EP1858776B1 - Zumindest zweischichtiges etikett zum aufreissen und wiederverschliessen von verpackungen sowie dessen verwendung - Google Patents

Zumindest zweischichtiges etikett zum aufreissen und wiederverschliessen von verpackungen sowie dessen verwendung Download PDF

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EP1858776B1
EP1858776B1 EP06724951A EP06724951A EP1858776B1 EP 1858776 B1 EP1858776 B1 EP 1858776B1 EP 06724951 A EP06724951 A EP 06724951A EP 06724951 A EP06724951 A EP 06724951A EP 1858776 B1 EP1858776 B1 EP 1858776B1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein zumindest zweischichtiges Etikett zum Aufreißen und Wiederverschließen von flexiblen Verpackungen mit vorgeschnittener Öffnung sowie dessen Verwendung. Derartige Verpackungen enthalten beispielsweise öl- oder emulsionsgetränkte Feuchttücher.
  • Technische Etiketten werden in vielen Bereichen für hochwertige Anwendungen eingesetzt, so als Typenschilder für Fahrzeuge, Maschinen, elektrische und elektronische Geräte, als Steueretiketten für Prozessabläufe, als Garantie- und Prüfplaketten sowie als Verschlussetiketten.
  • Zum Öffnen und Verschließen von flexiblen Verpackungen wie Schlauchbeuteln mit vorgeschnittener Öffnung, in denen zum Beispiel Feuchttücher verwahrt werden, werden üblicherweise einlagige Etiketten verwendet.
  • In die Verpackungsfolie des Schlauchbeutels ist ein Deckel, der das spätere Öffnungsloch bildet, perforiert. Durch das Öffnungsloch können die Feuchttücher entnommen werden. Das Loch wird mit dem Etikett überklebt, und beim Erstöffnen wird die Perforation des Deckels aufgerissen, das heißt, das den Deckel bildende Stück Folie bleibt an der Unterseite des Etiketts haften.
  • Die Etiketten weisen zumeist eine Anfasslasche auf, die entweder kleberfrei ist oder deren Kleber neutralisiert wurde. Um zu verhindern, dass das Etikett beim Öffnen der Verpackung vollständig vom Beutel abgezogen wird, besitzen die meisten dieser Etiketten eine geschwungene Stanzung, die dazu führt, dass ein gewisser Widerstand entsteht, wenn man das Etikett bis dorthin geöffnet hat. Der Widerstand zeigt an, dass man nicht weiter ziehen soll. Eine andere Möglichkeit zu verhindern, dass das Etikett vollständig abgezogen wird, besteht in dem Einsatz von zwei unterschiedlichen Klebstoffen: Ablösbar in dem Bereich, in dem das Etikett von der Verpackungsfolie abgezogen werden soll (Öffnen der Verpackung), permanent am Scharnier, um die vollständige Ablösung zu verhindern.
  • Diese Etiketten für Feuchttücherverpackungen bestehen aus drei hintereinander angeordneten, unterschiedlichen Zonen: Zone 1 nichtklebend, Zone 2 ablösbar klebend, Zone 3 permanent klebend.
  • In der EP 0 331 027 A1 wird ein wiederverschließbarer Spenderbehälter für ölgetränkte Feuchtetücher offenbart, der aus einem Behälter und einem Schlüsselteil besteht. Der Behälter ist mit einem einlagigen Etikett zu verschließen. Der Verschluss des Behälters mit Hilfe des Etiketts ist aber unbefriedigend. Zum einen ist diese Art des Verschlusses nicht so dicht, als dass das Eindringen von Schmutz oder Staub in den Behälter ausgeschlossen werden kann, auf der anderen Seite ist das Etikett schon rein optisch wenig ansehnlich, insbesondere wenn die Klebkraft auf dem Behälter nachlässt.
  • In der WO 93/17933 A wird ebenfalls ein Behälter offenbart, der zur Aufnahme von feuchten Tüchern dient, die sich ihrerseits in einem luftdichten Beutel befinden. Der Beutel wird in dem Behälter aufbewahrt. Weiterhin ist der Beutel mit einem einlagigen Etikett reversibel verschlossen. Auch hier treten die geschilderten Nachteile zutage.
  • In der FR2 766 794A wird ein Etikett gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 offenbad.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Etikett zu schaffen, das leicht zu öffnen ist und dennoch sicher auf dem Untergrund, insbesondere der Verpackung verklebt und das insbesondere - nicht wie die bekannten Etiketten - weitgehend beständig gegen Öl ist, das aus Feuchttüchern austreten können, die sich innerhalb einer Verpackung befinden, die mit dem erfindungsgemäßen Etikett reversibel verschlossen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Etikett, wie es im Hauptanspruch dargelegt ist. Gegenstand der Unteransprüche sind vorteilhafte Fortbildungen des Erfindungsgegenstandes. Des Weiteren betrifft die Erfindung Verwendungsvorschläge des erfindungsgemäßen Etiketts.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein zumindest zweischichtiges Etikett zum Aufreißen und Wiederverschließen von flexiblen Verpackungen, die eine vorgeschnittene, mit einem Deckel verschlossene Öffnung aufweisen.
    Das Etikett besteht aus einem Grundetikett,
    • dessen Unterseite mit einer ersten Klebeschicht ausgerüstet ist, die gegebenenfalls bis zur Verklebung des Etiketts mit einem Trennpapier oder einer Trennfolie abgedeckt ist,
    • in dem ein Ausschnitt vorgesehen ist, dessen Verbindung mit dem übrigen Grundetikett geschwächt oder durchtrennt ist,
      und mit einem Decketikett,
    • dessen Unterseite mit einer zweiten Klebeschicht ausgerüstet ist, mittels der das Decketikett auf dem Grundetikett verklebt ist,
    wobei die Klebkraft des Grundetiketts auf dem Grund, auf dem das Etikett verklebt ist, höher als die Klebkraft des Decketiketts auf dem Grundetikett ist sowie die Klebkraft zwischen Ausschnitt und Decketikett höher ist als die Kraft, die erforderlich ist, den Deckel in der Verpackung mittels des darauf verklebten Ausschnitts aus der Verpackung zu trennen.
    Gleichzeitig ist diese Klebkraft damit höher als die Kraft, die zum Trennen des Ausschnitts vom Grund, auf den das Etikett geklebt ist, erforderlich ist.
    Gegebenenfalls sind auf dem Decketikett weitere Schutzetiketten vorgesehen, die beispielsweise in Leporellofaltung weitere Informationen enthalten können.
  • Das Etikett besteht in einer anderen Ausführungsform der Erfindung aus einem Grundetikett,
    • dessen Unterseite mit einer ersten Klebeschicht ausgerüstet ist, die gegebenenfalls vor der Verklebung des Etiketts mit einem Trennpapier oder einer Trennfolie abgedeckt ist,
    • in dem ein Ausschnitt entfernt worden ist, wobei die sich dadurch im Grundetikett ergebende Öffnung über dem Deckel der Verpackung angeordnet ist,
      und mit einem Decketikett,
    • dessen Unterseite mit einer zweiten Klebeschicht ausgerüstet ist, mittels der das Decketikett auf dem Grundetikett verklebt ist,
    wobei die Klebkraft des Grundetiketts auf dem Grund, auf dem das Etikett verklebt ist, höher als die Klebkraft des Decketiketts auf dem Grundetikett ist sowie die Klebkraft zwischen Decketikett und Deckel höher ist als die Kraft, die zum Trennen des Deckels aus der Verpackung erfordelich ist.
    Gegebenenfalls sind auf dem Decketikett weitere Schutzetiketten vorgesehen, die beispielsweise in Leporellofaltung weitere Informationen enthalten können.
    In diesem Fall wird bei der Herstellung des Etiketts der Ausschnitt aus dem Grundetikett ausgestanzt und entfernt, bevor das Grundetikett und das Decketikett zusammengefügt werden.
  • Die unterschiedlichen Klebekräfte können dadurch erzielt werden, dass die erste Klebebeschichtung stärker klebend ausgebildet ist als die zweite Klebebeschichtung. In diesem Fall ist sicherzustellen, dass zwischen Ausschnitt und Decketikett wie erforderlich eine ausreichend hohe Klebkraft eingestellt ist, um den Ausschnitt aus dem Grundetikett während des Öffnungsvorgangs erntfernen zu können.
  • Das Etikett wird vorzugsweise auf flexiblen Verpackungen mit vorgeschnittener Öffnung wie Schlauchbeutel, in denen sich ölgetränkte Feuchtetücher (bekannt als Baby- oder Schminktücher) befinden, eingesetzt.
    In dem Schlauchbeutel ist üblicherweise durch Anstanzungen ein Deckel vorhanden, der derart mit dem Schlauchbeutel verbunden ist, dass dieser Deckel zwar problemlos lösbar, aber auf der anderen Seite luft- und wasserdicht ist. Nach dem Entfernen des Deckels entsteht in dem Beutel eine Öffnung, durch die die Feuchtetücher entnommen werden können.
  • Das erfindungsgemäße Etikett wird nun auf der Verpackung verklebt, indem zunächst das gegebenenfalls vorhandene Trennpapier von der ersten Klebebeschichtung entfernt wird und dann das Etikett beziehungsweise das Grundetikett mittels der ersten Klebebeschichtung auf der Verpackung fest aufgeklebt wird. Der in dem Grundetikett vorhandene Ausschnitt liegt möglichst deckungsgleich oberhalb des Deckels in der Verpackung. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat daher der Ausschnitt im Grundetikett eine größere Fläche auf als der Deckel beziehungsweise die Öffnung in der Verpackung. In der Praxis hat sich erwiesen, dass insbesondere ein überstehender Rand des Ausschnitts von 2 mm Breite hervorragende Ergebnisse liefert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Decketikett eine größere Fläche auf als das Grundetikett, wobei sich insbesondere ein Abschnitt des Decketiketts über eine Kante des Grundetiketts erstreckt.
    In diesem Fall kann bei der Herstellung des Etiketts dieser Abschnitt aus dem Grundetikett ausgestanzt und entfernt werden, bevor das Grundetikett und das Decketikett zusammengefügt werden.
    Beim Applizieren des erfindungsgemäßen Etiketts auf der Verpackung kommt der Abschnitt, in dem das Decketikett das Grundetikett überragt, zu einer direkten Verklebung des Decketiketts auf der Verpackung. Auf diese Weise bildet sich ein Scharnier, bis zu dem das Decketikett abgezogen werden kann.
  • Im Übrigen können erfindungsgemäß weitere Teile im Grundetikett durch Stanzen oder andere Techniken wie Längs- oder Querschneiden abgetrennt werden, bevor das Grundetikett und das Decketikett zusammengefügt werden.
  • Weiter vorzugsweise ist zumindest ein weiterer, insbesondere im Kantenbereich des Grundetiketts vorgesehener Abschnitt vorhanden, in dem die Klebkraft zwischen Decketikett und Grundetikett erhöht ist.
  • Dies kann durch den Einsatz von zwei unterschiedlichen Klebstoffen innerhalb der zweiten Klebstoffschicht erreicht werden. Hierzu wird ein ablösbarer, geringe Klebkräfte aufweisender Kleber in dem Bereich eingesetzt, in dem das Decketikett abgezogen werden soll (beim Öffnen der Verpackung). Im Bereich des Abschnitts hingegen wird ein höhere Klebkräfte aufweisender Kleber eingesetzt, um die vollständige Ablösung des Decketiketts zu verhindern.
    In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung können die Klebkräfte von Teilen der Klebeschichtung herabgesetzt sein, beispielsweise durch Bestrahlung, Bepuderung oder Teilneutralisation.
  • Das Decketikett, dessen Fläche vorzugsweise deckungsgleich mit dem Grundetikett ausgeführt ist, ist mittels der zweiten Klebeschicht mit dem Grundetikett verklebt.
  • Weiter vorzugsweise ist die Oberseite des Grundetiketts mit Ausnahme der Oberfläche des Ausschnitts abhäsiv. Bevorzugt ist auf der Oberseite des Grundetiketts zumindest ein weiterer, insbesondere im Kantenbereich des Grundetiketts vorgesehener Abschnitt nicht abhäsiv.
    Die abhäsive Ausrüstung des Grundetiketts erfolgt vorzugsweise durch Silikonisierung.
    Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen eine abhäsive Wirkung erzeugenden Lack oder Primer aufzutragen.
    So dann kann die Oberfläche des Grundetiketts durch Bestrahlung oder chemischer Behandlung wie Ätzung verändert werden, so dass sich eine abhäsive Wirkung einstellt.
  • An den abhäsiven Stellen ist die Ablösung des Decketiketts vom Grundetikett beim Öffnungsvorgang des Etiketts erleichtert. Auf der anderen Seite ist die Verklebung zwischen Grundetikett und Decketikett im nicht abhäsiven Abschnitt fester, so dass ein vollständiges Ablösen des Decketiketts vom Grundetikett nicht zu beobachten ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf der Unterseite des Decketiketts an einem Kantenbereich eine Fläche klebemassefrei oder die Klebkraft reduziert. Diese Fläche dient dann als Anfasser zu Abziehen des Decketiketts.
    Dieser Anfasser ist vorzugsweise so angeordnet, dass er an einer Kante liegt, die dem nicht abhäsiv ausgerüsteten Abschnitt im Grundetikett gegenüberliegt.
    Eine andere Möglichkeit, einen Anfasser herzustellen, besteht darin, die die Fläche bildende Klebemasse durch ein Trennpapier einzudecken, so dass die Klebemasse keine Wirkung entfalten kann. Des Weiteren kann die Klebemasse in diesem Bereich auch neutralisiert sein, beispielsweise durch Bedruckung oder Bepuderung.
  • Durch die abhäsive Ausrüstung des Grundetiketts in Verbindung mit dem geschilderten Anfasser lässt sich das Decketikett einfach abziehen, und zwar bis zu dem Abschnitt des Grundetiketts, der nicht abhäsiv ausgerüstet ist. In diesem Bereich ist die Klebkraft zwischen Deck- und Grundetikett so groß, dass eine Auftrennung nur mit Gewalt möglich ist.
    Des Weiteren kann das Decketikett nach Entnahme eines Tuches wieder auf dem Grundetikett reversibel aufgebracht werden, die Restklebkraft hält das Decketikett wiederholt in Position.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist daher das Decketikett im Bereich des nicht abhäsiven Abschnitts des Grundetiketts eine Schwächungslinie auf, sprich am Übergang der permanenten Verbindung zur ablösbaren Verbindung.
    Diese Schwächungslinie kann eine Perforation sein, gegebenenfalls in der bekannten und bewährten Wellenform. Durch diese werden die Rückstellkräfte des Decketiketts reduziert, und das Etikett fällt so nicht (zumindest nicht so leicht) zurück, das heißt, die Packung bleibt geöffnet, ohne dass man eine Hand zum Offenhalten benötigte.
  • Während des Öffnungsvorganges des Etiketts überstreicht das Decketikett den Ausschnitt im Grundetikett sowie den in der Verpackung vorgesehenen Deckel. Der Ausschnitt im Grundetikett, dessen Oberseite vorzugsweise nicht abhäsiv ausgerüstet, bleibt am Decketikett quasi hängen. Gleichzeitig wird der Deckel der Verpackung, der fest durch die erste Klebebeschichtung mit dem Abschnitt im Grundetikett verbunden ist, aus seiner Verbindung mit der Verpackung gelöst und gibt die Öffnung frei.
  • Der Öffnungsvorgang kann soweit fortgesetzt werden, bis die bevorzugt vorhandene Schwächungslinie erreicht ist, an der die Verklebung von der lösbaren und die feste Ausführung übergeht.
  • Die Ober- und Unterseite des Decketiketts können bedruckt sein, müssen aber nicht. Das Grundetikett kann ebenfalls bedruckt sein.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Etiketts insbesondere in bevorzugten Ausführungsformen sind wie folgt dargestellt.
  • Die Fertigung eines Anfassers durch Nichtbeschichten mit Klebemasse macht eine nachträgliche Neutralisation überflüssig. Selbstverständlich kann es im Einzelfall aber von Vorteil sein, das Decketikett auch im Bereich des Anfassers mit Klebemasse zu beschichten und diese nachträglich zu neutralisieren oder zu schwächen durch teilweise Neutralisation.
    Das Etikett lässt sich leicht öffnen, da es nicht von der Verpackung(sfolie) abgezogen wird, sondern das Decketikett vom Grundetikett.
    Dennoch ist eine sichere Verklebung auf der Verpackung gewährleistet durch das Grundetikett.
  • Im Gegensatz zu einschichtigen Etiketten, bei denen die Klebkraft ein Kompromiss zwischen Wiederverschließen und Öffnen sein muss, so dass aus der Verpackung austretende Flüssigkeiten wie Öl die Funktionsfähigkeit des sowieso schon schwachen Klebers und damit des Etiketts erheblich reduzieren, kann beim erfindungsgemäßen Etikett das Öl nur bedingt schädigen. Der Kleber, der das Grundetikett auf der Verpackung fixiert, entwickelt ausreichend hohe Webkräfte, so dass Öl keine entscheidende Reduzierung bewirken.
    Es ist keine Wölbung des Etiketts zu beobachten. Des Weiteren sind drei Seiten (Ober- und Unterseite des Decketiketts sowie Oberseite des Grundetiketts) bedruckbar, das heißt, es sind vielmehr Informationen verfügbar als bisher.
  • Als Trägermaterialien des Deck- respektive Grundetiketts stehen Papiere oder verschiedene Folien zur Auswahl.
    Erfindungsgemäß als Materialien lassen sich Folien einsetzen, insbesondere monoaxial und biaxial gereckte Folien auf Basis von Polyolefinen, dann Folien auf Basis von gerecktem Polyethylen oder gereckten Copolymeren, enthaltend Ethylen- und/oder Polypropyleneinheiten, gegebenenfalls auch PVC-Folien, PET-Folien, Folien auf Basis von Vinylpolymeren, Polyamiden, Polyester, Polyacetalen, Polycarbonaten
  • Auch Folien auf Basis von gerecktem Polyethylen oder gereckten Copolymeren, enthaltend Ethylen- und/oder Polypropyleneinheiten, lassen sich erfindungsgemäß einsetzen.
  • Monoaxial gerecktes Polypropylen zeichnet sich durch seine sehr hohe Reißfestigkeit und geringe Dehnung in Längsrichtung aus. Bevorzugt zur Herstellung der erfindungsgemäßen Etiketten sind monoaxial gereckte Folien auf Basis von Polypropylen. Die Dicken der monoaxial gereckten Folien auf Basis von Polypropylen liegen bevorzugt zwischen 20 und 100 µm, besonders zwischen 25 und 65 µm, ganz besonders zwischen 30 und 60 µm.
    Monoaxial gereckte Folien sind überwiegend einschichtig, grundsätzlich können aber auch mehrschichtige monoaxial gereckte Folien hergestellt werden. Bekannt sind überwiegend ein-, zwei- und dreischichtige Folien, wobei die Anzahl der Schichten auch größer gewählt werden kann.
  • Die Dicken der biaxial gereckten Folien auf Basis von Polypropylen liegen insbesondere zwischen 12 und 100 µm, besonders zwischen 20 und 75 µm, ganz besonders zwischen 30 und 60 µm.
  • Biaxial gereckte Folien auf Basis von Polypropylen können mittels Blasfolienextrusion oder mittels üblicher Flachfolienanlagen hergestellt werden. Biaxial gereckte Folien werden sowohl ein- als auch mehrschichtig hergestellt. Im Falle der mehrschichtigen Folien können auch hier die Dicke und Zusammensetzung der verschiedenen Schichten gleich sein aber auch verschiedene Dicken und Zusammensetzungen sind bekannt.
  • Besonders bevorzugt für die erfindungsgemäßen Etiketten sind einschichtige, biaxial oder monoaxial gereckte Folien und mehrschichtige, biaxiale oder monoaxiale Folien auf Basis von Polypropylen, die einen ausreichend festen Verbund zwischen den Schichten aufweisen, da ein Delaminieren der Schichten während der Anwendung nachteilig ist.
  • Folien auf Basis von Hart-PVC werden zur Herstellung von Etiketten ebenso verwendet wie Folien auf Basis von Weich-PVC.
    Für die erfindungsgemäßen Etiketten werden dann üblicherweise Folien verwendet auf Basis von Hart-PVC. Die Dicken der Folien liegen bevorzugt zwischen 20 und 100 µm, besonders zwischen 25 und 65 µm, ganz besonders zwischen 30 und 60 µm.
  • Folien auf Polyesterbasis, zum Beispiel Polyethylenterephthalat sind ebenfalls bekannt und können ebenso zur Herstellung der erfindungsgemäßen Etiketten eingesetzt werden. Die Dicken der Folien auf Basis von PET liegen zwischen 20 und 100 µm, besonders zwischen 25 und 65 µm, ganz besonders zwischen 30 und 60 µm.
  • Die erfindungsgemäßen Etiketten können als Klebemassen eine Klebemasse auf Basis von Naturkautschuk, PUR, Acrylaten oder Styrol-Isopren-Styrol-Blockcolymeren enthalten.
  • Die Verwendung von Klebemassen auf Basis von Naturkautschuk, Acrylaten oder Styrol-Isopren-Stryrol ist bekannt, was auch zum Beispiel im "Handbook of pressure sensitive adhesive technologie, second edition, herausgegeben durch Donatas Satas, Van Nostrand Reinhold, New York, 1989 beschrieben wird.
  • Als selbstklebende Masse kommt insbesondere eine handelsübliche druckempfindliche Klebmasse auf PUR, Acrylat- oder Kautschukbasis zum Einsatz.
  • Anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren wird ein Etikett in einer besonders vorteilhaften Ausführung näher erläutert, ohne damit die Erfindung unnötig einschränken zu wollen.
  • Es zeigen
  • Figur 1
    das Etikett, bei dem zwecks verbesserter Darstellung des Decketikett aufgeklappt ist, und
    Figur 2
    das aufgetrennte Etikett gemäß Schnittlinie A-A aus Figur 1, das den Deckel des Schlauchbeutels aufgerissen hat, und
    Figur 3
    das aufgetrennte Etikett ähnlich Figur 2.
  • Gemäß Figur 1 besteht das Etikett 1 aus einem Grundetikett 3, dessen Unterseite mit einer ersten Klebeschicht ausgerüstet ist (nicht dargestellt). In dem Grundetikett 3 ist ein Ausschnitt 31 vorgesehen, dessen Verbindung mit dem übrigen Grundetikett 3 geschwächt ist. Die Oberseite ist durch Silikonbeschichtung abhäsiv, wobei der Ausschnitt 31 sowie ein weiterer, im Kantenbereich des Grundetiketts 3 vorgesehener Abschnitt 32 nicht abhäsiv sind.
    Das Decketikett 2 (das zwecks verbesserter Darstellung aufgeklappt ist) ist unterseitig mit einer zweiten Klebeschicht ausgerüstet (ebenfalls nicht dargestellt).
    Das Decketikett 2, dessen Fläche deckungsgleich mit dem Grundetikett 3 ausgeführt ist, ist mittels der zweiten Klebeschicht mit dem Grundetikett 3 an den Stellen lösbar verklebt, an denen das Grundetikett 3 auf seiner Oberseite abhäsiv ausgerüstet ist.
  • Das Etikett 1 wird unter Verwendung der ersten Klebebeschichtung auf dem Grundetikett 3 auf einen Schlauchbeutel 4 aufgeklebt, wobei im Schlauchbeutel 4 ein Deckel 41 vorhanden ist, der derart mit dem Schlauchbeutel 4 verbunden ist, dass dieser Deckel 41 zwar problemlos lösbar, aber auf der anderen Seite luft- und wasserdicht ist.
    In dem Schlauchbeutel 4 befinden sich beispielsweise ölgetränkte Feuchtetücher (bekannt als Baby- oder Schminktücher).
  • Der in dem Grundetikett 3 vorhandene Ausschnitt 31 liegt deckungsgleich oberhalb des Deckels 41 in dem Schlauchbeutel 4.
    Der Ausschnitt 31 weist eine etwas größere Fläche auf als der Deckel 41.
  • Auf der Unterseite des Decketiketts 2 ist eine Fläche 21 an einem Kantenbereich klebemassefrei. Diese Fläche 21 dient dann als Anfasser zu Abziehen des Decketiketts 2.
  • Durch die abhäsive Ausrüstung des Grundetiketts 3 lässt sich das Decketikett 2 einfach abziehen, und zwar bis zu dem Abschnitt 32 des Grundetiketts 3 der nicht abhäsiv ausgerüstet ist. In diesem Bereich (22, 32) ist die Klebkraft zwischen Decketikett 2 und Grundetikett 3 so groß, dass eine Auftrennung nur mit Gewalt möglich ist.
  • Im Bereich des nicht abhäsiven Abschnitts (22, 32) des Grundetiketts 3 weist das Decketikett 2 eine Schwächungslinie 23 auf, sprich am Übergang der permanenten Verbindung zur ablösbaren Verbindung.
  • In Figur 2 ist das aufgetrennte Etikett 1 gemäß Schnittlinie A-A aus Figur 1 gezeigt, das den Deckel 41 des Schlauchbeutels 4 aufgerissen hat.
    Von dem Schlauchbeutel 4 ist nur die obere Lage gezeigt. Durch das Ziehen am Anfasser 21 überstreicht das Decketikett 2 den Ausschnitt 31 im Grundetikett 3 sowie den im Schlauchbeutel 4 vorgesehenen Deckel 41. Der Ausschnitt 31 im Grundetikett 3, dessen Oberseite nicht abhäsiv ausgerüstet, bleibt am Decketikett 2 quasi hängen. Gleichzeitig wird der Deckel 41, der fest durch die erste Klebebeschichtung mit dem Abschnitt 31 im Grundetikett 3 verbunden ist, aus seiner Verbindung gelöst und gibt die Öffnung im Schlauchbeutel 4 frei.
    Gleichzeitig werden die Haltepunkte, mit denen der Ausschnitt 31 im Grundetikett 3 fixiert ist, durchtrennt, so dass letztendlich sich unter dem Decketikett 2 der Ausschnitt 31 aus dem Grundetikett 3 sowie auf diesem der Deckel 41 befinden.
  • Der Öffnungsvorgang wird soweit fortgesetzt, bis die Schwächungslinie 23 erreicht ist, an der die Verklebung von der lösbaren und die feste Ausführung übergeht.
  • In Figur 3 ist ein aufgetrenntes Etikett 1 ähnlich Figur 2 dargestellt.
    Das Decketikett 2 weist eine größere Fläche auf als das Grundetikett 3, wobei sich ein Abschnitt 25 des Decketiketts 2 über eine Kante des Grundetiketts 3 erstreckt.
    Beim Applizieren des erfindungsgemäßen Etiketts 1 auf dem Schlauchbeutel 4 kommt der Abschnitt 25, in dem das Decketikett 2 das Grundetikett 3 überragt, zu einer direkten Verklebung des Decketiketts 2 auf dem Schlauchbeutel 4. Auf diese Weise bildet sich ein Scharnier, bis zu dem das Decketikett 2 abgezogen werden kann.

Claims (11)

  1. Zumindest zweischichtiges Etikett (1) zum Aufreißen und Wiederverschließen von flexiblen Verpackungen (4), die eine vorgeschnittene, mit einem Deckel (41) verschlossene Öffnung aufweisen, mit einem Grundetikett (3),
    dessen Unterseite mit einer ersten Klebeschicht ausgerüstet ist, die gegebenenfalls vor der Verklebung des Etiketts (1) mit einem Trennpapier oder einer Trennfolie abgedeckt ist, und mit einem Decketikett (2), dessen Unterseite mit einer zweiten Klebeschicht ausgerüstet ist, mittels der das Decketikett (2) auf dem Grundetikett (3) werklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundetikett ein Ausschnitt (31) vorgesehen ist, dessen Verbindung mit dem übrigen Grundetikett (3) geschwächt oder durchtrennt ist und der über dem Deckel der Verpackung angeordnet ist, wobei die Klebkraft des Grundetiketts (3) auf dem Grund, auf dem das Etikett (1) verklebt ist, höher als die Klebkraft des Decketiketts (2) auf dem Grundetikett (3) ist sowie die Klebkraft zwischen Ausschnitt (31) und Decketikett (2) höher ist als die Kraft, die erforderlich ist, den Deckel in der Verpackung mittels des darauf verklebten Ausschnitts (31) aus der Verpackung zu trennen, und wobei gegebenenfalls weitere Schutzetiketten, auf dem Decketikett (2) vorgesehen sind.
  2. Zumindest zweischichtiges Etikett (1) zum Aufreißen und Wiederverschließen von flexiblen Verpackungen, die eine vorgeschnittene, mit einem Deckel verschlossene Öffnung aufweisen, mit einem Grundetikett (3),
    dessen Unterseite mit einer ersten Klebeschicht ausgerüstet ist, die gegebenenfalls vor der Verklebung des Etiketts (1) mit einem Trennpapier oder einer Trennfolie abgedeckt ist, und mit einem Decketikett (2) dessen Unterseite mit einer zweiten Kleberschicht ausgerüstet ist, mittels der das Decketikett (2) auf dem Grundetikett (3) verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundetikett ein Ausschnitt (31) entfernt worden ist, wobei die sich dadurch im Grundetikett ergebende Öffnung über dem Deckel der Verpackung angeordnet ist, wobei die Klebkraft des Grundetiketts (3) auf dem Grund, auf dem das Etikett (1) verklebt ist, höher als die Klebkraft des Decketiketts (2) auf dem Grundetikett (3) ist sowie die Klebkraft zwischen Decketikett (2) und Deckel höher ist als die Kraft, die zum Trennen des Deckels aus der Verpackung erforderlich ist, und wobei gegebenenfalls weitere Schutzetiketten, auf dem Decketikett (2) vorgesehen sind.
  3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiterer, insbesondere im Kantenbereich des Grundetiketts (3) vorgesehener Abschnitt vorhanden ist, in dem die Klebkraft zwischen Decketikett (2) und Grundetikett (3) erhöht ist.
  4. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Decketikett (2) eine größere Fläche aufweist als das Grundetikett (3), wobei sich insbesondere ein Abschnitt des Decketiketts (2) über eine Kante des Grundetiketts 3 erstreckt.
  5. Etikett nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Grundetiketts (3) mit Ausnahme der Oberfläche des Ausschnitts (31) abhäsiv ist und bevorzugt auf der Oberseite des Grundetiketts (3) zumindest ein weiterer, insbesondere im Kantenbereich des Grundetiketts (3) vorgesehener Abschnitt nicht abhäsiv ist.
  6. Etikett nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Decketiketts (2) in einem Kantenbereich eine Fläche klebemassefrei, die Klebkraft dieser Fläche reduziert ist oder die Klebemasse im Bereich dieser Fläche abgedeckt ist und die als Anfasser dient.
  7. Etikett nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Decketikett (2) im Bereich des nicht abhäsiven Abschnitts des Grundetiketts 3 eine Schwächungslinie aufweist, die insbesondere im Übergang zwischen nicht abhäsiven Abschnitt und abhäsiven Abschnitt des Grundetiketts (3) angeordnet ist.
  8. Etikett nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (31) mit dem Grundetikett (3) durch Haltepunkte verbunden ist.
  9. Etikett nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (31) im Grundetikett (3) eine größere Fläche aufweist als die Öffnung in der Verpackung.
  10. Etikett nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Grundetiketts (3) durch Silikonisierung abhäsiv ausgerüstet ist.
  11. Verwendung eines Etiketts nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche auf flexiblen Verpackungen mit vorgeschnittener Öffnung wie Schlauchbeutel.
EP06724951A 2005-03-04 2006-03-06 Zumindest zweischichtiges etikett zum aufreissen und wiederverschliessen von verpackungen sowie dessen verwendung Active EP1858776B1 (de)

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PCT/EP2006/060492 WO2006092447A1 (de) 2005-03-04 2006-03-06 Zumindest zweischichtiges etikett zum aufreissen und wiederverschliessen verpackungen sowie dessen verwendung

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EP1858776A1 EP1858776A1 (de) 2007-11-28
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