EP2068745A1 - Vorrichtung zur extraktion einer zahnwurzel - Google Patents
Vorrichtung zur extraktion einer zahnwurzelInfo
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- EP2068745A1 EP2068745A1 EP07818697A EP07818697A EP2068745A1 EP 2068745 A1 EP2068745 A1 EP 2068745A1 EP 07818697 A EP07818697 A EP 07818697A EP 07818697 A EP07818697 A EP 07818697A EP 2068745 A1 EP2068745 A1 EP 2068745A1
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- connecting rod
- tooth root
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/14—Dentists' forceps or the like for extracting teeth
Definitions
- the invention relates to a device for extracting a tooth root according to the preamble of claim 1.
- a device of this kind is known from WO 2004/060191. It comprises a pin which can be inserted into the tooth root and fastened there, preferably a threaded pin which can be screwed into the tooth root and which can be coupled with a tensioning device via a tension element, eg a cable. With the manually operated clamping device, the pulling force required for pulling the roots is generated.
- the present invention has for its object, for the extraction of tooth roots a generic device such that effective extraction forces can be generated with it in a simple training.
- the device according to the invention for extracting tooth roots With the device according to the invention for extracting tooth roots, impacts acting on the pin in the extraction direction can be transmitted in a simple manner.
- the device allows a particularly simple handling and, in particular thanks to the connector designed as a slim connecting rod good accessibility to tooth roots, without space problems or risk of injury to the mouth.
- Fig. 1 shows schematically a screwed into a tooth root pin, which is connected via a connecting rod with a device for generating forces acting in the extraction direction.
- a device 1 for extraction of tooth roots 10 is shown schematically, which includes a inserted into the tooth root and fastened there pin 2, which via a connector 3 at the front End 4 of a device 5 for generating the force necessary for root pulling force is attached.
- the pin 2 is preferably designed as a threaded pin and screwed into the tooth root 10 or in a bore hole made in this.
- the connector 3 is fixed or detachably connected to the pin 2.
- the connecting rod 3 is detachably connected on its end facing away from the pin 2 with the device 5, for example screwed. With the device 5 can generate forces acting in the extraction direction and are transmitted from a force-absorbing part via the connecting rod 3 to the pin.
- the extraction forces can be generated mechanically, pneumatically or electromagnetically. They are triggered by hand, so to speak, at the touch of a button and executed individually or repeatedly.
- the device 5 may correspond in its design and function to a known Krone puller, as known for example from DE 43 18 253.
- a known Krone puller as known for example from DE 43 18 253.
- the pneumatically actuated racket is slidably moved on a rod, at the rear end of a shock-absorbing end piece is attached and the front is provided with a gripping device for the deducted crown. The blows are transmitted via the rod to the gripping device.
- the connecting rod 3 is preferably made of a material with low elasticity, for example hard rubber, which provides some flexibility during use. In addition, it is advantageously provided with a small diameter of a few millimeters, so that it takes up little space when inserting into the mouth, because they is approximately in an axis to the central axis of the tooth root 10 and the pin 2. The end of the connecting rod in the device 5 is of course outside the mouth.
- the inventive device for extraction of tooth roots allows a particularly simple handling and, in particular thanks to the designed as a slim connecting rod connector good accessibility to the tooth roots, without space problems or risk of injury to the mouth.
- this impact-like extraction power could be generated by a means other than a racket.
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Abstract
Eine Vorrichtung (1) zur Extraktion einer Zahnwurzel ist mit einem in die Zahnwurzel (10) einfügbaren und dort befestigbaren Stift (2) versehen. Der Stift (2) ist über ein Verbindungsstück (3) am vorderen Ende eines Gerätes (5) befestigbar. Durch das Gerät (5) ist eine sich auf den Stift (2) übertragbare Schlagkraft in Extraktionsrichtung (A) erzeugbar. Die Vorrichtung ermöglicht eine besonders einfache Handhabung und insbesondere dank dem als schlanke Verbindungsstange ausgebildeten Verbindungsstück gute Zugänglichkeit zu Zahnwurzeln, ohne Platzprobleme oder Verletzungsgefahr im Mundbereich.
Description
Vorrichtung zur Extraktion einer Zahnwurzel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Extraktion einer Zahnwurzel gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der WO 2004/060191 bekannt. Sie um- fasst einen in die Zahnwurzel einfügbaren und dort befestigbaren Stift, vorzugsweise einen in die Zahnwurzel einschraubbaren Gewindestift, der über ein Zugelement, z.B. ein Seil, mit einem Spanngerät koppelbar ist. Mit dem manuell betätigbaren Spanngerät wird die zum Wurzelziehen notwendige Zugkraft erzeugt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Extraktion von Zahnwurzeln eine gattungsmässige Vorrichtung derart weiterzubilden, dass mit ihr bei einer einfachen Ausbildung wirksame Extraktionskräfte erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Vorrichtung bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Extraktion von Zahnwurzeln können in einer einfachen Weise auf den Stift in Extraktionsrichtung wirkende Schläge übertragen werden. Die Vorrichtung ermöglicht eine besonders einfache Handhabung und insbesondere dank dem als schlanke Verbindungsstange ausgebildeten Verbindungsstück gute Zugänglichkeit zu Zahnwurzeln, ohne Platzprobleme oder Verletzungsgefahr im Mundbereich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen in eine Zahnwurzel eingeschraubten Stift, der über eine Verbindungsstange mit einem Gerät zur Erzeugung von in Extraktionsrichtung wirkenden Kräften verbunden ist.
In Fig. l ist eine Vorrichtung 1 zur Extraktion von Zahnwurzeln 10 schematisch dargestellt, die einen in die Zahnwurzel eingefügten und dort befestigten Stift 2 umfasst, der über ein Verbindungsstück 3 am vorderen
Ende 4 eines Gerätes 5 zur Erzeugung der zum Wurzelziehen notwendigen Kraft angebracht ist.
Der Stift 2 ist vorzugsweise als ein Gewindestift ausgebildet und in die Zahnwurzel 10 bzw. in ein in dieser angefertigtes Bohrloch eingeschraubt. Das Verbindungsstück 3 ist fest oder lösbar mit dem Stift 2 verbunden. Die Verbindungsstange 3 ist auf ihrem dem Stift 2 abgewandten Ende lösbar mit dem Gerät 5 verbunden, beispielsweise verschraubt. Mit dem Gerät 5 lassen sich Kräfte erzeugen, die in Extraktionsrichtung wirken und von einem die Kräfte auffangenden Teil über die Verbindungsstange 3 auf den Stift übertragen werden.
Die Extraktionskräfte können mechanisch, pneumatisch oder elektromagnetisch erzeugt werden. Sie werden von Hand sozusagen per Tastendruck ausgelöst und einzeln oder wiederholt ausgeführt.
Das Gerät 5 kann in seiner Ausgestaltung und Funktion einem an sich bekannten Kronenabzieher entsprechen, wie beispielsweise aus der DE 43 18 253 bekannt. Bei diesem Kronenabzieher wird der pneumatisch betätigbare Schläger auf einer Stange verschiebbar bewegt, an deren hinterem Ende ein den Schlag auffangende Endstück angebracht ist und die vorne mit einer Greifvorrichtung für die abzuziehende Krone versehen ist. Die Schläge werden über die Stange auf die Greifvorrichtung übertragen.
Die Verbindungsstange 3 wird vorzugsweise aus einem Material mit geringer Elastizität, zum Beispiel Hartgummi, angefertigt, was eine gewisse Flexibilität während des Gebrauchs mit sich bringt. Zudem ist sie vorteilhaft mit einem geringen Durchmesser von ein paar Millimetern versehen, damit sie wenig Platz einnimmt beim Einsetzen in den Mund, denn sie
liegt annähernd in einer Achse zu der Mittelachse der Zahnwurzel 10 und zu dem Stift 2. Das Ende der Verbindungsstange beim Gerät 5 liegt selbstverständlich ausserhalb des Mundes.
Es wäre auch denkbar, den Stift 2 sowie diese Verbindungsstange 3 einstückig auszubilden und die mit dem in die Zahnwurzel eingeschraubten Stift 2 fest verbundene Verbindungsstange 3 mit dem die Schläge übertragenden Geräteteil zu verbinden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Extraktion von Zahnwurzeln ermöglicht eine besonders einfache Handhabung und insbesondere dank dem als schlanke Verbindungsstange ausgebildeten Verbindungsstück gute Zugänglichkeit zu den Zahnwurzeln, ohne Platzprobleme oder Verletzungsgefahr im Mundbereich.
Im Grunde genommen könnte diese schlagähnliche Extraktionskraft durch ein anderes Mittel als einen Schläger erzeugt werden.
Claims
1. Vorrichtung zur Extraktion einer Zahnwurzel, mit einem in die Zahnwurzel (10) einfügbaren und dort befestigbaren Stift (2) und mit einem an den Stift (2) koppelbaren Gerät (5) zur Erzeugung der zum Wurzelziehen notwendigen Kraft, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (2) über ein Verbindungsstück (3) am vorderen Ende des Gerätes (5) befestigbar ist, wobei durch das Gerät (5) eine sich auf den Stift (2) übertragbare Schlagkraft in Extraktionsrichtung (A) erzeugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (5) einen in einem länglichen Gehäuse verschieblichen Schläger aufweist, dessen in Extraktionsrichtung (A) ausgelösten Schläge auf den Stift (2) übertragbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläge im von Hand gehaltenen Gerät (5) mechanisch, pneumatisch oder elektromagnetisch erzeugbar und von Hand auslösbar sind, wobei zur jeweiligen Rückstellung des Schlägers nach vorne, in Richtung zum Stift hin, eine Feder vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück als eine mit dem Stift (2) einstückig ausgebildete oder mit diesem verschraubbare Verbindungsstange (3) ausgebildet ist, die mit ihrem dem Stift (2) abgewandten Ende mit einem die Kräfte übertragenden Geräteteil lösbar verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (3) mit dem Geräteteil verschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einerseits auf den Stift (2) aufschraubbare und anderseits mit dem Geräteteil verschraubbare Verbindungsstange (3) aus einem leicht elastischen Material angefertigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (3) aus Hartgummi hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (3) einen geringen Durchmesser von ein paar Millimetern aufweist, damit sie wenig Platz einnimmt beim Einsetzen in den Mund.
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