Boden vorgesehenen, verschließbaren Ablauf abführbar ist, welcher in einer unter der Türöffnung austretenden, mit einem teleskopartig herausziehbaren Rohr versehenen Auslauf mündet.
    Bei bekannten Kühlgeräten der genannten Art ist es wegen der bei festgelegten Außenabmessungen des Gehäuses angestrebten möglichst großen Raumausnutzung und der dadurch zur Verfügung stehenden geringen Platzreserven üblich, die Vorrichtung zum Beseitigen des beim Abtauen anfallenden Schmelzwassers in dessen Boden zu legen. Der Einbau bekannter Vorrichtungen in den Boden ist jedoch aufwendig und kompliziert und birgt zudem die Gefahr in sich, daß die im Boden liegenden Teile durch während des Betriebs des Gerätes entstehenden Reif- oder Eisansatz verstopfen und somit die ihnen zugedachte Funktion nicht mehr erfüllen können.
    Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 36 339 ist ein Tauwasserablauf für ein Kühlgerät bekannt, das einen die Bodenwandung des Kühlgerätes durchdringenden Ablaufstutzen aufweist, welcher an seinem auslaufseitigen Ende mit an seiner Mantelfläche umlaufend angeordneten, wulstartigen Rippen versehen ist, welche zur Halterung einer auf den Ablaufstutzen aufschiebbaren Gegenführung dienen. Diese ist an ihrem freien, vom Ablaufstutzen abgewandten Ende mit als Führungsbahnen für eine Tauwasserablaufrinne dienenden U-förmigen Abwinklungen versehen, innerhalb welcher die
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